DE2408397A1 - Loesbarer stahlseilanker und verfahren zum herausziehen dieses ankers - Google Patents

Loesbarer stahlseilanker und verfahren zum herausziehen dieses ankers

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DE2408397A1 DE19742408397 DE2408397A DE2408397A1 DE 2408397 A1 DE2408397 A1 DE 2408397A1 DE 19742408397 DE19742408397 DE 19742408397 DE 2408397 A DE2408397 A DE 2408397A DE 2408397 A1 DE2408397 A1 DE 2408397A1
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Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann : Dr. R. Koenlgsberger . Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln |un. PATENTANWÄLTE TELEFON: SAMMEL-NR. 339341 TELEX 030079 · MÜNCHEN 3. TELEGRAMME: ZUMPAT eRAUHAUSSTRASSB 4
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Case 131G
5/By.
Yoshio Ichise, Tokyo, Japan Lösbarer Stahlseilanker und Verfahren zum Herausziehen
dieses Ankers
Die Erfindung bezieht sich auf Stahlseilanker, die im Boden eingebettet sind; es soll ein Anker geschaffen, werden, an den ein Bauteil angefügt werden kann.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Stahlseilanker, der ein oder mehrere einzelne Stahlseile enthält, die durch Bindedrähte oder andere geeignete Mittel zusammengebunden werden, und auf ein Verfahren zum Entfernen derartiger Stahlseilanker vom Boden, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Obwohl die Erfindung breitere Anwendungen hat, ist ein Aspekt besonders nützlich, da er sich auf ein Verfahren zum Entfernen
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eines Zugstahlseilankers aus einem tiefen Loch am Boden nach dem Benützen bezieht, wobei der Anker in einem aushärtenden Material, das das Loch ausfüllte, versenkt war.
Allgemein sind Verfahren zum Befestigen eines Stahlseilankers im Boden bekannt und umfassen im allgemeinen ein Fräsen oder ein anderes Verfahren,ein Loch im Boden zu bilden,sowie das Einführen des Seilankers und das Ausfüllen des Loches mit einem härtenden Material, wie Zement oder Mörtel.
Ein bekanntes Verfahren des Einbettens eines Ankers am Boden umfaßt das Schaffen eines geeigneten tiefen Loches im Boden und das Einführen eines dehnbaren Rohres. Danach wird Mörtel um den äusseren Umfang des Rohres zugeführt, das anschliessend gedehnt wird, um den Mörtel gegen die Wände des Loches zu pressen und dabei den Boden um den Umfang des Loches zu festigen und ausserdem die Adhäsionskraft des Mörtels an dem Boden zu erhöhen, um einen erhöhten Widerstand gegen das Herausziehen des fertigen Ankers zu schaffen.In das im Mörtel durch Herausziehen des Rohres gebildete Loch wird ein Stahlzugseil eingeführt, und das Seil wird dann durch Mörtel oder Zement· gebunden. Derartige im Boden eingebettete Anker werden gewöhnlich dazu benützt, um Seile oder Bauteile, wie Sand - Schutzwände, Wehrmauern, Verkleidungen · oder ähnliches zu befestigen. Durch welches Verfahren auch immer der Anker hergestellt wird, so besteht er im wesentlichen aus Stahlzugseilen, die in einem Loch am Boden im Mörtel oder Zement eingebettet sind.
Wo ein Aufbau durch einen Stahlzugseilanker gestützt wird, entsteht manchmal die Notwendigkeit, einen oder
mehrere Seilanker auf einer Fläche zu schaffen, wo beispielsweise eine Strasse oder ein Unterbodenbauwerk gebaut werden soll, von dem die Seilanker entfernt werden müssen, nachdem ein bestimmtes Baustadium erreicht ist. In solchen Fällen kann der Stahlseilanker durch .Anwendung einer Kraft, die grosser ist als die Zug-
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kraft des Seilankers, herausgezogen werden, so dass er unter Kraftaufwendung vom Boden weggezogen wird. Als Alternative kann eine wärmeerzeugende Ladung, beispielsweise eine Thermitvorrichtung, im Aufbau des Stahlseilankers eingeschlossen werden, indem man sie an einem Teil des Stahlzugseiles einfügt, der nicht mit Mörtel oder Zement bedeckt ist. Venn der Seilanker nicht mehr benötigt wird, -wird die Thermitladung gezündet und das Stahlseil wird losgetrennt und der losgetrennte Teil entfernt.
Derartige bekannte Verfahren haben gewisse Nachteile. Das erstere Verfahren (die Anwendung von Kraft) ist unpraktisch, da sie die Anwendung enormer Zugkräfte auf das Seil erfordert, um dieses mit Kraft zu entfernen. Das letztere Verfahren (Thermitladung) hat den Nachteil, dass nicht die Gesamtmasse des Seilankers entfernt wird, d.h. es bleibt ein grösserer Teil des Stahlseilankers im Boden.
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Stahlseilankeraufbau und e*.n Verfahren" zum Herausziehen dieses Ankers aus dem Boden nach der Benützung zu schaffen, die beim Herausziehen des Seilankers erheblich weniger Kraft erfordern, als die bekannten Verfahren,und die eine Wiederverwendung des gesamten Seilankers ermöglichen.
Dabei sollen Einrichtungen zum Verbrennen oder zum Lösen eines Materiales, beispielsweise eines thermoplastischen Harzes, das das eingebettete Stahlzugseil umgibt, vorgesehen werden.
Es soll ein Verbrennungsteil und/oder ein Material innerhalb des thermoplastischen Harzes oder daran anschliessend vorgesehen werden,das die Stahlzugseile des Zugseilankers einfasst und zum Verbrennen oder zum Lösen des umfassenden thermoplastischen Harzes oder eines anderen Bindematerials benützt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung sieht deshalb einen Stahlεeilankeraufbau und ein Verfahren zum Herausziehen dieses Ankers vor, wobei eines oder mehrere Stahlzugseile in einem Bindematerial, Vorzugs- ! weise einem thermoplastischen Harz, eingebettet sind,das die Seile in einem am Boden eingebetteten Ankertopf bindet, um einen erheblichen Widerstand gegen ein Herausziehen des Ankeraufbaus infolge von Zugkräften, denen er normalerweise unterworfen ist, und Mittel zum Ausführen des Verbrennens oder des Schmelzens des Bindematerials,dhdes Entbindens zu schaffen, um die Stahlzugseile vom Bindematerial zu lösen, wobei das Herausziehen dertStahlzugseile vom Ankertopf durch Anwendung einer geringeren Rückzugkraft durchgeführt werden kann«·
Irgendein * Material kann als Bindematerial verwendet werden, vorausgesetzt, es kann die Stahlseile und das härtende Material (Zement, Mörtel), das den Ankertopf bildet,genügend fest binden und an Ort und Stelle geschmolzen oder verbrannt werden,um die Bindefestigkeit durch Anwendung von Wärme zu beseitigen. Thermoplastische Harze, z.B. Jene, die bei Anwendung von Hitze schmelzen t sind für eine Anwendung gemäss der Erfindung gut geeignet und werden bevorzugt. Epoxydharze, Polyesterharze und Urethanharze werden vor allem bevorzugt.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung sieht einen elektrischen Heizdraht innerhalb oder am thermoplastischen Harz anschliessend vor, das die Stahlzugseile umgibt ,wobei beim Hindurchleitei von elektrischem Strom in den Heizdrähteidas umgebende thermoplastische Harz ausreichend erhitzt wird,um das Schmelzen und6der Verbrennen desselben durchzuführen, und das Zurückziehen der Stahlzugseile erleichtert wird.
Bei einer anderen Ausführung ' wird elektrischer Strom direkt durch die Ankerstahlseile geführt, wobei diese genügend erhitzt werden, um das Verbrennen oder Schmelzern des thermoplastischen Materials zu verursachen, das die zusammengebun-
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denen Stahlseile umgibt und wobei das Herausziehen dieser Stahlseile erleichtert wird.
