DE2407185C3 - Relais mit zugehöriger Relaisfassung - Google Patents
Relais mit zugehöriger RelaisfassungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/04—Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
- H01H50/041—Details concerning assembly of relays
- H01H50/043—Details particular to miniaturised relays
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Das H.iuptpatent ;!56Γ>%9 be/iehl sich auf ein
Relais mn zugehöriger Relaisfassung, die mittels Anichlußstiften
auf einer Plane verankert ist und das in leiner Körperform flach ausgebildete, schmalseitig mit
elektrischen Anschlüssen versehene Relais dergestalt
mit der Platte verbindet, daß die Breitseiten des ReläisköTpefs parallel zur Plätte verlaufen, wobei die
elektrischen Anschlüsse des Relais art mehreren Schmalseiten des Reiaiskörpcrs auf den Umfang des
Grundrisses verteilt vorgesehen sind und als zumindest
in etwa in den Ebenen der Schmalseiten des Relaiskörpers liegende AnschluOkontakle ausgebildet
sind und wobei die Relaisfassung ein oben und unten offener Rahmen ist, dessen Höhe die der Schmalseiten
des Relaiskörpers nicht überschreitet, und dieser Rahmen an seiner Innenseite mit den Anschlußkontakten
des Relaiskörpers in Verbindung tretende, konvex vorgewölbte Kontaklfedern aufweist, die mit an der
Unterseite des Rahmens vorgesehenen, mit der Platte verbundenen Anschlußstifien in Verbindung stphen.
Ein solches Relais mit zugehöriger Relaisfassung stellt eine einfache Steckverbindung dar, aufgrund derer
keine zusätzliche Höhe benötigt wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zweckmäßige Ausgestaltungen
im Bereich der Kontaktstellen zwischen Relais und zugehöriger Relaisfassung nach der Hauptanmeldung
vorzusehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich zwischen den Kontaktfedern am
Rahmen (6) angeformte, bis an den Außenutnfang des eingesetzten Relais reichende Stege erstrecken und daß
die Kontaktfedern aus von oben nach unten verlaufenden, im rniiticrcn Bereich nach innen herausgebogenen
und oben und unten jeweils eine Lagerstelle des Rahmens umfassenden Walifedern bestehen. Die Slejie
liegen somit an eingesteckten Relais seitlieh an und bestimmen dessen exakte Lage, so daß auch die
Kontaktfedern in exakter Weise rrU den an den Schmalseiten des Relais vorgesehenen Anschlußkontakten
in Berührung stehen. Außerdem bewirken die sich /wischen den Kontaktfedern erstreckenden Stege,
daß die Kontaklfedern geschützt sind, so daß sie· auch
bei herausgenommenem Relais gefahrlos Spannung führen können und außerdem seillich geführt werden, so
daß sie nicht unbeabsichtigt verbogen werden können,
sondern ihre gegenüber den Anschlußkontaklen an den Schmalseiten des Relais ausgerichteten Positionen
behalten. Die gebogenen Federn sind relativ leicht /u
fertigen und können auf einfache Weise in den Rjhmen
eingesetzt werden, indem ihre umgebogenen oberen und unteren F.nden einfach leweili on den l.agcrslellen
des Rahmens /um Einschnappen gebracht werden.
Um insbesondere bei Kleinstrelais mn besonders
vielen Kontakt- und Spulenanschlüssen diese sämtlich auf dem Außenumfang des Relais unterzubringen oder
um bei weniger /ahlreichen Anschlüssen eine gewisse
Auswahl, wo ma die entsprec hcndcn Anschlußkontak-Ic
an den Schmalseiten anordnen soll, und damit eine konstruktive Erleichterung /u erhallen, ohne daß dabei
die Kontakte b/w die Anschlußstifte der Relaisfassung
zu nahe beieinandcrlicgcn. lsi es vorteilhaft, daß die
Schmalseiten des Relais mil senkrecht verlaufenden Nuten versehen sind, auf deren jeweils um ein halbes
Raslermaß zueinander verset/lcn Grundflächen die
Anschlußkontaktc vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Anschlußslifte beweglich befestigt sind. Dies kann beispielsweise auf
einfache Weise dadurch geschehen, daß die Anschlußstifte
aus freigeschnittenen und nach unten abgewinkelten feilen der Blattfedern bestehen. Fine solche
Beweglichkeit der Anschlußslifte verhindert, daß beim Einlöten dei Anschlußstifte die Lötstellen in der
Leiterplatte durch Temperaturdehnurlg der Materialien
coder anderer mechanischer Einflüsse belastet werden,
Eine solche Belastung, wie sie beispielsweise leicht büi
starr eingespannten Anschlüßstiflen entsteht, führt nämlich leicht zu unsauberen, »kalten« Lötstellen.
Dadurch, daß die AnsdhluDslifle aus Teilen der
Blattfedern bestehen, die an ihren unteren Enden nicht starr mit dem Rahmen verbunden sind, sondern lediglich
eine Lagerstelle umfassen, sind die Anschlußstifte leicht beweglich, so daß beim Einlöten in einer Leiterplatte
keine unzulässigen mechanischen Spannungen auftreten können, die zu schlechten Lötstellen führen wurden.
Damit das Relais auf einfache Weise wieder aus dem Rahmen herausgenommen werden kann, sind am
oberen Rand des Rahmens nach oben offene Ausnehmungen zum Ergreifen des Relais vorgesehen. Zwei
derartige, sich gegenüberliegende Ausnehmungen gestatten dann, daß das Relais zum Beispiel mit Daumen
und Zeigefinger erfaßt und aus dem Rahmen herausgezogen werden kann.
Obgleich normalerweise das Relais in dem Rahmen durch die Kontaktfedern und die Stege hinreichend
festgehalten wird, ist gemäß einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß seitlich an den Schmalseiten des Relais
Ausnehmungen vorgesehen sind, in die elastische Vorsprünge des Rahmens zum Festhalten des Relais in
dessen eingesetzter Lage eingreifen. Derartige Vorsprünge können beispielsweise direkt nus dem Material
des Rahmens bestehen, falls dieses hinreichend elastisch ist, oder sie können Federn umfassen, die in geeigneter
Weise an dem Rahmen angebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung umfaßt eine perspektivische Darstellung
eines Relais mit zugehöriger Relaisfassung, wobei Teile der Relaisfassung /weeks klarerer Darstellung
weggeschnitten worden sind.
Das dargestellte Relais 1 umfaßt zwei rechteckförmige Flußführungsteile 2 und 3, zwischen denen, in ihre
Öffnungen hineinreichend, eine Magnetspule 4 angeordnet ist. An den seitlichen Schmalseiten des Relais 1 sind
/wischen den Flußführungsteilen 2 und 3 Anschlußkontakte 5 angebracht, die die Stromzuführung /u den nicht
gezeigten Sehaltkonlakten des Relais und zu der Magnetspule 4 darstellen.
Als Relaisfassung ist ein Rahmen 6 gezeigt, dessen Höhe der Höhe des Relais 1 und dessen InnenmaUe den
Außenmaßen des Relais 1 entsprechen. An der Innenseite des Rahmens sind zwischen einander Nuten
13 bildende Stege 10 vorgesehen. In den Nuten 1.3 sind zur Innenseite des Rahmens durchgebogene Blattfedern
7 angebracht. Zu ihrer Anbringung sind die Blattfedern 7 an ihrem oberen und unteren Ende jeweils
abgcwinkeii und unfassen mit diesen Abwinklungen an
dem Rahmen b vorgesehene Lagerstellen 8. An diesen Lagerstellen 8 können die Blattfedern 7 jeweib nur
aufgrund ihrer Federwirkung gehalten werden.
Am unteren Ende oder Blattfeder 7 ist ein Teil freigeschnitten und nach unten weggebogen, das somit
jeweils einen Anschlußstift 9 bildet. Diese Anschlußstif-T
te 9 sind somit nicht starr mit dem Rahmen 6 verbunden, sondern in einem gewissen Maße beweglich. Dieses ist
günstig für das Einlöten der Anschlußstifte 9 in Leiterplatten oder dergleichen, da aufgrund der
Beweglichkeit der Anschlußstifte an den Lötstellen
κι keine mechanischen Spannungen entstehen können, die die Lötstellen nachteilig beeinflussen würden.
Zwischen den Nuten 13 bzw. den Stellen der Blattfedern 7 erstreckt sich der Rahmen 6 mit Stegen 10
bis an die Flußführungsteile 2 und 3 des Relais, wobei die
ι -, Stege dessen exakte Lage bestimmen. Außerdem geben
diese dem Relais zusätzlich zur Wirkung der Kontaktfedern 7 noch einen Halt gegen ein ungewolltes
Herausrutschen des Relais aus dem Rahmen 6. Eine solche Wirkung kann dabei noch cadurch verstärkt
λ werden, daß der gesamte Rahmen 6 aus einem elastischen Kunststoff oder aus Gummi besteht, das von
sich aus schon mit einem gewissen Dr Λ seitlich an dem
eingesetzten Relais anliegt. Zur zusätzlichen Sicherung
des Relais gegen ein ungewolltes Entfernen aus dem
_·-, Rahmen 6 sind seitlich an dem Relais noch Ausnehmungen
vorgesehen, von denen hier nur die Ausnehmung 12 gezeigt ist, in die hinein elastische Vorsprüge des
Rahmens eingreifen können. Diese Vorsprünge können bc-i der Verwendung von elastischem Material für den
so Rjhmen 6 aus an diesem vorgesehenen, nach innen
weisenden Noppen bestehen. Andereneits ist es aber auch möglich, anstatt solcher Noppen die Vorsprünge
als Federn oder dergleichen vorzusehen, die in die Ausnehmungen 12 eingreifen. Zum leichteren Entfernen
γ, des Relais 1 aus dem Rahmen 6 sind an dessen oberen Rand nach oben offene Ausnehmungen vorgesehen, von
denen hier lediglich die <\usnehmung 11 sichtbar ist
Diese Ausnehmungen ermöglichen ein Ergreifen des Relais mit den Fingern oder auch mittels einer Zange
in oder dergleichen.
Die Seitenflächen des Relais können auch mit senkrecht verlaufenden Nuten versehen sein, in denen
die Kontakte für den elektrischen Anschluß des Relais vorgesehen sind. In diesem Fall sind die Federn dann so
t, ausgebildet und angeordnet, daß sie mit den Kontakten
in den Nuten ordnungsgemäß in Berührung kommen können. Die Höhe des Rahmens 6 kann auch geringer
sein als die Höhe des Relais. In diesem Fall würden die Ausnehmungen 11 zum Ergreifen des Fielais entfallen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Relais mit zugehöriger Relaisfassung, die mittels Anschlußstiften auf einer Platte verankert ist und das in seiner Körperform flach ausgebildete, schmalseitig mit elektrischen Anschlüssen versehene Relais dergestalt mit der Platte verbindet, daß die Breitseiten des Relaiskörpers parallel zur Platte verlaufen, wobei die elektrischen Anschlüsse des Relais an mehreren Schmalseiten des Relaiskörpers auf den Umfang des Grundrisses verteilt vorgesehen sind und als zumindest in etwa in den Ebenen der Schmalseiten des Relaiskörpers liegende Anschlußkontakte ausgebildet sind und wobei die Relaisfassung ein oben und unten offener Rahmen ist, dessen Höhe die der Schmalseiten des Relaiskörpers nicht überschreitet, und dieser Rahmen an seiner Innenseite mit den Anschlußkontakten des Relaiskörpers in Verbindung tretende, konvex vorgewölbte Kontaktfedern aufweist, die mit an der Unterseite des Rahmens vorgesehenen, mit der Platte verbundenen Anschluss,iften in Verbindung stehen, dadurch g C K ti Π Γι /tu Ii Π C ί , ϋαυ 5iCn ZWiSCiiCn CiCiI Kontaktfeder!! (7) am Rahmen (6) angeformte, bis an den Außenumfang des eingesetzten Relais (1) reichende Stege (10) erstrecken und daß die Koniaktfedern aus von oben nach unten verlaufenden, im mittleren Bereich nach innen herausgebogenen und «-beil und unten jeweils eine l.agerstelle (8) des Rahmens (6) umfassenden Blattfedern (7) bestehen.2. Relais mit Relaisfassung nach Anspruch I. dadurch gi ''ennzeichnet. daß die Schmalseiten des Relais mit senkrecht verlaufenden Nuten versehen sind, auf deren jeweils um ein halbes Rastermaß zueinander versetzten GuindMächen die Anschlußkontakte vorgesehen sind.5. Relaisfassung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnei. daß die Anschlußstifte (9) beweglich befestigt sind.4. Relaisfassung nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (9) au-, freigeschnittenen und nach unten abgewinkelten Teilen ilcr Blattfedern (7) bestehen.1 Relaisfassung nach einem der Ansprüche I —4. dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Rahmens (6) nach oben offene Ausnehmungen (11) zum Ergreifendes Relais (1) vorgesehen sind.6. Relais mit Relaisfassung nach einem der Ansprüche 1 — 5. dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Schmalseilen des Relais (1) Ausnehmungen (12) vorgesehen sind, in die elasii sehe Vorsprünge des Rahmens (6) zum Festhalten des Relais in dessen eingesetzter Lage eingreifen.
Priority Applications (12)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |