DE2408397C3 - Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens

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DE2408397C3
DE2408397C3 DE19742408397 DE2408397A DE2408397C3 DE 2408397 C3 DE2408397 C3 DE 2408397C3 DE 19742408397 DE19742408397 DE 19742408397 DE 2408397 A DE2408397 A DE 2408397A DE 2408397 C3 DE2408397 C3 DE 2408397C3
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Yoshio; Sato Kinichiro; Tokio Ichise
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Ichise, Yoshio, Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen ä gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers, bei in zwischen dem Verpreßanker und dem Stahlzuged, das aus einem oder mehreren Stahlstäben oder ihlseilen besteht, eine zusätzliche Haftbrücke aus iem Kunstharz vorhanden ist. Sie betrifft auch das ihlzugglied selbst.
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Aus der DT-OS 16 34 255 ist ein Verfahren zum Befestigen des Stahlzuggliedes eines Verpreßankers im Erdboden bekannt, bei dem zwischen dem Verpreßkör-Der und dem Stahlzugglied, das aus einem oder mehreren Stahlstäben oder Stahlseilen bestehen kann, .m Bereich der Verankerungslänge eine zusätzliche Haftbrücke aus einem Kunstharz vorgesehen wird Von diesem Verfahren geht die Erfindung aus. Manchmal entsteht die Notwendigkeit, das Zugglied zu entfernen, nachdem ein bestimmtes Baustadium erreicht ist. Dazu kann das Stahlzugglied durch Anwendung einer Kraft, die größer als die Tragkraft des Verpreßankers ist, herausgezogen werden. Dieses Verfahren ist unpraktisch, da es die Anwendung enormer Zugkräfte auf das Zugseil erfordert, um dieses in seiner ganzen Lange zu entfernen. Bek?nnt ist ferner (Der Bauingenieur, 1971, Heft 10 378 bis 379), das Zugglied in seiner ganzen Länge mit Hilfe einer Kernbohrung auszubohren, wofür jedoch erheblicher technischer und maschineller Aufwand notwendig ist. Weitere bekannte Verfahren, bei denen man das Zugglied oberhalb der Veranke- -ungslänge durchtrennt, haben den Nachteil, daß zumindest der Ankerfuß und Teile des Zuggliedes im Erdboden verbleiben.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Entfernen des Stahlzuggliedes aus dem Boden nach der Benutzung zu schaffen, das erheblich weniger Aufwand erfordert als die bekannten Verfahren und eine Wiederverwendung des gesamten Stahlzuggliedes ermöglicht Ferner sollen Vorrichtungen angegeben werden, mit deren Hilfe das Verfahren durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Haftbrücke aus Kunstharz durch Zuführen von Wärme gelöst und daß das Stabzugglied dann herausgezogen wird.
Zum Herausziehen des Stabzuggliedes ist dann nur mehr eine minimale Kraft nötig, die von Hand aufgebracht werden kann, so daß Zeit gespart wird und aufwendige Vorrichtungen dafür entfallen. Nach dem Herausziehen des Stabzuggliedes kann der Verpreßkörper im Erdboden bleiben. Er verunstaltet die Erdoberfläche nicht und bereitet späteren Baumaßnahmen keine Schwierigkeiten. Nötigenfalls kann er leicht weggebrochen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstanc der Patentansprüche 2 bis 12.
Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zun Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung sine in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Verpreßankers, der an einer Stützmauer befestigt ist, einschließlich dei Mittel zum Lösen der Haftbrücke,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-II vor F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt ähnlich dem von F1 g. 1 einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zun Schmelzen der Haftbrücke,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV vor F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt ähnlich dem von F i g. 1 der eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, die einen elektrischen Heiz draht zum Lösen der Haftbrücke enthält,
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie Vl-VI voi Fig.5,
F i g. 7 einen Längsschnitt ähnlich dem von F 1 g. 1
jer eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, die einen alternativen Aufbau der elektrischen Heizdrähte zum Schmelzen der Haftbrücke enthält,
Fig.8 einen Querschnitt läng-; der Linie ViII-VIIl von F i g. 7,
Fig.9 einen Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung ge maß der Erfindung der elektrischen Verbindungen zu den ausgewählten Stahlseilen zum Erhitzen zeigt, um das Schmelzen der Haftbrücke zu bewirken,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X von Fig. 9,
F i g. H ist eine Stirnansicht der Stahlzugseile des Stahlzuggliedes nach Fig.9 in Richtung des Teiles F nach F i g. 9; und
Fig. 12 ist ein Querschnitt, der die elektrische Verbindung zwischen einem Paar von Stahlseilen zeigt, die für die Verbindung der Stahlseile in der Ausführung gemäß F i g. 9 typisch sind.
