DE2408397C3 - Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen ä gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers, bei
in zwischen dem Verpreßanker und dem Stahlzuged,
das aus einem oder mehreren Stahlstäben oder ihlseilen besteht, eine zusätzliche Haftbrücke aus
iem Kunstharz vorhanden ist. Sie betrifft auch das ihlzugglied selbst.
397 2
Aus der DT-OS 16 34 255 ist ein Verfahren zum Befestigen des Stahlzuggliedes eines Verpreßankers im
Erdboden bekannt, bei dem zwischen dem Verpreßkör-Der
und dem Stahlzugglied, das aus einem oder mehreren Stahlstäben oder Stahlseilen bestehen kann, .m Bereich
der Verankerungslänge eine zusätzliche Haftbrücke aus einem Kunstharz vorgesehen wird Von diesem
Verfahren geht die Erfindung aus. Manchmal entsteht die Notwendigkeit, das Zugglied zu entfernen,
nachdem ein bestimmtes Baustadium erreicht ist. Dazu kann das Stahlzugglied durch Anwendung einer Kraft,
die größer als die Tragkraft des Verpreßankers ist, herausgezogen werden. Dieses Verfahren ist unpraktisch,
da es die Anwendung enormer Zugkräfte auf das Zugseil erfordert, um dieses in seiner ganzen Lange zu entfernen.
Bek?nnt ist ferner (Der Bauingenieur, 1971, Heft 10 378 bis 379), das Zugglied in seiner ganzen
Länge mit Hilfe einer Kernbohrung auszubohren, wofür jedoch erheblicher technischer und maschineller
Aufwand notwendig ist. Weitere bekannte Verfahren, bei denen man das Zugglied oberhalb der Veranke-
-ungslänge durchtrennt, haben den Nachteil, daß zumindest
der Ankerfuß und Teile des Zuggliedes im Erdboden verbleiben.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zum Entfernen des Stahlzuggliedes aus dem Boden nach der Benutzung zu schaffen, das
erheblich weniger Aufwand erfordert als die bekannten Verfahren und eine Wiederverwendung des gesamten
Stahlzuggliedes ermöglicht Ferner sollen Vorrichtungen angegeben werden, mit deren Hilfe das Verfahren
durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art die Haftbrücke aus Kunstharz durch Zuführen von Wärme gelöst und daß das Stabzugglied
dann herausgezogen wird.
Zum Herausziehen des Stabzuggliedes ist dann nur mehr eine minimale Kraft nötig, die von Hand aufgebracht
werden kann, so daß Zeit gespart wird und aufwendige Vorrichtungen dafür entfallen. Nach dem Herausziehen
des Stabzuggliedes kann der Verpreßkörper im Erdboden bleiben. Er verunstaltet die Erdoberfläche
nicht und bereitet späteren Baumaßnahmen keine Schwierigkeiten. Nötigenfalls kann er leicht weggebrochen
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstanc der Patentansprüche 2 bis 12.
Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zun Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung sine
in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Verpreßankers, der an einer Stützmauer befestigt ist, einschließlich dei
Mittel zum Lösen der Haftbrücke,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-II vor
F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt ähnlich dem von F1 g. 1
einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zun
Schmelzen der Haftbrücke,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV vor
F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt ähnlich dem von F i g. 1 der eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung zeigt, die einen elektrischen Heiz draht zum Lösen der Haftbrücke enthält,
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie Vl-VI voi
Fig.5,
F i g. 7 einen Längsschnitt ähnlich dem von F 1 g. 1
jer eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, die einen alternativen Aufbau
der elektrischen Heizdrähte zum Schmelzen der Haftbrücke enthält,
Fig.8 einen Querschnitt läng-; der Linie ViII-VIIl
von F i g. 7,
Fig.9 einen Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1,
der eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung ge maß der Erfindung der elektrischen Verbindungen zu
den ausgewählten Stahlseilen zum Erhitzen zeigt, um das Schmelzen der Haftbrücke zu bewirken,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X von Fig. 9,
F i g. H ist eine Stirnansicht der Stahlzugseile des Stahlzuggliedes nach Fig.9 in Richtung des Teiles F
nach F i g. 9; und
Fig. 12 ist ein Querschnitt, der die elektrische Verbindung
zwischen einem Paar von Stahlseilen zeigt, die für die Verbindung der Stahlseile in der Ausführung
gemäß F i g. 9 typisch sind.
In den F i g. 1 und 2 ist der Aufbau des Erdankers im
allgemeinen dargestellt In dem Bohrloch 9 im Boden wird der Verpreßkörper 1 aus erhärtetem Mörtel mit
einem Hohlraum 10 gebildet. Anschließend wird ein Stahlzugglied 3 in den Hohlraum 10 des Verpreßkörpers
1 eingeführt Das Stahlzugglied 3 ist aus mehreren einzelnen Stahlseilen 4 zusammengesetzt. Diese einzelnen
Stahlseile 4 sind am Umfang von mehreren Distanzringen 5 angeordnet und durch Bindeglieder 6 zusammengebunden,
die vorteilhaft Drähte sein können.
Die Distanzringe 5 sind in bestimmten Abständen im wesentlichen über die ganze Länge des Stahlzugglieds
3 verteilt, wie in F i g. 1 gezeigt.
Das Stahlzugglied 3 ist in bekannter Weise an einer Keilplatte 8 befestigt, die das Stahlzugglied 3 an einer
Stützmauer 7 verankert
Die in den anderen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ebenfalls so gezeigt, daß
sie in ähnlicher Weise mit entsprechenden Stützmauern 7 verbunden sind. Einige Teile der in anderen Figuren
gezeigter. Verpreßanker sind mit den gleichen Ziffern
wie die entsprechenden Teile in den F i g. 1 und 2 bezeichnet.
Ein Rohr 12, in geeigneter Weise aus Metall oder Kunstharz bestehend, wird durch die Mitte der Distanzringe
5, wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, in das Stahlzugglied 3 eingeführt.
Ein Kunstharz wird sodann in den Hohlraum 10 des Verpreßkörpers 1 mittels eines Rohres 11 eingefüllt,
das in den Hohlraum 10 eingeführt wird. Nach dem Erhärten des Kunstharzes ist das Stahlzugglied 3 innerhalb
des Verpreßkörpers 1 räumlich fixiert.
Das Kunstharz kann irgendein geeignetes Material, wie Epoxydharz, Polyesterharz, Urethanharz od. ä.,
sein. Im allgemeinen kann, wie vorher erwähnt, bei irgendeiner Ausführung der Erfindung jegliches Material
an Stelle von Kunstharz verwendet werden, das an Ort und Stelle erhärtet, um eine Haftbrücke 2 zwischen
dem Stahlzugglied 3 und dem Verpreßkörper 1 hervorzurufen und das bei einem geeigneten Grad der Erhitzung
entweder schmilzt oder erweicht oder verbrennt, um die Bindekraft aufzuheben.
Das Rohr 12 bildet einen Aufnahmeraum für das Einführen eines brennbaren Materials, das dort gezündet
wird, wenn es erwünscht ist, um das Herausziehen des Stahlzuggliedes 3 zu bewirken. Deshalb ist das Rohr 12
von außen her zugänglich, um ein Einführen der brennbaren Substanz zu ermöglichen, und ragt etwas über
den Fußpunkt des Stahlzugglieds 3 hinaus.
In den F i g. 3 und 4 ist das Stahlzugglied 14 aus mehreren
Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die am Umfang eines Rohres 15 angeordnet sind. Die Stahlseile 16 sind
durch Befestigungsmittel 17, wofür sich Stahldraht oder Stahlband eignet, zusammengebunden.
Ein geeignetes Kunstharz wird am Stahlzugglied 14 angebracht, um es völlig mit einer Haftbrücke 18 zu
umgeben und zu umhüllen. In einem Bohrloch 19 wird das umhüllte Stahlzugglied 14 eingeführt. Anschließend
wird Mörtel oder Beton in das Bohrloch 19 auf bekannte Weise unter Druck eingeführt, um einen Verpreßkörper
13 urn das Stahlzugglied 14 und die ausgehärtete Haftbrücke 18 zu bilden.
In die vom Rohr 15 gebildete Aufnahmekammer
wird ein geeignetes, nicht explosives, brennbares Pulver, wie Thermitpulver oder Schwarzpulver od. ä. eingefüllt.
Alternativ können geeignete Brenner wie Gasbrenner oder Stichflammenbrenner, beispielsweise von
der Art, wo die Hauptkomponenten für die Verbrennung aus Thyrosin bzw. Kerosin und Sauerstoff bestehen,
in die Rohre 12 oder 15 eingeführt werden. Als eine andere Alternative kann ein brennbarer Stab, beispielsweise
ein Aluminiumstab, der von Kohle umgeben ist, in die Rohre 12 oder 15 eingeführt werden, und Einrichtungen
zur fortwährenden Sauerstoffzufuhr können verwendet werden, um die Haftbrücke 2, 18 durch Erweichen
oder Schmelzen und/oder das Verbrennen des Materials zu lösen. Ein fortlaufender elektrischer Heizdraht
22 (F i g. 5) ist um das Stahlzugglied 23 im wesentlichen über dessen gesamte Länge gewickelt und so
geführt, daß sich beide freie Enden 22' am Kopf des Stahlzuggliedes 23 befinden. Die freien Enden 22' sind
so angeordnet, daß sie über die Stützmauer 7 hinausragen und so eine Verbindung des Heizdrahtes 22 zur
elektrischen Spannungsquelle schaffen.
Der Verpreßkörper 20 weist einen Hohlraum 21 auf, in den das Stahlzugglied 23 eingeführt wird. Ein Harz
wird in den Hohlraum 21 des Verpreßkörpers 20 durch ein Rohr 24 eingeführt, und nach dem Härten schafft
das Kunstharz eine Haftbrücke 25, die das Stahlzugglied 23 mit dem Verpreßkörper 20 verbindet.
Durch Zuführen von elektrischem Strom über den Heizdraht 22 wird die Haftbrücke 25 durch Schmelzen
des Kunstharzes losgelöst.
In den F i g. 7 und 8 ist das Stahlzugglied 27 aus mehreren
einzelnen Stahlseilen 28 zusammengesetzt, die in ein Bündel durch Befestigungsmittel 29 zusammengefaßt
und mit einem elektrischen Isoliermaterial 30, das vorteilhaft ein Kunstharz ist, umhüllt sind. Ein Heizdraht
31 ist im wesentlichen um die gesamte Länge des Isoliermaterials 30 derart gewickelt, daß beide freien
Enden 3Γ am oberen Ende des Stahlzugglieds 27 sind. Dann wird um das Isoliermaterial 30 und den Heizdraht
31 eine Haftbrücke 3? aus Kunstharz gebildet. Das so umhüllte Stahlzugglied 27 wird in das Bohrloch eingeführt,
und Mörtel oder Beton wird dann unter Druck in das Bohrloch eingeführt, womit der Verpreßanker fertiggestellt
ist. Die freien Enden 31' des Heizdrahtes 31 ragen aus der Stützmauer 7 heraus und können bei Bedarf
mit der elektrischen Spannungsquelle verbunden werden.
In den Fig.9 und 10 besteht das Stahlzugglied 35
aus mehreren einzelnen Stahlseilen 37, die mit Bindedrähten 38 zusammengebunden sind. Jedes einzelne
Stahlseil 37 ist in bestimmten Abständen über seine Länge mit Isoliermaterial 39, wie Isolierband, Glaswolle,
Asbest od. ä., bedeckt, das um den Umfang jedes
einzelnen Stahlseils 37 gewickelt ist, um einen Kontakt zwischen den aneinanderliegenden einzelnen Stahlseilen
37 zu verhindern. Die Zwischenräume zwischen den Stahlseilen 37 werden durch geeignetes Kunstharz umhüllt.
Das Kunstharz kann selbst ein elektrisches Isoliermaterial sein, der wesentliche Unterschied ist jedoch,
daß das Harz durch elektrischen Strom, der durch die Stahlseile 37 eingeführt wird, schmelzbar oder verbrennbar
ist, währenddessen es das Isoliermaterial 39 nicht ist.
Paare von Stahlseilen 37 sind bei der elektrischen Stromübertragung durch Verbindungsdrähte 41 durch
geeignete Mittel miteinander verbunden. Leitungsdrähte 42 sind mit der gegenüberliegenden Stirnseite der
Stahlseilpaare verbunden, um den elektrischen Stromkreis zu schließen. Die Leitungsdrähte 42 sind mit einer
elektrischen Spannungsquelle verbindbar.
Wie in F i g. 11 zu ersehen, ist ein einzelnes Stahlsei!
in der Mitte des Bündels durch andere einzelne Stahlseile 37 vollkommen umgeben und selbst nicht mit den
Stromkreisen verbunden.
Wenn es erwünscht ist, das Stahlzugglied 35 herauszuziehen, werden die mit einer geeigneten elektrischen
Stromquelle verbundenen Leitungsdrähte 42 mit entsprechenden Paaren von einzelnen Stahlseilen 37 verbunden,
die durch einen Verbindungsdraht 41 zu einem Stromkreis verbunden sind. Ein elektrischer Strom
wird zugeführt, der ein Erhitzen der Stahlseile 37 verursacht und dabei das Zerstören oder das Verbrennen
oder das Schmelzen des Materials der Haftbrücke 40, die die einzelnen Stahlseile 37 umgibt, bewerkstelligt.
Die einzelnen Stahlseile 37 werden von der Haftbrücke 40 gelöst und herausgezogen. Das Stahlzugglied 35
kann insgesamt herausgezogen werden, unabhängig von seiner Größe, oder paarweise verbundene Stahlseile
37 können zusammen herausgezogen werden. Das Isoliermaterial 39 wird durch Aufheizen der Stahlseile
37 und die Zerstörung der Haftbrücke 40 nicht betroffen und dient zum Aufrechterhalten der Trennung der
einzelnen Stahlseile 37 voneinander, um ein Kurzschließen des elektrischen Stromes während des Aufheizvorgangs
zu vermeiden. So dienen auch bei dieser Ausführung die Stahlseile 37 selbst als Heizdrähte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers, bei dem zwischen
dem Verpreßkörper und dem Stahlzugglied, das ?.us einem oder mehreren Stahlstäben oder Stahlseilen
besteht, eine zusätzliche Haftbrücke aus einem Kunstharz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftbrücke durch Zuführen von Wärme gelöst und dann das Stahlzugglied herausgezogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Haftbrücke ein thermoplastisches
Harz verwendet wird. "5
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Haftbrücke aus den
Gruppen der Epoxydharze, Polyesterharze oder Urethanharze gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärme durch Zufuhr
elektrischer Energie über einen Heizdraht erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärme durch Verbrennen
einer brennbaren Substanz entsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz Thermitpulver
und Schwarzpulver enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz Aluminium
und Kohle in Form einer verbrennbaren Stange enthält
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als brennbare Substanz ein brennbares
Gas verwendet wird.
9. Verwendung der Stahlseile bzw. der Stahlstäbe des Zuggliedes zum Durchführen des Verfahrens
nach Patentanspruch 4.
10. Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1, das aus einem oder
mehreren Stahlseilen besteht, die über eine Haftbrücke aus Kunstharz mit dem Verpreßkörper verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haftbrücke ein Aufnahmeraum für die
Wärmeträger vorhanden ist.
11. Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 4, das aus mehreren Seilen besteht, die über eine Haftbriicke aus Kunstharz mit
dem Verpreßkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile des Zuggliedes (23)
durch elektrische Heizdrähte (22) miteinander verbunden sind.
12. Stahlzugglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlseile (35) des Stahlzuggliedes (37) gegeneinander elektrisch abisoliert und
nur paarweise durch einen Verbindungsdraht (41) miteinander verbunden sind.
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