DE2424942A1 - Haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinder - Google Patents
Haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinderInfo
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- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. H. KINKELDEY
sir, sä·.. JAkob
MÖNCHEN 22
Maximilianstraße 43
Telefon (08 11) 22 23 62 (4 lines)
P 8119
22. Mai 1974
BUNKER RA.MO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Haltevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Anordnung für den
im wesentlichen bündigen Einbau eines eine Kontaktseite und eine Anschlußseite aufweisenden elektrischen Verbinders
in eine Wandung und betrifft insbesondere eine Halterung, in -welche- ein bündig in eine Wandung einzubauender
Verbinder herkömmlicher Art einsetzbar ist.
409883/0303
Bankkonten; H. Aufhäuser, München 173 533 · Deutsche Bank, München 16/25078
BLZ 700 306 00 BLZ 700 70010
Postscheckkonto München 46212-801 BLZ 700100 80
Bei der Verwendung von in eine Wandung einzubauenden elektrischen Verbindern ist der an der Rückseite der
Wandung, etwa in einem Schaltungskasten, für welchen der Verbinder einen Anschluß bildet, verfügbare Raum
zumeist sehr beschränkt. Aus diesem Grunde sind an einer Wandung anzubauende Verbinder zumeist so eingerichtet,
daß sie jeweils etwa zur Hälfte an der Vorderseite und der «Rückseite der Wandung hervorstehen. Ein
weiterer Grund für eine solche Ausbildung von Verbindern besteht darin, daß die Kontaktseite eines Verbinders dabei
gut sichtbar und zugänglich sein soll, was im Falle eines Verbinders mit Bajonett- oder Schraubkupplung Vorteile
bietet.
Bei manchen Verwendungsarten von in eine Wandung einbaubaren Verbindern ist jedoch ein mit der Vorderseite
bündiger oder im wesentlichen bündiger Einbau notwendig oder wünschenswert. Diese Erfordernis ergibt sich in
etxra 10% der Falle, in denen ein Verbinder in eine Wandung'eingebaut
werden soll, gewöhnlich in solchen Fällen, in denen wenigstens zwei Schaltungskästen mit möglichst
geringem Zwischenraum aneinander- oder übereinandergestellt
v/erden sollen, oder in denen die Gefahr besteht, daß hervorstehende Teile von Verbindern von sich nahe
daran vorüber bewegenden oder nahe daran angeordneten anderen Teilen l-eschädigt oder abgebrochen werden.
Bisher wurden bündig in eine Wandung einsetzbare Verbinder jeweils nach Bedarf konstruiert und in beschränkter
Anzahl hergestellt. Aufgrund des besonderen Konstruktionsaufwandes und der geringen Herstellungszahlen sind
solche Verbinder dann jedoch ziemlich teuer, so daß ihre Verwendung gern vermieden wird. Ss wäre mithin von Vorteil,
in eine Wandung einbaubare oder auch andere herkömmliche Verbinder für den bündigen Einbau in eine Wandung
mit einer Halterung zu versehen, welche unabhängig von der Form der Kontaktseite der Verbinder und damit
zusammen mit Verbindern verschiedener Ausführung verwendbar wäre. 409883/0303
Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch, eine Halterung mit
einem dünnen Flansch., welcher xvenigstens einen Teil
einer Vorderseite der Halterung "bilder und in Anlage an der Vorderseite einer für den Einbau des Verbinders
bestimmten Wandung bringbar ist, mit rückwärts des Flanschs an der Außenseite der Halterung vorhandenen
Ausbildungen für den Angriff an der Rückseite einer die Halterung aufnehmenden Wandung und mit einer Axialbohrung,
welche so bemessen und geformt ist, daß der elektrische Verbinder mit seiner Kontaktseite bündig
mit der Vorderseite abschneidend oder einwärts dazu versetzt darin einsetzbar und befestigbar ist.
Der verwendete Verbinder hat eine Fassung mit einer Kontaktseite und einer rückwärtigen Anschlußseite für den
Anschluß von wenigstens einem elektrischen Leiter. Die rückwärts des Flanschs an der Außenseite der Halterung
vorhandenen Ausbildungen bestehen Vorzugspreise aus einem Schraubgewinde, auf welches eine Mutter in feste Anlage
an der Rückseite der die Halterung aufnehmenden Wandung geschraubt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Halterung in ihrer Axialbohrung ein Innengewinde, in welches sich der Verbinder mit einem an seiner Fassung
gebildeten Außengewinde einschrauben läßt., um so den Verbinder in der Halterung zu befestigen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschri-eben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines mittels einer erfindungsgemäßen
Halterung in eine Wandung eingesetzten Verbinders und eines damit zusammengefügten, in
einer anderen Wandung sitzenden Verbinders.und
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht
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der in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Halterung.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung setzt sich aus einem
elektrischen Verbinder 10 und einer Halterung 12 für dessen bündigen Einbau zusammen. In der dargestellten
Ausführung ist der Verbinder 10 das Steckerteil einer Stecker-Buchsenverbindung und hat eine Fassung 14 mit
einer zxfischen den Außenleiter und die Isolierung eines (nicht gezeigten) Koaxialkabels einführbaren Muffe
am hinteren Ende und einer den Außenkontakt des Steckers bildenden geschlitzten Huffe 18 am vordem Ende. In Längsrichtung
etwa in der Mitte hat die Fassung 14 einen ringförmigen
Bund 20, von dessen Rückseite aus ein Schraubgewinde 22 auf der Außenseite der Fassung gebildet ist.
Beim üblichen Einbau des Verbinders in eine Wandung wird die Fassung 14- in eine Öffnung derselben eingesetzt,
so daß der Bund 20 in Anlage an der Vorderseite der Wandung kommt, und mit einer bis in Anlage an der Rückseite
der Wandung auf das Gewinde 22 aufgeschraubten Mutter befestigt. Das sich vom Bund 20 aus vorwärts erstreckende
Teil der Fassung, welches bei einem gebräuchlichen Verbinder etwa 8 bis 12 mm lang ist, steht dann über die
Vorderseite der Wandung hervor. Die Fassung 14- hat eine Axialbohrung 24- mit einem erweiterten Teil, in x«7elches
ein Isolierkörper 26 eingesetzt ist. In dem Isolierkörper ist ein Schiitzkopf-MitteIkontakt 28 eingebettet. Im
Übrigen gehören die Einzelheiten des Verbinders 10 nicht zur Erfindung und sind deshalb nicht weiter beschrieben.
Die Halterung 12 hat einen in axialer Richtung dünnen Flansch 30, welcher wenigstens ein Teil des vordex^en
Endes der Halterung bildet. Von einer Stelle kurz hinter dem Flansch 30 aus verläuft ein Schraubgewinde 32
über die Außenseite der Halterung 12. Diese hat ferner eine Axialbohrung mit einem Innengewinde aufweisenden
hinteren Teil 34 zum Einschrauben des Gewindeteils 22
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der lassung 14 für die Befestigung des Verbinders 10
und einem erweiterten vorderen Teil 36, welches am vorderen Ende in eine trichterförmige Abschrägung 38
ausläuft. Der Durchmesser der erweiterten Bohrung 36 ist etwas größer als der des Bundes 20. Um den Verbinder
in der Halterung 12 sichern zu können, steht das Gewindeteil 22 der Passung 14 etwas über* das hintere Ende der
Halterung hervor. Auf dieses hervorstehende Stück läßt sich eine Mutter 40 aufschrauben und gegen die Rückseite
der Halterung festziehen.
Zum Einsetzen des Verbinders 10 in die Halterung 12 wird er mit der Muffe 16 voran in die erweiterte Bohrung
eingeführt, bis die Gewinde 22 und 34 in Eingriff kommen,
und anschließend eingeschraubt,, bis der Bund 20 am hinteren Ende der erweiterten Bohrung 36 aufsitzt.
Gewöhnlich reicht dann die Reibung zwischen den Gewinden und zwischen dem Bund 20 und der Endfläche der erweiterten
Bohrung 36 aus, den Verbinder in der Halterung zu sich'ern. Falls erforderlich kann jedoch die Kontermutter
40 nach dem Einschrauben des Verbinders in die Halterung auf das hintere Ende des Gexvindes 22 aufgeschraubt
und gegen die Rückseite der Halterung festgezogen werden, um die beiden Teile noch sicherer miteinander zu verbinden.
Fach dem vorstehend beschriebenen Zusammenbau des Verbinders
und der Halterung zu einer Einheit wird diese von vorn her in eine Öffnung 42 einer Wandung 44 eingeführt,
bis sich der Flansch 30 in Anlage an deren Vorderseite
46 befindet. Darauf werden eine Beilagescheibe 47 und eine Mutter 48 am hinteren Ende der Halterung
aufgesetzt und die Mutter wird auf dem Gewinde 32 aufgeschraubt, bis die Scheibe 47 fest an der Rückseite
der Wandung 44 anliegt. Darauf können dann die elektrischen Anschlüsse in herkömmlicher Weise hergestellt
werden.
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Die Halterung 12 ist in der dargestellten Ausführung aus Metall und bildet eine Masseverbindung zwischen
der Fassung 14 und der Wandung 44. Für Verwendungszwecke, in denen der Verbinder 10 von der Wandung isoliert sein
soll, kann die Halterung 12 auch aus Polytetrafluoräthylen
oder einen anderen Isoliermaterial geformt sein.
Wie man in Fig. 1 erkennt, hat das zum Stecker 10 gehörige
Buchsenteil 50 einen in Anlage an der Vorderseite einer das Buchsenteil aufnehmenden Wandung 54 befindlichen
Flansch 52. Im zusammengesteckten Zustand der beiden Verbinderteile sitzt der Flansch 52 in der
erweiterten Bohrung 36 und der Abschrägung 38 der
Halterung 12. Die Wandungen 44 und 54 sind daher nur um
die Dicke des Halterungsflanschs 30 voneinander getrennt.
Der Flansch kann ziemlich dünn, etwa nur 0,8 mm stark, gehalten sein, so daß sich die beiden Wandungen also
nahezu in gegenseitiger Anlage befinden. Für bestimmte Verwendungszwecke, bei denen die beiden Wandungen satt
aneihanderliegen sollen, also nichteinmal durch die geringe Dicke des Flansche 30 voneinander getrennt sein
dürfen, kann im Bereich des Flanschs 30 eine versenkte
Bohrung in der Vorderseite 46 der Wandung 44 gebildet sein, so daß die Halterung mit dem Verbinder absolut
bündig eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße H-alterung ist nicht nur mit dem
vorstehend beschriebenen, für den Einbau in eine Wandung bestimmten Eoaxialverbinder 10 verwendbar, sondern auch
mit verschiedenen passend darin einsetzbaren anderen Verbindern. Anstelle der vorstehend beschriebenen
Gextfinde für die Befestigung des Verbinders in der Halterung können bei anderen gebräuchlichen Verbindern
mit anderer Gestaltung der Oberfläche andere Einrichtungen für diesen Zweck vorhanden sein. Ist etwa auf
der sich von dem Bund 20 rückwärts erstreckenden Oberfläche des Verbinders kein Gewinde vorhanden, so kann
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die Bohrung der Halterung 12 so bemessen sein, daß sich
die Verbinderfassung im Preßsitz darin einsetzen läßt.
In diesem Falle kann die Halterung aus einem elastoiaeren Werkstoff geformt sein oder einen Einsatz aus elastomerem
Werkstoff in der Bohrung enthalten. Anstelle der gemäß vorstehender Beschreibung zum Befestigen der Halterung
in der Wandung 44 verwendeten, auf das GexcLnde 32 geschraubten Mutter 48 kann für diesen Zweck ein mit
federnden Stützteilen bestückter Ring od. dergl. auf die Halterung 12 aufgesetzt sein. Zur Erzielung der
größtmöglichen Festigkeit erstreckt sich der Flansch vorzugsweise vollständig um die Halterung 12 herum,
für gewisse Verwendungszwecke braucht er jedoch keinen vollständigen Kreis zu bilden oder kann aus einzelnen
Segmenten zusammengesetzt sein.
Somit ist die Erfindung nicht auf das vorstehend anhand der Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern erstreckt sich auf zahlreiche Änderungen und
Abwandlungen desselben.
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Claims (12)
1.1 Anordnung für den im xire sent liehen "bündigen Ein-
.u eines eine Kontakt seit e und eine rückwärtige Anschlußseite
aufweisenden elektrischen Verbinders in eine Wandung, gekennzeichnet durch
eine Halterung (12) mit einem dünnen Flansch (30), welcher wenigstens einen Teil einer Torderseite der
Halterung bildet und in Anlage an der Vorderseite (46) einer für den Einbau des Verbinders (10) bestimmten
Wandung (44) bringbar ist, mit rückwärts des Flanschs an der Außenseite der Halterung vorhandenen Ausbildungen
(32, 48) für den Angriff an der Rückseite der die Halterung aufnehmenden Wandung und mit einer Axialbohrung
(24), welche so bemessen und geformt ist, daß der elektrische Verbinder mit seiner Eontaktseite (18)
bündig mit der Vorderseite abschneidend oder einwärts dazu versetzt in der Halterung einsetzbar und befestigbar
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Halterung (12) ein Innengewinde
(34) aufweist, in welches der Verbinder (10) zur Befestigung in der Halterung mit einem daran vorhandenen
Außengewinde (22) einschraubbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12)
rückwärts des Flanschs (30) ein Außengewinde (32) hat, auf welches eine Kutter (48) bis in feste Anlage an
der Rückseite der Wandung (44) aufschraubbar ist.
4. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennz eichnet, daß der
Flansch (30) der Halterung (12) ringförmig ist.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
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bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verbinder (10) eine Fassung (14), eine
vordere Kontaktseite (18) und ein rückwärtiges Teil (16) für den Anschluß von wenigstens einem elektrischen
Leiter aufweist und in die Axialbohrung (24-) der Halterung eingesetzt ist.
6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß die
,Verbinderfassung (14-) ein um ein Stück über die Rückseite
der Halterung (12) hervorstehendes Außengewinde (22) hat, auf welches eine Kontermutter (40) zum Sichern
des Verbinders in der Halterung bis in Anlage an der Rückseite der Halterung aufgeschraubt ist.
7- Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder (10§ mit einem anderen Verbinderteil zusammenfügbar ist, welches eine Fassung (50) mit einem
einen maximalen Außendurchmesser aufweisenden Teil (52) hat, und daß der der Vorderseite der Halterung (12)
zunächst liegende Teil der Axialbohrung (24, 36) einen für die Aufnahme des Teils mit dem maximalen Durchmesser
ausreichenden Durchmesser hat.
8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 j dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder (10) ein für den Einbau in eine Wandung bestimmter Verbinder ist und einen um ein bestimmtes
Stück rückwärts gegenüber der Kontaktseite versetzten Sitzbund (20) sowie an seiner Außenseite rückwärts des
Sitzbundes für den Angriff an der Rückseite einer Wandung bestimmte Ausbildungen (22, 40) aufweist und daß
die Axialbohrung (24) der Halterung (12) ein vorderes erweitertes Teil (36, 38) hat, an dessen innerer Endfläche
der Sitzbund des vollständig in die Halterung eingesetzten Verbinders in Anlage ist, sowie an wenig-
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stens einem Teil der von der erweiterten Bohrung rückwärts
verlaufenden Innenwandung vorhandene Ausbildungen (34-) j welche zum Befestigen des Verbinders in der Halterung
mit den an dem Verbinder vorhandenen Ausbildungen zum Befestigen desselben zusammenwirken..
9- Anordnung nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die rückwärts des Sitzbunds (20)
an der Außenseite der Verbinderfassung (14-) vorhandenen
und die an dem von der erweiterten Bohrung (36) der Halterung (12) rückwärts verlaufenden Teil (24·) vorhandenen
Ausbildungen jeweils Schraubgewinde (22 bzw. 34·)
sind und daß die Fassung mit ihrem Schraubgewinde zum Befestigen des Verbinders in der Halterung in das
Schraubgewinde der Axialbohrung einschraubbar ist.
10. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder (10) ein koaxial verbinder ist und an seiner
Kontaktseite einen Außenkontakt (18) hat.
11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenr, ζ eichnet, däS die
Halterung (12) aus einem elektrisch leitenden Material ist und eine leitende Verbindung zwischen"Der Verbinderfassung
(14-) und der die Anordnung aufnehmenden Wandung (44) bildet.
12. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennz eichnet, daß die
Halterung aus einem isolierenden Werkstoff ist, so daß der Verbinder (10) elektrisch von der Wandung (44-)
isoliert ist.
409883/0303
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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