DE2408317A1 - Anordnung in elektrischen kabelkupplungen - Google Patents
Anordnung in elektrischen kabelkupplungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/447—Shutter or cover plate
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Mw/Ce
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Baden (Schweiz)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, von auswechselbaren Kontaktstiften und Kontaktbuchsen in elektrischen Kabelkupplungen.
Bei Kabelkupplungen, insbesondere solchen mit einer grösseren Anzahl von Kontaktstiften und Kontaktbuchsen, wie sie
beispielsweise im Eisenbahnbetrieb bei Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen verwendet werden, ergibt sich
häufig die Notwendigkeit, beschädigte oder durch Lichtbogenbildung beim Entkuppeln verschmorte Kontaktstifte und Kontaktbuchsen auszuwechseln.
Um eine komplette Demontage der beiden Kupplungsteile zu vermeiden, welche umständlich, zeitraubend und kostspielig
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ist, sollen die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen, welche einem starken Verschleiss ausgesetzt sind, leicht auswechselbar
sein, ohne dass die einzelnen elektrischen Leitungsanschlüsse und Isolationen ebenfalls erneuert
werden müssen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass in einem Kupplungsgehäuse eine Halterung mit einer Ringnut angeordnet ist, in welche eine Verzapfung
einer axial hintereinander angeordneten, zweiteiligen Aufnahme eingreift, die Oeffnungen aufweist, in welchen elektrisch
leitende Hülsen verdrehsicher angeordnet sind, die mit einer elektrischen Anschlussleitung verbunden sind
und die elektrisch leitenden Hülsen ihrerseits an ihren Stirnseiten je eine Aufnahme besitzen, und gegen eine elastische
Lagerung stossen, und der eine Teil der zweiteiligen Aufnahmen ein Widerlager für eine Druckfeder aufweist,
die zwischen der Aufnahme und einem weiteren Widerlager einer Führung angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgenassen Anordnung besteht insbesondere darin, dass die Anschlussleitung mit der elektrisch leitenden Hülse fest verbunden ist und auch während
des Auswechselns eines Kontaktstiftes oder einer Kontaktbuchse
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verbunden bleiben kann und weiterhin, dass durch die Anordnung einer elastischen Lagerung am vorderen Ende der
elektrisch leitenden Hülse der in diese eingeschraubte Kontaktstift oder die Kontaktbuchse innerhalb gewisser
gewisser Toleranzen nach allen Richtungen beweglich gelagert ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung
sind die Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen an ihren Anschlussenden mit je einem Gewinde, welche in mit Gewinden
versehenen Aufnahmen der elektrisch leitenden Hülsen eingeschraubt und an ihren, von den Steckseiten zugänglichen
Austrittsenden mit einer Isolierhülse und einer Einschraubvorrichtung versehen, und die Isolierhülsen
der Kontaktstifte und der Kontaktbuchsen weisen Begrenzungsanschläge auf, und am einen Ende der. Isolierhülsen
sind elastische Lagerungen angeordnet.
Dadurch ist es möglich, sowohl Kontaktstifte als auch Kontaktbuchsen auf einfache Weise unter beispielsweiser
Verwendung eines Steckschlüssels, bzw. eines Imbusschlüssels
in das Gewinde der elektrisch leitenden Hülse einzuschrauben.
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Die Begrenzungsanschläge vermeiden, dass beim Zusammenkuppeln die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen in die zweiteilige
Aufnahme soweit hineingeschoben würden, dass eine Beschädigung der schwimmenden Lagerung der elektrisch
leitenden Hülse und der Anschlussleitung eintreten könnte.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist in
einer Oeffnung der elektrisch leitenden Hülse ein Gewindebolzen verdrehsicher befestigt, cer mit seinem Gewinde
in ein Muttergewinde der Kontakt?tifte oder Kontaktbuchsen
eingreift.
Besonders vorteilhaft ist es, dii: Kontaktstifte, bzw. die
Kontaktbuchsen in einer für die zweiteilige Aufnahme vorgesehenen axialen Bohrung so anzuordnen, dass zwischen
zwei elastischen Lagerungen für Gie Kontaktstifte, bzw. die Kontaktbuchsen mit den dieselben haltenden Aufnahmen
in der axialen Bohrung eine Führung vorgesehen ist, welche zusammen mit den elastischen Lagerungen eine schwimmende
Lagerung bilden.
Durch die Anordnung einer Führung zwischen zwei- elastischen
Lagerungen wird erreicht, dass für die Kontaktstifte, bzw. Kontaktbucheen neben einer Längsführung, welche für das
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Zusammenkuppeln der beiden Kupplungsteile wichtig ist,
im- zusammengekuppelten Zustand, zusammen mit der beweglich angeordneten, elektrisch Ie .tenden Hülse, eine vorbestimmte
Beweglichkeit in Höhen- und Seitenrichtung gewährleistet ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Kontaktstiftes,
Fig. la einen Querschnitt mit einer Kontaktbuchse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Kupplungsgehäuse
mit elektrischen Anschlussleitungen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausbildung des Kupplungsgehäuses mit einem Gewinde
versehenen Kontaktstiften.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Kontaktstift bezeichnet, welcher
in seinem Mittelteil von einer Isolierhülse 2 mit Begrenzungsanschlägen
20 umhüllt ist, an deren vorderen Ende eine, einer Schraubenmutter ähnlich ausgebildete Einschraubvorrichtung
3, und an dessen Anschlussende ein Gewinde H
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angeordnet ist. An dem, dem Gewinde k zugekehrten Ende
weist die Isolierhülse 2 eine in radialer Richtung wirkende Lagerung 5 auf.
