DE2025821A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H01R13/623—Casing or ring with helicoidal groove
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Patar.ianwiVla
i'aq. Λ, iiri'auicker..-'
Or. ■■.■/»■;. 7/ K ■.·■. ■/.'«·/
S Münahsn 22, Mii.iüniiianstr. 43
0 Π 9 ζ fl 9
P 32 32/G
!Ehe Bunker-Ramo Corporation,
Oakbrook North, Oak Brook, Illinois / USA
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit
einem Stecker, der mit einer passenden Buchse gekuppelt
werden kann.und einen Steckermantel aufweist, auf dem ein Kupplungsring drehbar gelagert ist.
Bin bekannter Verbinder zum Verbinden zweier Leitungen,
Drähte oder Kabel besitzt an dem Buchsenmantel einen ο Bajonettverschlußzapfen, der passend in eine einstufige
^ Fuhr1 mgs nut des Steckers eingreift. Man kann einen derfirtigön
Verbinder schnell und leicht kuppeln 9 indem
ca man den laipplun paring um etwa 120 dreht F wo au nur
„J ein -jähr kleinen Drehmoment er/rorderlioh ist«. Dieser
^ bekannte Varbinder gewährleistet auch ei::^a angesessa.-
cn nen Schutz gegen ein Öffnen der Verbindung r ''.^r dem
Binfluß von mechanischen Spannungen, 3tÖߧü eatar
BADORlCaINAL
Schwingungen.
Da der Bajonettverschlußzapfen und die Führungsnut jedoch zu einer relativ großen Bewegung des Steckers
in die Buchse führen, wenn der Kupplungsring um ein gegebenes Maß verdreht wird, kann diese Kupplung
nur eine geringe Kraft erzeugen. Infolgedessen muß die Bedienungsperson ein beträchtliches Drehmoment
ausüben, wenn zum Erzielen einer Abdichtung zwischen zwei Flächen ein Isoliermaterial zusammengedrückt
werden soll.. Da der Druck nur auf eine kleine Fläche
des Zapfens und der Führungsnut wirkt,, führen Versuche zum Plerstellen einer Druckabdichtung bei
einer derartigen Kupplung zu einem übermäßigen Verschleiß, möglicherweise zum Abscheren des Zapfens
und zu einem Ausarbeiten bzw- pilzförmigen Verformen
der Führungsnut.
Wenn zwischen den Isoliermaterialien des Steckers und der Buchse keine unter hohem Druck stehende Grenzflächenabdichtung
erzielt wird,, kann Feuchtigkeit zu den Kontakten gelangen und Kurzschlüsse oder andere
Störungen bewirken. Sine luftdichte Abdichtung zwischen dem Stecker und der Buchse ist besonders wichtig,
wenn der Verbinder in Luftfahrt-Geräten verwendet werden soll, otler in anderen Geräten, die in verschiedenen
Höhen betrieben werden«, äs ist bekannt, daß- die
elektrischen Spannungen, bei denen eine Sprüh™
entladung eingeleitet oder gelöscht wird, vom Umgebungsluftdruck abhängen und beim Vorhandensein von Feuchtigkeit
niederiger sind. Da eine Sprühentladung eini
Signale unkenntlich machendes Rauschen erzeugen und 7.ur Ermüdung oder Zerstörung der Isolierung des
Verbinders führen kann^muß die Sprüh-ßinsataspannung
in dem Verbinder beträchtlich höher liegsa ale ill®
0 0 9 8 h 9 / U 0 S BAQ
Spannung in den leitungen, an die der Verbinder angeschlossen
ist, 3ine gute Grenzflächenabdichtung in dem Verbinder verhindert auch bei Außendruckunteirsöhieden «
eine Veränderung des Druckes der im Verbinder eingeschlossenen Luft und einen Eintritt von Feuchtigkeit
in den Verbinder. Dadurch wird gewährleistet, daß keine Sprühentladungsspannung in dem Verbinder entstehen
kann, solange die in ihm auftretenden Spannungen nicht höher sind als die am Erdboden bzw.. in Bodennähe
zulässigen Werte,
Mit einem Bajonettverschluß allein kann man eine einwandfreie Grrenzflächenabdichtung nur schwer erzielen,
Die Abdichtung kann aufgehoben werden, wenn die Drähte oäer Kabel plötzlich axial odar auf Verdrehung beansprucht werden.
Eine 'Bewegung zwischen dem Stecker- und Buchsenmantel und damit ein Aufhören der Flächenabdichtung kann auch
durch mechanische Stöße oder Schwingungen verursacht werden. Eine derartige Bewegung kann über den Verlust
der Grenzflächenabdichtung hinaus zum Auftreten von unerwünschten Kontaktgeräuschen in den Leitungen sowie zu
einem übermäßigen Verschleiß und Materialabtragen der Kontakte führen, wodurch die lebensdauer des Verbinders
herabgesetzt wird. Diese Tatsache, zusammen mit den Schwankungen der elektrischen Spannungen, bei denen eine
Sprühentladung eingeleitet bzw. gelöscht wird,, können im Betrieb des an die Drähte angeschlossenen Geräts
Störungen oder Unterbrechungen hervorrufen.
Man erkennt daher, daß besonders bei in Flugzeugen eingebauten oder anderen transportablen Geräten, bei denen
die Verbinder Veränd^ mgen-des Umgebungsdruckes sowie
mechanischen Spannungen, Stößen und Schwingungen ausgesetzt sind, ein verbesserter elektrischer Verbinder erforderlich
ist. Dieser Verbinder soll eine luftdichte Abdichtung an der ärensfUche zwischen dem Stecke:* und
der Buchse gewährleisten und bu ·■ carr 1^j n, daß jede
Relativbewegung zwischen diese/; jaiSen -teilen verhindert
BADOR1Q1NAL
wird. Andererseits soll es aber möglich sein, den
Stecker und die Buchse schnell und leicht miteinander zu kuppeln. Eine andere, zweckmäßige, aber
nicht unbedingt notwendige Forderung besteht darin, daß an dem Verbinder vorgenommene Abänderungen beispielsweise
auf den Stecker beschränkt sind und der abgeänderte Stecker mit vorhandenen, unveränderten
Buchsen verwendbar ist. Dadurch erreicht man eine Herabsetzung des Herstellungs- und Konstruktionsaufwandes sowie der Kosten von Änderungen, die an
bzw» in eingebauten Anlagen erforderlich sind oder werden können.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten elektrischen Verbinders mit einer
luftdichten Grenzflächenabdichtung zwischen Stecker und Buchse, so daß in dem z.B.. infolge von Höhenänderungen Schwankungen des Umgebungsdrucks ausgesetzten
Verbinder die Siprüheinsatz- und Löschspannungen
unverändert bleiben. Ferner sollen Stecker und Buchse schnell und leicht miteinander gekuppelt werden
können und der gekuppelte Verbinder soll starr sein, d.h. nur minimale Relativbewegungen zulassen, so daß
die Grenzflächenabdichtung zwischen Stecker und Buchse auch durch mechanische Spannrngen, Stöße und
Schwingungen nicht aufgehoben wird. Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung eines starren, luftdichten
Verbinders der vorstehend beschriebenen Art, bei dem Abänderungen nur an dem Stecker auftreten, so daß
vorhandene Buchsen sich weiterverwenden lassen.
Nach der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder der eingangs angegebenen Art gekennzeichnet durch ein erstes
Kupplungsglied zum Zusammenwirken mit der Buchse ■"■ iim Drehen des Kupplungsringes derart, daß der
Stecker und die Buchse lose miteinander verkuppelt wßvden, und durch ein zweites Kupplungsglied zum
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Axialbewegen des Steckermantels zur Buchse hin beim Drehen des Kupplungsringes.
Ein solcher Verbinder ermöglicht es, zwischen passend aneinander
liegenden Flächen eines Steckers und einer Buchse des Verbinders eine im wesentlichen luftdichte Abdichtung
aufrechtzuerhalten, indem er eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen unter dem Einfluß von mechanischen Spannungen,
Stoßen oder Schwingungen im wesentlichen verhindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders besteht aus einem Stecker und einer
Buchse, die je einen Mantel besitzen. Der Stecker hat einen Kupplungsring, der drehbar auf dem Steckermantel
gelagert ist.
Ein erstes Kupplungsglied bewirkt beim Drehen des
Ringes zunächst eine lose Kupplung zwischen den Stecker und der Buchse. Dieses erste Kupplungsglied kann beispielsweise
eine Führungsnut sein, die wie in dem vorstehend beschriebenen, üblichen Bajonettverschluß
mit einem Zapfen zusammenwirkt. In jedem Mantel ist ein Block aus kontakttragendem Isoliermaterial starr
bzw» unbeweglich angeordnet. Jeder Block hat eine
Vorderfläche'. Diese beiden Vor der flächen liegen parallel zueinander, wenn der Stecker und die Buchse lose gekuppelt
sind. Mindestens einer der Blöcke besteht aus einem zusammendrückbaren Material». iDin zweites Kupplungsglied
dient zum festen Kuppeln des Steckers und der Buchse. Mit Hilfe des zweiten Kupplungsgliedes
werden die Vorderflächen der Isollerraaterialblöcke gegeneinandergedrückt,. so daß der aus einem zusammendruckbaren
Material bestehende Block zusammengepreßt wird« Infolgedessen wird eine starre und im wesentlichen
luftdichte (JrenzflHchenabäichtung erzielt. Das
;> " 0 0 9 S 4 9 /1A 0 6
zweite Kupplungsglied kann beispielsweise ein
kraftübertragendes Gewinde sein, mit dessen Hilfe der Buchsenmantel relativ zum Kupplungsring vorbewegbar
ist.
Bei einer besonders günstigen Ausftihrungsform der
Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die dat
Wirksamwerden des zweiten Kupplungsgliedes, ers· .; - :h
der vollständigen Betätigung des ersten Kupplu:. >
liebe gestattet.
Der erfindungsgemäße Verbinder hat den Vorteil der
Bajonettverschlüsse,.daß der größte Teil des.KuppIongsvorgangea
schnell und leicht erzielt werden kann. Anschließend erzeugt das kraftübertragende G-arwinde den
Druck,, der auch bei Ausübung nur eines relativ kleinen Drehmoments auf den Kupplungsringes sorgt«, Die Starrheit
der Verbindung kann dadurch erhöht werden, daß am Ende des zweiten Kupplungsschrittes die metallischen
Vorderfläohen der Mäntel für eine einwandfreie Grenzflächenabdichtung
satt aneinanderliegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung- gehen aus
der nachstehenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand
der Zeichnung hervor» Darin zeigt:
Pig. 1 eine schematisierte Längsschnittansieht
eines Teils-des Verbinders nach einer bevorzugten Ausftihrungsform der
Erfindung, wobei Stecker und Buchse nicht miteinander gekuppelt aind»
Pig. 2 und 3 je eine entsprechende Schnittansicht
des Verbinders nach Fig. 1 im teilweise bzw. vollständig
gekuppelten Zustand von Stecker und Buchse,
Fig. 4 · einen Querschnitt durch die Buchse
einer Ausführungsform der -irfinching,.
Fig. 5 ein Abrolldiagramm der Führung in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 6 eine vergrößerte Mngsschnittan-
sicht eines Teils eines Verbinders nach einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, wobei Stecker und Buchse miteinander gekuppelt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbinder besteht aus einer
Buchse 10 und einem Stecker 12. Die Buchse 10 besitzt
einen Mantel 14,. der mit einem Bajonettzapfen 16 versehen
ist,, ferner einen Block 18 aus Isoliermaterial,
in dem eine oder mehrere Kontaktbuchsen 20 angeordnet sind.. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht der
Block 18 aus nicht zusammendrückbaiem Material. Zwischen dem Mantel 14 und dem Isolierblock 18 ist eine Öffnung
21 vorgesehen, die den Steckerraantel passend aufnehmen
kann, wie nachstehend erläutert wird. In dem Mantel
ist an einer der Öffnung 21 benachbarten Stelle eine .Keilnut 22 ausgebildet. Ferner ist eine Dichtung 24
vorgesehen. Gemäß Fig. 4 kann der Isolierblock 18 mehrere Kontaktbuchßen 20 aufnehmen» die zu einem
(nicht gezeigten) Kabel führen, ßs iet' nur eine einzige
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• f
— σ —
Keilnut 22 vorgesehen, aber drei Bajonettverschlußzapfen 16 in gleichen Abständen um den Umfang des
Mantels herum angeordnet.
Der Stecker 12 hat mehrere Kontaktstifte 26, von
denen in der Zeichnung nur einer gezeigt ist und die in einem Block 28 aus Isoliermaterial eingebettet
sowie je einer Kontaktbuchse 2o zugeordnet sind. Bei der hier gezeigten Ausf uhrungsform der
Erfindung besteht der Block 28 aus einem zusanraendrückbaren
(elastischen) Material, doch könnte man auch einen Block 18 aus zusammendrückbarem Material
und einen Block 28 aus einem nicht zusammendrückbaren
Material oder zwei Blöcke 18, 28 aus zusammendrückbarem Material verwenden. Der Block 28 ist
von einem Steckermantel 30 umgeben, auf dem ein Kupplungsring 52 gegen eine Axialbewegung durch einen
Führungsring 34 festgelegt ist, der in Nuten 36 und 38 geführt ist. Der Ring 32 ist auf dem Mantel 30
frei drehbar. 3in Innengewinde 40 des Ringes 32 ist.
mit einem Außengewinde 42 einer Bajonattverschlußhülse 44 verschraubt.. Die Bajonettverschlußhülse 44 besitzt
drei wendeiförmige Führungsnuten 46, von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist und die je einem der
Zapfen 16 in Fig. 4 zugeordnet sind,,
Aus der Fig. 5 geht hervor, daT jede der Führungsnuten
46 am Innenumfang der Bajonettversohlußhülse eine Führung bildet, die unter einem Steigungswinkel von
15 bis 30° angeordnet ist und sich über einen Drehwinkel
von 60° erstreckt. Am iDnde dieses Drehwinkels bzw. Bo.gens von 60° ist eine Rast 48 vorgesehen. Jenseits
der Rast hat die Kut einen Steigungswinkel von 30°.
Der Zweck dieser Ausbildung wird unten erläutert.
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COPY
• Die Bajonettverschlußhülse 44 weist eine Wut 50 auf,
die einen Stift 52 einer Kupplungshülse 54 aufnehmen· : kann. Das andere Ende des Stifts sitzt passend in
einer Nut 56 des Kupplungsringes 32. Die Kupplungs—
hülse 54 kann daher den Kupplungsring und die Bajonettverschlußhülse
formschlüssig-miteinander verbinden, so daß sie sich gemeinsam drehen. Der S-tift
54 wird von einer Rückstellfeder 58 in die Nut 50
gedrückt. Wie man aus dem in Pig. 2 herausgezeichneten Teil 60 erkennt, sind die linke Fläche des Stiftes
52 und die rechte Fläche (außerhalb der .Nut 50) der
Bajonettverschlußhülse 44 gerändelte Die Funktion dieser gerändelten Flächen wird nachstehend beschrieben.
Zum Gebrauch werden die Buchse 10 und der Stecker 12
zunächst gemäß Fig; 1 so angeordnet, daß sich der Keil 31 in der Keilnut 22 befindet und die Bajonettverschluß
zapfen 16 in je einer Führungsnut 46 angeordnet
sind. Danach wird der Kupplungsring 32 in Fig. 4 im
Uhrzeigersinn gedreht. Da von dem Stift 52 der Kupplungshülse 54 die Bajonettverschlußhülse 44 am Kupplungsring
32 festgelegt ist, dreht sich auch die Bajonettverschlußhülse
44 gegenüber dem Zapfen 16, so daß sich
jeder Zapfen 16 in der entsprechenden Führungsnut 46 bewegt. Dadurch, wird der Stecker 12 in die Buchse 10
gezogen. \7ährend eines Teils dieses Vorgangs liegt der
Vorderrand des Buchsenraantels 14 am Vorderrand der Kupplungshülse 54 an. Wenn danach der Stecker weiter
in die> Buchse hineinbewegt wird, geht die Kupplungshülse
54 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 58 gegenüber der Bajonettverachlußhülse 44 zurück.
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Nach einer Drehung des Kupplungsringes 32 um 60°
sitzen die Bajonettverschlußzapfen 16 in den Rasten 48 der Führungsnuten 46 (siehe Fig. 5),· und die einzelnen
.Elemente nehmen die in Fig. 2 gezeigte . Stellung ein- Man sieht hiraus, daß der Stift 52 der
Kupplungshülse 54 jetzt aus der Nut 50 herausgetreten istr so daß sich der Kupplungsring· 32 und die Kupplungshülse
54 relativ zu der Bajonettverschlußhvlse 44 drehen können.
Bei einer fortgesetzten Drehung des Kupplungsringes 32 beispielsweise um weitere 60° wirken die Gewinde
40 und 42 derart miteinander zusammen, daß der Steckermantel 30. weiter in .die Buchse 10 hineinbewegt wird.
Man erkennt aus den Figuren 2 und 3, daß der größte ' Teil dieser Bewegung ein Zusammendrücken des Isolierblocks
28 in seiner Längsrichtung um einen Betrag L herbeiführt. Wenn beide Blöcke 18 und 28 aus einem
zusammendrückbaren Material bestehen, werden beide Blöcke verformt. Besteht einer dieser Blöcke aus einem
nicht zusammendrückbaren Material, so wird der
andere Block zusammengedrückt. Das Zusammendrücken des Isoliermaterialblockes führt zu einer unter hohem
Druck stehenden GrenzflKchenabdichtung, die luft- und wasserdicht ist sowie jeder unter der Einwirkung von
mechanischen Spannungen, Stoßen oder Schwingungen erfolgenden
Bewegung zwischen Stecker und; Buchse einen starken Widerstand entgegensetzt. Sine weitere Abdichtung,
besonders gegen Feuchtigkeit, wird durch die Verformung des 0-Ringes 24 gewährleistet. Man erkennt
aus der Fig. 3r daß der Kupplungsvorgang zu einer metallischen
Berührung bzw. flächigen Anlage zwischen dem·Vorderrand des Steckerraantels 30 und des Buchaenmantela
14 unter Bildung eines stumpfen Stoflea führt.
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Dieser metallische Formschluß trägt zur Starrheit des
Verbinders bei.
Die Rückstellfeder hält eine Druckberührung zwischen den gerändelten Flächen der Bajonettverschlußhülse.
44 und der Kupplungshülse 54 (siehe Kreis 60 in Fig.2)
aufrecht« Durch den gegenseitigen Eingriff dieser Flächen v/erden die gekuppelten Elemente formschlüssig
festgehalten. Diese Verriegelung ist daher schwingungs- und stoßsicher.
Da die drei Bajonettverschlußzapfen 16 während der letzten Verdrehungsphase von 60°eingerastet sind»
wirken auf den Vorderrand der Führungsnuten und der . Bajonettverschlußzapfen nicht die starken Kräfte, die
zum Zusammendrücken der IsoliermateriaTblöcke nötig sind. Infolgedessen ist der Verschleiß bzw. pilzartige
Verformung der Führungsnuten sehr gering. Bei richtiger Ausbildung der Rast kann selbst nach häufig· wiederholtem
Kuppeln und Trennen des Verbinders keine Verklemmung auftreten.
Da die Führungsnut jenseits der Rast 48 einen Steigungswinkel von 30° hat, treten die Bajonettverschlußzapfen
in die Rast ein. Ferner ermöglicht diese Bemessung . größere Herstellungstoleranzen für die Einrichtung zum
Freigeben der Kupplungshülse.
Zum Trennen der Buchse 10 und-des Steckers 12 wird der
Kupplungsring 32 in der entgegengesetzten Richtung gedreht.
Dabei dreht sich die mit dem Kupplungsring 32 verkeilte Kupplungshülae 54 mit, wobei die in dem Kreis
< 60 (Fig. 2) gezeigten, gerändelten Flächen aufeinandergleiten.
Im Bereich der Nut 50 wird der Stift 52 angehalten. Die Rückstellfeder 58 drückt dann den Stift 52
in die Nut 50. Bei einer fortgesetzten Drehung des
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Kupplungsringes 32 wird jetzt auch die Bajonettverschlußhülse
44 mitgedreht. Infolgedessen bewegen sich die Zapfen 16 in den Nuten 46, so daß Stecker und
Buchse auseinander"bewegt werden.
Die Erfindung schafft somit einen Verbinder, der eine starre, luft- und wasserdichte Verbindung herstellt,
wobei Isoliermaterial (elastisch) zusammengedrückt wird und die Mäntelränder aneinander metallisch
bzw. satt anliegen. Dazu braucht nur ein Kupplungsring um 120° gedreht zu werden. Da zum Zusammendrücken eine
kraftübertragende Verschraubung verwendet wird,; die einen kleinen Steigungswinkel hat, ist für diesen
Vorgang kein sehr großes Drehmoment erforderlich.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, die wesentlich
einfacher, billiger und raumsparender ist als die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Von letzterer
unterscheidet sich diese Ausführungsform vor allen
Dingen dadurch, daß der mit Hilfe des Zapfens und der Führungsnut des Bajonettverschlusses herbeigeführte
Kupplungsschritt und der mit Hilfe der Verschraubung durchgeführte Kupplungsschritt nicht nacheinander,
sondern gleichzeitig durchgeführt werden. Infolgedessen ist χήνα Herstellen der Verbindung zwar ein
größeres Drehmoment erforderlich, doch kann man einen Stecker verwenden, der anstatt aus vier nur aus zwei
Teilen besteht.
In den Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 6 andererseits
sind mit gleichen Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnet. Die Buchse 10 ist in beiden Ausführungsformen im wesentlichen gleich. Sie besitzt einen
Mantel 14 mit einem Bajonettverschlußzapfen 16 und einer Keilnut 22 sowie einen aus Isoliermaterial
■bestehenden Block 18, in dem mehrere Kontaktbuchsen 20
ar Ordnet sein können,
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BAD ORIGINAL
I f
Der Stecker 12 hat wiederum einen Mantel 30, der mit
einem Keil 31 ausgebildet ist, und einen aus Isoliermaterial bestehenden Block 38, in dem Kontaktstifte
26 angeordnet sind. Auf dem Mantel 30 ist ein Außengewinde 70 ausgebildet, das in ein Innengewinde 72
eines Bajonettverschluß-Kupplungsringes 74 eingeschraubt ist.. Der Kupplungsring 74 ist mit mehreren
Führungsnuten 46 versehen, von denen in Fig. 6 nur
eine gezeigt ist und die je einem Zapfen 16 zugeordnet
sind. (Vergl. die in Fig.. 1 bis 3 dargestellte
Ausführungsforra der Erfindung.) Die Führungsnuten
können von der in Fig. 5 dargestellten Art sein. Das
zum Kuppeln eines Verbinders nach Fig. 6 erforderliche
Drehmoment kann herabgesetzt werden, wenn sich die Führungsnuten 46 anstatt über einen Winkel von je 60°
über einen Winkel von je 120° erstrecken, so daß der Steigungswinkel der Führungsnuten 46 kleiner sein
kann. Der Kupplungsring 74 ist auf dem Mantel 30 durch einen Haltering 76 unverlierbar gehalten. Der
Drehung des Ringes 74 auf dem Mantel 30 wirkt eine Torsionsfeder 78 entgegen.
Das Kuppeln der Buchse 10 und des Steckers 12 gemäß Pig. 6 erfolgt ähnlich wie nach Fig. 1. Der Keil 31
wird in die Keilnut 32 und die Zapfen 16 werden in je eine der Führungsnuten 46 eingesetzt. In diesem Zeitpunkt
hält die Feder 78 den Ring· 74 in Anlage an dem Haltering 76. Danach wird der Ring 74 gedreht, so daß
infolge der Wirkung der Bajonettverschlußzapfen und der Verschraubung 70-72 der 3tecker 12 und die Buchse
10 miteinander gekuppelt werden. Am Ende dieses Kupplungsvorganges ist der in Fig. 6 gezeigte Zustand
gegeben, in dem die Zapfen 16 am Jände der Führungsnuten 46 anstoßen und das Gewinde 72 das ßnde des
Oewindta 70 erreicht. Infolge des die ßrenaflächen-
009840/1406-
-H-
abdichtung bewirkenden Druckes schließen die Gewinde 70, 72 flächig bzw. metallisch unter Bildung eines
stumpfen Stoßes aneinander,, so daß die Verbinder-Slemente
starr und formschlüssig miteinander verriegelt sind. Zum Trennen der Elemente wird der
Ring 74 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wie beim Kuppeln.
Sämtliche aus den Ansprüchen,der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile
der Erfindung, einschließlich konstruktiver JSinzelheiten,
räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- . - 15 -Patentansprüche1./Elektrischer Verbinder rait einem Stecker, der mit einer passenden Buchse gekuppelt werden kann und einen Steckermantel aufweist, auf dem ein Kupplungsring drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch ein erstes Kupplungsglied (46) zum Zusammenwirken mit der Buchse (12) beim Drehen des Kupplungsringes (32,74) derart, daß der Stecker (10) und die Buchse (12) lose miteinander gekuppelt werden, und durch ein zweites Kupplungsglied (40,70) zum Axialbewegen des Steckermantels (30) zur Buchse (12) hin beim Drehen des Kupplungsringes (32,74).Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (10) und die dazu passende Buchse (12) jeweils einen Buchsenmantel (14 bzw. 3Q1) aufweisen, daß in jedem Mantel (14,30) ein Block (18,28) mit je einer Vorderfläche starr angeordnet ist, wobei die Vorderflachen der Blöcke (18,28) zueinander parallel sind,, wenn Stecker (10) und Buchse (12) lose miteinandergekuppelt sind, daß mindestens einer der Blöcke (18,28) aus zusammendrückbarem Material besteht und daß das zweite Kupplungs glied (40,70) geeignet ist, Stecker (10) und Buchse (12) fest miteinander zu kuppeln sow,ie die Vorderflächen der Blöcke (18,28) gegeneinanderzudrücken, so daß jeder bzw, der aus zusammendrückbarem Material bestehende Block (28) zusammengepreßt und eine starre, im wesentlichen luftdichte Grenzflächenabdichtun» erhalten wird.009849/ H063. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsglied (40) erst wirksam wird, wenn der Kupplungsring (32) über die Stellung hinaus gedreht wird, in welcher die lose Kupplung erzielt ist.4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sinrichtung (54) zum Uhwirksammachen des zweiten Kupplungsgliedes (40), bis das erste Kupplungsglied (46) den Stecker (10) und die Buchse (12) lose miteinander gekuppelt hat.5. Verbinder nach wenigstens einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Betätigung des zweiten Kupplungsgiiedes (40,70) eine metallische Anlage bzw. einen satten Formschluß von Steckerraantel (30) und Buchsenmantel (H) bewirkt.6. Verbinder wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das zweite Kupplungsglied (40,70) der Stecker (10) bei einer gegebenen Drehung des Kupplungsringes (32) um einen relativ kleinen Betrag in.die Buchse (t2) hineinbewegbar ist, so daß zum Zusammendrücken..des Blockes (28) das Ausüben eines relativ • kleinen Drehmomentes auf den Kupplungsring (32,74> genügt.7. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungglied ein kraftübertragendes Gewinde . '.(.40,70) ist.0098A9/U06COPY8„Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das erste Kupplungsglied (46) der Stecker (10) bei einer ge geben en Drehung· de.s Kupplungsringes (74) um einen relativ großen Betrag in die Buchse (Ί2) hineinbewegbar ist.9- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß das erste Kupplungsglied eine Führungsnut (46) aufweist, mit der ein an der . Buchse (12) vorgesehener Bajonettverschlußzapfen(16) derart zusammenwirkt, daß durch Verdrehung· des Kupplungsringes (32) der Stecker und die • -Buchse (12); lose miteinander gekuppelt werden. . ·.10. Verbinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daserste und zweite Kupplungsglied (74 bzw. 70) gleichzeitig wirksam werden.11. Verbinder wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet i' da0 die Führungsnut (46) in dem Kupplungsring (74) ausgebildet ist und mit einem Bajonettverschlußzapfen (16);des Buchsenmantels (14) derart zusammenwirkt, daß durch Verdrehung des Kupplungsringes (72) der Stecker (10) und die Buchse (12 miteinander gekuppelt werden.12.Verbinder wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende Gewinde (70) den Kupplungsring- (72) mit dem Steckermantelο (30) verbindet.
' ο -CO5^13· Verbinder wenigstens nach Anspruch 9, dadurch <° gekennzeichnet, daß die Führungsnut (46) in -» einer'BajonettverachlußhUlse (44) des ütackera -^ (10) ausgebildet ist, die dan ateck.-srmantel J( Λ (30) umgibt, und dnß die einrichtung zum Un- BAD > wirkoamrnachtn dot zweiten Ku^plnn^ogliedea (40)eine Kupplungshülse (54) aufweist, welche normalerweise so angeordnet ist, daß sie die Bajonettverschlußhülse (44) mit dem Kupplungsring (32) drehfest verbindet, und welche die Verbindung zwischen dem Kupplungsring (32) und der Bajonettverschlußhülse (44) aufhebt, v/enn durch Zusammenwirken des Zapfens (16) und der Führungsnut (46) die lose Kupplung von Stecker (10) und Buchse (12) zustandegekoramen ist.009849/ 1 406QOßv
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82781169A | 1969-05-26 | 1969-05-26 |
Publications (3)
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