Bei einer anderen Ausführung ist eine Leitung innerhalb des umgebenden thermoplastischen Materials oder daran anschliessend vorgesehen, und Verbrennungsmittel sind darin vorgesehen, um ein Schmelzen oder ein Verbrennen des thermoplastischen Materials hervorzurufen.
Das Verbrennungsmittel kann ein verbrennbares Pulver oder eine Stange sein, oder ein Brenner kann verwendet werden, um Gasmischungen innerhalb des Rohrs · zu zünden, oder eine Kombination von verbrennbarem Pulver, einer Stange und einer Gasmischung kann verwendet werden.
Vorzugsweise erstrecken sich die elektrischen Heizdrähte, oder die dazu verwendeten Seile selber oder das Rohr ' im wesentlichen über die gesamte Länge des thermoplastischen Materials, das die Stahlzugseile umfasst. In der Beschreibung und in den Ansprüchen schließt ein Bezug auf elektrische Heizdrähte, "die um" das Bindematerial "angeordnet sind", . derartige Drähte ein, die um, innerhalb oder anschliessend an derartiges Material angeordnet sind; .
Irgendein geeignetes thermoplastisches Harz kann verwendet werden, um die Stahlzug.seile zu umhüllen; Epoxydharze, Polyesterharze und Urethanharze werden bevorzugt.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles
gemäss der Erfindung, das einen umhüllten Stahlseilanker, der an einer Stützmauer befestigt ist, zeigt, einschliesslich Verbrennungsmittel, um ein Lösen des Umhüllungsmaterials zu ermöglichen,
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Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie H-II von Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der eine andere Ausführung gemäss der Erfindung zeigt und Verbrennungsmittel zum Schmelzen des Umhüllungsmaterials enthält,
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig# 5 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der eine andere Ausführung der Erfindung zeigt, die einen elektrischen Heizdraht zum Lösen des Umhüllungsmaterials enthält,
Fig. 6 ist ein Querschnitt läng- der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der eine andere Ausführung der Erfindung zeigt, die einen alternativen Aufbau der elektrischen Heizdrähte zum Schmelzen des Umhüllungsmaterials enthält,
Fig. 8 1st ein Querschnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der eine andere Ausführung der Erfindung zeigt, die elektrische Verbindungen zu den ausgewählten Stahlseilen zum Erhitzen zeigt, um das Schmelzen des Umhüllungsmaterials zu bewirken,
Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie X-X von
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Fig. 9,
. Fig. 11 ist eine Stirnansicht * der Stahlzugseile des Ankers von Fig. 9 in Richtung des Teiles F von Fig. 9, und
Fig. 12 ist ein Querschnitt, der die elektrische Verbindung zwischen einem Paar von Stahlseilelementen zeigt, die für die Verbindung der Seile in der Ausführung von Fig. 9 typisch sind.
In den Figuren 1 -und 2 ist ein Ankeraufbau im allgemeinen mit dem Buchstaben A bezeichnet. Der Ankeraufbau wird im allgemeinen so hergestellt, dass zuerst ein tiefes Loch 9 im Boden vorbereitet wird, in das ein dehnbares Rohr eingeführt wird. Mörtel oder Beton wird dann zwischen das Rohr und das Loch eingeführt. Das dehnbare Rohr wird dann in bekannter Weise unter hydraulischem Druck ausgedehnt und dabei wird Druck auf den Mörtel oder den Beton ausgeübt, der gegen die umgebende Erde drückt, während der Mörtel oder der Beton aushärtet. Es sind weiterhin Einrichtungen in bekannter Weise vorgesehen, um ein Entweichen des unter Druck stehenden Mörtels aus der öffnung des Loches 9 zu verhindern. Nachdem genügend Zeit verstrichen ist, wird der Druck weggenommen, um das dehnbare Rohr zusammenzuziehen und aus dem Loch zu entfernen, wobei ein Topf von gehärtetem Mörtel 1 mit einem Hohlraum 10 zurückbleibt. Anschliessend wird eine Stahlzugseilvorrichtung 3 in den Hohlraum 10 des Ankertopfes 1 eingeführt. Der Stahlzugseilaufbau 3 ist aus mehreren einzelnen Stahlseilen 4 aus Stahldraht oder Stahlstäben zusammengesetzt. Diese einzelnen Seile 4 sind am Umfang von mehreren Distanzringen 5 angeordnet und durch Bindeglieder 6 zusammengebunden, die vorteilhaft Drähte sein können.
Die Distanz ,ringe sind in bestimmten Abständen im wesentlichen über die ganze Länge des Seilaufbaus 3 verteilt, wie in Fig. 1 gezeigt.
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Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist der Ankeraufbau A, insbesondere der Seilaufbau 3, in bekannter Weise an einem Befestigungsteil 8 befestigt, der den Aufbau an einer Stützmauer 7 fest macht. Die Stützmauer 7 wird dadurch durch den Ankeraufbau gegen den Druck von dahinterliegender Erde,Sand usw. gestützt.
Die in den anderen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ebenfalls so gezeigt, dass sie in ähnlicher Weise mit entsprechenden Stützmauern 7 verbunden sind. Einige Teile der in anderen Figuren gezeigten Ankeraufbauten sind mit den gleichen Ziffern wie die entsprechenden Teile in den Figuren 1 und 2 bezeichnet.
Ein Rohr 12, in geeigneter Weise aus Metall oder synthetischem Harz gemacht, wird durch Einfuhren durch die Mitte der Abstandsringe 5, wie am besten aus Figur 2 zu ersehen, im Seilaufbau 3 eingeführt.
Ein thermoplastisches Harz 2 wird sodann in den Hohlraum 10 des Ankertopfes 1 mittels eines Rohres 11 eingefüllt, das in den Hohlraum 10 eingeführt wird. Nach dem Erhärten des thermoplastischen Harzes 2 ist der Seilaufbau 3 innerhalb des Ankertopfes 1 räumlich fixiert.
Das thermoplastische Harz 2 kann irgendein geeignetes thermoplastisches Material wie .Epoxydharz, Polyesterharz, Urethanharz oder ähnliches sein. Im allgemeinen kann, wie vorher erwähnt, bei irgendeiner Ausführung der Erfindung jegliches Material anstelle von Harz 2 verwendet werden, das an Ort und Stelle härtet, um eine feste Bindung zwischen dem Seilaufbau und dem Ankertopf hervorzurufen und das bei einem geeigneten Grad der Erhitzung entweder schmilzt oder erweicht oder verbrennt, um die Bindekraft auf den Seilaufbau aufzuheben.
Wie unten mehr detailliert beschrieben, erzeugt das Rohr 12 eine Kammer, die als Aufnahmeraum für das Einführen eines brennbaren
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Materials dient, das dort gezündet wird, wenn es erwünscht ist, um ein Loslösen und Herausziehen des Stahlzugseilaufbaues 3 zu bewirken. Entsprechend ist ein Ende des Rohres 12 vom oberen Ende des Ankeraufbaues zugänglich, um ein Einführen der brennba- | ren Substanz zu ermöglichen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein, eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellender Ankeraufbau im allgemeinen mit dem Buchstaben B bezeichnet.
In diesem Fall ist der Stahlzugseilaufbau 14 aus mehreren Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die fortlaufend am Umfang des Rohres 15 angeordnet sind, wie am besten aus Figur 4 zu ersehen ist. Die Stahlseile 16 sind durch Befestigungsmittel 17, wofür sich StahldrVht oder Stahlband eignet, zu einem einheitliehen Aufbau zusammengebunden.