In den F i g. 1 und 2 ist der Aufbau des Erdankers im allgemeinen dargestellt In dem Bohrloch 9 im Boden wird der Verpreßkörper 1 aus erhärtetem Mörtel mit einem Hohlraum 10 gebildet. Anschließend wird ein Stahlzugglied 3 in den Hohlraum 10 des Verpreßkörpers 1 eingeführt Das Stahlzugglied 3 ist aus mehreren einzelnen Stahlseilen 4 zusammengesetzt. Diese einzelnen Stahlseile 4 sind am Umfang von mehreren Distanzringen 5 angeordnet und durch Bindeglieder 6 zusammengebunden, die vorteilhaft Drähte sein können.
Die Distanzringe 5 sind in bestimmten Abständen im wesentlichen über die ganze Länge des Stahlzugglieds 3 verteilt, wie in F i g. 1 gezeigt.
Das Stahlzugglied 3 ist in bekannter Weise an einer Keilplatte 8 befestigt, die das Stahlzugglied 3 an einer Stützmauer 7 verankert
Die in den anderen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ebenfalls so gezeigt, daß sie in ähnlicher Weise mit entsprechenden Stützmauern 7 verbunden sind. Einige Teile der in anderen Figuren gezeigter. Verpreßanker sind mit den gleichen Ziffern wie die entsprechenden Teile in den F i g. 1 und 2 bezeichnet.
Ein Rohr 12, in geeigneter Weise aus Metall oder Kunstharz bestehend, wird durch die Mitte der Distanzringe 5, wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, in das Stahlzugglied 3 eingeführt.
Ein Kunstharz wird sodann in den Hohlraum 10 des Verpreßkörpers 1 mittels eines Rohres 11 eingefüllt, das in den Hohlraum 10 eingeführt wird. Nach dem Erhärten des Kunstharzes ist das Stahlzugglied 3 innerhalb des Verpreßkörpers 1 räumlich fixiert.
Das Kunstharz kann irgendein geeignetes Material, wie Epoxydharz, Polyesterharz, Urethanharz od. ä., sein. Im allgemeinen kann, wie vorher erwähnt, bei irgendeiner Ausführung der Erfindung jegliches Material an Stelle von Kunstharz verwendet werden, das an Ort und Stelle erhärtet, um eine Haftbrücke 2 zwischen dem Stahlzugglied 3 und dem Verpreßkörper 1 hervorzurufen und das bei einem geeigneten Grad der Erhitzung entweder schmilzt oder erweicht oder verbrennt, um die Bindekraft aufzuheben.
Das Rohr 12 bildet einen Aufnahmeraum für das Einführen eines brennbaren Materials, das dort gezündet wird, wenn es erwünscht ist, um das Herausziehen des Stahlzuggliedes 3 zu bewirken. Deshalb ist das Rohr 12 von außen her zugänglich, um ein Einführen der brennbaren Substanz zu ermöglichen, und ragt etwas über den Fußpunkt des Stahlzugglieds 3 hinaus.
In den F i g. 3 und 4 ist das Stahlzugglied 14 aus mehreren Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die am Umfang eines Rohres 15 angeordnet sind. Die Stahlseile 16 sind durch Befestigungsmittel 17, wofür sich Stahldraht oder Stahlband eignet, zusammengebunden.
Ein geeignetes Kunstharz wird am Stahlzugglied 14 angebracht, um es völlig mit einer Haftbrücke 18 zu umgeben und zu umhüllen. In einem Bohrloch 19 wird das umhüllte Stahlzugglied 14 eingeführt. Anschließend wird Mörtel oder Beton in das Bohrloch 19 auf bekannte Weise unter Druck eingeführt, um einen Verpreßkörper 13 urn das Stahlzugglied 14 und die ausgehärtete Haftbrücke 18 zu bilden.
In die vom Rohr 15 gebildete Aufnahmekammer wird ein geeignetes, nicht explosives, brennbares Pulver, wie Thermitpulver oder Schwarzpulver od. ä. eingefüllt. Alternativ können geeignete Brenner wie Gasbrenner oder Stichflammenbrenner, beispielsweise von der Art, wo die Hauptkomponenten für die Verbrennung aus Thyrosin bzw. Kerosin und Sauerstoff bestehen, in die Rohre 12 oder 15 eingeführt werden. Als eine andere Alternative kann ein brennbarer Stab, beispielsweise ein Aluminiumstab, der von Kohle umgeben ist, in die Rohre 12 oder 15 eingeführt werden, und Einrichtungen zur fortwährenden Sauerstoffzufuhr können verwendet werden, um die Haftbrücke 2, 18 durch Erweichen oder Schmelzen und/oder das Verbrennen des Materials zu lösen. Ein fortlaufender elektrischer Heizdraht 22 (F i g. 5) ist um das Stahlzugglied 23 im wesentlichen über dessen gesamte Länge gewickelt und so geführt, daß sich beide freie Enden 22' am Kopf des Stahlzuggliedes 23 befinden. Die freien Enden 22' sind so angeordnet, daß sie über die Stützmauer 7 hinausragen und so eine Verbindung des Heizdrahtes 22 zur elektrischen Spannungsquelle schaffen.
Der Verpreßkörper 20 weist einen Hohlraum 21 auf, in den das Stahlzugglied 23 eingeführt wird. Ein Harz wird in den Hohlraum 21 des Verpreßkörpers 20 durch ein Rohr 24 eingeführt, und nach dem Härten schafft das Kunstharz eine Haftbrücke 25, die das Stahlzugglied 23 mit dem Verpreßkörper 20 verbindet.
Durch Zuführen von elektrischem Strom über den Heizdraht 22 wird die Haftbrücke 25 durch Schmelzen des Kunstharzes losgelöst.
In den F i g. 7 und 8 ist das Stahlzugglied 27 aus mehreren einzelnen Stahlseilen 28 zusammengesetzt, die in ein Bündel durch Befestigungsmittel 29 zusammengefaßt und mit einem elektrischen Isoliermaterial 30, das vorteilhaft ein Kunstharz ist, umhüllt sind. Ein Heizdraht 31 ist im wesentlichen um die gesamte Länge des Isoliermaterials 30 derart gewickelt, daß beide freien Enden 3Γ am oberen Ende des Stahlzugglieds 27 sind. Dann wird um das Isoliermaterial 30 und den Heizdraht 31 eine Haftbrücke 3? aus Kunstharz gebildet. Das so umhüllte Stahlzugglied 27 wird in das Bohrloch eingeführt, und Mörtel oder Beton wird dann unter Druck in das Bohrloch eingeführt, womit der Verpreßanker fertiggestellt ist. Die freien Enden 31' des Heizdrahtes 31 ragen aus der Stützmauer 7 heraus und können bei Bedarf mit der elektrischen Spannungsquelle verbunden werden.
In den Fig.9 und 10 besteht das Stahlzugglied 35 aus mehreren einzelnen Stahlseilen 37, die mit Bindedrähten 38 zusammengebunden sind. Jedes einzelne Stahlseil 37 ist in bestimmten Abständen über seine Länge mit Isoliermaterial 39, wie Isolierband, Glaswolle, Asbest od. ä., bedeckt, das um den Umfang jedes
einzelnen Stahlseils 37 gewickelt ist, um einen Kontakt zwischen den aneinanderliegenden einzelnen Stahlseilen 37 zu verhindern. Die Zwischenräume zwischen den Stahlseilen 37 werden durch geeignetes Kunstharz umhüllt. Das Kunstharz kann selbst ein elektrisches Isoliermaterial sein, der wesentliche Unterschied ist jedoch, daß das Harz durch elektrischen Strom, der durch die Stahlseile 37 eingeführt wird, schmelzbar oder verbrennbar ist, währenddessen es das Isoliermaterial 39 nicht ist.
