DE2408397B2 - Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahl Zuggliedes eines VerpreBankersund Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahl Zuggliedes eines VerpreBankersund Stahlzugglied zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen 5 gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers, bei
m zwischen dem Verpreßanker und dem Stahlzuged, das aus einem oder mehreren Stahlsläben oder
ihlseilen besteht, eine zusätzliche Haftbrücke aus em Kunstharz vorhanden ist. Sie betrifft auch das
ihlzugglied selbst.
Aus der DT-OS 16 34 255 ist ein Verfahren zum Be festigen des Stahlzuggliedes eines Verpreßankers in
Erdboden bekannt, bei dem zwischen dem Verpreßkör per und dem Stahlzugglied, das aus einem oder mehre
ren Stahls'äben oder Stahlseilen bestehen kann, im Be
reich der Verankerungslänge eine zusätzliche Haft brücke aus einem Kunstharz vorgesehen wird. Van die
sem Verfahren geht die Erfindung aus. Manchmal ent steht die Notwendigkeit, das Zugglied zu entfernen
nachdem ein bestimmtes Baustadium erreicht ist. Dazi kann das Stahlzugglied durch Anwendung einer Kraft
die größer als die Tragkraft des Verpreßankers ist, her ausgezogen werden. Dieses Verfahren ist unpraktisch
da es die Anwendung enormer Zugkräfte auf das Zug seil erfordert, um dieses in seiner ganzen Länge zu entfernen.
Bekannt ist ferner (Der Bauingenieur, 1971 Heft 10, 378 bis 379). das Zugglied in seiner ganzer
Länge mit Hilfe einer Kernbohrung auszubohren, wofür jedoch erheblicher technischer und maschineller
Aufwand notwendig ist Weitere bekannte Verfahren bei denen man das Zugglied oberhalb der Vennkerungslänge
durchtrennt, haben den Nachteil, daß zumindest der Ankerfuß und Teile des Zuggliedes im Erdboden
verbleiben.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Entfernen des Stahlzuggliedes
aus dem Boden nach der Benutzung zu schaffen, das erheblich weniger Aufwand erfordert als die bekannten
Verfahren und eine Wiederverwendung des gesamten Stahlzuggliedes ermöglicht. Ferner sollen Vorrichtungen
angegeben werden, mit deren Hilfe das Verfahren durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art die Haftbrücke aus Kunstharz durch Zufuhren von Wärme gelöst und daß das Stabzugglied
dann herausgezogen wird.
Zum Herausziehen des Stabzuggliedes ist dann nur mehr eine minimale Kraft nötig, die von Hand aufgebracht
werden kann, so daß Zeit gespart wird und aufwendige Vorrichtungen dafür entfallen. Nach dem Herausziehen
des Stabzuggliedes kann der Verpreßkörper
im Erdboden bleiben. Er verunstaltet die Erdoberfläche nicht und bereitet späteren Baumaßnahmen keine
Schwierigkeiten. Nötigenfalls kann er leicht weggebrochen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 12.
Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Verpreßankers, der
an einer Stützmauer befestigt ist, einschließlich der Mittel zum Lösen der Haftbrücke,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-Il von
Fig.l,
F i g. 3 einen Längsschnitt ähnlich dem von F i g. 1 einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum
Schmelzen der Haftbrücke,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV von
F ig. 3,
Fig.5 einen Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1,
der eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, die einen elektrischen Heizdraht
zum Lösen der Haftbrücke enthält,
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie Vl-Vl von F i g. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt ähnlich dem von Fig.l,
der eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung zeigt, die einen alternativen Aufbau der elektrischen Heizdrähte zum Schmelzen der Haftbrücke
enthält,
Fig.8 einen Querschnitt längs der Linie VIH-VlH
von F i g- 7,
Fig.9 einen Längsschnitt ähnlich den von Fig. 1,
der eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung der elektrischen Verbindungen zu
den ausgewählten Stahlseilen zum Erhitzen zeigt, um
das Schmelzen der Haftbrücke zu bewirken,
F i g. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X von Fig. 9.
F i g. 11 ist eine Stirnansicht der Stahlzugseile des
Stahlzuggliedes nach F i g. 9 in Richtung des Teiles F nach Fig.9-,und
Fig. 12 ist ein Querschnitt, der die elektrische Verbindung
zwischen einem Paar von Stahlseilen zeigt, die für die Verbindung der Stahlseile in der Ausführung
gemäß F i g. 9 typisch sind.
In den F i g. I und 2 ist der Aufbau des Erdankers im
allgemeinen dargestellt. In dem Bohrloch 9 im Boden wird der Verpreßkörper 1 aus erhärtetem Mörtel mit
einem Hohlraum 10 gebildet. Anschließend wird ein Stahlzugglied 3 in den Hohlraum to des Verpreßkörpers
1 eingeführt. Das Stahlzugglied 3 ist aus mehreren einzelnen Stahlseilen 4 zusammengesetzt. Diese einzelnen
Stahlseile 4 sind am Umfang von mehreren Disianzringen 5 angeordnet und durch Bindeglieder 6 zusammengebunden,
die vorteilhaft Drähte sein können.
Die Distanzringe 5 sind in bestimmten Abständen un wesentlichen über die ganze Länge des Stahlzugglieds
3 verteilt, wie in F i g. 1 gezeigt.
Das Stahlzugglied 3 ist in bekannter Weise an einer Keilplatte 8 befestigt, die das Stahlzugglied 3 an einer
Stützmauer 7 verankert.
Die in den anderen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ebenfalls so gezeigt, daß
sie in ähnlicher Weise mit entsprechenden Stützmauern 7 verbunden sind. Einige Teile der in anderen Figuren
gezeigten Verpreßanker sind mit den gleichen Ziffern wie die entsprechenden Teile in den F i g. 1 und 2 bezeichnet.
1 1 Rohr 12, in geeigneter Weise aus Metall oder Kunstharz bestehend, wird durch die Mr 0 der Distanzringe
5, wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, in das Stahlzugglied S eingeführt.
Ein Kunstharz wird sodann in den Hohlraum 10 des Verpreßkörpers 1 mittels eines Rohres 11 eingefüllt,
das in den Hohlraum 10 eingeführt wird. Nach dem Erhärten des Kunstharzes ist das Stahlzugglied 3 innerhalb
des Verpreßkörpers 1 räumlich fixiert.
Das Kunstharz kann irgendein geeignetes Material, wie Epoxydharz, Polyesterharz, Urethanharz od. äsein.
Im allgemeinen kann, wie vorher erwähnt, bei irgendeiner Ausführung der Erfindung jegliches Material
an Stelle von Kunstharz verwendet werden, das an Ort und Stelle erhärtet, um eine Haftbrücke 2 zwischen
dem Stahlzugglied 3 und dem Verpreßkörper 1 hervorzurufen und das bei einem geeigneten Grad der Erhitzung
entweder schmilzt oder erweicht oder verbrennt, um die Bindekraft aufzuheben.
Das Rohr 12 bildet einen Aufnahmeraum für das Einführen
eines brennbaren Materials, das dort gezündet wird, wenn es erwünscht ist, um das Herausziehen des
Stahlzuggliedes 3 zu bewirken. Deshalb ist das Rohr 12 von außen her zugänglich, um ein Einführen der brennharen
Substanz zu ermöglichen, und ragt etwas über den Fußpunkt des Stahlzugglieds 3 hinaus.
In den F i g. 3 und 4 ist das Stahlzugglied 14 aus mehreren Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die am Umfang
eines Rohres 15 angeordnet sind. Die Stahlseile 16 sind durch Befestigungsmittel 17, wofür sich Stahldraht oder
Stahlband eignet, zusammengebunden.
Ein geeignetes Kunstharz wird am Stahlzugglied 14 angebracht, um es völlig mit einer Haftbrücke 18 zu
umgeben und zu umhüllen. In einem Bohrloch 19 wird das umhüllte Stahlzugglied 14 eingefühi i. Anschließend
wird Mörtel oder Beton in das Bohrloch 19 auf bekannte Weise unter Druck eingeführt, um einen Verpreßkörper
13 um das Stahlzugglied 14 und die ausgehärtete Haftbrücke 18 zu bilden.
