DE2408895A1 - Fluessiges teppichreinigungsmittel - Google Patents
Fluessiges teppichreinigungsmittelInfo
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Description
Es ist bekannt, daß zur Reinigung von Teppichen bzw. Teppichböden
aus natürlichem oder synthetischem Fasermaterial wäßrige Lösungen von Detergentien eingesetzt werden.
Voraussetzung für die Eignung von Detergentien bzw. deren wäßrigen
Lösungen als Teppichreinigungsmittel ist außer einem guten Schaumvermögen und einer sehr guten Schaumstabilität die Beschaffenheit
des Trockenrückstandes der wäßrigen Lösung, die so geartet sein muß, daß sich der Rückstand durch mechanische Prozesse
wie Staubsaugen leicht quantitativ entfernen läßt. Hinzu kommt, daß diese Detergentien eine befriedigende Reinigungskraft zeigen
und darüber hinaus über Eigenschaften verfügen, die eine Wiederanschmutzung des Textils nach der Reinigung weitgehend verhindern
bzw. verzögern.
Da die flüssigen Teppichreinigungsmittel aus wirtschaftlichen Gründen in vergleichsweise hohen Konzentrationen gehandelt werden
(etwa 30- bis 35-prozentige Einstellungen), sind auch deren Lagereigenschaften, d.h. die Beständigkeit bei niederen Temperaturen,
von großem Interesse. Es muß gewährleistet sein, daß während einer Lagerung bei +2 bis +4 0C über einige Wochen kein Absetzen der
Komponenten und keine Entmischungsvorgänge auftreten.
Aus der US-PS 3 4Ol 007 sind bereits flüssige Teppichreinigungsmittel
bekannt, die Mischungen zweier Detergentien enthalten. Eine der Komponenten ist das Natriumsalz des Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbesters.
Als zweite Komponente der Mischungen wird Natriumlaurylsulfat oder Natriuindodecylbenzolsulfonat
empfohlen (vgl. Anspruch 1).
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Wie aus den nachfolgenden Vergleichsversuchen bzw. Tabellen ersichtlich
wird, sind beide Mischungen des relevanten Standes der Technik bezüglich einiger der oben aufgeführten Eigenschaften
noch nicht zufriedenstellend, insbesondere in Bezug auf SchaumstabilitMt,
Verhinderung der Wiederanschmutzung und Lagereigenschaften.
Diese Kachteile des Standes der Technik wurden überwunden durch ein flüssiges Teppichreinigungsmittel, welches eine 25 bis 40 %ige
wäßrige Lösung eines Gemisches ist aus
a_ 70 bis 30 Gewichtsprozent eines Fettsauremonoäthanolamidsulfobernsteinsäureha!bestersalzes
dar Formel
R - CO - NH - C3H4 - 0 - CO - CH - CH3 - COONa , in der
SO3Na
R einen geradkettigen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeutet, und
b_ 30 bis 7O Gewichtsprozent eines Alkali-Olefinsulfonates der
Formel
R1-SO3Me , in der
R1 einen geradkettigen ungesättigten Alkylrest mit lO bis
18 Kohlenstoffatomen und
Me Na, K oder Li darstellt.
Me Na, K oder Li darstellt.
In bevorzugter Ausführungsform des Erfindungsgegenstar.des enthält
R lO bis 14 Kohlenstoffatome, während R1 einen Alkylrest mit 12
bis 16 Kohlenstoffatomen darstellt und Me Natrium bedeutet.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem flüssigen Teppichreinigungsmittel
gemäß der Erfindung um eine 30 bis 35 %ige wäßrige Lösung des Gemisches aus a_ und b.,
Die Komponenten a^ und b_ können zur Herstellung des flüssigen
Teppichreinigungsniittels als solche vorgemischt und anschließend
mit der notwendigen Menge Wasser auf die gewünschte Konzen-
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tration eingestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, wäßrige Lösungen bzw. Suspensionen der Einzelkomponenten herzustellen
und diese in üblicher Weise zu mischen, wobei sie zweckmäßigerweise auf ca. 40 bis 50 0C erwärmt werden.
und diese in üblicher Weise zu mischen, wobei sie zweckmäßigerweise auf ca. 40 bis 50 0C erwärmt werden.
Als Fettsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Alkalisalze
werden beispielsweise eingesetzt: Caprylsäure-, Caprinsäure-, Laurinsäure-, Myristinsäure-, Palmitinsäure- oder Stearinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-SaIz.
Als Olefinsulfonate lassen sich Produkte verwenden, die durch
Sulfonierung von linearen oC-Olefinen und ß-verzweigten cC^Olefinen mit gasförmigem Schwefeltrioxid erhalten werden, wobei man zweckmäßigerweise Olefingemische entsprechender C-Zahlen einsetzt. Die Herstellung von Alkalisalzen von Fettsäureäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbestern ist beschrieben in Fette, Seifen, Anstrichmittel 6>5., Nr. 9, 748-752 (1963).
Sulfonierung von linearen oC-Olefinen und ß-verzweigten cC^Olefinen mit gasförmigem Schwefeltrioxid erhalten werden, wobei man zweckmäßigerweise Olefingemische entsprechender C-Zahlen einsetzt. Die Herstellung von Alkalisalzen von Fettsäureäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbestern ist beschrieben in Fette, Seifen, Anstrichmittel 6>5., Nr. 9, 748-752 (1963).
Die Herstellung von Olefinsulfonaten ist aus Tenside detergents 10, Nr. 2, 64-69 (1973); Synthesis 1969, Nr. 1, 3-l0 und Fette,
Seifen, Anstrichmittel _72, Nr. 4, 247-252 (1970) ersichtlich.
Bevorzugt enthält das Teppichreinigungsmittel 40 bis 60 Gewichtsprozent
der Komponente ja und 60 bis 40 Gewichtsprozent der Komponente
b. .
Die Eigenschaften des flüssigen Teppichreinigungsmittels gemäß
der Erfindung und seine Überlegenheit gegenüber den Mitteln des relevanten Standes der Technik ergeben sich aus folgenden Ausprüfungen und deren tabellarischen Darstellungen:
der Erfindung und seine Überlegenheit gegenüber den Mitteln des relevanten Standes der Technik ergeben sich aus folgenden Ausprüfungen und deren tabellarischen Darstellungen:
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Eine gute Härtebeständigkeit wird durch hohe Zahlenwerte ausgedrückt
.
a) Mittlere Stabilität fdlfj
Vergleichsmischung 1 Vergleichsmischung 2 erfindungsgemäße
Mischung
Summenwert 54 |
Stabilität 2 |
58 | 4 |
62 | 4 |
b) Partielle Stabilität | Summenwert | • | 23 | Stabilität |
Vergleichsmischung 1 | 19 | 20 | 4~ | |
6 raVal Ca/1 | 19 | 19 | 4" | |
9 mVal Ca/1 | 16 | J | ||
12 mVal Ca/1 | ||||
Vergleichsmischung 2 | 23 | T | ||
6 mVa 1 Ca/1 | 18 | T | ||
9 mVal Ca/1 | 17 | T | ||
12 mVal Ca/1 | ||||
erfindungsgemäß e | ||||
Mischung | ||||
6 raVal Ca/1 | T | |||
9 mVal Ca/1 | T | |||
12 mVal Ca/1 | ||||
(Vergleichsmischung 1: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und
Na-Laurylsulfat im Verhältnis 55 : 45)
(Vergleichsmischung 2: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und
Na-Dodecylbenzolsülfonat im Verhältnis 50 : 50)
(erfindungsgemäße Mischung: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA
und Na-Olefinsulfonat+ im Verhältnis 50 : 50) SBHA = Laurinsäure-
»onoäthanolamidsuIfobernsteinsäurehalbester-Na-SaIz
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Das zugrundeliegende Olefingemisch enthält 50 bis 60 Gewichtsprozent C,.-Olefin und 40 bis 50 Gewichtsprozent C,fi-Olefin mit
statistisch verteilter Doppelbindung.
Wie ersichtlich, zeigt die erfindungsgeraäße Mischung eine etwa
gleich gute bis bessere partielle Stabilität, verglichen mit dem relevanten Stand der Technik und eine deutlich besseiE mittlere
Stabilität als Vergleichsmischung 1.
(Die Verglexchsmischungen 1 und 2 entsprechen dem mit US-PS
3 401 007 gegebenen nächstliegenden Stand der Technik.)
Eine weitere wichtige Eigenschaft ist das Schaumvermögen eines Teppichreinigungsmittels. In diesem Zusammenhang wurde zunächst
das Anschäumvermogen des erfindungsgemäßen Mittels und der Vergleichsmischungen
untersucht, und zwar zuerst sogleich nach Herstellung der Flotte (durch Verdünnen des etwa 30-prozentigen
Mittels bis zur jeweils angegebenen Konzentration) .
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O.Ζ»
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Schaumvermögen nach DIN 53902 in der Schaumschlagmaschine nach
Dr. Götte.
a) Anschäumvermöqen sofort nach Herstellen der Flotte in ml
Vergleichsversuch 1 Ig WAS/l 5 g WAS/l lO g WAS/l
0 °dH 510 650 680
10 °dH 600 710 740
20 °dH 610 730 7lO
30 °dH 600 710 740
Vergleichsversuch 2
0 °dH 10 °dH 20 °dH 30 °dH
erfindungsgemäß
0 °dH 10 °dH 20 °dH 30 °dH
(Vergleichsversuch 1: SBHA und Na-Laurylsulfat im Verhältnis 55:45)
(Vergleichsversuch 2: SBHA und Na-Dodecylbenzolsulfonat im Verhältnis
50 : 50)
(erfindungsgemäß: SBfIA und Na-Olefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA = Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-Sa]
Es zeigt sich, daß .das Anschäumvermögen des erfindungsgemäßen
Mittels etwa gleich gut ist wie dasjenige des nächstliegenden
Standes der Technik.
In der Praxis wird jedoch in vielen Fällen, entweder nach Unterbrechung
der Reinigung oder bei Reinigung sehr großer Flächen, eine einmal bereitete Flotte wieder angeschäumt werden müssen.
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540 | 560 | 560 |
500 | 650 | 660 |
450 | 700 | 680 |
380 | 680 | 680 |
520 | 650 | 650 |
580 | 680 | 700 |
570 | 700 | 700 |
580 | 680 | 720 |
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Das Verhalten bei einer solchen Wiederanschäumung, das sogenannte Wiederanschäumvermögen nach 15 und 30 min, wird in Tabelle III
dargestellt:
b) Anschäumvermögen 15 und 30 min, nach Herstellen der Flotte in
ml (Wiederanschäumvermögen)
Vergleichsversuch 1
0 | °dH | °dH |
10 | °dH | °dH |
20 | °dH | °dH |
30 | °dH | °dH |
Verglei 0 |
Lchsversu OdH |
|
10 | °dH | |
20 | °dH | |
30 | °dH | |
erfindungsgemäß | ||
0 | ||
10 | ||
20 | ||
30 |
1 ?" 15 min |
WAS/1 30min |
5 g WAS/1 15min 30min |
700 | 10 g WAS/1 15 min 30min |
700 |
520 | 500 | 670 | 710 | 700 | 760 |
130 | 70 | 700 | 700 | 750 | 750 |
140 | 120 . | 680 | 700 | 680 | 740 |
120 | 120 | 700 | 620 | 720 | 620 |
550 | 550 | 590 | 650 | 600 | 650 |
500 | 520 | 620 | 610 | 650 | 650 |
470 | 480 | 600 | 670 | 650 | 700 |
380 | 400 | 600 | 650 | 680 | 680 |
520 | 500 | " 660 | 640 | 670 | 700 |
520 | 550 | 660 | 650 | 700 | 710 |
530 | 540 | 650 | 650 | 680 | 700 |
530 | 530 | 660 | 680 |
(Vergleichsversuch 1: SBHA und Na-Laurylsulfat im Verhältnis
55 : 45)
(Vergleichsversuch 2: SBIiA und Na-Dodecylbenzolsulfonat im Verhältnis
50 : 50) -
(erfindungsgemäß ι SBHA und Na-Olefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA = Laurinsäureip.onoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-Salz
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Tabelle III ist zu entnehmen/ daß das Wiederanschäumvermögen von
Flotten aus erfindungsgemäßen Mitteln bei niederen Konsentrationen
besser ist als der Stand der Technik und bei höheren Konzentrationen dem Wiederanschäuravermögen des Standes der Technik entspricht.