Ein geeignetes thermoplastisches Harz 18 wird am Stahlseilaufbau 14 angebracht, um jhn völlig mit thermoplastischem Harz 18 zu umgeben und zu umhüllen. Ein tiefes Loch 19 ist im Boden vorgesehen und der umhüllte Stahlseilaufbau 14 wird darin eingeführt. Anschliessend wird Mörtel oder Beton 13 in das Loch 19
auf bekannte Welse unter Druck eingeführt, um einen Ankertopf 13 um den Stahlzugseilaufbau 14 und das umhüllende, ausgehärtete Harz 18 zu bilden.
Wie in Figur 3 gezeigt, fällt das Rohr 15 im wesentlichen mit den Stahlseilen 17 zusammen, in Wirklichkeit erstreckt es sich aber etwas über diese Seile hinweg. In ähnlicher Weise MlIt mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 das Rohr 12 im wesentlichen mit den Einzelstahlseilen 4 zusammen, erstreckt sich aber in Wirklichkeit etwas darüberhlnaus. Beide Rohre 12 und 15 sehen eine Kammer oder einen Aufnahmeraum vor, in den ein geeignetes, | nicht explosives, brennbares Pulver, wie Thermitpulver oder Schwarzpulver oder ähnliches eingefüllt werden kann, wobei die Rohre 12 und 15 von ihren oberen Enden zum Einführen der brenn-
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baren Substanz zugänglich sind. Alternativ können geeignete Brenner wie Gasbrenner oder Stichf lammenbrenner^ beispielsweise von der Art, wo die Hauptkomponenten für die Verbrennung
-bzw. Kerosin
aus'Thyrosinrund Sauerstoff bestehen, in die Röhren 12 oder eingeführt werden. Als eine andere Alternative kann ein brennbarer Stab, beispielsweise ein Aluminiumstab, der von Kohle umgeben ist, in das Rohr 12 oder 15 eingeführt werden, und Einrichtungen zur fortwährenden Sauerstoffzufuhr können verwendet werden. Eines der oben beschriebenen Mittel oder irgendein anderes Mittel kann zum Veranlassen des Verbrennens innerhalb der entsprechenden Rohre 12 und 15 verwendet werden, das genügende Stärke und Dauer zum Veranlassen des Lösens infolge Schmelzens oder Verbrennens der entsprechenden thermoplastischen Harze 2 und 18 aufweist und so die entsprechenden Stahlzugseilaufbauten 3 und 14 von der Bindung mit den entsprechenden Ankertöpfen 1 und 13 löst. So wird ein leichtes Herausziehen der Stahlzugseile ermöglicht.
Der Ausdruck "(die Bindung) lösen" des'thermoplastischen Harzes odai eines anderen Bindematerials bedeutet in dieser Beschreibung mit Ansprüchen die Zerstörung der Bindungsfähigkeit durch Erweidien oder Schmelzen und/oder das Verbrennen des Materials. In ähnlicher Weise soll der Ausdruck "Seile" Stahlstangen wie Bewehrungsstangen, ebenso wie Drahtkabel, Drahtstränge, Seile oder ähnliches einschliessen.
Eine offensichtliche Alternative zum oben beschriebenen Aufbau und Vorgang stellt es dar, ein Loch oder eine öffnung, vorzusehen, die sich im wesentlichen über den Topf des gehärteten, thermoplastischen Harzes 2 oder 18 zum Einführen des verbrennbaren Materials, oder zum Einbringen eines Brenners erstreckt. Das heisst, ein Rohr 12 oder 15» obwohl ein bequemes Mittel zur Bildung der Aufnahmeraums . · muss nicht notwendigerweise im fertigen Aufbau hinterlassen werden, sondern ein Loch kann darin durch irgendeine andere Einrichtung ohne das Vorsehen eines Rohres gebildet werden.
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In den Figuren 5 und 6 ist ein anderes AusfUhrungsbeispiel eines erfindungsgemässen Ankeraufbaus im allgemeinen mit dem Buchstaben C bezeichnet, das im allgemeinen der Konstruktion von Figur 1 und 2 ähnlich ist. So sind mehrere Stahlzugseile am Umfang durch eine Reihe von Abstandsringen 5 zusammengefasst und in ihrer Lage durch Befestigungsmittel 6 festgehalten. Ein fortlaufender elektrischer Heizdraht 22 ist um den Seilaufbau 23 im wesentlichen über die gesamte Länge dieses Aufbaues gewickelt und zurückgeführt, so dass beide freien Enden 22· am oberen Ende des Seilaufbaus 23 sind. Die freien Enden 22' sind so angeordnet, dass sie über die Stützmauer 7 im fertigen Aufbau hinausragen und so ein Mittel zum Verbinden des Heizdrahtes 22 mit der elektrischen Spannungsquelle schaffen.
Der Ankertopf 20 enthält ein Beton- oder Mörtelteil, das am Boden durch geeignete Mittel gebildet wurde, und hat einen Hohlraum 21, in den der Seilaufbau 23 eingeführt wird. Ein thermoplastisches Harz 25 wird in den Kohlraum 21 des Ankertopfes 20 durch ein Rohr 24 eingeführt '^nd nach dem Härten schafft das thermoplastische Harz 25 einen einheitlichen ,Ankeraufbau, indem es den Seilaufbau 23 mit dem Ankertopf 20 verbindet.
Wie später detailliert erklärt wird, wird durch das Zuführen von elektrischem Strom über den Heizdraht 22 das thermoplastische Harz 25, das den Stahlzugseilaufbau 23 mit dem Ankertopf verbindet, durch Schmelzen dieses Harzes losgelöst.
In den Figuren 7 und 8 wird ein anderes erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines Ankeraufbaus im allgemeinen mit dem Buchstaben D bezeichnet. Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, ist ein Stahlzugseilaufbau 27 aus mehreren einzelnen Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die in ein Bündel durch Befestigungsmittel 29 zusammengefasst und mit einem elektrischen Isoliermaterial 30, das vorteilhaft ein thermoplastisches Harz ist, umhüllt wird. Ein Heizdraht 31 ist im wesentlichen um die gesamte
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Länge des Isoliermaterials 30 gewickelt, das den Stahlzugseilauibau 27 bedeckt und wird wieder zurückgeführt, so dass beide freien Enden 31' am oberen Ende des Kabelaufbaus 27 sind. Dann wird um das Isoliermaterial 30 und den Heizdraht 31 eine Abdeckung mit thermoplastischem Harz 32 gebildet. Der so umhüllte Stahlseilaufbau 27 wird in das tiefe Loch eingeführt, das am Boden gebildet wurde, und Mörtel oder Beton 26 wird dann unter Druck in das Loch eingeführt, wobei der Aufbau des Ankeraufbaus fertiggestellt wird. Die freien Enden 31' des Heizdrahtes 31 erstrecken sich über das obere Ende des Ankeraufbaues und ragen aus der Stützmauer 7 heraus. Die freien Enden 31' schaffen so eine Einrichtung zum Verbinden des Heizdrahtes mit der elektrischen Spannungsquelle.
Wenn es gewünscht wird, die entsprechenden Ankeraufbauten C oder D zu entfernen, so wird elektrischer Strom durch die entsprechenden Heizdrähte 22 und 31 zugeführt, um die entsprechenden thermoplastische Bindeharze 25 und 32 und/oder Isoliermaterial 30 durch Schmelzen " . und/oder Verbrennen dieses Materials loszulösen und die entsprechenden Stahlseilaufbauten 23 und 27abzulösen,so dass sie leicht von den entsprechenden Ankeraufbauten entfernt werden können.
In den Figuren 9 und 10 ist ein anderes erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines Ankeraufbaus im allgemeinen mit dem Buchstaben E bezeichnet. Eine Stahlzugseilanordnung 35 besteht aus mehreren einzelnen Stahlseilen 37, die mit Bindedrähten 38 zusammengebunden sind. Jedes einzelne Stahlseil 37 ist in bestimmten Abständen über seine Länge mit Streifen aus elektrischem Isoliermaterial 39, wie Isolierband, Glaswolle, Asbest oder ähnliches, bedeckt, das um den Umfang jedes einzelnen Seiles 37 gewickelt ist. Wie am besten aus Figur 12 zu ersehen ist, sind die Streifen des elektrischen Isoliermaterials 39 genügend dick und breit und in sich wiederholenden Abständen in genügend enger Entfernung angeordnet, um einen Kontakt zwischen den aneinanderliegenden einzelnen Stahlseilen 37 zu ver-
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hindern. Der Umgebungsabschnitt der Stahlseile 37» der nicht vom Isoliermaterial 39 bedeckt ist, wird durch geeignetes thermoplastisches Harz 40 umhüllt. Das Harz 40 kann selbst ein elektrisches Isoliermaterial sein, der wesentliche Unterschied ist Jedoch, dass das Harz 40 durch elektrischen Strom, der durch die Kabel 37 eingeführt wird, wie weiter unten beschrieben, schmelzbar oder verbrennbar ist,während dessen es das Isoliermaterial 39 nicht- ist.
Paare von einzelnen Stahlseilen 37 sind bei der elektrischen Stromübertragung durch Verbindungsdrähte 41 durch geeignete Mittel miteinander verbunden. Leitungsdrähte 42 sind mit dem gegenüberliegenden (Oberfläche)S-tirnsdte der.· paarweisen Einzelkabel 37 verbunden, um den elektrischen Stromkreis durch die verbundenen Paare des Kabels 37 zu schliessen.Die Verbindungs drähte 42 sehen eine Einrichtung zum Verbinden der paarweisen Seile 37 mit einer elektrischen Spannungsquelle vor.
Wie in Figur 11 zu ersehen, ist in diesem speziellen Fall, wo ein einzelnes Stahlseil (in der Mitte des Bündels) durch andere einzelne Stahlseile vollkommen umgeben ist, das einzelne Seil, das nur mit den paarweise elektrisch verbundenen Kabeln in Kontakt steht, nicht selbst mit einem elektrischen Kreis verbunden.
Um die Ankeranordnung E aufzubauen, wird die aus umhüllten Seilen bestehende Stahlzugseilanordnung 35 in ein tiefes Loch das in den Boden gegraben wurde, eingeführt, und ein geeigneter Mörtel oder Zement 34 wird unter Druck eingeführt, um die Ankeranordnung zu bilden.
Wenn es erwünscht ist, die Stahlzugseilanordnung 35 vom Boden herauszuziehen, werden die mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbundenen.Leitungsdrähte 42 mit entsprechenden Paaren von einzelnen Stahlseilen 37 verbunden, die durch einen Verbindungsdraht 41 mit einem elektrischen Kreis verbunden
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sind. Ein elektrischer Strom wird zugeführt, der ein Erhitzen der Seile 37 verursacht und dabei das Zerstören oder das Verbrennen oder das Schmelzen des thermoplastischen Bindeharzes 40, das die einzelnen Stahlseile 37 umgibt, bewerkstelligt. Die einzelnen Stahlseile 37 werden vom Verfallenden thermoplastischen Harz 40 gelöst und vom Anker herausgezogen. Die Stahlzugseilanordnung 35 kann als eine Einheit herausgezogen werden, unabhängig von seiner Grosse, oder einzelne paarweise Seile 37 können gleichzeitig herausgezogen werden. Das Isoliermaterial wird durch Aufheizen der Seile 37 und die Zerstörung des Thermoplaste 40 nicht betroffen und dient zum Aufrechterhalten der Trennung der einzelnen Stahlseile voneinander, um ein Kurzschliessen des elektrischen Stroms während des Aufheizvorgangs zu vermeiden. So dienen bei dieser Ausführung die Stahlseile selbst als Heizdrähte.
Während die Erfindung im Detail im Hinblick auf bestimmte AusfUhrungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es beim Lesen und beim Verstehen der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich, dass zahlreiche Modifizierungen und Änderungen an den bestimmten Aufbauten und bei dem beschriebenen Verfahren geändert werden können, die im allgemeinen Erfindungsgedanken liegen. Es ist beabsichtigt, alle diese Modifizierungen und Änderungen in den beigefügten Ansprüchen einzuschliessen. *"*"
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herausziehen eines Stahlzugseilankers, der in härtendem Material ijn Boden eingebettet ist, wobei der Seilanker mit Bindematerial umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung dieses Bindematerials durch Zuführen von Wärme gelöst wird und die so gelösten Zugseile herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial ein thermoplastisches Harz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Material aus der Gruppe gewählt wird, die aus Epoxydharz, Polyesterharz und Urethanharz enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des Bindematerials durch Zufuhr von Wärme über einen elektrischen Heizdraht gelöst wird,
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des Bindematerials durch Anwendung von Wärme durch Verbrennen einer verbrennbaren Substanz gelöst wird^.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das brennbare Material aus der Gruppe gewählt wird, die aus Thermitpulver und Schwarzpulver enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das brennbare Material aus einer Stange aus brennbarem Material besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verbrennbare Stange aus. Aluminium und Kohle besteht.
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9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die brennbare Substanz ein brennbares Gas umfasst.
10. Verfahren nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungseinrichtungen zum Zuführen und zum Zünden des brennbaren Gases dienen.
11. "Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die brennbare Substanz in einem Aufnahmeraum verbrannt wird, der innerhalb des Bindematerials vorgesehen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum eine R hr ist, das innerhalb des Bindematerials angeordnet ist.
13· Stahlzugseilanker, gekennzeichnet durch einen Ankertopf, der ein oder mehrere einzelne Stahlseile enthält, die mit einem Bindematerial umhüllt sind, einem Aufnahmeraum innerhalb des Bindematerials,, der sich im wesentlichen über die Länge dieses einen oder dieser mehreren Kabel erstreckt, wobei der Aufnahmeraum zugänglich ist, um das Einführen von brennbarer Substanz zu gestatten.
14. Anker nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum ein Hohlraum ist,der innerhalb des Bindematerials vorgesehen ist und sich im wesentlichen über die Länge dieses Bindematerials erstreckt.
15. Anker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der Hohlraum aus einem Rohr gebildet 1st,das sich durch das Bindematerial hindurch erstreckt.
16. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mehrere einzelne Stahlseile enthält, die um Trennringe
angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengebunden sind.
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VVVV VVW WV VVVV W V
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17. Anker nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mehrere einzelne Stahlseile enthält, die um ein Rohr angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengebunden sind. .
18. Stahlzugseilanker mit einem Ankertopf, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Stahlzugseile, die im Bindematerial eingebettet sind, durch-elektrische Heizdrähte, die um das Bindematerial im wesentlichen über die gesamte Länge des Stahlseiles angeordnet sind, und Einrichtungen zum Verbinden der Heizdrähte mit einer elektrischen Spannungsquelle.
19. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mehrere einzelne Stahlselle enthält, die um Trennringe ' angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengebunden sind.
20. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mehrere einzelne Stahlseile enthält, die durch Befestigungsmittel zusammengebunden sind.
21. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stahlseile als Heizdrähte dienen.
22. Anker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stahlseile Streifen aus elektrischem Isoliermaterial haben, die um ihren Umfang in Zwischenabständen über die Länge dieser Seile geprickelt sind, wobei ein Kontakt zwischen nebeneinanderliegenden Seilen vermieden wird, die Seile ebenfalls Bindematerial aufweisen, die die verbleibenden Abschnitte bedecken, und Paare von Stahlseilen durch einen Verbindungsdraht verbunden sind, um diese paarweisen Seile in einen elektrischen Kreis einzufügen.
509816/019-5
DE19742408397 1973-09-21 1974-02-21 Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2408397C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000036227A1 (en) * 1998-12-16 2000-06-22 Samwoo Ground Work Technical Co., Ltd. Ground anchor capable of anchoring and removing tension members

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