In die vom Rohr 15 gebildete Aufnahmekammer wird ein geeignetes, nicht explosives, brennbares Pulver,
wie Thermitpulver oder Schwarzpulver od. ä. eingefüllt Alternativ können geeignete Brenner wie Gasbrenner
oder Stichflammenbrenner, beispielsweise von der Art, wo die Hauptkomponenten für die Verbrennung
aus Thyrosin bzw. Kerosin und Sauerstoff bestehen, in die Rohre 12 oder 15 eingeführt werden. Als
eine andere Alternative kann ein brennbarer Stab, beispielsweise ein Aluminiumstab, der von Kohle umgeben
ist, in die Rohre 12 oder 15 eingeführt werden, und Einrichtungen zur fortwährenden Sauerstoffzufuhr können
verwendet werden, um die Haftbrücke 2, 18 durch Erweichen oder Schmelzen und/oder das Verbrennen des
Materials zu lösen. Ein fortlaufender elektrischer Heizdraht 22 (F i g. 5) ist um das Stahlzugglied 23 im wesentlichen
über dessen gesamte Länge gewickelt und so
geführt, daß sich beide freie Enden 22' am Kopf des Stahizuggliedes 23 befinden. Die freien Enden 22' sind
so angeordnet, daß sie über die Stützmauer 7 hinausragen und so eine Verbindung des Heizdrahtes 22 zur
elektrischen Spannungsquelle schaffen.
Der Verpreßkörper 20 weist einen Hohlraum 21 auf, in den das Stahlzugglied 23 eingeführt wird. Ein Harz
wird in den Hohlraum 21 des Verpreßkörpers 20 durch ein Rohr 24 eingeführt, und nach dem Härten schafft
das Kunstharz eine Haftbrücke 25. die das Stahlzugglied 23 mit dem Verpreßkörper 20 verbindet.
Durch Zuführen von elektrischem Strom über den Heizdraht 22 wird die Haftbrücke 25 durch Schmelzen
des Kunstharzes losgelöst.
In den F i g. 7 und 8 ist das Stahlzugglied 27 aus mehreren
einzelnen Stahlseilen 28 zusammengesetzt, die in ein Bündel durch Befestigungsmittel 29 zusammengefaßt
und mit einem elektrischen Isoliermaterial 30, das vorteilhaft ein Kunstharz ist. umhüllt sind. Ein Heizdraht
31 ist im wesentlichen um die gesamte Länge des Isoliermaterials 30 derart gewickelt, daß beide freien
Enden 31' am oberen Ende des Stahlzugglieds 27 sind Dann wird um das Isoliermaterial 30 und den Heizdrah
31 eine Haftbrücke 32 aus Kunstharz gebildet. Das s< umhüllte Stahlzugglied 27 wird in das Bohrloch einge
führt, und Mörtel oder Beton wird dann unter Druck ii das Bohrloch eingeführt, womit der Verpreßanker fer
tiggestellt ist. Die freien Enden 3Γ des Heizdrahtes 3!
ragen aus der Stützmauer 7 heraus und können bei Be da'f mit der elektrischen Spannungsquelle verbundei
werden.
In den F i g. 9 und 10 besteht das Stahlzugglied 3i aus mehreren einzelnen Stahlseilen 37, die mit Binde
drähten 38 zusammengebunden sind. Jedes einzeln^ Stahlseil 37 ist in bestimmten Abständen über sein
Länge mit Isoliermaterial 39, wie Isolierband, Glaswol Ie, Asbest od. ä., bedeckt, das um den Umfang jede
einzelnen Stahlseils 37 gewickelt ist, um einen Kontakt zwischen den aneinanderliegenden einzelnen Stahlseilen
37 zu verhindern. Die Zwischenräume zwischen den Stahlseilen 37 werden durch geeignetes Kunstharz umhüllt.
Das Kunstharz kann selbst ein elektrisches; Isoliermaterial
sein, der wesentliche Unterschied ist jedoch, daß das Harz durch elektrischen Strom, der durch
die Stahlseile 37 eingeführt wird, schmelzbar oder verbrennbar ist, währenddessen es das Isoliermaterial 39
nicht ist.
Paare von Stahlseilen 37 sind bei der elektrischen Stromübertragung durch Verbindungsdrähte 41 durch
geeignete Mittel miteinander verbunden. Leitungsdrähte 42 sind mit der gegenüberliegenden Stirnseite der
Stahlseilpaare verbunden, um den elektrischen Stromkreis zu schließen. Die Leitungsdrähte 42 sind mit einer
elektrischen Spannungsquelle verbindbar.