In der Fig. la ist mit 6 eine Kontaktbuchse bezeichnet, deren äussere Oberflache Ober die gesamte Länge von der
mit Begrenzungsanschlägen 20 versehenen Isolierhülse 2 umgeben ist, und welche an ihrem vorderen Ende eine beispielsweise sechskantartig ausgebildete Einschraubvorrichtung 3 aufweist, und an ihrem hinteren Ende mit dem
Gewinde H versehen ist. Die Isolierhülse 2 weist, analog zum Kontaktstift 1 in der Fig. 1, an ihrem dem Gewinde 4
zugekehrten Ende die elastische Lagerung 5 auf.
In der Fig. 2 ist im Kupplungsgehäuse 7 eine Halterung 8 eingesetzt, in welcher eine zweiteilige, isolierende Aufnahme 9 für eine elektrisch leitende Hülse 10, beispielsweise durch einen Sechskant oder einen Bajonett-Verschluss
verdreheicher, jedoch beweglich Rehalten wird. An ihrem
einem Ende ist die elektrisch leitende Hülse 10 mit einer elektrischen Anschlussleitung 11 verbunden. Das vordere
Ende der elektrisch leitenden Hülse 10 weist eine mit einem Gewinde versehene Aufnahme 12 auf und ist mit ihrer
Stirnseite an einer elastischen Lagerung 13 befestigt.
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Die zweiteilige Aufnahme 9 für die elektrisch leitende
Hülse 10 wird durch eine Verzapfung 22, welche in eine Ringnut 21 der Halterung 8 des Kupplungsgehäuses 7 einpasst,
in der Halterung 8 axial gelagert. Zwischen einem Widerlager 17 der zweiteiligen Aufnahme 9 und einem Widerlager
17 einer axial verschiebbaren Führung 15 ist eine Druckfeder IU angeordnet. Die axial verschiebbare
Führung 1-5 umhüllt die Kontaktstifte 1 bzw. Kontaktbuchsen 6.
Fig. 3 zeigt eine weitere, erfindungsgemässe Ausbildungsform
gemäss den Figuren 1 und 2, jedoch ist hier in das Muttergewinde U des Kontaktstiftes 1 mit seiner Einschraubvorrichtung
3 und der ihn umhüllenden Isolierhülse 2 der Gewindebolzen 18 eingeschraubt, welcher in der elektrisch
leitenden Hülse 10 verdrehsicher eingesetzt ist. Die elastische Lagerung 13, sowie die Anordnung.der zweiteiligen
Aufnahme 9 in der Halterung 8 des Kupplungsgehäuses 7 geschieht
analog zu der in der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform. Durch die elastischen Lagerungen 5 und 13
und eine in der zweiteiligen Aufnahme 9 angeordnete axiale Bohrung 16, mit einer Führungsbuchse 19, welche einen etwas
grösseren Durchmesser aufweist als das vordere Ende der
elektrisch leitenden Hülse 10, ist eine minimale radiale
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Bewegung des Kontaktstiftes 1, zusammen mit der diesen
haltenden elektrisch leitenden Hülse 10 möglich.
Die Anordnung von Kontaktbuchsen 6 anstelle der Kontaktstifte
1 erfolgt in gleicher Weise und ist in der Figur nicht dargestellt.
Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit denselben Bezugszahlen versehen.
Der Zusammenbau der erfindungsgemässen Anordnung geht
aus folgendem hervor:
Beispielsweise durch leichtes Aufweiten der Halterung 8 oder durch eine axial aufgetrennte zweiteilige Ausbildung
derselben kann die zweiteilige Aufnahme 9 so in die Halterung 8 eingesetzt werden, dass die Verzapfung 22 in der
Ringnut 21 einrastet. Dann wird die Halterung 8 in das Kupplungsgehäuse 7 eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt
oder eingeschrumpft. In dieser Halterung 8 ist die Aufnahme 9 beweglich gelagert und an ihrer Stirnseite wird die Druckfeder
14 aufgesetzt, deren vorderes Ende die Führung 15 axial beweglich lagert. In der zweiteiligen, isolierenden
Aufnahme 9 ist in einer Axialbohrung die elektrisch leitende Hülse 10 so eingesetzt, dass sowohl Radial-, als auch
Axial-Bewegungen derselben möglich sind. Am hinteren, d.h.
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dem. Kontaktstift 1, bzw. der Kontaktbuchse 6 entgegengesetzten
Ende, ist die elektrische Anschlussleitung 11 an der elektrisch leitenden Hülse 10 befestigt. Das vordere
Ende der elektrisch leitenden Hülse 10 weist eine Ausnehmung auf, in welche das Gewinde 4, oder eine andere
Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein Bajonett-Verschluss eingesetzt ist. Gleichzeitig ist das vordere
Ende der elektrisch leitenden Hülse 10 in der elastischen Lagerung 13 beweglich gelagert. Der mit der Isolierhülse
umhüllte Kontaktstift 1, bzw. die Kontaktbuchse 6 wird mit ihrem, mit dem Gewinde 4 versehenen Ende in die ebenfalls
mit der Gewindeaufnahme 4 versehene Oeffnung der elektrisch leitenden Hülse 10 eingeschraubt. Die elastische
Lagerung 5 am Kontaktstift 1, bzw. an der Kontaktbuchse 6 bewirkt zusammen mit der elastischen Lagerung
der elektrisch leitenden Hülse 10 und der mit einem grösseren Durchmesser als der Kontaktstift versehenen
axialen Bohrung 16 mit der Führungsbuchse 19 eine schwimmende Lagerung des Kontaktstiftes 1, bez. der Kontaktbuchse
6.
Durch die Anordnung der Einschraubvorrichtung 3 am Kontaktstift
1, bzw. an der Kontaktbuchse 6 kann das Einschrauben, oder Einsetzen der Kontaktmedien (1, 6) auf
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- ίο -
einfache Weise erfolgen und ein Auswechseln derselben (z,B. wegen mechanischen Beschädigungen oder Abbrand)
ist leicht möglich, ohne dass die ganze Kupplung demontiert werden muss.
Die Begrenzungsanschlag« 20 der die Kontaktstifte 1 und
die Kontaktbuchsen 6 umhüllenden Isolierhülsen 2 schlagen beim Zusammenkuppeln der Kupplungshälften an der Stirnseite der zweiteiligen Aufnahme 9 an, so dass ein weiteres
Eindrücken der Kontaktstifte 1 und Kontaktbuchsen verhindert wird.
Es ist ohne weiteres möglich, die elektrisch leitende Hülse 10 so auszubilden, dass deren vorderes Ende soweit
verlängert wird, dass es durch die Axialbohrung 16 hindurchreicht und als Schraube ausgebildet wird, welche
dann in das Gewinde H des Kontaktstiftes 1 oder der Kontaktbuchse
6 einpasst. (Fig. 3)
Anstelle einer Verschraubung mittels Gewinde wäre jede andere Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise durch
Bajonett-Verschluss, Zapfenverbindung oder ähnlichen starren Verbindungen möglich.
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Claims (1)
- - Ii - 7/71* οPatentansprüchelJ Anordnung in elektrischen Kabelkupplungen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kupplungsgehäuse (7) eine Halterung (8j mit einer Ringnut (21) angeordnet ist, in welche eine Verzapfung (22) einer axial hintereinander angeordneten, zweiteiligen Aufnahme (9) eingreift, die Oeffnungen aufweist, in welchen elektrisch leitende Hülsen (10) verdrehsicher angeordnet sind, die mit einer elektrischen Anschlussleitung (11) verbunden sind und die elektrisch leitenden Hülsen (10) ihrerseits an ihren Stirnseiten je eine Aufnahme (12) besitzen und gegen eine elastische Lagerung (13) stossen, und der eine Teil der zweiteiligen Aufnahmen (9) ein Widerlager (17) für eine Druckfeder (14) aufweist, die zwischen der Aufnahme (9) und einem weiteren Widerlager (17) einer Führung (15) angeordnet ist.2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktstifte (1) oder Kontaktbuchsen (6) an ihren Anschlussenden mit je einem Gewinde (4), welche in mit Gewinden versehenen Aufnahmen (12) der elektrisch leitenden Hülsen (10) eingeschraubt sind, und an ihren, von den Steckseiten zugänglichen Austrittsenden mit einer Isolierhülse (2) und einer Einschraubvorrichtung (3) versehen sind.509832/0250- 12 - 7/74 D3. Anordnung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülsen (2) der Kontaktstifte (1) und der Kontaktbuchsen (6) mit Begrenzungsanschlägen (20) versehen, und am einen Ende der Isolierhülsen (2) elastische Lagerungen (5) angeordnet sind.4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Oeffnung der elektrisch leitenden Hülse (10) ein Gewindebolzen (18) verdrehsicher befestigt ist, der mit einem Gewinde (4) in ein Muttergewinde (4) der Kontaktstifte (1) oder Kontaktbuchsen (6) eingreift.5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 + Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (1) bzw. die Kontaktbuchsen (6) in einer für die zweiteilige Aufnahme (9) vorgesehenen axialen Bohrung (16) so angeordnet sind, dass zwischen zwei ela"stischen Lägerungen (5, 13) für die Kontaktstifte (1) bzw. die Kontaktbuchsen (6) mit den dieselben haltenden Aufnahmen (12) in der axialen Bohrung (16) eine Führungsbuchse (19) vorgesehen ist, welche zusammen mit den elastischen Lagerungen (5, 13) eine schwimmende Lagerung bilden.BBC Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE.509832/0250
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