DE2407517C3 - Überwachungseinrichtung - Google Patents

Überwachungseinrichtung

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DE2407517C3
DE2407517C3 DE19742407517 DE2407517A DE2407517C3 DE 2407517 C3 DE2407517 C3 DE 2407517C3 DE 19742407517 DE19742407517 DE 19742407517 DE 2407517 A DE2407517 A DE 2407517A DE 2407517 C3 DE2407517 C3 DE 2407517C3
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brake
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Wilhelm Dr.-Ing 2940 Wilhelmshaven Schwarz
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für den Bremsbelagverschleiß mit zwei innerhalb des Bremsbelages angeordneten Kontakten, die durch die Bremsscheibe leitend miteinander verbunden werden, wenn der Bremsbelag um das höchst zulässige Maß abgenutzt wird, wodurch eine bis dahin unterbrochene, an eine Stromquelle angeschlossene elektrische Kontaktleitung geschlossen und ein Impuls zur Erzeugung eines Warn-Signals ausgelöst wird.
Derartige Einrichtungen sind z. B. aus den DT-OS 19 59 983 und 18 17 601 sowie der US-PS 27 31619 bekannt. Bei ihnen ist jedoch keine gesonderte Überwachung des Anzeigestromkreises vorgesehen, so daß bei dort auftretenden Störungen Fehlanzeigen möglich sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und betriebssichere Kontrolle für die Anzeige der Betriebsbereitschaft der eingangs genannten Verschleißüberwachungseinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß parallel zu den Kontakten eine besondere Kontroll-Leuchte für die Anzeige der Betriebsbereitschaft der Überwachungseinrichtung und ein Widerstand in einer geschlossenen Umgehungsleitung liegen.
Dadurch wird gegenüber der aus der DT-PS 10 39 854 bekannten Verschleißwarneinrichtung, die jede Unterbrechung des Stromkreises anzeigt, gleichgültig, ob sie durch unzulässigen Bremsverschleiß oder eine Störung in den elektrischen Leitungen bedingt ist, erreicht, daß die Ursachen einer solchen Unterbrechung sofort erkennbar sind, eine Fehlersuche also überflüssig ist. Im Vergleich zu der in der DT-OS 19 28 215 beschriebenen Anordnung eines Brechelementes im Anzeigestromkreis, die wegen ihres Aufbaues praktisch nur bei Scheibenbremsen mit offenen Sätteln einsetzbar ist, wird die dadurch bedingte Unsicherheit vermieden, daß bei verschlissenem Bremsbelag eine Kontroll-Lampe hell und bei intaktem Belag dieselbe Lampe schwächer leuchtet, eine Unterscheidung z. B. bei wechselnden Beleuchtungsverhältnissen unter Umständen unmöglich wird. Gegenüber der schließlich noch bekannten Kontrollvorrichtung gemäß der DT-OS 21 31 720, die eine Kontrolle der Überwachungseinrichtung für den
ίο Bremsenverschleiß nur bei Inbetriebsetzung des Fahrzeuges erlaubt, gewährleistet die vorgeschlagene Einrichtung eine ununterbrochene Kontrolle. Beim Erfindungsgegenstand ist es möglich, bei einer Gefahrenanzeige sofort zu erkennen, ob ein Defekt in der Überwachungseinrichtung selbst vorliegt oder ob die Bremsbeläge abgenutzt sind. Bei der bekannten Einrichtung ist dies nicht ohne weiteres erkennbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Einrichtung zur Überwachung des Verschleißes eines Bremsbelages mit einem Teil des Belages und der Bremsbacke in einem lotrechten
Schnitt und F ig. 2 ein Schaltbild.
Mit 1 ist eine aus Leichtmetall bestehende Bremsbakke einer Doppelbacken-Bremse und mit 2 der auf dieser befestigte Bremsbelag bezeichnet. Die Bremsbacke 1 hat eine Bohrung, die sich in Richtung nach dem Bremsbelag 2 hin kegelstumpfförmig erweitert. In diese Bohrung ist passend eine metallische Hülse in Form eines Hohl-Nietes 3 eingesetzt. Dessen Ränder 4, 5 ragen über die Bohrung hinaus und sind so umgebördelt, daß sie an der Auflagefläche 6 der Bremsbacke 1 für den Bremsbelag 2 bzw. auf der Rückenfläche 7 der Bremsbacke unter Spannung anliegen.
In dem Hohl-Niet ist ein Zwischenkörper 8 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff so eingesetzt, daß er mit einer kegelstumpfförmigen Außenfläche satt an der Innenfläche des Hohl-Nietes 3 anliegt. Er ragt beiderseits über die umgebördelten Ränder 4, 5 des Hohl-Nietes 3 hinaus. Sein dem Bremsbelag 2 zugewandtes Ende bildet einen Bund 9, der über den umgebördelten Rand 4 des Hohl-Nietes 3 greift. Der Zwischenkörper 8 hat eine Längsbohrung, in welche ein Schraubenbolzen 10 eingesetzt ist. Dieser hat an seinem dem Bremsbelag 2 zugewandten Ende einen linsenförmigen Kopf 11, der passend in einer kegelstumpfförmi- gen Ausnehmung 12 des Zwischenkörpers 8 liegt. Er ist in dieser Ausnehmung so tief versenkt angeordnet, daß er gegenüber der Auflagefläche 6 der Bremsbacke 1 um das gleiche Maß a vorsteht wie der umgebördelte Rand 4 des Hohl-Nietes 3.
Der Schraubenbolzen 10 ragt mit seinem von dem Bremsbelag 2 abgewandten Ende, das Gewinde hat, beträchtlich über den Zwischenkörper 8 hinaus. Auf dieses Ende ist eine Mutter 12 geschraubt, die einen Abstand von dem Zwischenkörper 8 hat. Auf dem gegenüber dem umgebördelten Rand 5 hinausragenden Ende des Zwischenkörpers 8 sitzt eine metallische Ringscheibe 13, die an dem umgebördelten Rand 5 anliegt. An der Ringscheibe 13 liegt eine metallische Ringscheibe 14 an, von der ein Leitungs-Zweig 15
e>5 ausgeht. An der Ringscheibe 14 liegt ein Ring 16 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff an, der schiebbar auf dem Zwischenkörper 8 sitzt und an dem die Mutter 12 anliegt. Durch Anziehen dieser Mutter
wird einerseits unter Vermittlung des Schraubenbolzens 10 der Zwischenkörper 8 fest gegen den Hohl-Niet 3 gezogen und wird andererseits die zu dem Leitungs-Zweig 15 gehörende Ringscheibe 14 fest z-vischen dem Ring 16 und der Ringscheibe 13 sowie dem umgebördelten Rand S eingespannt
Eine weitere Ringscheibe 17, von der ein Leitungs-Zweig 18 ausgeht und welche das Gewinde-Ende des Schraubenbolzens 10 umschließt ist zwischen der Mutter 12 und einer weiteren, auf das Gewinde-Ende ι ο aufgeschraubten Mutter 19 eingespannt
Der umgebördelte Rand 4 des Hohl-Nietes 3, das eine Ende des Zwischenkörpers 8 mit dem Bund 9 und der Kopf 11 des Schraubenbolzens 10 ragen in eine Aussparung 20 des Bremsbelages 2 hinein. Diese Aussparung ist mit einer Masse, z. B. einem Kunstharz, ausgefüllt
Die beschriebenen, in die Bremsbacke 1 und den Bremsbelag 2 eingebauten Teile bilden den Signalgeber der Überwachungseinrichtung, der in F i g. 2 durch die Umrahmung 21 wiedergegeben ist. Der umgebördelte Rand 4 des Hohl-Nietes 3 und der Kopf 11 des Schraubenbolzens 10 bilden Kontakte, die in Fig.2 innerhalb der Umrahmung 21 als Punkte 4 bzw. 11 wiedergegeben sind.
In einiger Entfernung von dem Signalgeber 21 befindet sich ein Gehäuse, das in F i g. 2 durch eine Umrahmung 22 wiedergegeben ist und das die Warnlampe 23 aufweist. Diese liegt in dem Stromzweig 18, der den Kontakt 11 des Signalgebers 21 mit der einen Ecke eines aus vier Dioden in Graetz-Schaltung bestehenden Gleichrichters 24 verbindet Die diagonal gegenüberliegende Ecke des Gleichrichters ist durch den Leitungs-Zweig 15 mit dem Kontakt 4 verbunden. Die beiden anderen Ecken des Gleichrichters sind an die Sekundärwicklung eines Transformators 25 mit 12 oder 24 Volt Sekundärspannung angeschlossen. Die zugehörige Primärwicklung liegt am Netz.
Parallel zu den Kontakten 4 und 11 liegen eine Leucht-Diode 26 und ein ohmscher Widerstand 27. Diese sind in dem Gehäuse 22 untergebracht und — hintereinandergeschaltet — mit dem Signalgeber 21 durch eine Umgehungs-Leitung verbunden, von der ein Zweig 28 im Bereich des Signalgebers 21 an den Leitungs-Zweig 15 und damit an den Kontakt 4 angeschlossen ist, während ein anderer Zweig 29 im Bereich des Signal-Gebers 21 an den Leitungs-Zweig 18 und damit an den Kontakt 11 angeschlossen ist.
Bei der praktischen Ausführung der Überwachungseinrichtung werden die Zweige 15, 28, 29 und 18 in einem vieradrigen Kabel zusammengefaßt.
Solange der Bremsbelag 2 nicht bis zum höchst zulässigen Ausmaß ausgenutzt ist sind die Kontakte 4 und 11 voneinander elektrisch isoliert Das ist in F i g. 2 dadurch angedeutet daß sich ein zwischen den Kontakten 4 und 11 veranschaulichter Schalter 30 in der Öffnungsstellung befindet Demgemäß fließt ein Strom von dem Plus-Pol des Gleichrichters 24 durch die Leitungs-Zweige 15 und 28, danach durch die Leucht-Diode 26 und den Widerstand 27, darauf durch die Leitungs-Zweige 29 und 18 und durch die Warnlampe 23 zu dem Minus-Pol des Gleichrichters. Infolge des Widerstandes 27 ist dieser Strom nicht so groß, daß er die Warn-Lampe 23 zum Aufleuchten bringen könnte. Doch bewirkt er, daß die Leucht-Diode 26 leuchtet Hieraus kann man ersehen, daß die elektrischen Leitungen sowie die Warn-Lampe nicht unterbrochen sind, also die Überwachungseinrichtung funktionsfähig ist
Wenn im Laufe des Betriebes der Bremsbelag 2 so weit abgenutzt ist daß der Umfang der vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Bremsscheibe die in F i g. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Lage erreicht hat wobei die in der Aussparung 20 befindliche Masse sowie der Bund 9 abgetragen sind, stellt die Bremsscheibe eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem umgebördelten Rand 4 des Hohl-Nietes 3 und dem Kopf 11 des Schraubenbolzens 10 her.
Das bedeutet daß der Schalter 30 in die Schließstellung gebracht ist Infolgedessen fließt nunmehr von dem Plus-Pol des Gleichrichters 24 Strom unter Umgehung der Leucht-Diode 26 und des Widerstandes. 27 durch die Leitungs-Zweige 15 und 18 sowie durch die Warn-Lampe 23 zu dem Minus-Pol.
Da sonach der Widerstand 27 sowie der Widerstand der Leucht-Diode nicht mehr wirksam sind, fließt durch die Warn-Lampe 21 ein so großer Strom, daß diese aufleuchtet. Damit ist weithin sichtbar angezeigt, daß der Verschleiß des Bremsbelages 2 auf das höchst zulässige Ausmaß fortgeschritten ist. Man wird daher die Brems-Backe 1 mit einem neuen Bremsbelag versehen, bevor durch einen unzulässigen Verschleiß des Bremsbelages 2 ein Schaden entstanden ist.
Wenn während des normalen Betriebes, wobei sich der Schalter 30 in der öffnungsstellung befindet, die Warn-Lampe 23 etwa infolge von Erschütterungen unbrauchbar wird oder wenn einer der Leitungs-Zweige 15,28,29,18 unterbrochen wird, kann kein Strom mehr durch die Leitungen fließen, so daß die Leucht-Diode 26 nicht leuchtet. Das ist für den Beobachter das Zeichen dafür, daß die Überwachungs-Einrichtung nicht funktionsfähig ist. Es wird daher Abhilfe geschaffen werden, bevor ein Schaden entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung für den Bremsbelag-Verschleiß mit zwei innerhalb des Bremsbelages angeordneten Kontakten, die durch die Bremsscheibe leitend miteinander verbunden werden, wenn der Bremsbelag um das höchst zulässige Maß abgenutzt wird, wodurch eine bis dahin unterbrochene, an eine Stromquelle (24) angeschlossene elektrische Kontaktleitung geschlossen und ein Impuls zur Erzeugung eines Warn-Signals ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Kontakten (4,11) eine besondere Kontroll-Leuchte (26) für die Anzeige der Betriebsbereitschaft der Überwachungseinrichtung und ein Widerstand (27) in einer geschlossenen Umgehungsleitung (28,29) liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warn-Lampe (23), die Kontroll-Leuchte (26), der Widerstand (27) und die Stromquelle (24) in einem Gehäuse (22) zusammengefaßt und mit den Kontakten (4, 11) im Bremsbelag (2) durch die Kontaktleitung (15, 18) und die Umgehungsleitung (28,29) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleitung (15, 18) und die Umgehungsleitung (28, 29) zwischen dem Gehäuse (22) und dem die Kontakte (4, 11) enthaltenden Signal-Geber (21) in einem vieradrigen Kabel zusammengefaßt sind.
DE19742407517 1974-02-16 Überwachungseinrichtung Expired DE2407517C3 (de)

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DE19742407517 DE2407517C3 (de) 1974-02-16 Überwachungseinrichtung

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DE2407517A1 DE2407517A1 (de) 1975-08-28
DE2407517B2 DE2407517B2 (de) 1977-06-16
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