Wie in F i g. 11 zu ersehen, ist ein einzelnes Stahlseil
in der Mitte des Bündels durch andere einzelne Stahlseile 37 vollkommen umgeben und selbst nicht mit den
Stromkreisen verbunden.
Wenn es erwünscht ist, das Stahlzugglied 35 herauszuziehen,
werden die mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbundenen Leitungsdrähte 42 mit entsprechenden
Paaren von einzelnen Stahlseilen 37 verbunden, die durch einen Verbindungsdraht 41 zu einem
Stromkreis verbunden sind. Ein elektrischer Strom wird zugeführt, der ein Erhitzen der Stahlseile 37 verursacht
und dabei das Zerstören oder das Verbrennen oder das Schmelzen des Materials der Haftbrücke 40,
die die einzelnen Stahlseile 37 umgibt, bewerkstelligt. Die einzelnen Stahlseile 37 werden von der Haftbrücke
40 gelöst und herausgezogen. Das Stahlzugglied 35 kann insgesamt herausgezogen werden, unabhängig
von seiner Größe, oder paarweise verbundene Stahlseile 37 können zusammen herausgezogen werden. Das
Isoliermaterial 39 wird durch Aufheizen der Stahlseile 37 und die Zerstörung der Haftbrücke 40 nicht betroffen
und dient zum Aufrechterhalten der Trennung der einzelnen Stahlseile 37 voneinander, um ein Kurzschließen
des elektrischen Stromes während des Aufheizvorgangs zu vermeiden. So dienen auch bei dieser Ausführung
die Stahlseile 37 selbst als Heizdrähte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers, bei dem zwischen
dem Verpreßkörper und dem Stahlzugglied, das aus
einem oder mehreren Stahlstäben oder Stahlseilen besteht, eine zusätzliche Haftbrücke aus einem
Kunstharz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftbrücke durch Zuführen von Wärme gelöst und dann das Stahlzugglied herausgezogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material der Haftbrücke ein thermoplastisches Harz verwendet wird. «5
3. Verfahren nach Anspruch I, dadi'rch gekennzeichnet,
daß das Material der Haftbrücke aus den Gruppen dw Epoxydharze, Polyesterharze oder
Urefnanharze gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erforderliche Wärme durch Zufuhr elektrischer Energie über einen Heizdraht erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärme durch Verbrennen
einer brennbaren Substanz entsieht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz Thermilpulver
und Schwarzpulver enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz Aluminium
und Kohle in Form einer verbrennbaren Stange enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als brennbare Substanz ein brennbares
Gas verwendet wird.
9. Verwendung der Stahlseile bzw. der Stahlstäbe des Zuggliedes zum Durchführen des Verfahrens
nach Patentanspruch 4.
10. Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1, das aus einem oder
mehreren Stahlseilen besteht, die über eine Haftbrücke aus Kunstharz mit dem Verpreßkörper verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haftbrücke ein Aufnahmeraum für die
Wärmeträger vorhanden ist.
11. Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 4, das aus mehreren Seilen besteht, die über eine Haftbrücke aus Kunstharz mit
dem Verpreßkörper verbunden sind, dadurch gektnnzeichnet, daß die Stahlseile des Zuggliedes (23)
durch elektrische Heizdrähte (22) miteinander verbunden sind.
12. Stahlzugglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlseile (35) des Stahlzuggliedes (37) gegeneinander elektrisch abisoliert und
nur paarweise durch einen Verbindungsdrahi (41) miteinander verbunden bind.
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
JP10660173A JPS5056713A (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | |
JP10660173 | 1973-09-21 | ||
JP14046273 | 1973-12-14 | ||
JP14046273A JPS5090102A (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408397A1 DE2408397A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2408397B2 true DE2408397B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2408397C3 DE2408397C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3936924A (en) | 1976-02-10 |
DE2408397A1 (de) | 1975-04-17 |
IT1023829B (it) | 1978-05-30 |
CH587387A5 (de) | 1977-04-29 |
NL162160C (nl) | 1980-04-15 |
NL162160B (nl) | 1979-11-15 |
AT329460B (de) | 1976-05-10 |
LU69452A1 (de) | 1974-05-29 |
ATA143374A (de) | 1975-07-15 |
NL7403209A (nl) | 1975-03-25 |
GB1454856A (en) | 1976-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |