DE2146373A1 - Schaumreiniger zur oberflaechenreinigung von textilien - Google Patents

Schaumreiniger zur oberflaechenreinigung von textilien

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DE2146373A1
DE2146373A1 DE19712146373 DE2146373A DE2146373A1 DE 2146373 A1 DE2146373 A1 DE 2146373A1 DE 19712146373 DE19712146373 DE 19712146373 DE 2146373 A DE2146373 A DE 2146373A DE 2146373 A1 DE2146373 A1 DE 2146373A1
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Otto Koller
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/04Carboxylic acids or salts thereof
    • C11D1/10Amino carboxylic acids; Imino carboxylic acids; Fatty acid condensates thereof
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof

Description

FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
2H6373
Datum: 15. Sept. 1971 HOE 71/F ^f Aktenzeichen: Dr.Gr./mi
Schaumreiniger zur Oberflächenreinigung von Textilien ga ssss ga sat as as as ss c; es sa as ga as g τα ssss es as as sas Sg srs as as as as sr Ss S= sa s» as as rs gs as as ss es ss ssa asssssssaiigstt rs=:==
Zur Reinigung von Textilien, besonders von Teppichen, Teppichboden und Polstermöbeln, werden vielfach Schaumreiniger verwendet. Durch diese Schaumreiniger soll eine möglichst gute Oberflächenreinigung ohne Durchnässung des Materials, die zu unerwünschten Verfärbungen, Schrumpfungen und bei Polstermöbeln zu Korrosionen an den Stahleinlagen führen würde, erzielt werden. Zur Schaumreinigung der Textilien werden im allgemeinen Tensidschäume mit einem relativ hohen Tensidgehalt von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent, verwendet. Die Tensidschäurae sollen so stabil sein, daß selbst durch hydrophile Fasern, wie zum Beispiel Wolle oder Baumwolle, das Wasser nicht aus dem Schaum herausgesaugt wird. Beim Gebrauch von weniger stabilen Tensidschäumen fällt der Schaum rasch zusammen und die sich ergebende flüssige Tensidlösung führt zu einer unerwünschten Durchnässung des Reinigungsgutes. Ein guter Schaumreiniger behält auch auf dem Reinigungsgut seine Schaumform bei, und es bleib bleibt nach dem Verdunsten des Wassers die Schaumstruktur erhalten. Dieser locker aufliegende Trockenrückstand kann"zusammen mit dem koagulierten Schmutz abgesaugt werden.
Von guten Schaumreinigern wird neben einer gutreinigenden Wirkung gegenüber natürlichen und synthetischen Fasern und einer nur mäßigen Netzkraft, da die Tiefenbenetzung des Reinigungsgutes unerwünscht ist, vor allem ein gutes Schaumvermögen mit hoher Schaumbeständigkeit gefordert. Ferner soll der Schaum gut trok-
309313/097
knen und einen nicht hygroskopischen, durch Absaugen leicht entfernbaren Rückstand bilden.
Als Rohstoffe für die Herstellung von Schaumreinigern dienen in erster Linie anionaktive Tenside, von denen Fettalkoholsulfate, SuIfobernsteinsäureester, Fettsäurealkanolamide, Seifen und Fettsäurekondensationsprodukte am häufigsten Verwendung finden. Es handelt sich hierbei zwar um gut schäumende Rohstoffe, die auch einen relativ trockenen Rückstand liefern, sie erfüllen jedoch nicht immer in zufriedenstellender Weise die an die Schaumreiniger gestellten Anforderungen. Oftmals ist die Schaumbeständigkeit nicht ausreichend und meist sind nicht alle für die Verwendung als Schaumreiniger erforderlichen Eigenschaften gleich gut ausgeprägt. Einer guten Schaumwirkung steht häufig ein unzulängliches Reinigungsvermögen und eine zu hohe Netzkraft gegenüber. Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile sehr gut geeignete Schaumreiniger erhält, wenn man als Tenside eine Mischung auscö-Olef insulfonaten und Salzen von Kondensationsprodukten aus Fettsäuren und Hadroxyalkansulfonsäuren oder/und N-Methylaminoessigsäure verwendet.
Gegenstand der Erfindung sind somit zur Oberflächenreinigung von Textilien dienende Schaumreiniger auf Basis von wäßrigen Lösungen anionaktiver Tenside, die als anionaktive Tenside eine Mischung aus a) 06-Olefinsulfonaten und b) Salzen von Kondensationsprodukten aus Fettsäuren mit Hydroxyalkansulfonsäuren oder/und N-Methylaminoessigsäure enthalten.
Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden wi'-Olef insulf onaten handelt es sich um technische Produkte, die aus c£-Olefinen mit etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül, in der Regel aus einem Gemisch solcher Olefine, nach an sich bekannten Verfahren durch Sulfonierung, zum Beispiel durch Umsetzung mit Schwefeltrioxid, und nachfolgende Hydrolyse und Neutralisation hergestellt werden.
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2H6373
Die sogenannten ctf-Olefinsulfonate können demgemäß wasserlösliche Salze von Olefinmonosulfonsäuren, Olefindisulfonsäuren, Hydroxyalkanmonosulfonsäuren oder Hydroxyalkandisulfonsäuren enthalten. Im allgemeinen besteht der überwiegende Teil der Mischung, meist etwa 60 bis 70 Gewichtsprozent, aus Monosulfonsäuren. Als Kation der ,χ,-Olef insulf onate kommen vor allem die Alkalien Natrium, Lithium und Kalium in Betracht, jedoch sind auch andere Salze, wie zum Beispiel die Ammoniumsalze, Alkanolaminsalze mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder auch Kalzium- oder Magnesiumsalze verwendbar.