Paare von Stahlseilen 37 sind bei der elektrischen Stromübertragung durch Verbindungsdrähte 41 durch geeignete Mittel miteinander verbunden. Leitungsdrähte 42 sind mit der gegenüberliegenden Stirnseite der Stahlseilpaare verbunden, um den elektrischen Stromkreis zu schließen. Die Leitungsdrähte 42 sind mit einer elektrischen Spannungsquelle verbindbar.
Wie in F i g. 11 zu ersehen, ist ein einzelnes Stahlsei! in der Mitte des Bündels durch andere einzelne Stahlseile 37 vollkommen umgeben und selbst nicht mit den Stromkreisen verbunden.
Wenn es erwünscht ist, das Stahlzugglied 35 herauszuziehen, werden die mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbundenen Leitungsdrähte 42 mit entsprechenden Paaren von einzelnen Stahlseilen 37 verbunden, die durch einen Verbindungsdraht 41 zu einem Stromkreis verbunden sind. Ein elektrischer Strom wird zugeführt, der ein Erhitzen der Stahlseile 37 verursacht und dabei das Zerstören oder das Verbrennen oder das Schmelzen des Materials der Haftbrücke 40, die die einzelnen Stahlseile 37 umgibt, bewerkstelligt. Die einzelnen Stahlseile 37 werden von der Haftbrücke 40 gelöst und herausgezogen. Das Stahlzugglied 35 kann insgesamt herausgezogen werden, unabhängig von seiner Größe, oder paarweise verbundene Stahlseile 37 können zusammen herausgezogen werden. Das Isoliermaterial 39 wird durch Aufheizen der Stahlseile 37 und die Zerstörung der Haftbrücke 40 nicht betroffen und dient zum Aufrechterhalten der Trennung der einzelnen Stahlseile 37 voneinander, um ein Kurzschließen des elektrischen Stromes während des Aufheizvorgangs zu vermeiden. So dienen auch bei dieser Ausführung die Stahlseile 37 selbst als Heizdrähte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 24
1. Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers, bei dem zwischen dem Verpreßkörper und dem Stahlzugglied, das ?.us einem oder mehreren Stahlstäben oder Stahlseilen besteht, eine zusätzliche Haftbrücke aus einem Kunstharz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftbrücke durch Zuführen von Wärme gelöst und dann das Stahlzugglied herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Haftbrücke ein thermoplastisches Harz verwendet wird. "5
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Haftbrücke aus den Gruppen der Epoxydharze, Polyesterharze oder Urethanharze gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärme durch Zufuhr elektrischer Energie über einen Heizdraht erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärme durch Verbrennen einer brennbaren Substanz entsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz Thermitpulver und Schwarzpulver enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz Aluminium und Kohle in Form einer verbrennbaren Stange enthält
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als brennbare Substanz ein brennbares Gas verwendet wird.
9. Verwendung der Stahlseile bzw. der Stahlstäbe des Zuggliedes zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 4.
10. Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1, das aus einem oder mehreren Stahlseilen besteht, die über eine Haftbrücke aus Kunstharz mit dem Verpreßkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haftbrücke ein Aufnahmeraum für die Wärmeträger vorhanden ist.
11. Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, das aus mehreren Seilen besteht, die über eine Haftbriicke aus Kunstharz mit dem Verpreßkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile des Zuggliedes (23) durch elektrische Heizdrähte (22) miteinander verbunden sind.
12. Stahlzugglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile (35) des Stahlzuggliedes (37) gegeneinander elektrisch abisoliert und nur paarweise durch einen Verbindungsdraht (41) miteinander verbunden sind.
DE19742408397 1973-09-21 1974-02-21 Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2408397C3 (de)

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DE2408397A1 DE2408397A1 (de) 1975-04-17
DE2408397B2 DE2408397B2 (de) 1975-07-31
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