DE2407748A1 - Laufwerk fuer ein bildbandgeraet - Google Patents

Laufwerk fuer ein bildbandgeraet

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DE2407748A1
DE2407748A1 DE19742407748 DE2407748A DE2407748A1 DE 2407748 A1 DE2407748 A1 DE 2407748A1 DE 19742407748 DE19742407748 DE 19742407748 DE 2407748 A DE2407748 A DE 2407748A DE 2407748 A1 DE2407748 A1 DE 2407748A1
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DE19742407748
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DE2407748C2 (de
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Guenter Baitz
Hans-Joachim Dr Rer Nat Thuy
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head

Description

  • Laufwerk für ein Bildbandgerät Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für ein Bildbandgerät, an das hohe Anforderungen in bezug auf Laufeigenschaften und Betriebssicherheit gestellt sind. Um hohe Geschwindigkeiten des die Videoaufzeichnung tragenden Bandes zu vermeiden, ist es bekannt, die wegen des aufzuzeichnenden Frequenzbereiches verhältnismäßig hohen Relativ-Geschwindigkeiten zwischen Band und Kopf dadurch zu erreichen, daß der Kopf mit hoher Geschwindigkeit rotiert , während das Band verhältnismäßig langsam transportiert wird.
  • So ist es bekannt (DBP 927 999), die Spuren schräg auf das Band zu zeichnen. Die Geräte hierfür sind mit einer Bildtrommel versehen, in der der Videokopf rotiert und durch einen Schlitz etwas aus der Trommeloberfläche herausragt. Das Band wird schräg schraubenförmig um die Bildtrommel geschlungen, so daß der Kopf bei seiner Rotation eine schräge Spur von einer Bandkante zur anderen beschreibt.
  • Die Bildqualität wird wesentlich durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Band und Kopf bestimmt. Im 50-Hz-System läuft der Videokopf im allgemeinen mit 3000 U/min um, wodurch sich bei einer Bandgeschwindig keit von 19 cm/sec eine ausreichende Bildqualität ergibt.
  • Es ist bekannt, das Kopfrad über einen Riemen durch einen Asynchronmotor anzutreiben. Die durch den Riementrieb gegebene Ubersetzung dient dabei dazu, die Drehgeschwindigkeit des Asynchronmotors von weniger als 3000 U/min auf die erforderliche Drehzahl von 3000 U/min zu übersetzen.
  • Weiter ist bekannt, das Kopfrad unmittelbar auf die Achse eines üblichen, mit Bürsten versehenen Kommutator-Gleichstrommotors zu setzen, dessen Geschwindigkeit durch Beeinflussung des Motorgleichstroms geregelt wird. Nachteilig sind dabei die an den Bürsten auftretenden Funken, die zu elektrischen Störungen bei der Aufzeichnung und Wiedergabe führen. Außerdem ist die verhältnismäßig große Geräuschentwicklung des Bürstenmotors störend, da diese Geräusche bei der Aufnahme über das Mikrophon auf die Tonspur des Bildbandes gelangen.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät ist das Kopfrad auf die Welle eines Synchronmotors gesetzt, welcher durch Beeinflussung der Frequenz des den Synchronmotor speisenden Stromes geregelt wird. Bei diesem Gerät muß der verwendete Synchronmotor relativ groß sein, die Kopftrommel besteht nämlich aus einem unteren, feststehenden Teil und einem oberen, rotierenden Teil mit dem Videokopf; dieses obere Teil muß mitsamt dem Videokopf vom Synchronmotor gedreht werden, wobei erhebliche Reibungskräfte zwischen dem oberen Teil mit Videokopf einerseits und dem herumgeschlungenen Band andererseits überwunden werden müssen. Ein solcher Motor, der die große Bandreibung überwinden muß, erzeugt viel Wärme, die zur unmittelbaren Erwärmung mindestens des rotierenden Teiles der Kopftrommel #eiträgt. Diese Erwärmung ist jedoch unerwünscht, weil durch sie eine Ausdehnung der erwärmten Teile erfolgt. Dadurch ändern sich die Abmessungen dieser Teile, was sich nachteilig auf die Bildwiedergabe und Bildaufzeichnungsqualität des Bildbandgerätes auswirkt. Außerdem kann es geschehen, daß das Magnetband an der erwärmten Kopftrommel kleben bleibt.
  • Da die Erwärmung beim Einschalten des Gerätes nicht schlagartig, sondern langsam erfolgt, ist der Benutzer eines solchen Gerätes gezwungen, die vollständige Erwärmung des Gerätes abzuwarten, weil erst danach die Abmessungen der Kopftrommel aufhören sich zu ändern und die Aufzeichnungs-und Wiedergabeeigenschaften des Gerätes zu verändern. Insbesondere für ein Heimgerät sind solche Geräteeigenschaften unerwünscht.
  • Ferner ist ein Bildbandgerät bekannt, bei dem sich die Kopftrommel auf der Welle eines etwas kleineren, Synchron-Hysterese-Motors befindet.
  • Der Motor kann hier deshalb kleiner sein, weil die Kopftrommel aus einem oberen und unteren feststehenden Teil besteht, zwischen welchen eine Scheibe mit zwei Videoköpfen rotiert. Bei dieser Trommel ist die Bandreibung geringer, so daß ein kleinerer Synchronmotor genügt, Die Geschwindigkeitsregelung dieses Motors erfolgt durch eine Wirbelstrombremse. Der Motor und die rotierende Scheibe mit den Videoköpfen haben gemeinsame Lager. Bekanntlich ist der Wirkungsgrad von Hysterecmotoren schlecht, so daß auch bei diesem Gerät eine zu starke Erwärmung der rotierenden Kopfscheibe eintritt, zumal diese schwer Wärme/abgeben kann, weil sie in der Kopftrommel zwischen wärmeisolierenden, luftgefüllten Räumen rotiert.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Laufwerke vermieden und weitere später noch näher erläuterte Vorteile bei einem Bildbandgerät mit einem von einem Magnetband wenigstens teilweise umschlingbaren, feststehenden und einem auf der Motorachse befestigten, drehbaren, mindestens einen Videokopf tragenden Kopftrommelteil, dadurch erzielt, daß als Antriebsmotor ein bürstenloser, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor dient und daß die Motorlager gleichzeitig Lager des drehbaren Kopftrommelteils sind.
  • Das neue Laufwerk zeichnet sich besonders dadurch aus, daß alle sonst durch die Bürsten hervorgerufenen elektrischen und akustischen Störungen vermieden werden. Gegenüber den Synchron- und Hysteresemotoren ist der Wirkungsgrad erheblich verbessert, so daß die durch die Verluste bedingte Erwärmung des rotierenden Kopftrommelteiles sich nicht mehr störend bemerkbar macht. Wegen des durch das Konstruktionsprinzip ermöglichten verhältnismäßig großen Abstandes zwischen den beiden Lagern eines bürstenlosen Gleichstrommotors ist die den einen Kopftrommelteil tragende Achse so sicher geführt, daß auf zusätzliche Lager verzichtet werden kann, ohne daß die Genauigkeit der kreisenden Bewegung des Videokopfes oder der Videoköpfe gegenüber den Kopftrommelantrieben mit den üblichen Antriebsmotoren und dadurch bedingten gesondertem Lager für den rotierenden Kopftrommelteil beeinträchtigt wird.
  • Bei den bürstenlosen Gleichstrommotoren findet (bei kleiner Leistung) eine elektronische Kommutierung unter Benutzung von Transistoren statt. Bei diesen Motoren dreht sich ein Dauermagnetläufer innerhalb von feststehenden Wicklungen. Die in den Wicklungen fließenden Ströme werden abhängig von der Lage des Läufers unter Zuhilfenahme der Transistoren so gesteuert, daß eine Durchflutung entsteht, die in Verbindung mit dem vom Läufer erzeugten Magnetfluß das Drehmoment erzeugt. Diese elektronische Schalteinrichtung für die zyklische Umschaltung der Wicklungen kann nun gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft zu der bei den Kopftrommelantrieben erforderlichen Regelung der Kopfradgeschwindigkeit mit ausgenutzt werden. Die Kopfradgeschwindigkeit wird bei den Bildbandgeräten in Abhängigkeit von einem Steuersignal geregelt, das durch eine Phasenvergleichseinrichtung erzeugt wird, welche die Phasenlage des Kopfrades und gegebenenfalls dessen Geschwindigkeit mit der Lage von auf dem Magnetband gespeicherten Steuerimpulsen oder mittels eines Bezugssignals mit einer Referenzfrequenz vergleicht. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann eine sonst übliche Bremse, z.B.
  • eine Wirbelstrombremse, zur Steuerung der Kopfradgeschwindigkeit entfallen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorbeschriebenen Anordnung ergibt sich dann, wenn einer der für den bürstenlosen Motor erforderlichen Signalgeber (Hallgeneratoren oder dgl.) zlr Steuerung der zyklischen Umschaltung der Wicklungen mit dem bei den bekannten Geräten erforderlichen, mit dem Kopfrad umlaufenden und die Phasenvergleichseinrichtung beeinflussenden Signalgeber zu einem einzigen Signalgeber vereinigt wird.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Erfindung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß das Kopfrad auf die Motorwelle aufgesetzt, beispielsweise aufgeschrumpft ist, während ein feststehendes Teil der Kopftrommel am Lagerschild des Motors befestigt ist.
  • Ein besonderes Problem stellt bei Magnetbandgeräten mit Kopftrommel deren Maßhaltigkeit und die erforderliche geringe Exzentrizität des rotierenden Kopfrades dar. Bei dem Laufwerk gemäß der Erfindung lassen sich diese Forderungen einer besonders vorteilhaften Ausführungs form entsprechend dadurch einhalten, daß bei einer zweiteiligen Kopftrommel mit einem feststehenden, am Lagerschild befestigten Teil und einem drehbaren, auf der Welle sitzenden Teil, das zum Tragen wenigstens eines Videokopfes dient, beide Teile gemeinsam und bereits am Motor befestigt rund geschliffen werden. Zur Erleichterung des Schleifvorgangs sind Einrichtungen vorzusehen, welche das starre Verbinden beider Teile während des Schleifens gestatten. Beispielsweise können miteinander fluchtende Löcher in beiden Kopftrommelteilenvorgesehen sein, durch welche Splinte gesteckt werden.#wä&# Es sei noch bemerkt, daß es bereits bekannt ist, Antriebe bei Tonbandgeräten mit Elektronikmotoren auszurüsten. Bei der Anwendung solcher Motoren bei Bildbandgeräten ergeben sich aber - wie oben erwähnt - besondere Vorteile, die bei Tonbandgeräten nicht in Erscheinung treten.
  • An Hand der Figur soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke beispielsweise näher erläutert werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist mit 1 der bürstenlose Gleichstrom-Elektronik-Motor bezeichnet, dessen Achse 2 in den Lagern 3 und 4 gelagert ist. Auf der Achse 2 ist t£%XK der den Videokopf 5 tragende rotierende Kopftrommelteil 6 befestigt, während der feststehende Kopftrommelteil 7 am Lagerschild 8 des Motors 1 angeflanscht ist. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausbildung des Kopfradantriebs ein besonderes Lager für das Kopfrad 6 entfällt. Das auf beiden Kopftrommelteilen geführte Bildband ist mit 9 bezeichnet. Zur Erleichterung des gemeinsamen Rundschleifens der am Motor befestigten Kopftrommelteile 6 und 7 sind durch die Mittellinien 10 und 11 angedeutete Löcher in den Kopftrommelteilen 6 und 7 vorgesehen, durch die Splinte gesteckt werden können.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei Bildbandgeräten anwenden, bei denen nur eine den Videokopf tragende Scheibe innerhalb feststehender Trommelteile rotiert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Laufwerk für Bildbandgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für den den Videokopf (5) tragenden Teil (6) ein bürstenloser, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor (1) dient.
  2. 2) Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorlager (3,4) gleichzeitig Lager des drehbaren Kopftrommelteils (6) sind.
  3. )) Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kopftrommelteil (7) an einem Lagerschild (8) des Motors (1) angeflanscht ist.
  4. 4) Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die elektronische Kommutierung des Gleichstrommotors (1) vorgesehene Schaltung einen weiteren Schaltungsteil zur Regelung der Kopfradphasenlage und/oder -geschwindigkeit nach einem Referenzsignal enthält.
  5. 5) Laufwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der mit dem Kopfrad (6) umlaufenden Signalgeber zur zyklischen Umschaltung der Wicklungen gleichzeitig eine Phasenvergleichsschaltung zur Regelung der Kopfradphasenlage und/oder -geschwindigkeit beeinflußt.
  6. 6) Laufwerk nach den Ansprüchen 2 und 3 mit einem feststehenden und einem drehbaren,den Videokopf tragenden Trommelteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des gemeinsamen Schleifvorgangs für die am Motor (1) befestigten Trommelteile (6,7) miteinander fluchtende Löcher Cio,ii) in den beiden Trommelteilen (6,7) vorgesehen sind, durch welche während des Schleifvorgangs Splinte gesteckt werden können.
    Leerseite
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DE2407748C2 DE2407748C2 (de) 1983-09-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2369646A1 (fr) * 1976-10-27 1978-05-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd Appareil a tambour de guidage, notamment pour tetes tournantes d'un magnetoscope
FR2547446A1 (fr) * 1983-03-16 1984-12-14 Clarion Co Ltd Dispositif a cylindres de guidage d'une bande magnetique
FR2561425A1 (fr) * 1984-01-31 1985-09-20 Thomson Brandt Gmbh Generateur de commande pour magnetoscope

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DE1933295U (de) 1965-12-21 1966-02-24 Wilhelm Johannes Di Silberkuhl Bauteilsatz fuer demontrierbare haueser, insbesondere fuer campingzwecke.
US3333753A (en) 1965-06-17 1967-08-01 Ampex Helical scan magnetic tape apparatus with a squeeze film bearing
US3567869A (en) * 1967-03-07 1971-03-02 Victor Company Of Japan Magnetic recording and reproducing apparatus with rotating head inclination and height-adjusting means
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