DE2406706A1 - Tuer- bzw. zargenteil fuer ein tuerband - Google Patents

Tuer- bzw. zargenteil fuer ein tuerband

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DE2406706A1 DE19742406706 DE2406706A DE2406706A1 DE 2406706 A1 DE2406706 A1 DE 2406706A1 DE 19742406706 DE19742406706 DE 19742406706 DE 2406706 A DE2406706 A DE 2406706A DE 2406706 A1 DE2406706 A1 DE 2406706A1
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Description

  • Tüu- bzw. Zargenteil für ein Türband Die Erfindung bezieht sich auf Tür- bzw. Zargenteile für ein Türband, wobei es sich beispielsweise um ein Kunstatoff/ Metall-Türband, um ein Türband in Kunststoff/Metall-Verbundbauweise oder um ein mit Kunststoff ummanteltes Türband handem kann, Türbänder bestehen aus ür- und Zargenteilen, die jeweils einen an der Tür bzw. Zarge befestigten Lappen oder - unter bestimmten Voraussetzungen - auch Bolzen und mindestens eine an diesem befestigte Hülse aufweisen, wobei sämtliche Hülsen eines Türbandes durch eine Achse verbunden sind Tür- und Zargenteil werden zur Erzielung ausreichender Festigkeit und Steifigkeit gewohnlich aus Metall hergestellt, das zwecks Korrosionsbeständigkeit und Verbesserung des Aussehens auf verschiedene Weise bearbeitet, z.R. verzinkt, eloxiert oder im Sinterverfahren oder dgl. mit einer dünnen, anstrichartigen Kunststoffbeschichtung versehen ist.
  • Die Herstellung von Metall-Türbändern mit Lappen, die in Tür und Zarge einztilassen sind, wird dadurch verteuert, daß die Lappen durch aufwendige spanabhebende oder spanlose Verformung sehr genau an fertigungstechnisch günstige Ausfräsungen in der Tür bzw. Zarge angepaßt werden müssen oder aber - wenn das nicht der Fall ist - die Herstellung paßgenauer Ausfräsungen in Tür und Zarge sehr aufwendig ist.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Metalltürbänder ist, daß die zu ihrer Fertigung verwendeten Metalle in der Regel schlechte Gleiteigenschaften besitzen. Bei Bändern, an die höhere Anforderungen gestellt werden, müssen daher zusatzliche Lagerelemente, wie Broncehülsen, Kugellager u. dgl.
  • vorgesehen werden.
  • Schließlich ist es ein Nachteil derartiger Bänder, daß die o.g. Oberflächen-Veredelungen in Bezug auf Aussehen und Haltbarkeit nicht allen Anforderungen gerecht werden.
  • Neben Bändern, die ganz aus Metall hergestellt werden, gibt es Bänder, die ganz oder mit Ausnahme der Bandachse aus Kunststoff bestehen. Der größte Nachteil derartiger Bänder ist, daß sie aufgrund der - im Vergleich zu Metallen - geringen Steifigkeit und Festigkeit der Kunststoffe nur für ganz leichte und gering beanspruchte Düren geeignet sind.
  • Schließlich gibt es Türbänder, die aus einem tragenden Metallgerüst bestehen, das allseitig mit einer ca. 2 mm starken Kunststoffummantelung umgeben ist0 Die Kunststoffummantelung wird vorzugsweise in der Weise aufgebracht, daß die Metallteile in eine Spritzgußform eingelegt und im Spritzgießverfahren mit einem vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff umspritzt werden.
  • Ein Nachteil derartiger, aLLseits mit Kunststoff umepritzter Bänder, die im übrigen viele Vorteile aufweisen, ist, daß die Lappen - bedingt durch die aus fertigungstechnischen Gründen erforderliche Mindestdicke der Kunststoff-Uiamantelung - eine relativ große Dicke erhalten0 Tür und Zarge mussen entsprechend tiefe Ausfräsungen erhalten und können dadurch an kritischen Stellen zu stark geschwächt werden. Ein weiterer Nachteil derartiger Bänder ist die technische Schwierigkeit, bei allseitiger Umspritzung eine einwandfreie Oberfläche der Um-Ummantelung zu erzielen. Im allgemeinen lassen sich derartige Bänder nur mit einer hohen Ausschußquote fertigen.
  • Aufgrund der Vielzahl gebräuchlicher Tür- und Zargenformen wird eine größere Zahl unterschiedlicher Türbandtypen benötigt, die sich in der Regel durch unterschiedliche Tür- und Zargenteile voneinander unterscheiden0 Herstellung und Lagerhaltung werden durch diese Typenvielfalt erschwert und verteuerste Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Kosten der zur Fertigung der unterschiedlichen Teile erforderlichen unterschiedlichen Vorrichtungen.
  • Äm niedrigsten sind die Vorrichtungskosten noch bei Bändern aus Metall, da Stanzformen im Vergleich zu Spritzgußformen relativ billig sind0 Bei reinen Kunststoffbändern liegen die Vorrichtungskosten höher. Am höchsten sind sie bei Bändern, die aus allseits ummantelten Metallteilen bestehen0 Zur Fertigung derartiger Bänder sind nicht nur unterschiedliche Werkzeuge zur Herstellung der unterschiedlichen Metallteile erforderlich, sondern jeweils zusätzliche teure Spritzgußformen zur Ummantelung der Metallteile0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Türbänder zu schaffen, deren Tär- bzw. Zargenteile mit geringem Aufwand hergestellt und in einfacher Weise an die verschiedenen Tür- und Zargenformen angepaßt werden können, ohne daß der gute optische Eindruck verloren geht, Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Tür-oder Zargenteil für ein Türband aus, das einen an der Tür bzw0 Zarge befestigbaren Metall-Lappen und mindestens eine fest mit diesem verbundene Metall-Hülse enthält. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nur die Hülse eine allseitige Kunststoff-Ummantelung aufweist, während auf den Metall-Lappen mindestens eine, der Lappenform und/oder der Tür- bzw0 Zargenform angepaßte Kappe aufgesetzt ist. Für gleiche Metall-Lappen sind vorzugsweise unterschiedliche, an die Einbauverhältnisse angepaßte Kappen vorgesehen, die zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff bestehen0 Bei den erfindungsgemäßen Tärbändern können die Tär- und Zargenteile in den verschiedensten Kombinationen verwendet werden0 Für gefälzte Türen in Holzzargen eignen sich insbesondere auch Türbänder, deren Zargenteil aus einer mit einer festen Kunststoff-Ummantelung versehenen Metall-Hülse besteht, an der als Lappen mindestens ein Tragbolzen befestigt ist0 Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen Tär- bzw0 Zargenteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei der Ummantelung der Metall-Hülsen für mehrere Dür- bzw0 Zargenteile dieselbe Form zu verwenden.
  • Die Erfindung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.
  • Zunächst können die Hülsen mehrerer Tür- und Zargenteile in äe einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt werden, weil den Hülsen unabhängig von der besonderen Tür- oder Zargenart und der damit verbundenen unterschiedlichen Ausbildung der Lappen sowie den unterschiedlichen Einbauverhältnissen häufig dieselbe Gestalt gegeben werden kann. Hierdurch wird die Zahl der benötigten Spritzgußformen auf ein Minimum reduziert.
  • Weiterhin brauchen für die unterschiedlichen Türbandtypen nicht in allen Fällen unterschiedliche Metall-Lappen hergestellt werden. Für Stumpftüren und gefälzte Türen braucht beispielsweise jeweils nur ein Vorteil hergestellt werden, weil die unterschiedlichen Einbauverhältnisse bei Verwendung von Holz- oder Stahlzargen durch unterschiedliche oder durch an sich gleiche, aber unterschiedlich aufgebrachte Kappen berücksichtigt werden können. In ähnlicher Weise können für Stumpftüren und gefälzte Stumpftüren dieselben Zargenteile mit unterschiedlichen Kappen verwendet werden0 Hierdurch wird in Anbetracht der vielfältigen Türtypen und erwünschten Farben die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, zumal die Kappen im Vergleich zu den Tür- bzw. Zargenteilen relativ billig sind.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Umspritzen der Stahlblechteile keine Probleme mehr mit sich bringt. Beim allseitigen Umspritzen von Stahlblechteilen ist nicht nur deren Fixierung in der Spritzform schwierig, sondern es besteht mLt steigender Größe und Kompliziertheit der Stahlblechteile auch die Gefahr, daß sich beim Umspritzen oder beim Abkühlen Oberflächenfehler aufgrund von Lufteinschlüssen oder Rissen ergeben. Diese Gefahr ist beseitigt, wenn nur die Metall-Hülsen ummantelt werden, die relativ großflächigen Lappen dagegen frei bleiben.
  • Schließlich bringt die Verwendung von Kappen auch einen wesentlichen fertigungstechnischen Vorteil mit sich. Es ist häufig sehr schwierig, bei den Türteilen den Radius der Ausfräsung im Türblatt durch Abwinkeln des den Lappen bildenden Türblechs genau nachzuformen. Bei den erfindungsgemäßen Türteilen ist die Formung der Stahlblechteile unproblematisch, weil etwaige Ungenauigkeiten, Fehler oder andere Mängel,. die sich durch Vereinfachungen bei der Herstellung der Stahlblechteile ergeben, nach dem Aufsetzen einer der Türform genau angepaßten Kappe nicht mehr sichtbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beLLzegenden Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein Türband für eine Stumpftür an einer Holzzarge, wobei die Tür um 180° geöffnet ist; Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien II-II und III-III der Fig. 1, wobei die Tär geschlossen ist; Fig. 4 einen Schnitt durch ein Türband für eine Stumpftür an einer Stahlzarge in einer der Fig. 3 ähnlichen Ansicht; Fig. 5 und 6 je einen Schnitt durch ein Türband für eine gefälzte Tür an einer Holzzarge in einer der Fig. 2 ähnlichen Ansicht.
  • Fig. 7 einen Schnitt durch ein Türband gemäß Fig. 6 in einer der Fig. 3 ähnlichen Ansicht; Fig. 8 und 9 je einen Schnitt durch ein Türband für eine gefalte Tür an einer Stahlzarge in Ansichten ähnlich Fig. 2 und 3; und Fig.10 und 11 je einen Schnitt durch ein Türband für eine gefalzte Stumpftür an einer Holzzarge in Ansichten ähnlich Fig. 2 und 3.
  • In-den Fig. 1 bis 10 ist mit dem Bezugszeichen 1 jeweils eine Tür und mit dem Bezugszeichen 3 jeweils eine aus Holz oder Stahl bestehende Zarge angedeutet. An den Türen 1 ist jeweils ein Vorteil 5 und an den Zargen 3 jeweils ein Zargenteil 7 befestigt. Jedes Türteil 5 enthält einen aus Stahlblech bestehenden Lappen 9, dessen beiden äußere Enden zu Hülsen 11 umgebogen sind, zwischen denen die einzige Hülse 13 eines Zargenteils 7 angeordnet ist. die im mittleren Teil eines ebenfalls aus Stahlblech bestehenden Lappens 15 ausgebildet und mit den beiden Hälsen 11 durch eine lose eingelegte Achse 17 verbunden ist. Die Achse 17 ist durch zwei Klemmkappen 19 die von außen auf die beiden Hälsen 11 aufgeklemmt sind, in axialen Richtung fixiert.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Türband fär eine stumpfe Blendrahmentär an einer Zarge 3 aus Holz. Sowohl die Hälsen 11 als auch die Hülsen 13 sind allseitig mit einer Kunststoff-Ummantelung versehen, deren jeweils innerer Teil 21 als Lager fur die Achse 17 dient , während der jeweils äußere Teil 23 sichtbar ist. An die äußeren Enden der Teile 21 und 23 sind nicht dargestellte Ansätze angeformt, auf welche die Klemmkappen 19 aufgesetzt werden, wobei zur Sicherung der Verbindung zweckmäßig sowohl an den Ansätzen als auch an den Klemmkappen 19 geeignete Hinterschneidungen vorgesehen sind.
  • Die Lappen 9 der Tärteile 5 werden beim Einbau versenkt in die Tür 1 eingesetzt. Zur Anpassung an die im Türblatt vorgesehene Ausfräsung und um zu vermeiden, daß die Lappen 9 und die zu ihrer Befestigung in der Tür 1 erforderlichen Befestigungsschrauben 25 beim Öffnen der Tür 1 sichtbar werden, sind die beiden Breitseiten der Lappen 9 mit aus Eunststoff bestehenden Kappen 27 und 29 belegt, Die Kappe 27, die zwischen dem Lappen 9 und der Tür 1 angeordnet ist, besitzt eine Dicke, die der Dicke des äußeren Teils 23 der Ummantelung der Hülse 11 entspricht, der von auBen her etwas über die Türkante 30 nach innen ragt, so daß die Kappe 27 praktisch eine Verlängerung des Teils 23 der Ummantelung darstellt, Die Kappe 27 kann entweder auf den Lappen 9 aufgeklebt oder mit diesem durch Stifte mit oder ohne Hinterschneidung fest verbunden sein, wie in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 33 angedeutet ist0 Die Kappe 29 ist mit einem doppelseitig klebenden Schaumstoffband 28 auf dem Lappen 9 befestigt0 Die Dicke des doppelseitig klebenden Schaumstoffbandes 28 ist - abhängig von der Tiefe der Ausfräsung in der Tür 1 - so bemessen, daß die Oberfläche der Kappe 29 bündig mit der Türoberfläche 31 abschließt (vgl. insbesondere Fig0 2 und 3).
  • Die Kappe 29 ragt außerdem über die Türkante 30 nach außen bis dicht an den Teil 23 der Ummantelung 29 der Hülsen 11 heran (Fig0 3), so daß nicht nur die im Lappen 9 ausgebildeten Schraublöcher verdeckt sind, sondern auch alle sichtbaren Flächen des Türteils 5 aus einer praktisch zusammenhängenden Kunststoff-Oberfläche bestehen Obwohl das Zargenteil in ähnlicher Weise wie das Vorteil 5 gemäß Fig0 3 ausgebildet sein könnte, ist das insbesondere in Fig. 2 dargestellte Zargenteil 7 allseitig mit Kunststoff ummantelt, wobei das Teil 21 innerhalb der Hülse 13 wiederum als Lager für die Achse 17 dient, während ein äußeres Teil 35 nicht nur die Hülse 13, sondern auch den Lappen 15 bis auf diejenigen Bereiche umschließt, in denen die Schraublöcher des Lappens 15 ausgebildet sind, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 37 dienen. Zur Abdeckung der Befestigungsschrauben 37 ist auf den ummantelten Lappen 15 eine aus Kunststoff bestehende Kappe 39 aufgesetzt, die mit einem doppelseitig klebenden Schaumstoffband 40 am Lappen 15 befestigt sein kann0 Die Dicke des Schaumstoffbandes 40 ist -abhängig von der Tiefe der Ausfräsung in der Tür - so bemessen, daß die Oberfläche der Kappe 39 bündig mit der Zargenoberfläche 41 abschließt (vgl. Fig0 2) 7 während die Länge der Kappe 39 so gewählt ist, daß sie bis an die Hülse 13 heranreicht und alle sichtbaren Flächen des Zargenteils 7 aus einer praktisch ununterbrochenen Kunststoff-Oberfläche bestehen.
  • Die Fig, 4 zeigt ein Türband für eine Stumpftür an einer Stahlzarge. Das Vorteil dieses Türbandes entspricht dem Tärteil gemäß Fig. 1 bis 3 bis auf ein doppelseitig klebendes Schaumstoffband 43, das entsprechend den anderen Einbauverhältnissen bei Stumpftüren an Stahlzargen eine geringere Dicke als das entsprechende Schaumstoffband 28 des Türteils gemäß den Fig. 1 bis 3 aufweist, Das im einzelnen nicht vollständig dargestellte Zargenteil besitzt nur im Bereich der Hülse eine allseitige Kunststoff-Ummantelung, die im wesentlichen der Ummantelung 21,23 der Hülse 11 des Türteils entspricht und bis dicht an die Zargenkante 45 heranreicht, während der Lappen 15 nicht mit Kunststoff beschichtet, sondern mittels Befestigungsschrauben 46 direkt in einem geeigneten Einsatz 47 der Zarge 3 eingespannt ist0 An die Stelle von Befestigungsschrauben 25 und 37 können bei besonders schweren Türen in Tür und Zarge eingebohrte Stabilisierungsbolzen 48 treten, die mit Schrauben 49 an den Lappen 9 und 15 befestigt werden. Neuerungsgemäß haben die Schrauben 49 gleichgroße Köpfe wie die Befestigungsschrauben 25 und 37, so daß die Stabilisierungsbolzen 48 beliebig mit Schrauben 25 und 37 austauschbar sind.
  • Die Fig0 5 bis 7 zeigen zwei Ausführungsformen eines FCürbandes für eine gefälzte Tür an einer Holzzarge mit unterschiedlichen Zargenteilen (vgl. insbesondere Fig, 5 bzw. 6) und identischen Türteilen (vgl. insbesondere Fig0 7)o Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach Fig 1 bis 4 ist der geeignet gebogene Lappen 9 des Türteils nur auf seiner sichtbaren Seite mit einer Kappe 50 belegt, welche die Befestigungsschrauben 25 verdeckt und in ihrer Dicke so bemessen ist, daß ihre Oberfläche einerseits mit der Türoberfläche 31 und andererseits mit dem angrenzenden äußeren Teil 23 der Ummantelung 21,23 der Hülsen 11 bündig abschließt, die in derselben Spritzgußform wie die Ummantelung 21,23 der Hülsen 11 bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 hergestellt wird0 An den seitlichen Enden ist die Kappe 50 außerdem genau an die Ausfräsung im Türblatt angepaßt, so daß diese Anpassung bei den Lappen 9 entfallen kann, was ihre Fertigung wesentlich vereinfacht0 Die Kappe 50 wird nach Art einer Schnappverbindung befestigt.
  • Sie läßt sich nur unter elastischer Verformung in die gezeich.
  • nete Position bringen; in dieser Position wird sie durch Zapfen 51 fixiert, die in entsprechende Löcher des Lappens 9 eingreifen, und durch ihre Kante 52, die hinter den Rand der äußeren Ummantelung 23 greift.
  • Die Zargenteile der Ausführungsformen nach Fig0 5 und 6 bestehen aus äe einer Hülse 13, an die als Lappen mindestens äe einer, vorzugsweise jedoch zwei Tragbolzen 53 bzw. 55 angeschweißt sind0 Die Tragbolzen 53 an den Zargenteilen gemäß Fig0 5, die für die Zarge 3 einer gefälzten Futtertür verwendet werden, müssen aufgrund der speziellen Einbauverhältnisse relativ kurz sein, während die Tragbolzen 55 der für die Zarge 3 einer gefälzten Blendrahmentür verwendeten Zargenteile gemäß Fig0 6 länger sein können0 Zur Vereinfachung der Herstellung werden in beiden Fällen zunächst identische Tragbolzen verwendet, die dann im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 5 abgeschnitten werden0 Anschließend wird die Belastbarkeit der Tragbolzen 53 dadurch vergrößert, daß ihnen Buchsen 57 aus Kunststoff aufgeschoben werden, die sich über ihre ganze Länge erstrecken und einerseits den Durchmesser vergrößern und andererseits für eine weichere Kraft übertragung sorgen, Den Tragbolzen 55 werden dagegen nur kurze Ringe 59 aufgeschoben, die an der Oberfläche eines äußeren Teils 60 der Ummantelung der Hülse 13 und an der gegenüberliegenden Zargenkante 45 anliegen, so daß alle sichtbaren Oberflächen des Zargenteils aus Kunststoff-Oberflächen gebildet sind0 Zur Befestigung der Tragbolzen 53 bzw0 55 an der Zarge 3 sind Senkschrauben 61 vorgesehen, die sich durch Bohrungen in den Tragbolzen 53 und 55 bzw0 den Buchsen 57 erstrecken.
  • Im Bedarfsfall können die Köpfe dieser Senkschrauben 61 durch geeignet ausgebildete Kappen abgedeckt werden,0 Ein Türband für gefälzte Türen an Stahlzargen ist in Fig. 8 und 9 dargestellt0 Die Türteile dieser Türbänder sind bis auf die Kappen mit den Türteilen gemäß Figo 5 bis 7 identisch. Das Zargenteil ist identisch mit dem Zargenteil gemäß Fig. 4. Es ist lediglich um 180°C gedreht. Die Lappen 15 des Zargenteils werden mit geeigneten Schrauben 65 und Einsätzen 67 in der Zarge 3 befestigt. Die aufgrund dieser Einbauverhältnisse notwendige, etwas tiefere Ausfräsung im Türblatt im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 wird dadurch ausgeglichen, daß die Kappen 51 durch Kappen 63 mit einer etwas größeren Dicke ersetzt werden, deren Oberflächen bündig mit der Türoberfläche 31 abschließen0 In den Fig, 10 und 11 ist schließlich ein Türband für eine stumpf einliegende, gefälzte Tür an einer Holzzarge dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Lappen 9 des Türteils zweifach umgebogen, wobei nur die an ihm ausgebildeten Hülsen 11 wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen vorzugsweise mit Hilfe derselben Spritzgußform mit der Ummantelung 21,23 versehen worden sind0 Die Lappen 9 werden nach ihrer Befestigung an der Tür 1 mit einer Kappe 69 abgedeckt, wobei einerseits die Dicke der Kappe 69so groß gewählt ist, daß die Oberfläche des die Befestigungsschrauben abdeckenden Teils bündig mit der Türoberfläche 31 abschließt, während andererseits der Kappe 69 eine solche Form gegeben ist, daß sich ein guter optischer Eindruck ergibt, Gemäß Fig, 10 kann die Kappe 69 beispielsweise entsprechend der Form des Lappens 9 ebenfalls zweifach umgebogen sein, wobei sich der wesentliche Vorteil ergibt, daß bei der Herstellung der Lappen 9 keine engen Toleranzen eingehalten werden brauchen, Die Zargenteile der Türbänder gemäß Fig. 10 und 11 sind mit den Zargenteilen der Türbänder gemäß Fig. 1 bis 3 bis auf die dort verwendeten Kappen 39 identisch, doh. die Lappen 15 und die an ihnen ausgebildeten Hülsen 13 sind allseitig mit Kunststoff umspritzt und mittels Befestigungsschrauben 37 in der Zarge 3 befestigt. Anstelle der Kappen 39 werden Kappen 71 verwendet, deren Oberflächen bündig mit der Zargenoberfläche 41 abschließen und die im übrigen der Form der Kappen 69 und der Form der Zargenausfräsung angepaßt sind0 Die erfindungsgemäßen Kappen 71 haben bei dieser Ausführungsform den besonderen Vorteil, daß in den Zargen zwecks Befestigung der ummantelten Lappen 15 leicht ausfräsbare Ausnehmungen vorgesehen sind, was bei herkömmlicher Ausführung des Zargenteils von Türbändern für stumpfeinschlagende gefälzte Türen nicht der Fall ist0 Die Kappen 71 weisen vorzugsweise Klemmatifte 73 auf, die durch Bohrungen der Lappen 15 und deren Ummantelung 35 in die Zarge 3 ragen und die Kappen 71 fest in der richtigen Position halten, Außerdem können dieåenigen Teile der Kappen 71, die-mit der Ummantelung 23 in Berührung kommen, mit einer Elebeschicht versehen werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Kombination, nämlich Umspritzung allein der Hülsen 11 bzw. 13 und Verwendung von Kappen für die übrigen Teile der Türbänder, wird die Fertigung der Türbänder wesentlich vereinfacht0 Zur Herstellung der oben beschriebenen Türbänder werden lediglich eine Spritzgußform zum Umspritzen der Hülsen 11 der Türteile und drei verschiedene Spritzformen zum Umspritzen der Hülsen 13 der Zargenteile, ferner einige einfache Formen zum Herstellen der verschiedenen Kappen und schließlich äe drei Arten von Stahlblechteilen für die Tür- bzw. Zargenteile benötigt.
  • Eine große Vereinfachung tritt also bereits bei der Herstellung der beschriebenen Grundtypen auf, die sich relativ stark voneinander unterscheiden. Eine noch bedeutendere Vereinfachung ergibt sich bei der Fertigung von Varianten, die sich nur geringfügig von einem der Grundtypen unterscheiden. Erfordern die Einbauverhältnisse beispielsweise bei dem Grundtyp der Fig. 1 bis 3 oder beim Grundtyp der Fig. 4 einen größeren oder kleineren Türspalt, so läßt sich der Grundtyp in einfacher Weise durch Verwendung eines doppelseitig klebenden Schaumstoffbandes von anderer Dicke den geänderten Verhältnissen anpassen.
  • Bei den Grundtypen der Fig. 5, der Fig. 6 und 7 und der Figuren 8 und 9 läßt sich eine geänderte Falzbreite oder ein größerer oder kleinerer Türspalt durch Austausch der Kappen 50 und 63 erreichen. Entsprechendes gilt für den Grundtyp der Fig. 10 und 11.
  • Werden die Aussparungen für die Bänder in Tür und Zargen maschinell hergestellt, so erhalten die Lappen 9 und 15 zweckmäßigerweise gerundete Ecken, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Werden die Lappen dagegen von Hand mit dem Stemmeisen eingelassen, so sind scharfkantige Ausnehmungen leichter herstellbar. Bei den neuerungsgemäßen Bändern braucht für diesen Fall nur ein zweiter Satz Kappen mit scharfen Ecken vorgesehen werden0 Werden Varianten benötigt, die sich nicht durch Abwandlung der Kappen erzielen lassen, so können diese Varianten in den meisten Fällen zumindest in den gleichen Spritzformen wie die Grundtypen umspritzt werden0 Das gilt zoBe für Bänder an dünneren Türen, die schmalere Lappen erhalten müssen, im übrigen aber im wesentlichen den beschriebenen Typen entsprechen, Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Türbandtypen beschränkt. Insbesondere können anstelle von Tärbändern mit drei Hülsen 11 bzw. 13 auf dieselbe Weise auch Türbänder mit zwei oder mehr als drei Hälsen hergestellt werden. Weiterhin brauchen die verschiedenen Kappen, insbesondere die Kappen 27 gemäß Fig. 1 bis 4, nicht aus Kunststoff hergestellt sein, obwohl dies mit Rücksicht auf die Farbgebung bevorzugt wird0 Ferner können Kappen 29 oder 39 nicht nur mit doppelseitig klebenden Klebebändern 28,40 und 43 wählbarer, den Verhältnissen angepaßter Dicke befestigt werden, sondern wahlweise mit Zapfen oder dgl,, , wobei die Anpassung an unterschiedliche Einbauverhältnisse durch Distanzplatten, -scheiben oder dglo vornehmbar ist, die zwischen den Lappen 9 bzw, 15 und den Kappen 29 bzw. 39 angeordnet werden, Schließlich können die beschriebenen Türbänder eine kleine Fett-Bohrung mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm erhalten, die beispielsweise in der Mitte der Hülse des Zargenteils angeordnet ist und die Teile 21 und 23 sowie die Hülse 13 durchsetzt, wie in den Fig0 2 und 10 angedeutet ist0 Durch die Bohrung kann Fett, insbesondere hochviskoses Fett wie beispielsweise Vaseline eingepreßt werden, das sämtliche radialen und axialen Lagerflächen erreicht, wobei eine Injektionsspritze oder eine Spezialpresse verwendet werden kann, die beispielsweise einen schraubbaren Kolben enthält0 Der besondere Vorteil der Fett-Bohrung besteht darin, daß das lästige Aushängen der im allgemeinen recht schweren Türen entfällt und durch Verwendung hochviskoser Fette ein häufiges Ölen vermieden wird0

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1o Tür- bzw0 Zargenteil für ein Türband, enthaltend einen an der Tür bzw. Zarge befestigbaren Metall-Lappen und mindestens eine fest mit diesem verbundene Metall-Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Hülse (11,13) eine Kunststoff-Ummantelung (21,23,60) aufweist, während auf den Metall-Lappen (9,15,53,55) mindestens eine, der Lappenform und/oder der-Tür- bzw0 Zargenform und/oder den sonstigen Einbauverhältnissen angepaßte Kappe (27,29, 39,50,57,59,63,69,71) aufgesetzt ist0
  2. 2. Tür- bzw0 Zargenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche, an die Einbauverhältnisse angepaßte Kappen (57,59 bzw0 39,71 bzw. 50,63) für gleiche Metall-Lappen vorgesehen sind.
  3. 3. Tür- oder Zargenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen aus Kunststoff bestehen.
  4. 4. Tür- oder Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Lappen (9,15) nur an ihren Breitseiten mit Kappen abgedeckt sind.
  5. 5. Tür- oder Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen mittels Schnapp-, Klemm- oder Klebverbindungen (28,33,40,43,73) am Metall-Lappen oder direkt an Tür und Zarge befestigbar sind, wobei eine Anpassung an unterschiedliche Einbauverhältnisse durch Klebebänder unterschiedlicher Dicke oder durch Distanzstücke erfolgt, die zwischen Kappe und Metall-Lappen angeordnet werden.
  6. 6. Tär- oder Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Hülsen (11) zwecks axialer Fixierung der die Hülsen (11,13) verbindenden Achse mit Klemmkappen (19) versehen sind.
  7. 70 Tür- oder Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Hülsen (11) bzw. der Hülsen (13) unabhängig von der Lappenform und/oder von der Tür- bzw.
  8. Zargenform und unabhängig von den Einbauverhältnissen stets dieselbe ist0 8.
  9. Tür- oder Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall-Lappen (53,5-5) aus mindestens einem Tragbolzen besteht 90 Tür- oder Zargenteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragbolzen eine den Einbauverhältnissen angepaßte Kappe (57,59) in Form einer Buchse geschoben ist0
  10. 10. Verfahren zum Herstellen von Tür- oder Zargenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ummantelung der Metall-Hülsen für mehrere unterschiedliche Tür- bzw. Zargenteile dieselbe Spritzgußform verwendbar ist.
  11. 11. Tür- ader Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einzelner Befestigungsschrauben (25,37) Stabilisierungsbolzen (48) anbringbar sind, die mit Schrauben (49) befestigt werden, deren Köpfe in den Senklöchern für die Befestigungsschrauben (25,37) Platz haben.
  12. 12. Tür- oder Zargenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein-, die Eunststoff-Ummantelung (21,23,60) und die Hülse (11,13) durchsetzende Bohrung vorgesehen ist.
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