DE2407446A1 - Hub- und gegebenenfalls kippgeraet - Google Patents

Hub- und gegebenenfalls kippgeraet

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DE2407446A1
DE2407446A1 DE19742407446 DE2407446A DE2407446A1 DE 2407446 A1 DE2407446 A1 DE 2407446A1 DE 19742407446 DE19742407446 DE 19742407446 DE 2407446 A DE2407446 A DE 2407446A DE 2407446 A1 DE2407446 A1 DE 2407446A1
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DE
Germany
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lifting
swing arm
scissor
scissor lever
lever
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DE19742407446
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English (en)
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Alois Mengele
Blaz Dipl Ing Santic
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0633Mechanical arrangements not covered by the following subgroups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Hub- und gegebenenfalls Kippgerät Hub- und gegebenenfalls Kippgerät. insbesonder für fahrbare oder stationäre Ladevorrichtung. wie z.B. bei mehretagigen Garagen, deren Last mittels z.B. bedseitigen ortsfest z.B. an einem Gestell gehaltenen durch ein Verbindungsgelenk miteinander verbundenen Scherenhebeln heb-und senkbar ist, wobei zwei Scherenhebelenden beim Heben und Senken eine pendelnde durch Führungemittel in eine zeradlinige Hubbewegung umgesetzte kreisförmige Bewegungen ausführen und diese freien Scherenhebelenden z.B. seitlich an der gleichen Scherenseite vonder vertikalen Scherenmittelebene liegen.
  • Allgemein müssen Scherenhebelsysteme dieser Art eine volle Symmetrie aller um den Scherenmittelpunkt liegenden Scherenlieder aufweisen, damit die von der in das Scherensystem eingeleiteten Hubbewegungen bzw. die von den pendelnden kreisförmigen Bewegungen der freien Scherenhebelenden (Zweischalg) abgeleitete Bewegung der last geradlinig nach oben gerichtet ist.
  • als Führungsmittel zur Geradführung der Scherenhebelenden dienen dabei in der Regel Schiebeführungen die einerseits am Gestell und andererseits am Tragmittel vorgesehen sind.
  • Durch die hierbei erforderliche Parallelität der Geradführung beider Schiebelager am Gestell und am Tragmittel sind aufwendige Konstruktionen erforderlich. Schon allein aus diesem rund sind der Verwendung des Scherenhebelsystems enge Grenzen gesetzt.
  • Nachteilig ist bei Scherenhebelsystemen der bekannten Art auch, daß durch die mit fortschreitender Anhebung der Last in der Geradführung nach dem Schereininnern eingeschlagenen Scherenhebelenden eine zunehmend geringere Abstützfläche belegt wird, was die Stabilität des Systems beeinträchtigt.
  • Auch besitzen Schiebelager einen bohen Reibungsbeiwert und belüfern daher einer sorgfältigen Schmierung und Wartung und sind außerdem störanfallig.
  • Da zum Anheben der Kasten bei hub- bzw. Kippegeräten der genannten Art in der Regel Hydraulische Motoren verwendet werden1 sind in den eisen Anwendungsfällen zusätzliche mechanische Verriegelungsvorrichtungen zur Sicherung der angehobenen Lasten notwendig.
  • an hat schon vorgesehen, die Schiebelager selbst als Rastvorrichtung auszubilden, was sehr komplizierte und aufwendige Konstruktionenzur Erzielung der Ein- und Ausrastbewegungen bedingt. .s war daher bisher auch nicht möglich, die Rastellen so feinstufig auszubilden, wie diese zur Dicherung der Lasten notwendig ware.
  • Die der Erfindung vorangegangene Aufgabe besteht demzufolge darin, ein Aub- und gegebenenfalls kippgerät der eingangs genannten irt zu schaffen, messen anwendung nicht so enge Grenzen gesetzt sinii und das außerdem einen geringeren Reibungsbeiwert aufweisende Fährungsmittel besitzt und bei dem gegebenenfalls eine einfache und wirksame mechanische Verriegelung in jeder Stellung röglich ist.
  • Die Auf gabe der Erfindung wipd dadurch gelöst, daß als Führungsmittel an wenigstens dem unteren freien Scherenhebelende ein daran angelenkter Schwingarm dient, der so angeordnet ist, daß sein Verbindungsgelenk stets zwischen den beiden ortsfesten Gelenken des Scherenhebelsystems liegt und der andererseits oberhalb oder unterhalb seines Verbindungsgelenkes mit Drehgelenk orts-oder gestellfest angeordnet ist, während ein gegebenenfalls am anderen Scherenarmende angelenkter Schwingarm im Bezug auf die Anordnung seines Verbindungsgelenkes frei ist.
  • bs ist zwar ein Scherenhebelsystem bekannt - vgl. US-PS 2 797 Sj3 - bei welchem ein gestellseitiges Scherenhebelende mit einem Schwingarm vorgesehen ist. 3ei diesem liegt jedoch das das ,Dcherenhebelende mdt dem Schwingarm verbindende Gelenk außerhalb der gestellseitig ortfest angeordneten Schwenkgelenke. Dadurch ist die Stabilität der Hubvorrichtung bezogen auf die Lagedes Schwerpunktes der Hutzlast verringert. Außerdem beschreibt die Koppelkurvenbahn bei einer derartigen ;unordnung des Schwingarmes in der ersten Hubstufe eine starke seitliche Abwechung von der vertikalen Hubbewegungslinie, wodurch die Lasttr?1gereinrichtung seitlich verschoben wird, was ebenfalls unstabile Verhältnisse schafft.
  • Beim anmeldungsgegenstand dagegen wird demgegenüber selbst auch bei Scherenunsymmetrie eine nahezu vertikale Anhebung der Lasten erreicht, was erst universelle Anwendungen möglich macht, wie am nachfolgenden Beispiel einer mehretagigen Garage ersichtlich.
  • Der Schutz soll sich daher auch auf solche vorteilhaften Kombinationsmöglichkeiten richten, die den Schwingarm voraussetzen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann das ortsfest angelenkte untere Scherenhebelende an der dem Schwingarm gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter gleise macht das erfindungsgemäße gestellseitige Drehgelenk des Schwingarmes eine Kombinierung mit einem Klingengesperre möglich, das in verschiedenen Stellungen eine automatische mechanische Verriegelung bewirkt.
  • Um eine besonders feinstufige Verriegelung zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß zwei Elinkenräder mit versetzter Teilung zusammen mit dem Schwingarm an einem Drehzapfen gelagert, wobei die Teilung so getroffen ist, daß je eine Klinke des einen Klinkenrades im Tal des anderen steht und die Sperrklinken fLir jede linke ebenfalls jedoch gegenseitig um eine halbe Teilung schwenkbar an einem Drehzapfen gelagert und äe eine Druckfeder und ein einziger Auslöser zugeordnet ist.
  • Wollte man - was denkbar wäre - ein Schwenkgelenk bei derartigen Scherenhebelsystemen in ähnlicher Weise mit Klingengesperre ausbilden, wären die gestellseitigen Gelenkkräfte etwa doppelt so groß, wie beim Schwingarmgelenk. Dadurch würde auch das durch die Klinke zu übertragende Moment doppelt so hoch, was eine feinstufige Verriegelung - wie bereits ausgeführt - nicht möglich macht. Dementsprechend ist auch der entsprechende Scherenhebel mit doppeltem Biegemoment beansprucht.
  • Die derart gesperrten Scherenhebel wirken in diesem alle lediglich wie eine konsole, während der erfindungsgemäße gesperrte Schwingarm als einunterstützter Träger wirkt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist demnach berall dort einzusetzen wo ein Ausschwenken der Scherenhebelbewegungen entsprechend den Koppelkurven zu vermeiden sind und wo eei der Lastanhebung größtmöglich Sicherheit und stabile Verhältnisse und geringe Keibungsverluste erwünscht sind.
  • Diese bigenschaften der erfindung sind besonders bei mehretagigen Garagen vorteilhaft, bei denen die untere von wenigstens zwei in Abstand voneinander gehaltenen Plattformen aus einer Stellung unterhalb einer oder mehrerer Lastaufnahmeebenen auf diese oder eine höhere bene anheb- und absenkbar ist.
  • Um die obere Plattform oder das Tragmittel in einfacher eise zu kippen, kann in Ausgestaltung der erfindung als Führungsmittel für das obere freie Xicherenende eine nach dem Schereninnern zu offene Gabel dienen, in welcher das Scherenhebelende mit einem Gleitstein bzw.
  • -Rolle geführt ist, wobei die Hubbewegung in das Scherenhebelsystem an detn entsprechenden ocherenhebel eingeleitet wird.
  • Die Gabel kann an dem Tragmittel mit Teleskopstück angeordnet und z.B. mittels Spindeltrieb verschiebbar sein.
  • Nach Austreten des Gleitsteines aus der Gabel wird die Hubbewegung selbsttätig in eine K ppbewegung des !L'ragmittels, das um ein Gelenk schwenkbar ist, umgesetzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel einer zweietagen Garage nher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine zweietagige Garage mit dem erfindungsgemäßen Hubgerät in einer unteren Stellung. der Plattformen; Fig. 2 dieselbe Garage mit den Plattformen in einer oberen Stellung; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Seitenansicht; Fig. 4 eine Drauf sicht auf die Einzelheit gemäß Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Garagenkörper 1 in Betonschalenbauweise hergestellt. 2 ist die Einfahrtrampe; 3 die Einfahrt ohne Garagentor unterhalb der Einfahrrampe ist das Kellergeschoß der Garage.
  • Zur Abstellung der Fahrzeuge dienen Plattformen 4 und 5, die durch seitliche Konsolen 6 und 7 in Abstand von einander gehalten sind.
  • ~;n ortsfesten Schwenkkonsolen 8 und 9 ist das erfindun&sgemäße aus beidseitigen Scherenhebeln 10 und 11 bestehende Hub- und Kippgerät gehalten. Der Scherenarm 11 desselben ist am anderen Ende mittels Gleitrollen ####### 12 unterhalb der oberen Plattform 5 verschiebbar gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist das freie Ende des Scherenhebels 10 an einen schwingarm 14 mit Verbindungsgelenk 13 angelenkt.
  • Mit 5 sind beidseitige hydraulische Zylinder bezeichnet, die von einer nicht gezeichneten Hydropumpe beaufschiagt werden. 16 ist das gesteliseitige Schwenklager des Scherenhebels 10.
  • Bei Einleitung der Hubbewegung in die Scherenhebel 11 werden diese von vorgesehenen Anschlägen 20 abgehoben und die Scherenhebel 10 und 11 drehen sich um die Scherenverbindungsgelenke 21 nach oben in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung, bei welcher die Plattform 4 an die Einfahrt 2 anschließt.
  • Bei dieser Hubbewegung gleiten die Rollen 12 in einer gabelförmigen Gleitführung 22. Die Koppelbewegung des Scherenhebels 10 dagegen übernehmen die Schwingarme 14. Diese verhindern, daß die Plattformanordnung 4 bis 7 die e kreisförmigen Bewegungen, welche die freien Scherenhebelenden bei ungleichen Scherenhebellängen beschreiben, mitmachen.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Schwingarmanordnung wird die Abstützfläche des Scherenhebelsystems beim Anheben nicht verringert.
  • Bei Druckverlustin den hydraulischen Rubzylindern 15 wirkt das erfindungsgemäße an der Schwenkkonsole 9 des Schwingarmes 14 vorgesehene K inkensperrwerk 24.
  • Dieses istin den Figuren 3 und 4 näher erläutert. Am Schwenkzapfen 25 der Schwenkkonsole 23 sind zwei Klinkenräder 26 und 27 fest mit dem Schwingarm 14 verbunden.
  • Die Klinken 28 und 29 der Klinkenräder 26 und 27 sind gegenseitig so versetzt, daß je eine Klinke 29 im Mittelteil der Klinken 28 steht. Dementsprechend sind aucli an einem 8 hwenkzapfen 30 zwei Sperrklinken 31 und 32 angeordnet und mit Federn 33 in der Rastellung gehalten. 34 ist ein Auslöser für beide Sperrklinken 31 und 32.
  • Die auf diese Weise sperrbare Plattformhubeinrichtung ist so gesichert, daß man z.B. bei Stromausfall ohne weiteres die Hubvorrichtung auch mittels einer nicht dargestellten Handwinde und dergleichen betätigen kann.
  • In Garagen, wo die Plattformenzur Erzielung einer Raumersparnis gegen die Einfahrt zu verschwenkt werden sollen kann dieses erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Gleitrollen 13,- die durch einen nicht dargestellten Anschlag in der Gabel 27 gehalten sind ,aus dieser Gabel 22 austreten können, wobei dann die weitere Hubbewegung für eine Schwenkbewegungder Pl ttformen genutzt wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Hub- und gegebeneni'alls Kippgerät, insbesondere für fahrbare oder stationäre Ladevorrichtungen wie z.B. bei mehretagigen Garagen, Laderampen und dergleichen, deren Last mittels z.B. beidseitin ortsfest z.B an einem Gestell erhaltenen durch ein Verbindungsgelenk miteinander verbundenen Scherenhebeln heb- und senkbar ist, wobei zwei Scherenhebelenden beim Heben und Senken eine pendelnde durch Führungsmittel in eine geradlinige Hubbewegung umgesetzte kreisförmige Bewegung ausführen und diese freien Scherenhebelenden z.B. seitlich an der gleichen Scherenseite von der vertikalen Scherenmittelebene lieÒen, dadurch gekennzeichnet, da als Führungsmittel an wenigstene einem Ende der Scherenhebel(10) ein daran angelenkter Schwingarm (14) dient, der so angeordnet ist, dalS sein Verbindungsgelenk (13) stets zwischen den beiden ortsfesten Schwenkgelenken (8 und 23) des Scherenhebelsystems (10/11/21) liegt und der andererseits oberhalb oder unterhalb seines Schwenk gelenkes (23) angeordnet ist, während ein an dem anderen Schwenkhebel (11) angelenkter Schwingarm in Bezug auf die unordnung seines Verbindungagelenkes frei ist.
2. Hub- und gegebenenfalls Kippgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest angelenkte bunde des unteren Scherenhebels (11) an der gegenüberliegenden Scherenseite vorgesehen ist.
3. Hub- und gegebenenfalls kippgerät insbesondere nach anspruch 1, oder anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellseitige Schwenkgelenk (23) des Schwingarmes (14) mittels eines Klinkengesperres (24) und dergleichen in verschiedenen Stellungen mechanisch verriegelbar ist.
4. Hub- und gegebenenfalls Kippgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klinkenräder (26 und 27) mit versetzter Teilung ihrer klinken (28 und 29) zusammen mit dem Schwingarm (14) an einem Drehzapfen (25) gelagert und die Teilung so getroffen ist, daß je eine Klinke des einen Klinkenrades im Tal des anderen steht und die Sperrklinken (31 und 32) ebenfalls, jedoch gegenseitig um eine halbe Teilung schwenkbar, an einem Drehzapfen (30) gelagert und je eine Druckfeder (33) und ein einziger Auslöser (34) zugeordnet ist.
5. Hub- und gegebenenfalls Kippgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden 1snruche, dadurch gekennzeichnet, da wenigstens zwei in Abstand vorneinander gehaltenen Tragmittel bzw. Plattformen (4 und 5) aus einer Stellung unterhalb einer oder mehrerer Lastaufnahmeebenen bzw.
Einfahrt (2) anheb- und absenkbar sind.
6. Hub- und gegebenenfalls Kippgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß als Führungsmittel eines Scherenhebels eine nach den Schereninnern zu offene Gabel (22) dient, in welcher das Scherenhebelende mit einem Gleitstein bzw. -Rolle (12) geführt ist, wobei die Hubbewegung in das Scherenhebelsystem (10/11/21) an dem entsprechenden Scherenhebel (11) eingeleitet wird und das Tragmittel an der gegenüberliegenden Konsole (6) ein Schwenklager aufweist.
7. Hub- und gegebenenfalls Kippgeret nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (22) mit Teleskopstück an dem Tragmittel (5) z.B. mittels Spindeltrieb verschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146176A2 (de) * 1983-12-05 1985-06-26 MASO S.r.l Hebbares Plattformgerät zur Abstellung und Unterbringung von Pkws
CN105464428A (zh) * 2016-01-15 2016-04-06 株洲华盛实业有限公司 一种吊篮式立体车库及汽车出入库方法
CN110803651A (zh) * 2019-11-15 2020-02-18 秦皇岛达则科技有限公司 一种智能挪车机器人

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