DE2408397A1 - Loesbarer stahlseilanker und verfahren zum herausziehen dieses ankers - Google Patents
Loesbarer stahlseilanker und verfahren zum herausziehen dieses ankersInfo
- Publication number
- DE2408397A1 DE2408397A1 DE19742408397 DE2408397A DE2408397A1 DE 2408397 A1 DE2408397 A1 DE 2408397A1 DE 19742408397 DE19742408397 DE 19742408397 DE 2408397 A DE2408397 A DE 2408397A DE 2408397 A1 DE2408397 A1 DE 2408397A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- steel
- binding material
- binding
- cables
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
- E02D5/765—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor removable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49815—Disassembling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 911 39-809. BLZ 70010080
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 7003OS00
Case 131G
5/By.
5/By.
dieses Ankers
Die Erfindung bezieht sich auf Stahlseilanker, die im Boden eingebettet sind; es soll ein Anker geschaffen, werden, an den
ein Bauteil angefügt werden kann.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Stahlseilanker, der ein oder mehrere einzelne Stahlseile enthält,
die durch Bindedrähte oder andere geeignete Mittel zusammengebunden werden, und auf ein Verfahren zum Entfernen derartiger
Stahlseilanker vom Boden, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Obwohl die Erfindung breitere Anwendungen hat, ist ein Aspekt besonders nützlich, da er sich auf ein Verfahren zum Entfernen
509816/0195
eines Zugstahlseilankers aus einem tiefen Loch am Boden nach dem Benützen bezieht, wobei der Anker in einem aushärtenden Material,
das das Loch ausfüllte, versenkt war.
Allgemein sind Verfahren zum Befestigen eines Stahlseilankers im Boden bekannt und umfassen im allgemeinen ein Fräsen
oder ein anderes Verfahren,ein Loch im Boden zu bilden,sowie das
Einführen des Seilankers und das Ausfüllen des Loches mit einem härtenden Material, wie Zement oder Mörtel.
Ein bekanntes Verfahren des Einbettens eines Ankers am Boden umfaßt
das Schaffen eines geeigneten tiefen Loches im Boden und das Einführen eines dehnbaren Rohres. Danach wird Mörtel um den
äusseren Umfang des Rohres zugeführt, das anschliessend gedehnt wird, um den Mörtel gegen die Wände des Loches zu pressen und
dabei den Boden um den Umfang des Loches zu festigen und ausserdem die Adhäsionskraft des Mörtels an dem Boden zu erhöhen,
um einen erhöhten Widerstand gegen das Herausziehen des fertigen Ankers zu schaffen.In das im Mörtel durch Herausziehen des
Rohres gebildete Loch wird ein Stahlzugseil eingeführt, und das Seil wird dann durch Mörtel oder Zement· gebunden. Derartige
im Boden eingebettete Anker werden gewöhnlich dazu benützt, um Seile oder Bauteile, wie Sand - Schutzwände, Wehrmauern, Verkleidungen
· oder ähnliches zu befestigen. Durch welches Verfahren auch immer der Anker hergestellt wird, so besteht er
im wesentlichen aus Stahlzugseilen, die in einem Loch am Boden im Mörtel oder Zement eingebettet sind.
Wo ein Aufbau durch einen Stahlzugseilanker gestützt wird, entsteht manchmal die Notwendigkeit, einen oder
mehrere Seilanker auf einer Fläche zu schaffen, wo beispielsweise eine Strasse oder ein Unterbodenbauwerk gebaut werden soll, von
dem die Seilanker entfernt werden müssen, nachdem ein bestimmtes Baustadium erreicht ist. In solchen Fällen kann der Stahlseilanker
durch .Anwendung einer Kraft, die grosser ist als die Zug-
509816/0195
kraft des Seilankers, herausgezogen werden, so dass er unter
Kraftaufwendung vom Boden weggezogen wird. Als Alternative kann eine wärmeerzeugende Ladung, beispielsweise eine Thermitvorrichtung,
im Aufbau des Stahlseilankers eingeschlossen werden, indem man sie an einem Teil des Stahlzugseiles einfügt,
der nicht mit Mörtel oder Zement bedeckt ist. Venn der Seilanker nicht mehr benötigt wird, -wird die Thermitladung gezündet
und das Stahlseil wird losgetrennt und der losgetrennte Teil entfernt.
Derartige bekannte Verfahren haben gewisse Nachteile. Das erstere Verfahren (die Anwendung von Kraft) ist unpraktisch, da sie
die Anwendung enormer Zugkräfte auf das Seil erfordert, um dieses mit Kraft zu entfernen. Das letztere Verfahren (Thermitladung)
hat den Nachteil, dass nicht die Gesamtmasse des Seilankers entfernt wird, d.h. es bleibt ein grösserer Teil des
Stahlseilankers im Boden.
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen
Stahlseilankeraufbau und e*.n Verfahren" zum Herausziehen dieses Ankers aus dem Boden nach der Benützung zu schaffen, die beim
Herausziehen des Seilankers erheblich weniger Kraft erfordern, als die bekannten Verfahren,und die eine Wiederverwendung des
gesamten Seilankers ermöglichen.
Dabei sollen Einrichtungen zum Verbrennen oder zum Lösen eines Materiales, beispielsweise eines thermoplastischen Harzes, das
das eingebettete Stahlzugseil umgibt, vorgesehen werden.
Es soll ein Verbrennungsteil und/oder ein Material innerhalb des thermoplastischen Harzes oder daran anschliessend vorgesehen
werden,das die Stahlzugseile des Zugseilankers einfasst und zum Verbrennen oder zum Lösen des umfassenden thermoplastischen
Harzes oder eines anderen Bindematerials benützt werden kann.
509816/0195
Die vorliegende Erfindung sieht deshalb einen Stahlεeilankeraufbau
und ein Verfahren zum Herausziehen dieses Ankers vor, wobei eines oder mehrere Stahlzugseile in einem Bindematerial, Vorzugs- !
weise einem thermoplastischen Harz, eingebettet sind,das die Seile in einem am Boden eingebetteten Ankertopf bindet, um
einen erheblichen Widerstand gegen ein Herausziehen des Ankeraufbaus infolge von Zugkräften, denen er normalerweise unterworfen
ist, und Mittel zum Ausführen des Verbrennens oder des Schmelzens des Bindematerials,dhdes Entbindens zu schaffen, um
die Stahlzugseile vom Bindematerial zu lösen, wobei das Herausziehen dertStahlzugseile vom Ankertopf durch Anwendung einer
geringeren Rückzugkraft durchgeführt werden kann«·
Irgendein * Material kann als Bindematerial verwendet
werden, vorausgesetzt, es kann die Stahlseile und das härtende Material (Zement, Mörtel), das den Ankertopf bildet,genügend fest
binden und an Ort und Stelle geschmolzen oder verbrannt werden,um die Bindefestigkeit durch Anwendung von Wärme zu beseitigen.
Thermoplastische Harze, z.B. Jene, die bei Anwendung von Hitze schmelzen t sind für eine Anwendung gemäss der Erfindung gut
geeignet und werden bevorzugt. Epoxydharze, Polyesterharze und Urethanharze werden vor allem bevorzugt.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung sieht einen elektrischen
Heizdraht innerhalb oder am thermoplastischen Harz anschliessend vor, das die Stahlzugseile umgibt ,wobei beim Hindurchleitei
von elektrischem Strom in den Heizdrähteidas umgebende thermoplastische
Harz ausreichend erhitzt wird,um das Schmelzen und6der
Verbrennen desselben durchzuführen, und das Zurückziehen der Stahlzugseile erleichtert wird.
Bei einer anderen Ausführung ' wird elektrischer Strom direkt durch die Ankerstahlseile geführt, wobei diese genügend
erhitzt werden, um das Verbrennen oder Schmelzern des thermoplastischen Materials zu verursachen, das die zusammengebun-
509816/0195 ,
denen Stahlseile umgibt und wobei das Herausziehen dieser Stahlseile erleichtert wird.
Bei einer anderen Ausführung ist eine Leitung innerhalb des umgebenden thermoplastischen Materials oder daran anschliessend
vorgesehen, und Verbrennungsmittel sind darin vorgesehen, um ein Schmelzen oder ein Verbrennen des thermoplastischen Materials
hervorzurufen.
Das Verbrennungsmittel kann ein verbrennbares Pulver oder eine Stange sein, oder ein Brenner kann verwendet werden, um Gasmischungen
innerhalb des Rohrs · zu zünden, oder eine Kombination von verbrennbarem Pulver, einer Stange und einer Gasmischung
kann verwendet werden.
Vorzugsweise erstrecken sich die elektrischen Heizdrähte, oder die dazu verwendeten Seile selber oder das Rohr ' im wesentlichen
über die gesamte Länge des thermoplastischen Materials, das die Stahlzugseile umfasst. In der Beschreibung und in den
Ansprüchen schließt ein Bezug auf elektrische Heizdrähte, "die um" das Bindematerial "angeordnet sind", . derartige
Drähte ein, die um, innerhalb oder anschliessend an derartiges Material angeordnet sind; .
Irgendein geeignetes thermoplastisches Harz kann verwendet werden,
um die Stahlzug.seile zu umhüllen; Epoxydharze, Polyesterharze und Urethanharze werden bevorzugt.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles
gemäss der Erfindung, das einen umhüllten Stahlseilanker,
der an einer Stützmauer befestigt ist, zeigt, einschliesslich Verbrennungsmittel, um ein
Lösen des Umhüllungsmaterials zu ermöglichen,
509 81 6/019B
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie H-II von Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1,
der eine andere Ausführung gemäss der Erfindung zeigt und Verbrennungsmittel zum Schmelzen
des Umhüllungsmaterials enthält,
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie IV-IV von
Fig. 3,
Fig# 5 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der
eine andere Ausführung der Erfindung zeigt, die einen elektrischen Heizdraht zum Lösen des Umhüllungsmaterials
enthält,
Fig. 6 ist ein Querschnitt läng- der Linie VI-VI von
Fig. 5,
Fig. 7 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1,
der eine andere Ausführung der Erfindung zeigt, die einen alternativen Aufbau der elektrischen
Heizdrähte zum Schmelzen des Umhüllungsmaterials enthält,
Fig. 8 1st ein Querschnitt längs der Linie VIII-VIII
von Fig. 7,
Fig. 9 ist ein Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, der eine andere Ausführung der Erfindung zeigt,
die elektrische Verbindungen zu den ausgewählten Stahlseilen zum Erhitzen zeigt, um das Schmelzen des
Umhüllungsmaterials zu bewirken,
Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie X-X von
509816/0195
Fig. 9,
. Fig. 11 ist eine Stirnansicht * der Stahlzugseile des Ankers von Fig. 9 in Richtung des Teiles F
von Fig. 9, und
Fig. 12 ist ein Querschnitt, der die elektrische Verbindung zwischen einem Paar von Stahlseilelementen
zeigt, die für die Verbindung der Seile in der Ausführung von Fig. 9 typisch sind.
In den Figuren 1 -und 2 ist ein Ankeraufbau im allgemeinen mit
dem Buchstaben A bezeichnet. Der Ankeraufbau wird im allgemeinen so hergestellt, dass zuerst ein tiefes Loch 9 im Boden vorbereitet
wird, in das ein dehnbares Rohr eingeführt wird. Mörtel oder Beton wird dann zwischen das Rohr und das Loch eingeführt. Das
dehnbare Rohr wird dann in bekannter Weise unter hydraulischem Druck ausgedehnt und dabei wird Druck auf den Mörtel oder den
Beton ausgeübt, der gegen die umgebende Erde drückt, während der Mörtel oder der Beton aushärtet. Es sind weiterhin Einrichtungen
in bekannter Weise vorgesehen, um ein Entweichen des unter Druck stehenden Mörtels aus der öffnung des Loches 9
zu verhindern. Nachdem genügend Zeit verstrichen ist, wird der Druck weggenommen, um das dehnbare Rohr zusammenzuziehen und
aus dem Loch zu entfernen, wobei ein Topf von gehärtetem Mörtel
1 mit einem Hohlraum 10 zurückbleibt. Anschliessend wird eine Stahlzugseilvorrichtung 3 in den Hohlraum 10 des Ankertopfes 1
eingeführt. Der Stahlzugseilaufbau 3 ist aus mehreren einzelnen Stahlseilen 4 aus Stahldraht oder Stahlstäben zusammengesetzt.
Diese einzelnen Seile 4 sind am Umfang von mehreren Distanzringen 5 angeordnet und durch Bindeglieder 6 zusammengebunden, die
vorteilhaft Drähte sein können.
Die Distanz ,ringe sind in bestimmten Abständen im wesentlichen
über die ganze Länge des Seilaufbaus 3 verteilt, wie in Fig. 1
gezeigt.
50 9816/0195
— ο —
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist der Ankeraufbau A, insbesondere
der Seilaufbau 3, in bekannter Weise an einem Befestigungsteil 8 befestigt, der den Aufbau an einer Stützmauer 7 fest macht.
Die Stützmauer 7 wird dadurch durch den Ankeraufbau gegen den Druck von dahinterliegender Erde,Sand usw. gestützt.
Die in den anderen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ebenfalls so gezeigt, dass sie in ähnlicher Weise
mit entsprechenden Stützmauern 7 verbunden sind. Einige Teile der in anderen Figuren gezeigten Ankeraufbauten sind mit den
gleichen Ziffern wie die entsprechenden Teile in den Figuren 1 und 2 bezeichnet.
