DE2208956C3 - Kontaktanordnung tür Fahrzeugkupplungen - Google Patents

Kontaktanordnung tür Fahrzeugkupplungen

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DE2208956C3
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DE19722208956
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Helmut Dipl.-Ing. 7519 Dürrenbüchig; Teichert Heinrich 7519 Gondelsheim Bach
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Fabeg Gmbh, 7518 Bretten
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Hülsen- und Stiftkontakten bestehende Kontaktanordnung für Fahr- 5" zeugkupplungen, bei der die Hülsen- und Stiftkontakte je in einem isolierenden Kontaktträger durch mit einem Anschlußstück für die Stromzuführung versehenen Bolzen auswechse'bar gehäkelt sind und die Kontaktträger für jede Kontakteinheit in einer von ihrer Frontseite her eingebrachten Senkbohrung den jeweiligen Kontakt sowie einen diesen zentrierenden elastischen Ring aufnehmen sowie eine weitere, von ihrer rückwärtigen Seite her gleichachsig zur ersteren verlaufende Senkbohrung enthalten und die beiden Senkbohrungen eine solche Tiefe besitzen, daß eine Wandung verbleibt, welche mit einer Aufnahmebohrung geringeren Durchmessers als der Durchmesser der beiden Senkbohrungen versehen ist (Schweizer Bauzeitung 1967, Heft 14, S. 1.6 und 7). S5
Derartige Kontaktanordnungen, welche an Kupplungen zum Verbinden mehrerer Fahrzeuge, wie beispielsweise Zugmaschinen und deren Anhänger, angebracht sind, sind bedingt durch den im allgemeinen recht raschen Bahnbetrieb einem verhältnismäßig hohen Verschleiß unterworfen. Dies macht es erforderlich, daß die Kontakte von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen.
Um überhaupt ein Auswechseln der Kontakte vornehmen zu können und um zugleich Rückwirkungen auf die einzelnen Leiter des Vielfachkabels oder gar ein Lösungen solcher Leiter von den auf sie aufgepreßten Spezialverbindern zu vermeiden, ist es erforderlich, daß die Spezialverbinder beim Auswechseln der Kontakte mittels eines geeigneten Werkzeugs festgehalten werden. Dies ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der dadurch bedingten schlechten Zugänglichkeit zu den einzelnen Spezialverbindern schwierig und zeitaufwendig.
Eine weitere Unzulänglichkeit der bekannten Kontaktanordnung besteht darin, daß die Spezialverbinder gegen ein axiales Verschieben entgegen der Einsteckrichtung nicht gesichert sind.
Damit auf die Kontakte zwecks deren Auswechslung, wozu ebenfalls ein Schlüssel erforderlich ist, ein entsprechendes Drehmoment ausgeübt werden kann, sind diese jeweils mit einem Sechskint versehen. In Verbindung mit den Isolierbüchsen ist daher ein verhältnismäßig großer Raumbedarf erforderlich. Dieser bedingt wiederum einen entsprechenden Abstand der Kontakte voneinander, so daß die mögliche Anzahl Kontakte pro Flächeneinheit sehr begrenzt ist
Es ist ferner bekannt, den Kontakt im Kontaktträger so zu haltern, daß die Befestigung mittels auf der Rückseite des Kontaktträgers auf den Kontakt aufgeschraubten Muttern erfolgt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß diese Muttern gleichzeitig zur Befestigung der Stromzuführungsleitungen an dem Kontakt dienen (DT-Gbm 68 01 215).
Zum Auswechseln eines Kontaktes ist es daher notwendig, den mit einer Vielzahl von Kontakten bestückten Kontaktträger aus dem Kupplungsgehäuse auszubauen, was infolge der Größe und des Gewichts der Kupplung recht schwierig ist. Da die Kontakte überdies meist in mehreren Reihen sehr dicht beieinanderstehen und damit auch die Stromzufühmngsleitungen der nicht am Rande des Kontaktträgers angeordneten Kontakte nur sehr schwer zugänglich sind, ist der Aus- und Einbau eines Kontaktes mit einem relativ hohen Aufwand verbunden.
Nach dem genannten DT-Gbm ist es des weiteren bekannt, den Kontakt im isolierenden Kontaktträger durch einen mit einer Bohrung versehenen Bolzen zu lagern und durch entsprechende Mittel zu arretieren. Diese Ausführung ist jedoch nur dann anwendbar, wenn die Kontakle bzw. Bolzen eine bestimmte Größenordnung nicht unterschreiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine Kontaktanordnung so auszubilden, dab zum einen ein fester und sicherer Halt auch kleiner Kontakte im Kontaktträger bei guter Kontaktgabe, eine Abdichtung des Anschlußraumes von der Kuppiungss<;iie her, eine ausreichende Luft- und Kriechstrecke auch bei engster Anordnung der einzelnen Kontakte im Kontaktträger und eine optimale Kontaktabgabe der gekuppelten Kontakte gewährleistet sind und zum anderen ein wahlweises Einsetzen von Stift- und Hülsenkontakten in den Kontaktträger und ein unmittelbarer Anschluß des Stromzuführungsleiters am Kontaktbolzen möglich ist.
Diise Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsge-
maß in der rückwärtigen Senkbohrung ein mit dem Kontakt kraftschlüssig verbindbarer, kontaktseitig eine Abflachung mit sich daran anschließendem Wellenbund aufweisender Bolzen sowie ein den Wellenbund hintergreifender Sicherungsring untergebracht sind und daß die Aufnahmebohrung der Wandung mindestens eine Abflachung besitzt, in weiche der die korrespondierende Abflachung enthaltende Teil des Bolzens eingreift
Zur Befestigung der Steckerstifte von elektrischen »° Installationssteckern auf dem Steckerstiftträger ist es bekannt, den durch eine Bohrung des Trägerteils eingeführten Steckerstift durch eine außen am Steckerstift zur Anlage kommende, federnde Lappen aufweisende Sperrscheibe gegen Herausziehen zu sichern. Der An- »5 schlag des Steckerstifts am bzw. im Steckerstiftträger ist dabei unter anderem dadurch verwirklicht, daß der Steckerstift eine durch eine Durchmesservergrößerung gewonnene Schulter besitzt, welche an der Außenseite des Steckerstiftträgers zur Anlage kommt oder aber »° dadurch, daß der Steckerstift mit Quetschungen versehen ist, die in eine Vertiefung des Steckerstiftträgers eingreifen und den Stift sichern (DT-AS 1 024 602).
Bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ist auf die Verwendung einer Sperrscheibe, deren Wirk- »5 samkeit bei starker mechanischer Beanspruchung des Kontakts ohnehin begrenzt ist, verzichtet worden, außerdem erfolgt hierbei die axiale Sicherung des Bolzens durch eine jeweils vollständig innerhalb des Kontaktträgers liegende Kombination aus Bundfläche des Kontaktträgers, Wellenbund des Kontaktbolzens und einem Gegenring.
Es ist ferner bekannt, Miniaturstecker dadurch gegen Verdrehen und axiales Verschieben in bezug auf die Einsatzanordnungen zu sichern, daß die Stecker und die Steckeranschlußteile sechseckige Abschnitte aufweisen. Der Abstand der einander gegenüberliegenden Flächen der Sechskante ist hierbei jedoch größer als die Durchmesser der zylindrischen Endabschnitte des Stecker- und Steckbuchsenanschlußteils, und die An- *° schlagschultern werden allein durch diese Durchmesservergrößerung gewonnen. Daher ist hierbei Voraussetzung für die Unterbindung einer Längsbewegung der Anschlußteile eine Einsatzanordnung, die aus mehreren Schichten bestehen muß, da nur hierdurch ermöglicht wird, den Schultern der sechseckigen Abschnitte beidseitig Anschlagbegrenzungen zuzuordnen (DT-OS 1 590 :)59).
Bei der Kontaktanordnung nach der Erfindung ist demgegenüber der Abstand der einander gegenüberliegenden Abflachungen geringer als der Bolzendurchmesser, so daß Anschlagschultern an den Bolzen erst gar nicht entstehen.
Das kraftschlüssige Verbinden eines Anschlußbolzens mit den Kontakten ist schließlich an sich bei Bananensteckern bereits verwirklicht worden. Derartige Steckereinheiten stehen jedoch mit der erfindungsge mäßen Kontaktanordnung mit ihren speziell ausgebildeten Kontaktträgern in keinem engeren Zusammenhang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die beispielsweise in Kupplungsgehäuse eingebauten Kontaktträger 1 weisen entsprechend der Kontaktbestückung Durchgangsbohrungen auf, welche jeweils beiderseits auf eine bestimmte Tiefe aufgebohrt sind, so daß zwei Senkbohrungen 21 und 22 entstehen. Die noch verbleibende Aufnahmebohrung 2 in der Wandung 11 ist mit mindestens einer Abflachung, vorzugsweise einem Mehrkant versehen. In die Aufnahmebohrung 2 wird nun von der Anschlußseite her ein ebenfalls eine Abflachung 41 aufweisender Bolzen 4 eingesetzt, wodurch infolge der Formschlüssigkeit der Abflachungen dieser gegen Verdrehung gesichert im Kontaktträger 1 gehalten wird. Ferner ist der Bolzen 4 noch mit einem Anschlag 42 versehen, beispielsweise einem Wellenbund, einem Sicherungsring oder einem Stift, wodurch er axial in Einsteckrichtung nur bis zu der Bundfläche der Wandung 11 eingeführt werden kann.
Um nun den Bolzen 4 auch entgegen der Einsteckrichtung axial zu sichern, ist in die Senkbohrung 22 des Kontaktträgers 1 ein Ring 5 eingepreßt, weicher den Anschlag 42 hintergreift. Es ist aber auch möglich, auf den in die Senkbohrung 2t hineinragenden Teil des Bolzens 4 einen als Mutter ausgebildeten Ring aufzuschrauben. Das aus dem Kontaktträger herausragende Anschlußstück. 43 des Bolzens 4 ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung so ausgebildet, daß an diesem der Stromzuführungsleiter unmittelbar angeschlossen werden kann. Dieser wird hierzu in die Bohrung 431 eingeführt, worauf das Anschlußstück 43 gequetscht wird. Auch ein Einlöten oder Einstecken ist möglich. Die unmittelbare Befestigung des Leiters im Anschlußstück hat gegenüber den bekannten Ausführungen, bei welchen das Anschlußstück als Flachzunge ausgebildet und der Leiter in einem Flachstecker befestigt ist, den Vorteil, daß der Übergangswiderstand zwischen Flachzunge und -stecker in Wegfall kommt, was insbesondere bei der Übertragung kleiner Ströme von großer Bedeutung ist.
In die Senkbohrung 21 des Kontaktträgers 1, in welche der Bolzen 4 hineinragt, ist der Stift- 6 oder Hülsenkontakt 7 eingeführt und mit dem Bolzen 4 kraftschlüssig verbunden, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung. Dadurch daß der in der Senkbohrung 21 liegende Teil der Kontakte 6, 7 gleich ausgebildet ist. können in jeden Kontaktträger sowohl die Stift- als auch die Hülsenkontakte eingebracht werden — ein Austausch der Kontakte untereinander ist somit gewährleistet.
Vor dem kraftschlüssigen Verbinden des Kontaktes mit dem Bolzen wird auf den Kontakt noch ein elastischer Ring 8 aufgesteckt, welcher einen L-förmigen Wandungsquerschnitt aufweist. Dieser erstreckt sich zum einen in die Senkbohrung 21 hinein und zum anderen teilweise über die kupplrngsseitige Stirnfläche des Kontaktträgers 1. Dieser erfindungsgemäße Ring 8 bzw. dessen Anordnung gewährleistet nun folgendes: Im nichtgekuppelten Zustand der Kontakte übernimmt er die genaue axiale Ausrichtung des Kontaktes im Kontaktträger und im gekuppelten Zustand der Kontakte gleicht er durch die elastische Zentrierung der Kontakte Maßabweichungen der Gesamtanordnung aus, so daß sich die Kontakte ohne unliebsam wirkende Kräfte gegeneinander einstellen können. Dies ist insofern wichtig, da eine optimale Kontaktgabe zwischen Stift und Hülse nur dann gewährleistet ist, wenn diese von unerwünschten Zwangskräften freigehalten werden. Darüber hinaus dichtet der Ring 8 die Senkbohrung 21 ab. so daß durch diese keine Staubpartikeln oder Wasser usw. in das Kupplungsgehäuse (auf die Anschlußseite) gelangen kann. Da wie bereits eingangs erwähnt die Kontakte im Kontaktträger auf Grund der beengten Platzverhältnisse in mehreren Reihen sehr dicht beieinanderstehend angeordnet sind, muß dafür
Sorge getragen werden, daß zwischen den einzelnen Kontakten die vorgeschriebenen Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden. Auch diese Erfordernis wird von dem elastischen Ring 8 übernommen.
Zur Verbesserung der Isolation der Kontakte und Bolzen untereinander und zur Erzielung eines Berührungsschutzes sind nach einem weiteren Kennzeicr der Erfindung die außerhalb des Kontaktträgers liegi den Teile der Kontakte und Bolzen teilweise isoli sloffummantelt. So beispielsweise die Anschlußstüc 43 der Bolzen 4 und der außerhalb des Kontaktträg 1 liegende Teil des Hülsenkontaktes 7.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Aus Hülsen- und Stiftkontakten bestehende Kontaktanordnung für Fahrzeugkupplungen, beider die Hülsen- und Stiftkontakte je in einem isolierenden Kontaktträger durch mit einem Anschlußstück für die Stromzuführung versehenen Bolzen auswechselbar gehaltert sind und die Kontiiktträger für jede Kontakteinheit in einer von ihrer Frontseite her eingebrachten Senkbohrung den jeweiligen Kontakt sowie einen diesen zentrierenden elastischen Ring aufnehmen sowie eine weitere, von ihrer rückwärtigen Seite her gleichachsig zur ersteren verlaufende Senkbohrung enthalten und die beiden Senkbohrungen jeweils eine solche Tiefe besitzen, daß eine Wandung verbleibt, welche mit einer Aufnahmebohrung geringeren Durchmessers als der Durchmesser der beiden Senkbohrungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der ao rückwärtigen Senkbohrung (22) ein mit dem Kontakt (6, 7) kraftschlüssig verbindbarer, kontaktseitig eine Abflachung (41) mit sich daran anschließendem Wellenbund (42) aufweisender Bolzen (4) sowie ein den Wellenbund (42) hintergreifender Sicherungs- »^ ring (5) untergebracht sind und daß die Aufnahmebohrung (2) der Wandung (11) mindestens eine Abflachung besitzt, in welche der die korrespondierende Abflachung enthaltende: Teil des Bolzens (4) eingreift
    2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (43) des Bolzens (4) eine in an sich bekannter Weise Bohrung (431) zum unmittelbaren Anschluß des Stromzuführungsleiters aufweist.
    3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AnschlußstUck (43) des Bolzens (4) in an sich bekannter Weise als Quetschverbinder ausgebildet ist.
    4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Kontaktträgers (1) liegenden Teile der Kontakte (6;
    7) und Bolzen (4) in an sich bekannter Weise teilweise isolierstoffummantelt sind.
    45
DE19722208956 1972-02-25 Kontaktanordnung tür Fahrzeugkupplungen Expired DE2208956C3 (de)

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DE2208956A1 DE2208956A1 (de) 1973-08-30
DE2208956B2 DE2208956B2 (de) 1974-09-19
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