DE2407608A1 - Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von behaeltern, z. b. bomben von flugzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von behaeltern, z. b. bomben von flugzeugen

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DE2407608A1
DE2407608A1 DE19742407608 DE2407608A DE2407608A1 DE 2407608 A1 DE2407608 A1 DE 2407608A1 DE 19742407608 DE19742407608 DE 19742407608 DE 2407608 A DE2407608 A DE 2407608A DE 2407608 A1 DE2407608 A1 DE 2407608A1
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DE
Germany
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shut
seat
container
electric motor
plug
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Withdrawn
Application number
DE19742407608
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English (en)
Inventor
Samuel William Craigie
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ML Aviation Ltd
Original Assignee
ML Aviation Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

CRASEMANM A RAFFAY
2 HAMBURQ 7O
SCHLOSSTRASSE β PATENTANWÄLTE
14 Februar 1Q7U dipl-ινθ. jdrsen crasemann
J.H. i<eDruar i.y/4 dipl-ινθ. vinoenz v. raffay
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-INa. DR. JUR. QERT HELDT
Unsere Akte: 2123/10 v.R./Ro.
M.L Aviation Company Limited,
644/5/6 Ajax Avenue,
Trading Estate, Slough,
Buckinghamshire, England
Vorrichtung zum Freigeben und Abwerfen von Behältern, z.B. Bomben von Flugzeugen.
Me Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freigeben und Abwerfen von Behältern, z.B. Bomben oder ähnlichen schweren Gegenständen von Flugzeugen. Beispiele für derartige Vorrichtungen sind in den britischen Patenten 1 058 997 und 1 248 926 beschrieben. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem lösbaren Klinkenmechanismus zum Halten des Behälters und zum wahlweise Freigeben und einem Paar Auswurfeinrichtungen (ejection guns) zum Abwerfen des Behälters vom Flugzeug. Diese beiden Einrichtungen werden mit unter hohem Druck stehendem Gas betrieben, das durch eine Explosionspatrone erzeugt wird, wobei das Gas entweder direkt - wie in dem zuerst genannten britischen Patent beschrieben - oder indirekt über eine Säule eines hydraulischen Strömungsmittels - wie in einer anderen Anmeldung beschrieben - zur Wirkung kommt.
Unabhängig davon, ob die Wirkung direkt oder indirekt erfolgt, muß "das Strömungsmittel zur Betätigung jeder Auswurfeinrichtung durch eine Drosseleinrichtung strömen, durch die die Auswur.fkraft, die von der Auswurfeinrichtung
TELEFON: CO4OD O S2 7O 84/65 ■ TELEGRAMME: PATFAV. HAMBURG
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lusgeübt wird, nach den Erfordernissen eingestellt werden kann. Insbesondere unter Berücksichtigung des Gewichtes und der Art des abzuwerfenden Behälters ist eine Einstellung erforderlich. Auch andere Paktoren, wie die Geschwindigkeit und die Höhe des Plugzeuges müssen berücksichtigt werden.' Obwohl Paktoren, wie das Gewicht und die Art des Behälters vor der Beladung und andere Paktoren wie die Geschwindigkeit und die Höhe ebenfalls im voraus berücksichtigt werden können, gibt es Umstände bei denen die Bedingungen während des Pluges geändert werden müssen, beispielsweise bedingt durch einen Wechsel der Angriffsgeschwindigkeit, der· Höhe und anderer Umstände.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Drosseleinrichtung die einen Kanal für das Strömungsmittel zu jeder Auswurfeinrichtung aufweist und mit einem abgeschrägten, (konischem) Sitz ausgerüstet ist und ein angepaßtes Absperrglied aufweist, das mit dem Sitz zusammenarbeitet, um eine ringförmige Drosselöffnung zu bilden, wobei die Stellung des Absperrgliedes durch eine elektrischen Motor gesteuert wird, der während des Pluges betätigt werden kann, um die Drosselwirkung den Erfordernissen anzupassen.
In vorteilhafter Weise arbeitet der Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe, um eine Nockenscheibe zu treiben, die die Stellung des Absperrgliedes im Verhältnis zu seinem Sitz festlegt. Vorzugsweise liegt der Sitz stromabwärts, so daß die Strömungsmittelströmung das Absperrglied gegen die Nocke von dem Sitz entfernt hält. Alternativ kann die Stellung des Absperrgliedes auch durch eine Schneckenwellenanordnung festgelegt werden, die durch den Elektromotor gesteuert wird. Der Elektromotor kann automatisch durch den Plugcomputer des Flugzeuges gesteuert werden. Zu diesen Zweck ist eine Kontaktscheibe vorgesehen, die mit einem elektrischen Kontaktring zusammenarbeitet, dessen Kontakte der Anzahl der erforderlichen Winkelstellungen entsprechen und der zur Drehung mit der Nocke befestigt ist, wobei eine Wähleinrichtung vorgesehen ist, die die erforderliche Stel-
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lung auswählt. Wenn eine endlos veränderbare Einstellung
zwischen der Offenstellung und der Schließstellung erforderlich ist, kann ein Regelkreis (Servoschleifensystem )
mit einem veränderbaren Widerstand beispielsweise anstelle des Kontaktringes vorgesehen sein.
Die Drosseleinrichtung kann in dem Strömungskanal an dem
Punkt angeordnet sein, an dem der Strömungskanal eine Biegung von der waagerechten zum senkrechten Einlaß der Auswurfeinrichtung macht. Das Absperrglied verläuft daher im wesentlichen waagerecht zu einem Punkt außerhalb der Vorrichtung, so daß der Motor, sein Getriebe und die Nocke
außen angebracht sind, wodurch ein schneller Zugang zu
diesen Teilen möglich ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Endes einer Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit der Drosseleinrich-, tung; und
Fig. 2 ein Diagramm des Steuersystems für die Drosseleinrichtung der Fig. 1.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer Drosseleinrichtung, die an einer hydraulisch betätigten Vorrichtung zum Freigeben und Abwerfen der genannten Behälter beschrieben ist. Der.von der Patrone (nicht gezeigt) ausgehende Gasdruck betät-git einen Kolben 2, der hydraulisches .Strömungsmittel durch Kanäle 4 und 6 drückt, um eine Auswurfeinrichtung 8 in Form eines Bolzens zu betätigen. Die mit 10 bezeichnete Drosseleinrichtung liegt zwischen den Kanälen 4 und 6. Diese Drosseleinrichtung beteht aus einem Absperrglied 12, das mit einem Sitz 14 zusammenarbeitet, um eine ringförmige Drosselöffnung 16 zu bilden. Das Absperrglied
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ist mit einer Dichtung 18 versehen, die verhindert, daß hydraulisches Strömungsmittel aus der Drosseleinrichtung austritt.
Mit dem Absperrglied 12 ist ein Schaft 20 verbunden, der in einem Gehäuse 22 liegt. Der Schaft 20 steht mit einer Nocke 21I im Eingriff, die an einer Welle 26 drehbar befestigt ist. Die Welle 26 ist mit einem elektrischen Motor 28 durch ein geeignetes Getriebe verbunden.
Vor dem Auslösen der Abwurfeinrichtung 8 kann das Absperrglied 12 irgendeine Stellung zwischen den Stellungen einnehmen, die durch den Eingriff des Schaftes 20 mit der Nocke 24 oder den Eingriff des zusammenarbeitenden Endes des Absperrgliedes 12 mit dem Sitz 14 festgelegt sind. Auf diese Weise ist zwischen dem Schaft 20 und der Nocke 24 kein Druck"Vorhanden. Die Nocke 24 kann frei durch den Elektromotor 28 entsprechend den Forderungen gedreht werden. Sobald die Auswurfeinrichtung ausgelöst wird, drückt der durch das Strömungsmittel ausgeübte Druck das Absperrglied 12 zurück gegen die Nocke 24 und läßt die Drosselöffnung 16 so weit offen, wie es durch die Stellung der Nocke 24 festgelegt ist.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird der Elektromotor automatisch durch den Plugkomputer des Plugzeuges gesteuert. Eine Kontaktscheibe 30 mit Ausschnitten ist an einer Welle 32 befestigt, um sich mit der Nocke 24 zu drehen. Diese Kontaktscheibe arbeitet mit einem Ring elektrischer Kontakte - wie in Fig. 2 dargestellt - zusammen, deren Anzahl der Anzahl der erforderlichen Winkelstellungen entspricht. Entsprechend der durch einen drehbaren Arm 32, der mit einer Wähleinrichtung 34 verbunden ist, ausgewählten Winkelstellung, wird ein entsprechender Kontakt geöffnet, während die anderen Kontakte auf den Kreis des Motors 28 geschaltet bleiben. Dieses ist in Fig. 2 dargestellt, in der die durch den Arm 32 ausgewählte Winkelstellung mit 1 bezeichnet wird. Es ist zu erkennen, daß der entsprechende Kontakt 1 an dem
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Ausschnitt der Kontaktscheibe 30 steht, wodurch der Kreis unterbrochen und der Motor 28 angehalten wird. Sollte beispielsweise die Stellung 4 ausgewählt sein, dann wird die Kontaktscheibe 30 so lange gedreht, bis der Ausschnitt den Kontakt H erreicht, wenn erneut ein Kreis unterbrochen ist. Hieraus folgt, daß der Motor 28 so lange unter Steuerung eines Kreises, der zwischen einem Kontakt des Ringes und der Scheibe 30 aufgebaut ist, läuft, bis der Kontakt mit dem Ausschnitt in Eingriff gelangt, wenn der Motor in der erforderlichen Stellung anhält, um auf diese Weise die Drosselöffnung 16 in entsprechender Weise einzustellen.
Wenn eine unendlich veränderbare Einstellung zu der Offen- und der Schließstellung erforderlich ist, kann ein Regelkreis (Servoschleife) beispielsweise mit einem veränderbaren Widerstand vorgesehen sein, der die Kontaktscheibe 30 ersetzt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    1 .JVorrichtung zum Freigeben und Abwerfen von Behältern von Plugzeugen, mit einem lösbaren Klinkenmechanismus zum Abstützen des Behälters, einem Paar teleskopartig ausgebildeter Abwurfeinrichtungen, die den Behälter vom Plugzeug entfernt halten, einer Ladeöffnung für eine oder mehrere Patronen, die bei Zündung einen Gasdruck erzeugen, der auf den Klinkenmechanismus zur Freigabe des Behälters einwirkt und darüber hinaus die Auswurfeinrichtung auslöst, die den Lagerbehälter von dem Plugzeug abwirft, wobei eine Drosseleinrichtung in dem Kanal für das Strömungsmittel zu jeder Abwurfeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (10) einen abgeschrägten Sitz (14) und ein diesem angepaßten und mit diesem zusammenarbeitenden Sitz (14) zur Bildung einer ringförmigen Drosselöffnung (16) aufweist, und daß die Stellung des Absperrgliedes durch einen Elektromotor (28) gesteuert wird, der während des Fluges betätigbar ist, um die Drosselwirkung den Erfordernissen anzupassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (28) über ein Untersetzungsgetriebe eine Hocke (24) antreibt, die die Stellung des Absperrgliedes (12) relativ zu dem Sitz (14) festlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) stromabwärts liegt, so daß die Strömungsmittölströmung das Absperrglied (12) von dem Sitz weg gegen die Nocke (24) drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (28) automatisch durch den Plugcomputer des Flugzeuges steuerbar ist, daß eine Kontaktscheibe (30) zur Drehung der Nocke (24) vorgesehen ist, die mit einem Ring elektrischer Kontakte zusammenarbeitet, deren Anzahl der erforderlichen Winkelstellungen entspricht
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    und daß eine Wähleinrichtung zum Auswählen der erforderlichen Stellung eingebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (10) an dem Punkt in dem Strömungskanal (4,6) vorgesehen ist, an dem dieser von der Waagerechten eine Biegung zum senkrechten Einlaß der Auswurfeinrichtung (8) macht und daß das Absperrglied (12) im wesentlichen waagerecht zu einem Punkt außerhalb der Vorrichtung verläuft, so daß der Motor (28), daß Getriebe und die Nooke (24) außerhalb angeordnet sind.
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DE19742407608 1973-02-19 1974-02-16 Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von behaeltern, z. b. bomben von flugzeugen Withdrawn DE2407608A1 (de)

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GB806373A GB1451642A (de) 1973-02-19 1973-02-19

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DE19742407608 Withdrawn DE2407608A1 (de) 1973-02-19 1974-02-16 Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von behaeltern, z. b. bomben von flugzeugen

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FR2218244A1 (de) 1974-09-13
GB1451642A (de) 1976-10-06
IT1004328B (it) 1976-07-10

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