Ein Rohr 12, in geeigneter Weise aus Metall oder synthetischem Harz gemacht, wird durch Einfuhren durch die Mitte der
Abstandsringe 5, wie am besten aus Figur 2 zu ersehen, im Seilaufbau 3 eingeführt.
Ein thermoplastisches Harz 2 wird sodann in den Hohlraum 10 des
Ankertopfes 1 mittels eines Rohres 11 eingefüllt, das in den Hohlraum 10 eingeführt wird. Nach dem Erhärten des thermoplastischen
Harzes 2 ist der Seilaufbau 3 innerhalb des Ankertopfes 1 räumlich fixiert.
Das thermoplastische Harz 2 kann irgendein geeignetes thermoplastisches
Material wie .Epoxydharz, Polyesterharz, Urethanharz oder ähnliches sein. Im allgemeinen kann, wie vorher erwähnt, bei
irgendeiner Ausführung der Erfindung jegliches Material anstelle von Harz 2 verwendet werden, das an Ort und Stelle härtet, um
eine feste Bindung zwischen dem Seilaufbau und dem Ankertopf hervorzurufen und das bei einem geeigneten Grad der Erhitzung
entweder schmilzt oder erweicht oder verbrennt, um die Bindekraft auf den Seilaufbau aufzuheben.
Wie unten mehr detailliert beschrieben, erzeugt das Rohr 12 eine Kammer, die als Aufnahmeraum für das Einführen eines brennbaren
509816/0195
Materials dient, das dort gezündet wird, wenn es erwünscht ist, um ein Loslösen und Herausziehen des Stahlzugseilaufbaues 3
zu bewirken. Entsprechend ist ein Ende des Rohres 12 vom oberen Ende des Ankeraufbaues zugänglich, um ein Einführen der brennba- |
ren Substanz zu ermöglichen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein, eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellender Ankeraufbau im allgemeinen mit dem
Buchstaben B bezeichnet.
In diesem Fall ist der Stahlzugseilaufbau 14 aus mehreren Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die fortlaufend am Umfang des
Rohres 15 angeordnet sind, wie am besten aus Figur 4 zu ersehen ist. Die Stahlseile 16 sind durch Befestigungsmittel 17,
wofür sich StahldrVht oder Stahlband eignet, zu einem einheitliehen
Aufbau zusammengebunden.
Ein geeignetes thermoplastisches Harz 18 wird am Stahlseilaufbau 14 angebracht, um jhn völlig mit thermoplastischem Harz 18
zu umgeben und zu umhüllen. Ein tiefes Loch 19 ist im Boden vorgesehen und der umhüllte Stahlseilaufbau 14 wird darin eingeführt.
Anschliessend wird Mörtel oder Beton 13 in das Loch 19
auf bekannte Welse unter Druck eingeführt, um einen Ankertopf
13 um den Stahlzugseilaufbau 14 und das umhüllende, ausgehärtete
Harz 18 zu bilden.
Wie in Figur 3 gezeigt, fällt das Rohr 15 im wesentlichen mit den Stahlseilen 17 zusammen, in Wirklichkeit erstreckt es sich
aber etwas über diese Seile hinweg. In ähnlicher Weise MlIt
mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 das Rohr 12 im wesentlichen mit den Einzelstahlseilen 4 zusammen, erstreckt sich aber in
Wirklichkeit etwas darüberhlnaus. Beide Rohre 12 und 15 sehen
eine Kammer oder einen Aufnahmeraum vor, in den ein geeignetes, | nicht explosives, brennbares Pulver, wie Thermitpulver oder
Schwarzpulver oder ähnliches eingefüllt werden kann, wobei die Rohre 12 und 15 von ihren oberen Enden zum Einführen der brenn-
509816/0195
baren Substanz zugänglich sind. Alternativ können geeignete Brenner wie Gasbrenner oder Stichf lammenbrenner^ beispielsweise
von der Art, wo die Hauptkomponenten für die Verbrennung
-bzw. Kerosin
aus'Thyrosinrund Sauerstoff bestehen, in die Röhren 12 oder eingeführt werden. Als eine andere Alternative kann ein brennbarer Stab, beispielsweise ein Aluminiumstab, der von Kohle umgeben ist, in das Rohr 12 oder 15 eingeführt werden, und Einrichtungen zur fortwährenden Sauerstoffzufuhr können verwendet werden. Eines der oben beschriebenen Mittel oder irgendein anderes Mittel kann zum Veranlassen des Verbrennens innerhalb der entsprechenden Rohre 12 und 15 verwendet werden, das genügende Stärke und Dauer zum Veranlassen des Lösens infolge Schmelzens oder Verbrennens der entsprechenden thermoplastischen Harze 2 und 18 aufweist und so die entsprechenden Stahlzugseilaufbauten 3 und 14 von der Bindung mit den entsprechenden Ankertöpfen 1 und 13 löst. So wird ein leichtes Herausziehen der Stahlzugseile ermöglicht.
aus'Thyrosinrund Sauerstoff bestehen, in die Röhren 12 oder eingeführt werden. Als eine andere Alternative kann ein brennbarer Stab, beispielsweise ein Aluminiumstab, der von Kohle umgeben ist, in das Rohr 12 oder 15 eingeführt werden, und Einrichtungen zur fortwährenden Sauerstoffzufuhr können verwendet werden. Eines der oben beschriebenen Mittel oder irgendein anderes Mittel kann zum Veranlassen des Verbrennens innerhalb der entsprechenden Rohre 12 und 15 verwendet werden, das genügende Stärke und Dauer zum Veranlassen des Lösens infolge Schmelzens oder Verbrennens der entsprechenden thermoplastischen Harze 2 und 18 aufweist und so die entsprechenden Stahlzugseilaufbauten 3 und 14 von der Bindung mit den entsprechenden Ankertöpfen 1 und 13 löst. So wird ein leichtes Herausziehen der Stahlzugseile ermöglicht.
Der Ausdruck "(die Bindung) lösen" des'thermoplastischen Harzes odai
eines anderen Bindematerials bedeutet in dieser Beschreibung mit Ansprüchen die Zerstörung der Bindungsfähigkeit durch Erweidien
oder Schmelzen und/oder das Verbrennen des Materials. In ähnlicher Weise soll der Ausdruck "Seile" Stahlstangen wie
Bewehrungsstangen, ebenso wie Drahtkabel, Drahtstränge, Seile oder ähnliches einschliessen.
Eine offensichtliche Alternative zum oben beschriebenen Aufbau und Vorgang stellt es dar, ein Loch oder eine öffnung, vorzusehen,
die sich im wesentlichen über den Topf des gehärteten,
thermoplastischen Harzes 2 oder 18 zum Einführen des verbrennbaren Materials, oder zum Einbringen eines Brenners erstreckt.
Das heisst, ein Rohr 12 oder 15» obwohl ein bequemes Mittel zur Bildung der Aufnahmeraums . · muss nicht notwendigerweise
im fertigen Aufbau hinterlassen werden, sondern ein Loch kann darin durch irgendeine andere Einrichtung ohne das Vorsehen
eines Rohres gebildet werden.
509816/0195
In den Figuren 5 und 6 ist ein anderes AusfUhrungsbeispiel eines
erfindungsgemässen Ankeraufbaus im allgemeinen mit dem Buchstaben
C bezeichnet, das im allgemeinen der Konstruktion von Figur 1 und 2 ähnlich ist. So sind mehrere Stahlzugseile am Umfang
durch eine Reihe von Abstandsringen 5 zusammengefasst und in
ihrer Lage durch Befestigungsmittel 6 festgehalten. Ein fortlaufender elektrischer Heizdraht 22 ist um den Seilaufbau 23
im wesentlichen über die gesamte Länge dieses Aufbaues gewickelt und zurückgeführt, so dass beide freien Enden 22· am
oberen Ende des Seilaufbaus 23 sind. Die freien Enden 22' sind so angeordnet, dass sie über die Stützmauer 7 im fertigen Aufbau
hinausragen und so ein Mittel zum Verbinden des Heizdrahtes 22 mit der elektrischen Spannungsquelle schaffen.
Der Ankertopf 20 enthält ein Beton- oder Mörtelteil, das am Boden durch geeignete Mittel gebildet wurde, und hat einen
Hohlraum 21, in den der Seilaufbau 23 eingeführt wird. Ein
thermoplastisches Harz 25 wird in den Kohlraum 21 des Ankertopfes 20 durch ein Rohr 24 eingeführt '^nd nach dem Härten
schafft das thermoplastische Harz 25 einen einheitlichen ,Ankeraufbau,
indem es den Seilaufbau 23 mit dem Ankertopf 20 verbindet.
Wie später detailliert erklärt wird, wird durch das Zuführen von elektrischem Strom über den Heizdraht 22 das thermoplastische
Harz 25, das den Stahlzugseilaufbau 23 mit dem Ankertopf verbindet, durch Schmelzen dieses Harzes losgelöst.
In den Figuren 7 und 8 wird ein anderes erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel
eines Ankeraufbaus im allgemeinen mit dem Buchstaben D bezeichnet. Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt,
ist ein Stahlzugseilaufbau 27 aus mehreren einzelnen Stahlseilen 16 zusammengesetzt, die in ein Bündel durch Befestigungsmittel
29 zusammengefasst und mit einem elektrischen Isoliermaterial 30, das vorteilhaft ein thermoplastisches Harz ist, umhüllt
wird. Ein Heizdraht 31 ist im wesentlichen um die gesamte
509816/0195
• ·
- 12 -
Länge des Isoliermaterials 30 gewickelt, das den Stahlzugseilauibau
27 bedeckt und wird wieder zurückgeführt, so dass beide
freien Enden 31' am oberen Ende des Kabelaufbaus 27 sind. Dann
wird um das Isoliermaterial 30 und den Heizdraht 31 eine Abdeckung mit thermoplastischem Harz 32 gebildet. Der so umhüllte
Stahlseilaufbau 27 wird in das tiefe Loch eingeführt, das am Boden gebildet wurde, und Mörtel oder Beton 26 wird dann
unter Druck in das Loch eingeführt, wobei der Aufbau des Ankeraufbaus fertiggestellt wird. Die freien Enden 31' des
Heizdrahtes 31 erstrecken sich über das obere Ende des Ankeraufbaues
und ragen aus der Stützmauer 7 heraus. Die freien Enden 31' schaffen so eine Einrichtung zum Verbinden des Heizdrahtes
mit der elektrischen Spannungsquelle.
Wenn es gewünscht wird, die entsprechenden Ankeraufbauten C oder D zu entfernen, so wird elektrischer Strom durch die entsprechenden
Heizdrähte 22 und 31 zugeführt, um die entsprechenden thermoplastische Bindeharze 25 und 32 und/oder Isoliermaterial
30 durch Schmelzen " . und/oder Verbrennen dieses Materials loszulösen und die entsprechenden Stahlseilaufbauten
23 und 27abzulösen,so dass sie leicht von den entsprechenden Ankeraufbauten entfernt werden können.
In den Figuren 9 und 10 ist ein anderes erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines Ankeraufbaus im allgemeinen mit
dem Buchstaben E bezeichnet. Eine Stahlzugseilanordnung 35 besteht aus mehreren einzelnen Stahlseilen 37, die mit Bindedrähten
38 zusammengebunden sind. Jedes einzelne Stahlseil 37 ist in bestimmten Abständen über seine Länge mit Streifen aus
elektrischem Isoliermaterial 39, wie Isolierband, Glaswolle, Asbest oder ähnliches, bedeckt, das um den Umfang jedes einzelnen
Seiles 37 gewickelt ist. Wie am besten aus Figur 12 zu ersehen ist, sind die Streifen des elektrischen Isoliermaterials
39 genügend dick und breit und in sich wiederholenden Abständen in genügend enger Entfernung angeordnet, um einen Kontakt zwischen
den aneinanderliegenden einzelnen Stahlseilen 37 zu ver-
509816/0195
hindern. Der Umgebungsabschnitt der Stahlseile 37» der nicht
vom Isoliermaterial 39 bedeckt ist, wird durch geeignetes thermoplastisches Harz 40 umhüllt. Das Harz 40 kann selbst ein
elektrisches Isoliermaterial sein, der wesentliche Unterschied ist Jedoch, dass das Harz 40 durch elektrischen Strom, der
durch die Kabel 37 eingeführt wird, wie weiter unten beschrieben, schmelzbar oder verbrennbar ist,während dessen es das Isoliermaterial
39 nicht- ist.
Paare von einzelnen Stahlseilen 37 sind bei der elektrischen Stromübertragung durch Verbindungsdrähte 41 durch geeignete
Mittel miteinander verbunden. Leitungsdrähte 42 sind mit dem gegenüberliegenden (Oberfläche)S-tirnsdte der.· paarweisen Einzelkabel
37 verbunden, um den elektrischen Stromkreis durch die verbundenen Paare des Kabels 37 zu schliessen.Die Verbindungs
drähte 42 sehen eine Einrichtung zum Verbinden der paarweisen Seile 37 mit einer elektrischen Spannungsquelle vor.
Wie in Figur 11 zu ersehen, ist in diesem speziellen Fall, wo ein einzelnes Stahlseil (in der Mitte des Bündels) durch andere
einzelne Stahlseile vollkommen umgeben ist, das einzelne Seil, das nur mit den paarweise elektrisch verbundenen Kabeln in
Kontakt steht, nicht selbst mit einem elektrischen Kreis verbunden.
Um die Ankeranordnung E aufzubauen, wird die aus umhüllten
Seilen bestehende Stahlzugseilanordnung 35 in ein tiefes Loch das in den Boden gegraben wurde, eingeführt, und ein geeigneter
Mörtel oder Zement 34 wird unter Druck eingeführt, um die Ankeranordnung
zu bilden.
Wenn es erwünscht ist, die Stahlzugseilanordnung 35 vom Boden herauszuziehen, werden die mit einer geeigneten elektrischen
Stromquelle verbundenen.Leitungsdrähte 42 mit entsprechenden
Paaren von einzelnen Stahlseilen 37 verbunden, die durch einen Verbindungsdraht 41 mit einem elektrischen Kreis verbunden
509816/0195
- 14 -
sind. Ein elektrischer Strom wird zugeführt, der ein Erhitzen der Seile 37 verursacht und dabei das Zerstören oder das Verbrennen
oder das Schmelzen des thermoplastischen Bindeharzes 40, das die einzelnen Stahlseile 37 umgibt, bewerkstelligt. Die
einzelnen Stahlseile 37 werden vom Verfallenden thermoplastischen Harz 40 gelöst und vom Anker herausgezogen. Die Stahlzugseilanordnung
35 kann als eine Einheit herausgezogen werden, unabhängig von seiner Grosse, oder einzelne paarweise Seile 37
können gleichzeitig herausgezogen werden. Das Isoliermaterial wird durch Aufheizen der Seile 37 und die Zerstörung des
Thermoplaste 40 nicht betroffen und dient zum Aufrechterhalten der Trennung der einzelnen Stahlseile voneinander, um ein Kurzschliessen
des elektrischen Stroms während des Aufheizvorgangs zu vermeiden. So dienen bei dieser Ausführung die Stahlseile
selbst als Heizdrähte.
Während die Erfindung im Detail im Hinblick auf bestimmte AusfUhrungsbeispiele
beschrieben worden ist, ist es beim Lesen und beim Verstehen der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich,
dass zahlreiche Modifizierungen und Änderungen an den bestimmten Aufbauten und bei dem beschriebenen Verfahren geändert werden
können, die im allgemeinen Erfindungsgedanken liegen. Es ist beabsichtigt,
alle diese Modifizierungen und Änderungen in den beigefügten Ansprüchen einzuschliessen. *"*"
509816/0195
Claims (22)
1. Verfahren zum Herausziehen eines Stahlzugseilankers, der in härtendem Material ijn Boden eingebettet ist, wobei der Seilanker
mit Bindematerial umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung dieses Bindematerials durch Zuführen von
Wärme gelöst wird und die so gelösten Zugseile herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial ein thermoplastisches Harz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
thermoplastische Material aus der Gruppe gewählt wird, die aus Epoxydharz, Polyesterharz und Urethanharz enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bindung des Bindematerials durch Zufuhr von Wärme über einen elektrischen Heizdraht gelöst wird,
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des Bindematerials durch Anwendung von Wärme durch
Verbrennen einer verbrennbaren Substanz gelöst wird^.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das brennbare Material aus der Gruppe gewählt wird, die aus
Thermitpulver und Schwarzpulver enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das brennbare Material aus einer Stange aus brennbarem Material
besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verbrennbare Stange aus. Aluminium und Kohle besteht.
50981 6/0195 ν
■ * ν ■ ν * ν ν ν «ννν ν W
- 16 -
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
brennbare Substanz ein brennbares Gas umfasst.
10. Verfahren nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbrennungseinrichtungen zum Zuführen und zum Zünden des brennbaren Gases dienen.
11. "Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
brennbare Substanz in einem Aufnahmeraum verbrannt wird, der innerhalb des Bindematerials vorgesehen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Aufnahmeraum eine R hr ist, das innerhalb des Bindematerials angeordnet ist.
13· Stahlzugseilanker, gekennzeichnet durch einen Ankertopf, der ein oder mehrere einzelne Stahlseile enthält, die mit
einem Bindematerial umhüllt sind, einem Aufnahmeraum innerhalb des Bindematerials,, der sich im wesentlichen über die
Länge dieses einen oder dieser mehreren Kabel erstreckt, wobei der Aufnahmeraum zugänglich ist, um das Einführen von
brennbarer Substanz zu gestatten.
14. Anker nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum
ein Hohlraum ist,der innerhalb des Bindematerials vorgesehen ist und sich im wesentlichen über die Länge dieses
Bindematerials erstreckt.
15. Anker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der Hohlraum
aus einem Rohr gebildet 1st,das sich durch das Bindematerial hindurch erstreckt.
16. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker
mehrere einzelne Stahlseile enthält, die um Trennringe
angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengebunden sind.
509816/0195
VVVV VVW WV VVVV W V
- 17 -
17. Anker nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, dass der
Anker mehrere einzelne Stahlseile enthält, die um ein Rohr angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengebunden
sind. .
18. Stahlzugseilanker mit einem Ankertopf, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Stahlzugseile, die im Bindematerial eingebettet
sind, durch-elektrische Heizdrähte, die um das Bindematerial
im wesentlichen über die gesamte Länge des Stahlseiles angeordnet sind, und Einrichtungen zum Verbinden der
Heizdrähte mit einer elektrischen Spannungsquelle.
19. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Anker mehrere einzelne Stahlselle enthält, die um Trennringe ' angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengebunden
sind.
20. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Anker mehrere einzelne Stahlseile enthält, die durch Befestigungsmittel zusammengebunden sind.
21. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen
Stahlseile als Heizdrähte dienen.
22. Anker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die
einzelnen Stahlseile Streifen aus elektrischem Isoliermaterial haben, die um ihren Umfang in Zwischenabständen über die Länge
dieser Seile geprickelt sind, wobei ein Kontakt zwischen nebeneinanderliegenden
Seilen vermieden wird, die Seile ebenfalls Bindematerial aufweisen, die die verbleibenden Abschnitte
bedecken, und Paare von Stahlseilen durch einen Verbindungsdraht verbunden sind, um diese paarweisen Seile in
einen elektrischen Kreis einzufügen.
509816/019-5
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10660173A JPS5056713A (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | |
JP10660173 | 1973-09-21 | ||
JP14046273 | 1973-12-14 | ||
JP14046273A JPS5090102A (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408397A1 true DE2408397A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2408397B2 DE2408397B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2408397C3 DE2408397C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000036227A1 (en) * | 1998-12-16 | 2000-06-22 | Samwoo Ground Work Technical Co., Ltd. | Ground anchor capable of anchoring and removing tension members |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000036227A1 (en) * | 1998-12-16 | 2000-06-22 | Samwoo Ground Work Technical Co., Ltd. | Ground anchor capable of anchoring and removing tension members |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3936924A (en) | 1976-02-10 |
IT1023829B (it) | 1978-05-30 |
DE2408397B2 (de) | 1975-07-31 |
CH587387A5 (de) | 1977-04-29 |
NL162160C (nl) | 1980-04-15 |
NL162160B (nl) | 1979-11-15 |
AT329460B (de) | 1976-05-10 |
LU69452A1 (de) | 1974-05-29 |
ATA143374A (de) | 1975-07-15 |
NL7403209A (nl) | 1975-03-25 |
GB1454856A (en) | 1976-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523988C2 (de) | Verfahren zum Verankern einer Schutzwand od.dgl. mit dem Erdboden und Verpreßanker zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2443282C3 (de) | Verfahren zum Ausbauen des Zuggliedes eines Verpreßankers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2041526C3 (de) | Zugglied für einen Verpreßanker | |
DE3128419C2 (de) | ||
EP0583725B1 (de) | Vorrichtung zum Durchtrennen des Zugglieds eines Verpressankers an einer vorgegebenen Stelle | |
EP0976873B2 (de) | Injektions- oder Verpresskörper | |
DE3400350C2 (de) | ||
DE3320460C1 (de) | Nachgiebiger Gebirgsanker | |
AT393406B (de) | Vorrichtung zum trennen des zugglieds eines vorgespannten verpressankers durch bilden einer sollbruchstelle | |
DE2428729C3 (de) | Verfahren zum Ausbauen des Zuggliedes eines Verpreßankers | |
DE2806840C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verpreßankers | |
DE2133593B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines zugankers | |
DE2408397A1 (de) | Loesbarer stahlseilanker und verfahren zum herausziehen dieses ankers | |
DE3425941A1 (de) | Erdanker und erdpfahl | |
DE2408397C3 (de) | Verfahren zum Entfernen des gesamten Stahlzuggliedes eines Verpreßankers und Stahlzugglied zum Durchführen des Verfahrens | |
EP1154077A1 (de) | Wieder ausbaubarer Verpressanker | |
CH603919A5 (en) | Releasing free section of tie anchor | |
DE1904371B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines verpressankers und umhuellung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE3922906C2 (de) | ||
EP3336258B1 (de) | Endverankerung für einen boden- und/oder felsanker | |
DE3532070A1 (de) | Gebirgsanker, insbesondere fuer den bergbau | |
DE3408862C2 (de) | ||
DE2601237A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum absprengen der ummantelung von rohrleitungen | |
EP0899382B1 (de) | Ankerelement für einen Verpressanker | |
DE1634554A1 (de) | Injektionszuganker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |