DE2406727A1 - Uhr insbesondere tisch- oder wanduhr - Google Patents
Uhr insbesondere tisch- oder wanduhrInfo
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- G04B45/04—Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
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Description
SLIO BEETIK Via Breno 7 - MAILAND - Italien
UHR, IKSBESOKÜSRE TISCH- ODER 7.'ANIKJHR
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere Tisch- oder Wandu.hr.
Bekanntlich bestehen die Uhren aus einem elektrischen
Uhrwerk oder Federuhrwerk, welches die Uhr in Bewegung setzt, aus AnzeigeOrganen, die bei Zifferblattuhren das
unbewegliche Zifferblatt selbst, auf dem zumindest die Stunden und die iJinuten angegeben sind, und wenigstens
ein Paar Zeiger, die getrennt zwecks Anzeige der Stunden und eier Llinuten laufen, umfassen, und schliesslich aus
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Einrichtungen zur Verbindung des Uhrwerkes mit den AnzeigeOrganen, die beispielsweise durch eine Reihe
koaxialer Wellen gebildet sind. Diese Komponenten bilden zusammen eine Einheit, die vom Uhrgehäuse und
vom Uhrglas geschützt ist. Diese Art des Aufbaues einer
Uhr ist derart Gewohnheit geworden, dass die ihia anhaftenden Nachteile übersehen werden. Tatsächlich sind die auf
diese V/eise gebildeten Anzeigorgane ziemlich kompliziert, da sie aus mehreren Teilen bestehen, wie z.B. den
beiden Zeigern und dem Zifferblatt, die aufeinander abgestimmt worden massen und voneinander getrennt nicht in
der Lage sind, eine Zeitangabe zu liefern. Pttr jeden
der Zeiger sind.sodann eigene Verbindungsorgane mit dem
Uhrwerk erf order 3-ich, zu welchem Zweck in der Gesamtkonstruktion
des !.echani sinus eine Seihe von Kinemati seien
vorgesehen werden müssen.
Überdies stellt eine so ausgelegte Uhr ein untrennbares Ganzes dar, welches naturgemäss schwierig zu reparieren
und platzaufwendig ist, da alle fundamentalen und oben aufgezählten Bestandteile der Uhr von einem äusseren
Gehäuse umfasst werden, welches für den besonderen Fall konstruiert und derart ausgelegt wird, dass keine
Spiele möglich sind. Jedesmal wenn man die Uhr reparieren will, muss man das Gehäuse abmontieren und gegebenenfalls
die beschädigten Teile austauschen. Weitere ist es nicht möglich, den Platzbedarf einer Wand- oder
Tischuhr beispielweise während eines Transportes herabzusetzen, indem man sie in mehrere Teile zerlegt.
Eine solche Vorgangsweise könnte su Beschädigungen'
~ 2
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if-
'fähren und erfordert jedenfalls eine Zusaminenbauarbeit.
Obige Ausführungen gelten noch mehr, wenngleich
in anderer Weise, für Uhren ohne Zifferblatt, bei denen die Stunden und die Minuten durch eine Reihe von
dauernd wechselnden Ziffern angezeigt werden. Diese Uhren sind bekanntlich von noch empfindlicherer und
komplizierter und besitzen dieselben Nachteile, die im Zusammenhang mit den Z ei ge rühren aufgezählt wurden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer vollkommen neuen Uhr, bei v/elcher die vorerwähnten
Nachteile eliminiert wurden und die hinsichtlich der Anzeigeorgane und des Uhrwerkes wesentliche Vereinfachungen
aufweist und vor allem derart konstruiert ist, dass sic einfach und rasch in eine Vielzahl von
Einzelteilen zerlegt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Uhr von einfacher und billiger Konstruktion.
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung diß Schaffung einer Uhr von äusserst origineller Porm,
die vorteilfaht in Räumen aufgestellt werden kann.
Diese und weitere Vorteile werden mit der erfindungsgemässen
Uhr, insbesondere Tisch- oder Wanduhr, erreicht, welche durch ein Gehäuse, das. ein
Uhrwerk enthält und eine Halteeinrichtung aufweist, eine vom Gehäuse herausragende und vom Uhrwerk angetriebene
rotierende Welle, einen beweglichen Anzeigeteil mit einer Aussenflache, auf der in regelmässigen
Abständen untereinander auf einem geschlossenen Kreis "
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a-
Z.eichen dargestellt sind, Absta.tseleiL.ente ffclr den
ti
Anzeigeteil und Organe fCIr die Übertragung der Bewegung
der Welle an den Anzeigeteil, welche Organe befähigt sind, den Anzeigeteil bei jeder Umdrehung der erwähnten
Welle um einen Abschnitt entsprechend dem Abstand zwischen zwei gleichartigen Seichen zu bewegen, gekennzeichnet
i
Weitere Lerkwale und Vorteile sind deutlicher
der Beschriebung einer bevorzugten Ausfuhrungsform
einer erfindungsgeinässen Uhr zu entnehmen, die beispielsweise
und ohne darauf beschränkt zu sein in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 die erfindungsgeKässe Uhr in Ansicht, die
Pig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht der J1Jg. 1,
die Fig. 3 in rerspektivischer Darstellung eine andere
Ausfuhrungsform der Erfindung, die Fig. 4 und 5 zeigen
konstruktive Einzelheiten der Uhr geniäss Fig. 3.
Gemäss der. Fig. 1 und 2 besteht die erfindungsgemässe
Uhr aus einem Gehäuse 1 mit Halteorganen . 2 für die Befestigung an einer Wand. Aus dem Gehäuse 1 tritt
eine Welle 3 aus, die von dein im Gehäuse 1 untergebrachten Uhrwerk angetrieben wird. Die Welle 3 entspricht
dem Zapfen, der bei den üblichen Uhren den !Minutenzeiger
bewegt, weshalb sie sich in der Stunde um eine Uiadrehung dreht. Ära äusseren Ende der Welle 3 sind
nebeneinander in an sich bekannter Weise eine erste und eine zweite PLÜlenscheibe 4 bzw. 5 befestigt,
die sich zusammen mit der Welle 3 d2?elien. An der
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äussersten.Rillen-scheibe 4 ist der Anzeigeteile der
Uhr befestigt, der any einem Ring 6.besteht, welcher
in; wesentlichen auf einer Vertikalebene'angeordnet ist
und zum Zwecke seiner Verstärkung eine umgebogene
Aassenkante 7 und in der· Nähe der seiner Innenkante
einen Falz 8 aufweist, der sich un den ganzen Umfang
des Ringes erstreckt. Die erste Rillerscheibe ■ 4 dient als Abstützung für den Ring 6 und die Organe für
die übertragung der Kraft an diesen.
Auf der zweiten Rillenscheibe ■ 5 läuft ein in sich
geschlossener Riemen 9, der unten un den Zapfen 12 eines ochexbenteiles 10 läuft, der durch ein Paar von benachbarten
und mittig durch den Zapfen 12 vereinigten Platten 11 gebildet ist.
Der Scheibenteil 10 wird von Riemen 9 in vertikaler
■■>■._
Lage parallel zum Ring 6 in Raum innerhalb des Ringes
6 gehalten.
Der Zapf en 12 und die Rillenscheibe ' 5 "besitzen denselben Durchmesser, 30 class jede Undrehung der Welle
3 einer Umdrehung des Zapfen 12 und daher des Teiles 10 entspricht. Auf der Aussenseite des Ringes 6 sind
in 3er Nähe des unteren Randes Zeichen eingedruckt, die die Stunden anaeigen und voneinander in einer Lunge iia
Abstand angeordnet sind, welche der Umfangsabr-essung
der ersten Rillersehiibe . 4 entspricht, auf welcher der
Ring 6 aufsitzt. Aus dieser, Grund muss die Länge des inneren Unifanges des Ringes 6 zwoIfmal die Länge des
äusseren Unfanges der ersten Ril"i enseheibe 4 betragen.
Der Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stunden ist in Ab ο chni .te unterteilt, v/elche die zehn und
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fünf Minuten anzeigen. Auf der Vorderseite des Scheibenteiles
10 sind neben der Fläche des Ringes 6, auf dein die Stundenzeichen angebracht sind, weitere, die
i.inuten angebene Zeichen vorgesehen, u.zw. ist der äussere
Rand einer Platte 11 in 60 Einheiten unterteilt. Auch die Aussenseite der ersten Rillen scheibe 4 trägt
Zeichen, u.zw. i^t sie in sechs oder zwölf Hinweiszeichen
und in zwei verschieden gefärbte Hälften unterteilt.
Die Punktionsv/eise der erfindungsgemässen Uhr ist
folgende:
die V'elle 3, die in der Stunde eine vollständige Umdrehung durchfahrt, dreht mittels der ersten Rillensoheibe
4 und der zweiten Rillen scheibe 5 den Ring und den Scheibenteil 10. Der Ring 6 zeigt die Stunden
an, indem er aufeinanderfolgend die StundensymboD.e in
der Stellung oberhalb der erwähnten Scheiben bringt. Der Scheibenteil, der mit der Welle 3 eine vollständige
Umdrehung durchfährt, zeigt die Minuten an, indem er deren Symbole in die Stellung unmittelbar unterhalb
der erwähnten Scheiben bringt. Die Ablesung der gegebenenfalls auf der Scheibe 6 aufgezeichneten fänf und
zehn ilinuten wird durch die Bezugshinweise, die auf der
Aussenseite der ersten Rillen scheibe 4 aufgedruckt sind, und durch die Unterteilung der Scheibe in zwei verschiedengefärbte Halbzifferblätter erleichtert.
Durch die vorliegende Erfindung werden die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht, da
die Konstruktion der Uhr drastisch vereinfacht und
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nur eine aus dem Gehäuse austretende Y/elle verwendet wird,
die Zeiger fallen weg, ebenso das i3to.tzgeh.ause.
überdies sind die verschiedenen Teile untereinander lediglich durch Berührung verbunden und werden durch
Reibung mitgenommen. Aus dieses) Grunde ist ein fundamentaler Vorteil geschaffen,nänhlich der dassdie
verschiedenen Teile mit äusserster Leichtigkeit abmontiert und wieder aufmontiert werden können,
ohne sie in irgendeiner Weise zu beschädigen. Dadurch wird nicht nur der Platzbedarf während eines anfälligen
Transportes herabgesetzt, sondern werden auch die Herstellungskosten weitestgehend verringert, da die Bestandteile
getrennt erzeugt werden und es nicht erforderlich ist, sie in der, fabrik zu montieren.
Überdies können die verschiedenen Bestandteile im Fälle von Gebrechen sofort und in billiger Weise
ausgetauscht werden oder durch andere ersetzt werden, welche sich, für den Kaum in welchem sie sich befinden
sollen, besser eignen.
Bio Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung
zu überschreiten. So ist beispielsweise der Scheibenteil 10 entbehrlich und kann der Ring 6 durch
eine Scheibe ersetzt werden.
Die erwähnten Zeichen können in beliebiger Weise dargestellt werden. Y/eiters verfügt geniäss einer in
den 3?ig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform
das Gehäuse 1 über AbStützungen, durch, welche ein Auf-
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stollen auf einer Fläche möglich ist und die aus einem
parallelepipeoisehen Körper 25 bestehen, der das
Gehiiusc enthit.lt und eine weite Auflagebasio besitzt.
Am parallelepipedischen Körper 25 sind Absttttzorgane
befestigt, welche aas eienm Paar von Armen 23 bestehen, die den Anaeigeteil 13 in aufrechter Stellung halten,
der aus einen, ringförmigen I-ittelkörper 15 besteht, von
dem seitlich zwei Ränder 14 wegstehen, die nach aussen
weisen und senkrecht zur Achse des ringförmigen Isittelkörpers 15 verlaufen. Der Llittelkörper 15 besitzt
ein Paar von Rillen 17, die sich auf den Umfang entlang der Innenfläche erstrecken, sowie ein Paar von seitlichen
Einschnitten 20, zwischen denen sich ein ϊ/litteleiriüchnitt
22 befindet, der sich ilber den Umfang entlang der Aussenfläehe erstreckt. Die Arme 23 besitzen an
den freien ^nden Führungsrolle!! 24, welche in den Kitteleinsehnitt
22 eingreifen. Ein Rad 19, welches drehbar am parallelepipedischen Körper 25 befestigt ist und
einerseits mit der aus dem Gehäuse 1 austretenden Welle 3 und andererseits mit dem Anzeigeteil 13 in Eingriff
steht, fungiert in Zusa^menwirkung mit den Ffthrungsrollen
24 sowohl als Sttttzorgan fitr den Anzeigeteil 13 als auch
als Organ für die Übertragung der Bewegung der Welle 3 and den Anzeigeteil 13. Der Eingriff wird durch Vorspränge
21 erleichert, welche in die seitlichen Einschnitte 20 des Ir.'ittelkörpers 15 des Anzeigeteiles 13 eintreten.
Auf der Innenfläche des Anzeigeteiles 13 sitz+ ein Zylinder 16, auf und wird durch ringförmige Erhebungen 18 geführt,
welche in die RiiLlen 17 eintreten. Sowohl der Zylinder
16 als auch der Anzeigeteil 13 besitzen Seitenflächen,
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welche mit Zeichen versehen sind. Die Funktionsweise
dieser Ausftthrungsforin der Erfindung ist analog zu.
jener, welche in Zusammenhang mit der in Fig. 1 und 2
gezeigten.Torriebtang "beschrieben wurde. Der Zylinder
16 hat das Bestreben, auf den Boden des Anzeigeteiles 13 zu bleiben und zeigt im Zuge seiner Drehung die
Minuten mit gröss^rer Präzision an als der Anzeigeteil
13, auf dem die Stunden angegeben sind. Die Gegenwart
des Zylinders 16 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich und der Anzeigeteil 13 kann als volle Scheibe ausgebildet
sein. Die Arrce 23 können beliebig geforrpt sein
und beliebiger V/eise mit dem Anaeigeteil 13 in Eingriff
stehen.
Allgemein gesphen muss die erfindungsgemilsse Vorrichtung nicht unbedingt für die JVeosung von Stunden
und Liinuten dienen. Wenn beispielsweise die Welle 3 die
Stundenwelle ist, kann die Vorrichtung auch als Kalender od.dgl. verwendet werden. Ausserdem können alle Einzelteile
durch technische äquivalente Tei3e ersetzt werden. In der Praxis können die angewendeten Taterialien
and Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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Claims (8)
- PATEKTAIs STRUCKSM/Uhr, insbesondere Tisch- oder Wanduhr, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), dasein Uhrwerk enthält und eine Halleinrichtung (2) aufweist, eine vom Gehäuse (1) herausragende und vor,; Uhrwerk angetriebene rotierende '7elle (3), einen beweglichen Anzeigeteil mit einer Aussenflache, auf der in regelmässigen Abständen untereindander auf einem geschlossenen Kreis Zeichen dargestellt sind, Absttltzelenente fftr den Anzeigeteil und Organe fttr die Übertragung der Bewegung der V/elle (3) an den Anzeigeteil, welche Organe befähigt sind, den Anzeigeteil bei jeder Umdrehung der erwähnten V/elle (3) um einen Abschnitt entsprechend dem Abstand zwischen swei gleichartigen Zeichen zu bewegen.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeteil im. wesentlichen aus einer in einer Vertikalebene angeordneten Scheibe besteht.
- 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2) des Gehäuses (1) für die Befestigung des letzteren an einer Wand ausgebildet sind und dass der Anzeigeteil im wesentlichen aus einen abgeflachten Ring (6) besteht, der auf einer Yertikalebene angeordnet uno: an das Gehäuse (1) mittels Abstatzorganen angeschlossen ist, die auch, die Bewegungsttbertragungsorgane bilden und aus wenigstens einer ersten, auf die V/elle (3) aufgesetzten und an άοη unteren Rande ~des obersten Abschnittes des Ringes (6) angreifenden Rillenhobelbe (4) bestehen.409883/0784
- 4. Uhr nach, einem der Anspräche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) Verstärkungslage aufweist, die um den ganzen Umfang laufen.
- 5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zweite auf der Welle (3) angreifenden Rillenscheibe (4), einem Scheibenteil (10), der in der Nähe des ins. Inneren des Ringes (6) gebildeten Raumes aufgehängt und angeordnet ist, einen Zapfen (12), der zentral zum Scheibenteil (10) angeordnet ist und einen Riemen, der den Zapfen (12) abstütztend mit der zweiten EilleiEcheibe · (5) verbindet, wobei auf den Scbeibenteil aussen in rcgelmässigen Abständen Zeichen angebracht sind.
- 6. Uhr nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekenn« zeichnet, dass der Scheibentei] (10) aurs zwei durch den erwähnten Zapfen (12) verbundenen Flatten besteht, zwischen denen der Riemen läuft.
- 7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2) für die Anordnung dew Gehäuses (1) auf einer Ebene ausgebildet ist und die Abstiltaorgane für den Anzeigeteil mit den Halteeinrichtungen (2) fest verbunden und derart geformt sind, dass der Anzeigeteil in einer Stellung oberhalb der Haiteeinrichtung (2) abgestützt wird, und dass die Bewegungsübertragungsorgane aus einem Rad bestehen, das einerseits auf der Welle (3) aufliegt und andererseits den Anzeigeteil abstützt«.
- 8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass öer Anzeigeteil im wesentlichen die~ 2409883/0 78 4• ILForm eines Pangeo (6) besitzt und, auf seinem, unteren inneren Teil aufliegend, einen frei rotierenden und auf seinen Seitenflächen mit Zeichen versehenen Zylinder aufweist.A 0 9 8 8 3 / 0 7 8 4 ORIGINAL INSPECTED
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