Bei den oben unter b) genannten Fettsäurekondensationsprodukten handelt es sich um Produkte, wie sie durch Kondensation von etwa 10 bis 22 Kohlenstoffatome im Molekül aufweisenden Fettsäuren oder den entsprechenden Fettsäurehalogeniden mit Hydroxyalkansulfonsäuren und/oder N-Methylaminoessigsäure erhalten werden. Diese unter b) genannten Produkte entsprechend den allgemeinen Formeln Q
ti
(D
(II),
in denen R einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 10 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, η 2 bis 4 und Y Natrium, Kalium, Lithium, Kalzium, Magnesium, ein Alkanolaminradikal mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder das Ammoniumkati on bedeuten.
Die Verbindungen der Formeln I) und II) können jeweils allein oder als Gemisch im beliebigen Verhältnis in den erfindungsgemäßen Schaumreinigern zur Anwendung kommen.
In den Schaumreinigern kann das Verhältnis dero£-01efinsulfonate
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R - C — 0 - CH2 i>n - S03Y
0
It
R - C — N -
-- COO Y
CH3
2H6373
zu den unter b) genannten Produkten im weiten Bereich variieren. Meist wird ein Mischungsverhältnis von etwa 1:10 bis etwa 10:1 Gewicht s te ilen, vorzugsweise von 1 bis 3 Gewichtsteilenec-Olef insulfonat pro Gewichtsteil der Komponenten b) angewandt.
Der Gehalt der als wäßrige Lösungen vorliegenden gebrauchsfertigen Schaumreiniger an den oben unter a) und b) genannten Tensiden liegt in dem üblichen Rahmen von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent. Vorzugsweise beträgt die Tensidkonzentration der Schaumreiniger 2 bis 5 Gewichtsprozent.
Ein Vorteil der Verwendung von Fettsäuresarkosiden der obengenannten allgemeinen Formel II besteht auch darin, daß sie korrosionshemmend wirken. Die erfindungsgemäßen Schaumreiniger besitzen eine sehr gute Reinigungswirkung, besonders auch gegenüber Synthesefasern und ein ausgezeichnetes Schaumvolumen und gute Schaumbeständigkeit.
Die Schaumreiniger gemäß der Erfindung können außerdem noch übliche Zusätze an Gerüststoffen, wie zum Beispiel Ortho-, Pyro- oder Polyphosphate^ sowie einen Gehalt von bis zu etwa 30%, bezogen auf das Gewicht der anionischen Tenside an organischen Polymeren, zum Beispiel Mischpolymere auf Basis von Styrol und Acryl- oder Methacrylsäure, enthalten. Durch Mit verwendung dieser Polymeren oder auch von Aluminiumoxid oder anderen Stoffen kann der Trockenrückstand des Schaumreinigers noch gefestigt werden.
Die Schaumreiniger können als weitere Zusatzstoffe ferner zum Beispiel Konservierungsmittel, Korrosionsschutzmittel, antistatisch wirkende Mittel, Desinfektionsmittel, Parfüm sowie zur weiteren Verbesserung der Schaumstabilität, außerdem Fettsäurealkanolamide oder auch freie Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten.
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" 5 " 2U6373
Beispiel 1:
Ein Teppichschaumreiniger in Aerosolpackung besitzt folgende* Zusammensetzung:
3 Gew.-%<*,-01ef insulf onat-Natrium, im wesentlichen
enthaltend 14 bis 16 Kohle nstoffatome 2 Gew,-% Kokosfettsäuresarkosid-natrium 1 Gew.-% Kokosfettalkohol
5 Gew.-% Äthanol
1 Gew.-% eines Melamin-acrylharzes 15 Gew.-% Difluordichlormethan als Treibgas 73 Gew.-% Wasser
Dieser Aerosolschaumreiniger liefert einen sehr stabilen, restlos trocknenden und gutreinigenden Schaum.
Beispiel 2:
Ein Teppichschaumreiniger-Konzentrat besitzt die folgende Zusammensetzung :
IO Gew.-%<^-Olef insulfonat-N atrium, im wesentlichen
14 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltend 4 Gew.-% Kokosfettsäuresarkosid-natrium 1 Gew.-% des Phosphorsäureesters von Lauryldiglykol 0,5 Gew.-% Formaldehyd
2,0 Gew.-% Dinatriumphosphat 0,1 Gew.-% eines optischen Aufhellers 0,2 Gew.-% Parfüm
82,2 Gew.-% Wasser
Zum Gebrauch wird dieses Konzentrat mit Wasser im Gewichtsverhältnis 1:5 verdünnt.
Der Reiniger, der eine gute Kältebeständigkeit besitzt,
SC) Ή M / 0 9 7 2
- 6 - 2U6373
ein gutes Schaumverhalten und ausgezeichnetes Reinigungsvermögen, auch bei Textilien aus Synthesefasern. Hartnäckige Verunreinigungen, wie zum Beispiel durch fettige Substanzen verursachte Flecken, werden gut entfernt. Er weist sich hierin einem Reiniger gemäß Stand der Technik, der folgende Zusammensetzung besitzt, überlegen.
Reinigerkonzentrat (gemäß Stand der Technik):
10 Gew.-% Larylsulfonat-Natrium
2 Gew.-% Kokosfettsäurediäthanolamid
0,2 Gew.-% Formaldehyd
2,0 Gew.-% Tetranatriumpyrophosphat
0,1 Gew.-% Parfüm
85,7 Gew.-% Wasser
Das Konzentrat wird zum Gebrauch mit Wasser im Gewichtsverhältnis 1:5 verdünnt.
I it M 'al \ ι Π r) 7 >

Claims (5)

- 7 - 2U6373 Patentansprüche:
1. Zur Oberflächenreinigung von Textilien dienende Schaumreiniger auf Basis wäßriger Lösungen anionaktiver Tenside, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) <j6-Olef insulf onat und b) Salzen von Kondensationsprodukten aus Fettsäuren mit Hydroxyalkansulfonsäuren oder/und N-Methylaminoessigsäure.
2. Schaumreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit a) und b) bezeichneten Komponenten im Gewichtsverhältnis von 1:10 bis 10:1 vorliegen.
3. Schaumreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 3 Gewichtsteileai-Olefinsulfonat pro Gewichtsteil der unter b) genannten Fettsäurekondensationsprodukte enthalten.
4. Schaumreiniger gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der gebrauchsfertigen Form ihr Gehalt an den unter a) und b) genannten Tensiden 1 bis 10 Gewichtsprozent beträgt.
5. Schaumreiniger gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente b) ein Fettsäurekondensationsprodukt der Formel 0
Il
R-C-O- (CH2)n - SO3Y (I)
oder der Formel 0
Il
R-C-N- CH2 - COO Y (II),
CH3
in denen R einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 2 bis 4 tind Y Kalium, Natrium, Lithium oder anteilig ein Kalzium- oder Magne-
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-S-
slumion oder ein Λ llianolaminr adikal mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im AlkyIrest oder das Ammoniumkation bedeuten, oder eine Mischung dieser Produkte der Formeln I und II enthalten.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408895A1 (de) * 1974-02-23 1975-09-04 Huels Chemische Werke Ag Fluessiges teppichreinigungsmittel
EP0068352A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Hoechst Aktiengesellschaft Tensidmischungen aus alpha-Olefinsulfonaten und anderen Tensiden

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