Eine sehr wesentliche Eigenschaft ist die Schauinstabilität wäßriger
Flotten eines Teppichreinigungsmittels, da, wie bereits oben ausgeführt, die Gebrauchsdauer sich stets über Zeiträume von wenigstens
15 bis 30 min erstrecken wird.- In Tabelle IV finden sich Darstellungen
der Schaumstabilitäten verschieden konzentrierter wäßriger Flotten des erfindungsgemäßen Mittels im Vergleich zu solchen des
Standes der Technik:
Schaumstabilität sofort, 15 und 30 min nach Herstellen der Flotte,
über einen Zeitraum | 1 g | so | von | 15 min | 30 | , in | Prozent Schaumzerfall | 30 | 10 g | WAS/1 | 30 |
Vergleichs | fort | WAS/1 | min | 5 g | WAS/1 | min | so | 15 | min | ||
versuch 1 | 27 | 15 | 30 | so | 15 | 24 | fort | min | 21 | ||
28 | min | 50 | fort | min | 24 | 19 | 22 | 24 | |||
10 °dH | 27 | 38 | 58 | 20 | 21 | 26 | 23 | 26 | 25 | ||
20 °dH | 57 | 21 | 22 | 25 | 24 | ||||||
30 dH | 50 | 29 | 26 | ||||||||
Vergleichs | 22 | 21 | 21 | 20 | |||||||
versuch 2 | 22 | 21 | 21 | 17 | 23 | 23 | |||||
10 °dH | 25 | 22 | 25 | 22 | 23 | 24 | 24 | 25 | 23 | ||
20 °dH | 21 | 22 | 24 | 25 | 25 | ||||||
30 dH | 24 | 29 | 23 | ||||||||
erfindungs- | 19 | 18 | 17 | 20 | |||||||
gemäß | 16 | 17 | 18 | 18 | 20 | 15 | |||||
10 °dH | 17 | 18 | 15 | 20 | 21 | 18 | 17 | 18 | 14 | ||
20 °dh | 20 | 19 | 18 | 18 | 15 | ||||||
30 dH | 19 | 19 | 18 | ||||||||
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(Vergleichsversuch 1: SBHA und Na-Laurylsulfat im Verhältnis 55:45)
(Vergleichsversuch 2: SBHA und Na-Dodecylbenzolsulfonat im Verhältnis
50 : 50)
(erfindungsgemäßϊ SBHA und Na-Olefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA = LaurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehaIbester-Na-Salz
Es wird aus Tabelle IV erkennbar, daß das erfindungsgemäße Mittel,
vor allem bei höheren Härtegraden, den Mitteln des Standes der Technik in der Schaumstabilität deutlich überlegen ist.
Naturgemäß wird von einem Teppichreinigungsmittel, wie auch von
allen anderen Reinigungsmitteln, ein möglichst großes Reinigungsvermögen verlangt. Das Reinigungsvermögen im Vergleich zum relevanten
Stand der Technik wird in der nachfolgenden Tabelle V angegeben :
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ίο
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Die Ergebnisse zeigen den Weißgrad bzw. die Aufhellung in Prozent,
wobei die Ausgangsteppichware lOO % Weißgrad besitzt. Eingesetzt
v/urde Velours-Ware. Gemessen wurde jeweils nach Wiederanschmutzung( (Es wurde mit 2 %igen wäßrigen Lösungen gearbeitet.) darauffolgender Reinigung und Absaugen.
v/urde Velours-Ware. Gemessen wurde jeweils nach Wiederanschmutzung( (Es wurde mit 2 %igen wäßrigen Lösungen gearbeitet.) darauffolgender Reinigung und Absaugen.
A. Polyester- T epp i chwa r e |
Vergleichs- mischung 1 (La ury !sulfat/ SBHA) |
Vergleichs- mischung 2 (Dodecylben- zolsulfonat/ SBHA) |
erf indungsgelftaße Mischung (Olefinsulfonat/ SBHA) |
1. Reinigung | 76 | 70 | 75 |
2. Reinigung | ' 8O | 76 | 84 |
3. Reinigung | 82 | 74 | 85 |
4. Reinigung | 91 | 78 | 93 |
5. Reinigung | 93 | 86 | 97 |
6. Reinigung | |||
B. Polyacryl- nitril-Teppich- ware |
|||
1. Reinigung 2. Reinigung 3. Reinigung 4. Reinigung 5. Reinigung 6. Reinigung |
75 86 97 100 lOO 100 |
76 82 91 98 99 96 |
75 91 100 100 100 100 |
C. Polyamid- Teppichware |
|||
1. Reinigung 2. Reinigung 3. Reinigung 4. Reinigung §. Reinigung /5. Reinigung |
85 84 ■ 81 87 87 |
79 73 65 65 62 |
88 87 88 90 89 |
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(Vergleichsmischung 1: SBHA und Na-Laurylsulfat im Verhältnis 50:45)
(Vergleichsmischung 2: SBHA und Na-Dodecylbenzolsulfonat im Verhältnis
50 ι 50)
(erfindungsgemäße Mischung: SBHA und Na-Olefinsulfonat im Verhältnis
50 : 50)
SBHA = Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-Salz
SBHA = Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-Salz
Wie ersichtlich, ist auf Polyacrylnitril-Teppichware das Reinigungsvermögen der Mittel zwar in etwa gleich gut, auf Polyamid-Teppichware
zeigt sich das erfindungsgemäße Mittel jedoch der Vergleichsmischung
2 deutlich überlegen und auf Polyester-Teppichware ist die Reinigungskraft der erfindungsgemäßen Mischung besser als
diejenige beider Vergleichssubstanzen.
Da Teppiche und Teppich-Auslegewaren keine kurzlebigen Verbrauchsgüter sind und andererseits ein Reinigungsvorgang mit wäßriger
Flotte jedoch auch einen gewissen Aufwand erfordert, ist es sehr wünschenswert, daß der Gebrauch eines bestimmten Teppichreinigungsmittels die Wiederanschmutzung der Ware in möglichst hohem
Maße verhindert bzw. herabsetzt. Aus Tabelle VI ist die Wiederanschmutzung ein- bis mehrmals angeschmutzter und wieder gereinigter Teppichware (nach Absaugen) bei Gebrauch des erfindungsgemäßen Mittels im Vergleich zu denjenigen des Standes der Technik dargestellt:
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Wiederanschmutzung (abgesaugte Teppichware)
Die Ergebnisse zeigen den Weißgrad in Prozent, wobei die Ausgangsteppichware
lOO % Weißgrad besitzt. Eingesetzt wurde Velours-Ware. (Es wurden jeweils 2 %ige Lösungen verwendet)
Vergleichs- | 53 | Vergleichsr | ' erfindungsge | |
mischung 1 | 66 | mischung 2 | mäße Mischung | |
(Laurylsulfat/ | 68 | (Dodeeylbenzol- | (Olefinsulfo- | |
SBHA) | 64 | sulfonat/SBHA) | nat/SBHA) | |
A. Polyester- | 70 | |||
Teppichware | ||||
1. Anschmutzung | 55 | 52 | ||
2. Anschmutzung | 51 | 67 | ||
3. Anschmutzung | 53 | 70 | ||
4. Anschmutzung | 55 | 73 | ||
5. Anschmutzung | 55 | 80 |
6. Anschmutzung
B. Polyacrylnitril-Teppich-
1. Anschmutzung
2. Anschmutzung
3. Anschmutzung
4. Anschmutzung
5. Anschmutzung
6. Anschmutzung
62 71 82 82 90 88
61 70 87 89 92 92
C. Polyamid-Teppichware
1. Anschmutzung
2. Anschmutzung
3. Anschmutzung
4. Anschmutzung
5. Anschmutzung
6. Anschmutzung
63 65 70 68 70
60 64 73 74 75
(Vergleichsmischungl: 30%ige wäßrige Lösung von SBHA und Na-Laurylsulfat
im Verhältnis 55 : 45)
(Vergleichsir.ischung 2: 30%ige wäßrige Lösung von SBHA und Na-Dodecylbenzolsulfonat
im Verhältnis 50 : 50)
(er.findungsgemäße Mischung: 30%ige wäßrige Lösung von SBILA und
Na-Olefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA = Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Nii-Salz
Na-Olefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA = Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Nii-Salz
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Aus Tabelle VI ist deutlich erkennbar, daß die Verwendung des erfindungsgemäßen
Mittels die Wiederanschmutzung von Teppichware, besonders nach mehrma ligera Gebrauch und insbesondere gegenüber
der Verwendung von Vergleichsmischung 2, in weitaus stärkerem Maße verhindert.
Eine sehr wichtige Eigenschaft eines flüssigen Reinigungsmittels, und mithin auch eines flüssigen Teppichreinigungsmittels, ist dessen
Kältebeständigkeit, d.h. seine Lagerfh'higkeit bei wenigen
Graden oberhalb O C.
Bleibt ein flüssiges Reinigungsmittel unter solchen Bedingungen, wie sie in unseren Breitengraden jährlich über längere Zeiträume
gegeben sind, nicht stabil, so ist es in seiner Einsatzfähigkeit
in hohem Maße eingeschränkt.
In Tabelle VII werden Klarschmelzpunkt und Lagereigenschaften
des erfindungsgemäßen Mittels und der Vergleichsmischungen gezeigt:
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Klarschmeizpunkte und Lagereigenschaften (Kältebeständigkeit)
des erfindungsgeiräßen Mittels, der Vergleichsmischung 1 und 2:
Zur Bestimmung der Klarschmelzpunkte werden die Produkte auf -30 C eingefroren und langsam wieder aufgetaut. Die Temperatur,
bei welcher die letzte Trübung verschwindet, ist der Klarschmelzpunkt .
Vergleichsmischung 1 2 bis 5 C
Vergleichsmischung 2 > 20 C
erfindungsgemäße Mischung 2 bis 5 C
Für die Bestimmung der Lagereigenschaften (Kältebeständigkeit) v/erden 30%ige klare Einstellungen 14 Tage bei 2 bis 4 C gelag
Die Beschaffenheit wird an mehreren Tagen festgestellt.
Vergleichsmischung 1 | Vergleichsmischung 2 | erfindungs | |
gemäße | |||
Mischung | |||
1. Tag | leicht, trüb | trüb | klar |
2. Tag | trüb | stark trüb | klar |
4. Tag | stark trüb | star-k abgesetzt | leicht trüb |
6. Tag | stark abgesetzt | stark abgesetzt | leicht trüb |
S. Tag | stark abgesetzt | stark abgesetzt | leicht trüb |
11. Tag | stark abgesetzt | stark abgesetzt | leicht trüb |
14. Tag | stark abgesetzt | stark abgesetzt | trüb |
Nach der Lagerung werden die Proben, bis zur Erreichung der Raumtemperatur,
ohne mechanische Einflüsse (rühren, schütteln usw.) stehen gelassen und danach beurteilt.
Vergleichsmischung 1: Zwei Phasen, wovon die untere gelförmig und
schlecht wieder auflösbar ist.
Vergleichsmischung 2: Trübe Flüssigkeit, welche selbst nach längerem
lagern nicht mehr klar wird.
erfindungsgemäße Mischung: Klare Lösung
609836/1005
- 15 - O.Z. 2772
22.2.1974
(Vergleichsmischung 1: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und Na-Laurylsulfat im Verhältnis 55 : 45)
(Vergleichsmischung 2: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und
Na-Dodecylbenzolsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
(erfindungsgemäße Mischung: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und Na-Oiefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA «= Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-SaIz
Aus Tatelle VII ist eine ganz deutliche Überlegenheit des erfindungsgemäßen
Mittels gegenüber beiden Vergleichsinischungen, besonders gegenüber Vergleichsmischung 1, erkennbar.
Voraussetzung für die Eignung wäßriger Detergentienlösungen als Teppichreinigungsm^ttel ist weiterhin die Bildung eines möglichst
trockenen und kritallinen Rückstandes, der durch Absaugen leicht zu entfernen ist.
In Tabelle VIII wird die Beschaffenheit der Trockenrückstände der Vergleichsinischungen beschrieben:
Trockenrückstände des erfindungsgemäßen Mittels und der Vergleichsmischungen 1 und 2:
Die Produkte werden zur Bestimmung des Trockenrückstandes bis zur Gewichtskonstanz eintrocknen gelassen. Die Rückstände werden
danach visuell, d.h. qualitativ auf ihre Beschaffenheit beurteilt.
Vergleichsmischung 1 Vergleichsmischung 2 erfindungsgemäße
Mischung
trocken-kristallin weich-klebrig trocken-kristallin
509836/1005
- 16 - Q.Z. 2772 .
22.2.1974
(Vergleichsmischung 1: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und Na-Laurylsulfat im Verhältnis 55 : 45)
(Vergleichsmischung 2t 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und
Na-Dodecylbenzolsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
(erfindungsgemäße Mischung: 30-prozentige wäßrige Lösung von SBHA und Na-Olefinsulfonat im Verhältnis 50 : 50)
SBHA = Laurinsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester-Na-SaIz
Aus Tabelle VIII ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße Mittel der Vergleichsmischung 1 entspricht, der Vergleichsmischung 2
jedoch deutlich überlegen ist.
Es wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Mittel in allen für
ein Teppichreinxgungsmittel wichtigen Eigenschaften dem Stand der Technik ebenbürtig ist,bezüglich Härtestabilität, Schaumstabilität
, Beschaffenheit des Trockenrückstandes, Verhinderung der Wiederanschmutzung und in seinen Lagereigenschaften jedoch
in überraschender Weise eine deutliche Überlegenheit gegenüber dem nächstliegenden Stand der Technik zeigt.
509836/1005
Claims (6)
- - 17 - 0.2. 2772.'22.2.1974Patentansprüche1; Flüssiges Teppichreinigungsrnittel, enthaltend wäßrige Lösungen von Alkalisalzen von Fettsäuremonoäbhanolamidsulfobernsteinsäurehalbestern und Alkslisalzen von Sulfonaten,dadurch . gekennzeichnet, daßes eine 25 bis 40%ige wäßrige Lösung ist eines Geraisches aus _a_ 70 bis 30 Gewichtsprozent eines Fettsäurerr.onoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbestersalzes der FormelR - CO - NH - C9H1- 0 - CO - CH - CH - COONa , in derSO3NaR einen geradkettigen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, undb_ 30 bis 70 Gewichtsprozent eines Alkali-Olefinsulfonates der FormelR' - SO3Me , in derR1 einen geradkettigen ungesättigten Alkylrest mit lo bis 18 Kohlenstoffatomen undMeNa, K-oder Li darstellt. .
- 2. Flüssiges Teppichreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R lO bis 14 Kohlenstoffatome und R' 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, während Me Natrium bedeutet.
- 3. Flüssiges Teppichreinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine 30- bis 35%ige wäßrige Lösung eines Gemisches aus a und b ist.509836/100518 - 0.2. 277222.2.1974
- 4. Verwendung wäßriger Lösungen von Alkalisalzen von Fettsäureraonoäthanolamidsulf obernsteins äureha !bestem und Alkalisalzen von Sulfonaten als flüssige Teppichreinigungsmittel, gekennzeichnet durchEinsatz einer 25 bis 40%igen wäßrigen Losung eines Gemisches aus a_ 70 bis 30 Gewichtsprozent eines Fettsäuremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbestersalzes der FormelR - CONH - C-PI.0 - C - CH - CH0 - COONa , in der2 4 [ι ' I ZSO3NaR einengeradkettigen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, undb 30 bis 70 Gewichtsprozent eines Alkali-Olefinsulfönates der FormelR1 - SO3Me , in derR' einen geradkettigen ungesättigten Alkylrest mit lO bis 18 Kohlenstoffatomen undMe Na,K oder Li darstellt.
- 5. Verwendung wäßriger Lösungen nach Anspruch4,dadurch gekennzeichnet, daßR lO bis 14 Kohlenstoffatome und R1 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, während Me Natrium bedeutet.
- 6. Verwendung wäßriger Lösungen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durchden Einsatz einer 30 bis 35%igen wäßrigen Lösung des Gemisches aus a und b.609836/1005
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-
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NL7502122A (nl) | 1975-08-26 |
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GB1496429A (en) | 1977-12-30 |
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8281 | Inventor (new situation) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |