DE3305156A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents
Elektrische steckverbindungInfo
- Publication number
- DE3305156A1 DE3305156A1 DE19833305156 DE3305156A DE3305156A1 DE 3305156 A1 DE3305156 A1 DE 3305156A1 DE 19833305156 DE19833305156 DE 19833305156 DE 3305156 A DE3305156 A DE 3305156A DE 3305156 A1 DE3305156 A1 DE 3305156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- contacts
- socket
- seal
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/622—Screw-ring or screw-casing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Elektrische Steckverbindung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Steckverbindungen haben ein Steckteil und ein Buchsenteil, die lösbar ineinandersteckbar sind, um zwei
elektrische,mehrere Drähte umfassende Kabel zu verbinden.
Es ist bereits eine elektrische Steckverbindung für den Haushalt, die Raumfahrt und militärische Zwecke bekannt
• (US-PS 4 066 315), bei welcher das eine Teil Keilelemente aufweist, die arretierend durch Drehung eines Kupplungsrings in Eingriff bringbar sind. Die Steckverbindung hat
eine gesonderte Innenmutter, welche die Steckverbindungsteile aufeinander zu oder voneinander weg drückt, was von
der Drehrichtung abhängt. Zwischen dem Kupplungsgehäuse und einem Steckverbindungsteil sind Federeinrichtungen angeordnet,
die zur Kompensierung von sich summierenden Toleranzen der einzelnen unterschiedlichen Bauteile der
Steckverbindung dienen. Diese Federeinrichtungen sind
jedoch empfindlich und werden nachteilig von den Kräften beeeinflußt, die an dem Kabel anliegen, um die Steckverbindung
auseinanderzuziehen. Das bedeutet, daß die
Kabelbelastung, die ausreicht, um die Federeinrichtungen durchzubiegen, auch eine Trennung der Steckverbindungsteile
an der Trennfläche bewirkt, was entweder zu einer unerwünschten Kontaktbewegung führt oder den Druck an der
Zwischenflächenabdichtung verringert oder völlig verlorengehen läßt.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung umfaßt
ein Steckteil und ein Buchsenteil, die für zwei Sätze
von Kabeldrähten über Sockel- und Zapfenkontakte verbindbar sind. Wenn das Steckteil und das Buchsehteil ineinandergepaßt
sind, sind die Stiftkontakte in den Buchsen-
kontakten entfernbar aufgenommen wodurch die gewünschte
elektrische Verbindung zwischen den Kabelsätzen hergestellt ist.
Das Steckteil hat einen äußeren hohlzyindrischen Kupplungsring/
der bezüglich des Steckteilkörpers drehbar ist und Innengewindegänge aufweist, welche mit Gewindegängen an
der Außenfläche des Steckteilkörpers zusammenwirken. Wenn das Steckteil und das Buchsenteil miteinander verbunden
sind, dient die Drehung des Kupplungsrings dazu, das Steckteil und das Aufnahmeteil gegeneinander zu drücken
oder voneinander weg zu bewegen, was von der Drehringung abhängt, wodurch die Steckteile verbunden bzw. voneinander
gelöst werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung haben sowohl das Steckteil als auch das Aufnahmeteil elastische
Zwischenflächenabdichtungen, die ausreichend stark und
weich sind, um eine zufriedenstellende Kompensierung der summierten Toleranzen der zusammengefügten Steckverbindungsteile
zu geben. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für eine gesonderte Gewindekupplungsmutter, wie dies beim
Stand der Technik der Fall ist. Weiterhin können der Kupplungsring und die Gewindegänge am Steckteilkörper so
ausgebildet werden, daß sie lose kämmen, wodurch eine zusätzliche Toleranzkompensierung erreicht wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht eine zum Stand der Technik gehörende Steckverbindung
,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Steckverbindung
gemäß der Erfindung gelöst,
Fig. 3 in einer Sehnittansieht die Steckverbindung
von Fig. 2 in Teileingriff und
Fig. 4 in einer Schnittansicht wie Fig. 3 die Teile voll ineinandergesteckt.
in Fig. 1 ist eine an sich bekannte elektrische Steckverbindung
10 mit einem Steckteil 11 und einem Buchsenteil 12 gezeigt, die ineinandergepaßt werden, wodurch die
jeweiligen Sätze von Kabeldrähten 13 und 14 miteinander verbunden werden. Das Steckteil 11 hat einen zylindrischen
mantelartigen Kupplungsring 15, der frei um das Steckteil
11 drehbar ist. In dem Kupplungsring 15 sitzt eine Mutter
16. Sie ist darin elastisch durch eine Feder 17 gehalten, welche es ermöglicht, daß die Mutter auf der Längsachse
der Steckverbindung bewegbar ist und gleichzeitig allein mit dem Kupplungsring verbunden bleibt. Die Mutter hat
Innengewindegänge 18, welche mit einem komplementären * Satz von Gewindegängen 19 an der Umfangsflache des Steckteils
11 zusammenwirken, so daß, wenn das äußere Ende des Kupplungsrings 15 in dem Buchsenteil 12 aufgenommen ist,
eine Drehung des Kupplungsrings 15 dazu führt, daß sich das Steckteil 11 auf das Buchsenteil 12 zu oder davon weg
bewegt, was von der Drehrichtung abhängt.
Die Federeinrichtung 17, die häufig die Form einer gewellten
Beilagscheibe hat, ermöglicht die elastische Bewegung
oder Positionierung der Mutter 16 und somit des Kupplungsrings auf der Verbindungsstückachse, was als Kompensierung
für die Steckverbindungsteiltoleranzen dient. Bei der bekannten Konstruktion bezieht sich das Kontaktsystem,
d.h. die Stift-Buchsen-Kontakte auf eine "rückwärtige Freigabe", da die Kontakte von hinten, also in Kabelenden
der Steckverbindung auseinandergefügt oder auseinandergezogen werden. Bei solchen Steckverbindungen wird eine
dielektrische Buchsentrennflache benutzt. Dies macht die
erwähnte zweiteilige Kupplung erforderlich/ um die Zulassung von Herstellungstoleranzen zu ermöglichen und um eine
konstante Zwischenflächenabdichtung zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, hat als Hauptelemente ebenfalls
ein Buchsenteil 20 und ein Steckteil 21, die für die Herstellung der Verbindung von Kabeldrahtsätzen 22 und 23
ineinanderpaßbar sind. Ein hohler zylindrischer Kupplungsring 24 wird nach dem anfänglichen teilweisen Verbinden
von Buchsenteil und Steckteil gedreht, wodurch, wie beschrieben, das Steckteil gegen und in das Buchsenteil
getrieben wird/ um die Zapfenkontakte fest im Sitz in den Buchsenkontakten.aufzunehmen. Um die Mantelaußenfläche
des Buchsenteils ist eine Vielzahl von insgesamt rechteckigen Teilen 25 am Umfang für eine passende Aufnahme in
einer entsprechenden Anordnung von Keilnuten vorgesehen, die in dem Kupplungsring 24 und am Steckteil 21 angeordnet
sind, um eine richtige Anordnung und gegenseitige Positionierung der Steckverbindungskontakte zueinander
zu gewährleisten. Soweit dies bisher erläutert wurde, ist die Steckverbindung so gebaut und wirkt .so wie die der
US-PS 4 066 315.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind im Anfangsstadium des Ineinanderpassens von Buchsenteil 20 und Steckteil 21 die
Stiftkontakte 26 nicht in den Buchsenkontakten 27 aufgenommen/ um für die Kabeldrähte eine elektrische Verbindung
herzustellen.
Das Steckteil 20 besteht aus einem hohlzyindrischen Metallmantel mit einer Bohrung, die sie vollständig durchsetzt.
In der Steckteilbohrung ist eine Einäatzanordnung 28 zusammen mit einer Ringdichtung 29, einer Zwischenflächendichtung
30 und einem zentral angeordneten Einsatzkörper 31 vorgesehen, die alle in einer einstückigen Beziehung
zueinander stehen.
Der Dichtungsring 29 ist ein insgesamt zylindrisches Element mit einer Vielzahl von öffnungen 32, die parallel
zur Zylinderachse durch sie hindurchgeht. Die öffnungen 3 2 nehmen in der Praxis die einzelnen Kabeldrähte 22 auf.
Die Ringdichtung 29 ist aus einem relativ weichen und elastischen Material, wie Kautschuk, hergestellt.
Der Einsatzkörper 31 hat eine insgesamt zylindrische Form und ist aus relativ hartem, starrem und stark isolierendem
Kunststoff gebaut. In dem Körper 31 ist eine Vielzahl von öffnungen fluchtend zu den Dichtungsringöffnungen 32
vorgesehen, die einen solchen Querschnitt haben, daß die darin aufgenommenen Buchsenkontakte 27 gehalten werden,
An einer Schulter in der Innenwand des Steckteils 3 liegt ein Umfangsflansch 34 an, um den Einsatzkörper zu positionieren.
Die Zwischenflächenabdichtung 30 hat eine zylindrische Form und ist so dimensioniert, daß sie eng in die Buchsenbohrung
paßt. Durch die Abdichtung erstreckt sich in fluchtender Ausrichtung zu den öffnungen im Einsatzkörper
21 und zu denen im Dichtungsring eine Vielzahl von öffnungen. Die Dichtung 30 besteht aus einem relativ
weichen, elastischen isolierenden Material wie Kautschuk.
In der Anordnung sind der Dichtungsring 29, der Einsatzkörper
31 und die Zwischenflächendichtung 30 als Einheit so vorgesehen, daß die öffnungen jedes dieser Elemente
fluchtend ausgerichtet sind, wobei die Einheit in dem Buchsenteil mit einem Schnappring 35 festgelegt ist. Die
Buchsenkontakte 27 sind in die öffnungen 32 des Dichtungsrings durch die öffnungen des Einsatzkörpers und schließlieh
durch die Öffnungen der Zwischenflächendichtung geführt,
so daß sie sich nach außen aus der äußeren Dichtungsfläche 36 heraus erstrecken. Das Entfernen der
; :V ':':.·'■: . 3305155
Buchsendichtungen kann in geeigneter Weise dadurch erreicht
werden, daß sie an der Fläche 36 mit Hilfe eines Stößels herausgedrückt werden.
Das Buchsenteil hat weiterhin einen Satz von Gewindegängen 37 an seinem Außenumfang, beispielsweise für die Verbindung
mit einer Kabe!abschirmung. Weiterhin kann ein Rand oder
Flansch 38 für eine Wandbefestigung vorgesehen werden.
Das Steckteil 21 ist ein insgesamt zylindrischer hohler
metallischer Mantel mit einem Satz von relativ großen Gewindegängen 39, die am äußeren Randbereich des Endes
ausgebildet sind, das beim Ineinanderstecken dem Buchsenteil zugewandt ist. Der Kupplungsring 24 ist ein übergroßer
zylindrischer Metallmantel, der auf dem Steckteil dieses aufnehmend vorgesehen ist und einen inneren Satz von
Gewindegängen 40 aufweist, die mit den Gewindegängen 39 des Steckteils kämmen.
Am äußeren Ende des Kupplungsrings 24 erstreckt sich ein
Flansch 41 über einen begrenzten Weg radial nach innen für einen lösbaren Eingriff des Buchsenteils 20. Am gegenüberliegenden
Ende des Kupplungsrings 24 sitzt ein Schnappring 41 in einer Innennut 43, um das Rückwärtsschrauben des
Steckteils 21 durch den Kupplungsring 24 zu begrenzen. Um den vollen Eingriffszustand anzuzeigen ist als hörbare
und fühlbare Einrichtung eine an sich bekannte Arretierfeder 44 vorgesehen. Zusätzlich verhindert die Arretierfeder
gemäß der US-PS 4 066 315, daß sich der Kupplungsring
24 zufällig losdreht.
Der Innendurchmesser der Steckteilbohrung ist an dem die Gewindegänge 39 tragenden Ende so bemessen, daß eine
Passungsaufnahme über das offene Ende" des Buchsenteils möglich ist. Für das Abdichten dor Steckverbindungsteile
gegen das Eindringen von Schmutz, Staub und Feuchtigkeit ist eine Innennut mit einem O-Ring 45 vorgesehen. Inner-
halb des O-Rings 4 5 ist in einer dafür vorgesehenen Nut
eine Ringfeder 46 positioniert, die primär als gemeinsame elektrische Erdung für das Steckteil und das Buchsenteil
wirkt. Wie im Falle des Buchsenteils 20 sind am Außenende des Steckteils 21 Gewindegänge 47 für den Eingriff mit
der anstoßenden Kabelabschirmung vorgesehen.
Das Steckteil 21 trägt einen weichen und elastischen Dichtungsring
487 der im Aufbau dem Dichtungsring 29 des Buchsenteils 20 entspricht. An dem Dichtungsring 48 liegt
ein starrer Isoliereinsatz aus Kunststoff 49 an, dessen Funktion und Aufbau dem des Einsatzkörpers 31 des Buchsenteils
20 entsprechen. In dem Dichtungsring 48 des Steckteils 21 sind fluchtend ausgerichtete öffnungen für die
Aufnahme und Durchführung der Kabeldrähte 23 vorgesehen.
Am Einsatz 49 sitzt ein Flansch 50, der an einer Innenschulter
des Steckteilmantels angreift, um den Einsatz zu positionieren.
An der freiliegenden Fläche des Einsatzes 49 sitzt eine
weiche und elastische Zwischenflächendichtung 51, die eine
Vielzahl von öffnungen 52 aufweist, welche fluchtend zu den Einsatzöffnungen ausgerichtet sind'und die vollständig
durch die Dichtung hindurchgehen. Die öffnungen 52 sind so dimensioniert, daß sie jeweils einen Stiftkontakt 26
aufnehmen, der in einer Einsatzöffnung angeordnet ist und
sich in die Dichtungsöffnung erstreckt. Die Querschnittsabmessungen der öffnungen 51 reichen aus, daß ein Buchsenkontakt
27 mit einem Stiftkontakt 26 zusammengesteckt werden kann.
Der Dichtungsring 48, der Einsatz 49 und die Zwischenflächendichtung
51 sind zu einer Einheit zusammengefügt und in dem Steckteilmantel durch einen Schnappring 53 festgelegt.
Zunächst werden das Buchsenteil 20 und der Steckteil 21
mit Stiftkontakten 26 und Buchsenkontakten 27 versehen,
die in den Steckverbindungsteilen wie in Fig. 3 gezeigt angeordnet werden. Als erster Schritt beim Zusammenstecken
wird das Buchsenteil 20 in das offene Ende des Steckteils 21 und den Kupplungsring 24 eingeführt, wobei
eine axiale Ausrichtung der Teile erforderlich ist, damit die Buchsenteilkeile 25 (Fig. 2) mit den nicht gezeigten
Nuten im Flansch .41 des Kupplungsrings 24 und im Steckteilmantel fluchten. Wenn der Flansch 41 an den Keilen 25
vorbeigeschoben ist, zieht eine Drehung des Kupplungsrings 24 das Steckteil 21 und das Buchsenteil 20 gegeneinander,
wodurch die Buchsenkontakte 27 in die öffnungen 52 in dem Steckteil 51 eindringen (Fig. 3). Eine weitere
Drehung des Kupplungsrings 24 in der gleichen Richtung bewegt die Kontaktstifte 26 in die Kontaktbuchsen 27.
Bei dem vollen Ineinanderstecken liegen die Flächen der Zwischendichtungen 30, 51 aneinander an (Fig. 4). Eine
Drehung des Kupplungsrings 24 in der entgegengesetzten Richtung löst das Steckteil 21 vom Buchsenteil 20.
Bei der beschriebenen Steckverbindung werden die Herstellungstoleranzen
durch die Elastizität der Zwischenflächendichtungen 30 und 51 der Steckteile kompensiert,
wenn diese Teile miteinander in Kontakt gebracht werden. Durch diese Toleranzkompensierung ist es möglich, den
zweiteiligen Kupplungsringaufbau, d.h. Kupplungsmantel und gesondert eingeschlossene Mutter der bekannten Steckvorrichtung,
durch einen einteiligen Kupplungsring 21 zu ersetzen. Dies führt zu einer wesentlichen Einsparung an
Material und Arbeit bei der Herstellung und vereinfacht die Montage.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich im Aufbau von der Steckverbindung nach Fig. 3.durch die
Ausbildung der Gewindegänge 39 und 40 im Kupplungsring und im Steckteil 21. Die beiden Gewindegänge sind dabei
so ausgebildet, daß eine wesentliche Bewegung oder ein
wesentliches Spiel zwischen dem Kupplungsring 24 und dem Steckteilmantel parallel zur Längsachse der Steckverbindung
möglich ist. Dadurch ist eine weitere Kompensierung für sich summierende Herstellungstoleranzen der
Steckverbindungsteile gewährleistet. Das Herstellen und "ösen der Steckverbindung wird wie bei der Ausführungsform
von Fig. 3 vorgenommen.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen befinden sich die Buchsenkontakte in dem Buchsenteil und die Steckkontakte
in dem Steckteil. Diese Anordnung kann jedoch auch umgekehrt vorgenommen werden. Außerdem kann jeder Stiftkontakt 26
in einem Hohlraum in der Zwischendichtung 51 vollständig eingeschlossen sein. Bei relativ kleinen Kontakten ist
es besonders zweckmäßig, wenn die Buchsenkontakte 27 in der · Zwischenflächendichtung 30 vollständig eingebettet oder
eingeschlossen sind und die Stiftkontakte 26 freiliegen.
Leerseite
Claims (4)
- F ONER EBBINGHAUS FINCKPATENTANWÄLTE E U ROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2 Λ 3, MONCHKN 9Ο POSTADRESSE ■ POSTFACH 95 O1 6O, D-BOOO MÖNCHEN 95Automation Industries, Inc. 15# Februar 1983DEAC-30594.2Elektrische SteckverbindungPatentansprücheM .J Elektrische Steckverbindung mit einem Steckteil und einem Buchsenteil/ die lösbar für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Stiftkontakten und Buchsenkontakten an den jeweiligen Steckverbindungsteilen ineinanderfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (21) eine hohle zylindrische Kupplungseinrichtung (24) aus Metall aufweist, die um einenSteckteilmante1 herum aufgenommen ist und Gewindegänge (40) an ihrer Innenwandfläche hat, die mit Gewindegängen (39) an der Umfangsf lache des Steckteilmantels kämmen, daß von dem Buchsenteil (20) eine erste Isoliereinrichtung (29, 30, 31) gehalten wird, in der einer der Kontakte (27) sitzt, wobei die Einrichtung eine weiche elastische Zwischenflächendichtung (30) hat, die beim Zusammenstecken dem Steckteil (21) zugewandt ist, und daß von dem Steckteilmantel eine zweite Isoliereinrichtung (48, 49, 41) gehalten wird, in der die anderen Kontakte (26) angeordnet sind und die eine weiche elastische Zwischenflächendichtung(51) aufweist, die dem Buchsenteil (21) zugeordnet ist und an der Zwischenflächendichtung (30) der ersten Isoliereinrichtung beim Zusammenstecken der Steckver-bindungsteile anliegt.
- 2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte (27) sich nach außen über die Zwischenflächendichtung (30) der Isoliereinrichtung, in der die Kontakte (27) angeordnet sind, hinaus erstrecken, und daß die Stiftkontakte (26) in der Zwischenflachendichtung (51) der Isoliereinrichtung, in der die Stiftkontakte (26) angeordnet sind, eingeschlossen sind.
- 3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Isoliereinrichtung jeweils einen starren Einsatz (31, 49), eine weiche elastische Zwischenflächendichtung (30, 51) und einen weichen elastischen Dichtungsring (29, 48) aufweist, die in einem Stück montiert sind und eine Vielzahl von durchgehenden öffnungen (32, 52) für die Aufnahme der Kontakte aufweisen.
- 4. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (40, 39) des Steckteils (21) und der Kupplungseinrichtung (24) für ein loses Ineinandergreifen ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36338082A | 1982-03-29 | 1982-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305156A1 true DE3305156A1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=23429986
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305156 Withdrawn DE3305156A1 (de) | 1982-03-29 | 1983-02-15 | Elektrische steckverbindung |
DE19838304149 Expired DE8304149U1 (de) | 1982-03-29 | 1983-02-15 | Elektrische Steckverbindung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838304149 Expired DE8304149U1 (de) | 1982-03-29 | 1983-02-15 | Elektrische Steckverbindung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1201186A (de) |
DE (2) | DE3305156A1 (de) |
FR (1) | FR2524211A1 (de) |
GB (1) | GB2117575B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2208191A (en) * | 1987-07-17 | 1989-03-08 | C M P | Sealed electrical connector |
GB2291748B (en) * | 1994-07-23 | 1998-04-29 | Tec Electrical Components Limi | Connector |
JPH09219243A (ja) * | 1995-08-31 | 1997-08-19 | Boeing Co:The | Mil−C−26500型電気コネクタ |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB851354A (en) * | 1956-08-31 | 1960-10-12 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to water-proof electrical plug and socket connectors |
GB926754A (en) * | 1958-03-03 | 1963-05-22 | Hellerman Ltd | Improvements relating to sealed plug and socket assemblies |
US3597716A (en) * | 1969-05-29 | 1971-08-03 | Itt | Hermetically sealed connector |
US3879517A (en) * | 1972-12-26 | 1975-04-22 | Microdot Inc | Method for making a dual seal insulator for multiple conductor connectors |
US4109989A (en) * | 1975-06-10 | 1978-08-29 | Amp Incorporated | Environmentally sealed electrical connector |
GB2029129B (en) * | 1978-08-24 | 1983-01-06 | Reynolds Ind Inc | High-voltage electrical connector |
US4322121A (en) * | 1979-02-06 | 1982-03-30 | Bunker Ramo Corporation | Screw-coupled electrical connectors |
US4277125A (en) * | 1979-07-12 | 1981-07-07 | Automation Industries, Inc. | Enhanced detent guide track with dog-leg |
US4255008A (en) * | 1979-08-31 | 1981-03-10 | The Bendix Corporation | Electrical connector assembly having anti-decoupling device |
-
1983
- 1983-02-15 DE DE19833305156 patent/DE3305156A1/de not_active Withdrawn
- 1983-02-15 DE DE19838304149 patent/DE8304149U1/de not_active Expired
- 1983-02-28 GB GB08305437A patent/GB2117575B/en not_active Expired
- 1983-03-24 FR FR8304859A patent/FR2524211A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-03-28 CA CA000424704A patent/CA1201186A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8305437D0 (en) | 1983-03-30 |
GB2117575B (en) | 1985-08-14 |
FR2524211A1 (fr) | 1983-09-30 |
GB2117575A (en) | 1983-10-12 |
DE8304149U1 (de) | 1985-02-07 |
CA1201186A (en) | 1986-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007012124B4 (de) | Kompressionsverbinder für Koaxialkabel | |
DE2459429C2 (de) | Abgedichtete koaxiale Steckverbindungseinrichtung | |
DE2404998B2 (de) | Elektrische Steckkupplung | |
DE3315863A1 (de) | Elektrischer stecker | |
DE2822365A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE3229129C2 (de) | ||
DE1615001B2 (de) | Elektrische steckvorrichtung | |
DE4137355A1 (de) | Elektrischer steckverbinder fuer abgeschirmte kabel | |
DE2323180A1 (de) | Verriegelung fuer einen elektrischen steckverbinder | |
DE2308316A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE60008063T2 (de) | Trennverbinder mit hoher Kontaktdichte | |
WO2020007555A1 (de) | Steckverbindungselement für ein kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen eines solchen steckverbindungselements | |
DE102005012441B4 (de) | Elektrischer Steckverbinder sowie Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders | |
DE2909595A1 (de) | Verbindungsstecker | |
DE60116548T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Abdichtungssystem | |
WO2014139622A1 (de) | Steckverbinder | |
EP3358682B1 (de) | Elektrischer steckverbinder und elektrisches stecksystem | |
DE2025821B2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
EP0444478A1 (de) | Kontaktträger für eine Steckdose oder einen Stecker für eine Steckverbindungen fÀ¼r den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern | |
DE602005000763T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE3305156A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE3142191C2 (de) | Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe | |
EP1263089B1 (de) | Kabelverbindungsvorrichtung | |
DE3302924C3 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE69710233T2 (de) | Steckverbinder für ein Koaxialkabel und Verfahren zur Montage des Steckverbinders auf dem Ende eines Koaxialkabels. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |