DE2851809C2 - Kunststoffummanteltes metalltuerband - Google Patents

Kunststoffummanteltes metalltuerband

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Türband aus Metall mit Kunststoffbeschichtung für Metalltüren mit einer zwischen zwei an einem ersten Türbandlappen angeformten Bandrollen mit stirnseitigen Kugellagerlaufringen einsetzbaren Bandrolle des zweiten Türbandlappens und einem die drei Rollen durchsetzenden Bandstift, wobei auf die Randrollen des ersten Türbandlappens Kunststoff-Verkleidungshülsen aufgebracht sind.
Derartige kunststoffbeschichtete Metalltürbänder sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Man vergleiche hierzu beispielsweise das DE-GM 75 31392, sowie die DE-OS 20 13 122 und 24 19 155 sowie 24 06 706.
Bei diesen kunststoffbeschichteten bzw, -ummantelten Türbändern, bei denen die Beschichtung zur genauen Kalibrierung und zum Ausgleich von Toleranzschwankungen beim Fertigen der Bandrollen Vorzugsweise in Spritzgießformen umspritzt werden, geht heutzutage die Forderung dahin, daß das Band möglichst einen geschlossenen optischen Eindruck bietet, d. h. unter anderem, daß möglichst keine sichtbaren Spalte zwischen den Bandrollen vorhanden sind. Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Ausführungsform der mittleren Bandrolle und den beiden äußeren Bandrollen ein Kunststoffring eingelegt, der das aus Montagezwecken unbedingt erforderliche Spiel ausgleichen soll. Diese Maßnahme bietet jedoch nur eine unvollständige Lösung des angestrebten gestalterischen Problems, da auf diese Weise statt zweier Fugen sogar drei Fugen entstehen und es darüber hinaus schwierig ist, den Ring exakt so herzustellen und bei der Montage zu plazieren, daß seine Kante genau in einer Ebene mit den Außenflächen der Türbandrollen liegt. Hinzu kommt, daß diese Ausführungsform sich nicht für Feuerschutztüren eignet, da sowohl der eingelegte Kunststoffstreifen als auch die bei diesen Ausführungsformen von Türbändern vorgesehenen stirnseitigen, als Gleitlager dienenden Umspritzungen der Bandrollen abbrennen könnten und damit die Tür um das entsprechende Maß nach unten
so
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f>o absacken würde. Dadurch ergäbe sich an der Oberkante der Tür ein Spalt, so daß die feuerschutzhemmende Wirkung weitestgehend verlorenginge. Man hat deshalb (vgl. die bereits genannte DE-OS 24 19 155) für derartige feuerschutzhemmende Türen zusätzlich an de;: einander zugekehrten Stirnseiten der Türbandrollen Metallringe vorgesehen, die etwa gegenüber der Kunststoffbeschichtung der Stirnfläche zurückgesetzt sein sollen, so daß normalerweise Kunststoff auf Kunststoff läuft und nur im Brandfalle, wenn der Kunststoff wegschmilzt oder wegbrennt, die Ringe aneinanderstoßen. Dabei setzt sich die Tür jedoch immer noch um das Maß der Zurückversetzung der Ringe gegenüber der stirnseitigen Kunststoffoberfläche. Will man dieses Maß sehr klein halten, so ergeben sich erhebliche Fertigungsprobleme im Hinblick auf die geringen Toleranzen, mit denen die Bänder, die Kunststoffbeschichtung und die Auflageringe hergestellt werden müssen. Dies führt dazu, daß derartige Türbänder so kompliziert und damit auch teuer werden, daß sie für feuerschutzhemmende Türen gesondert gefertigt werden müssen, d. h. schon aus preislichen Gründen für normale Türbänder gar nicht in Frage kommen. Es ist jedoch ein Bestreben, möglichst wenige Sondtrtürbänder verwenden zu müssen, da dies sowohl lagertechnische Schwierigkeiten als auch insbesondere Probleme bei der Verarbeitung auf Bausteilen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kunststoffbeschichtetes Metalltürband zu schaffen, welches praktisch keine optisch störenden Spalte aufweist und bei einfachem Aufbau auch für Feuerschutztüren, verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Türband der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoff-Verkleidungshülsen der Bandrollen des ersten Türbandlappens seitlich geschlitzt und gegenüber diesen Bandrollen, um das Axialspiel zur mittleren Bandlappenrolle, verlängert und axial freiverschiebbar auf die Bandrollen aufgebracht sind.
Durch diese Kunststoffverkleidungshülsen lassen sich die montagetechnisch notwendigen Spalte zwischen den Wandrollen optimal überbrücken. Bei der Montage sind die Verkleidungshülsen zurückgeschoben. Erst nach der Verbindung der Bandrollen mittels des Bandstiftes werden sie nach innen geschoben, wobei sie an der Kunststoffbeschichtung der Zargenlappenrolle anstoßen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei gleichen Außendurchmessern aller mit der Kunststoffbeschichtung versehenen Bandrollen auf die Handlappenrolle eine der Länge der Bandlappenrolle entsprechende Verkleidungshülse ausgeschoben ist. Dabei lassen sich ohne Schwierigkeiten Genauigkeiten erreichen, die die beiden Stoßfugen zwischen den Verkleidungshülsen praktisch unsichtbar werden lassen, wobei noch hinzu kommt, daß die Verkleidungshülsen Oberflächenunebenheiten vermeiden, denn bei den bisher bekannten kunststoffummantelten Türbändern wird die Bandrolle fest umspritzt. Durch dieses Umspritzen innerhalb einer Form zeigt sich dann immer am Rücken der Bandrolle die Verbindungsnaht, die durch die Zweiteiligkeit der Spritzwerkzeuge zustande kommt.
Die Länge jeder Verkleidungshülse für einen der beiden Türlappenrollen übersteigt deren axiale Abmessung um die Hälfte des Gesamtspiels der Zargenlappenrolle. Wird der Bandstift eingesetzt, so werden die drei Verkleidungshülsen zusammengedrückt, so daß sie sich
genau aneinanderlegen und somit das Spiel zwischen den Türbandroilen überdecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der beiden Türbandlappen und
F i g. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Bandrollen des montierten Türbandes.
Das Türband aus Metall mit Kunststoffbeschichtung ist ein kunststoffumspritztes Drei-Rollen-Band und besteht aus dem Zargenlappen 1 und dem Türlappen 2, die durch einen Bandstift 3 mit einer festen Kappe 4 und einer eingeschraubten Kappe 5 verbunden werden. Dem Zargenlappen ist die mittlere Bandlappenrolle 6 zugeordnet, die zwischen die beiden äußeren Bandrollen 7 und 8 des Türlappens 2 eingreift. Der Bandstift 3 kann sich in den beiden äußeren Bandrollen 7 und 8 nicht drehen, da er mit einer Nase 9 in eine Kerbe der einen Bundrolle 8 einrastet.
In den beiden Bandrollen 7 und 8 — es versteht sich von selbst, daß auch eine Vertauschung in dem Sinne möglich wäre, daß der Zargenlappen die beiden äußeren Bandrollen enthält und der Türlappen nur die eine mittlere Rolle — ist an der inneren Stirnseite jeweils ein Kugellagerlaufring mit Hilfe von in die Bandrollen eingepreßten Messingröhrchen 11 befestigt.
Der Türlappen 2 mit dem fest in ihm verankerten Bandstift 3 dreht sich um die Bandrolle des Zargenlappens I. Damit sich eine Schmierung des Bandstiftes an der Verdrehfläche weitgehendst erübrigt, sind in der Zargenlappenrolle 6 graphitierte Lagerbüchsen 12 eingesetzt. Das Türblattgewicht wird über den Türbandlappen 2 auf den Zargenlappen 1 und damit den Türstock bzw. die Türzarge durch Zwischenschaltung der Kugellagerlaufringe 10 übertragen. Durch das Vorsehen dieser Kugellagerlaufringe 10 in beiden äußeren Bandrollen lassen sich die Türbänder sowohl für links als auch rechts angeschlagene Türen verwenden.
Beim Einsetzen des Türblattes mit dem im Türblatt befestigten Türlappen 2 in den Zargenlappen 1 muß zwischen der äußeren und mittleren Bandrolle ein Zwischenraum bestehen, der in der Praxis ca. IV2 mm beträgt. Wenn nun die beiden Bandlappen durch den Bandstift 3 miteinander verbunden werden und das Türblattgewicht zur Auswirkung kommt so stützt sich dann die obere Bandrolle des Türlappens 2 auf den oberen Rand der Zargenlappenrolle und zwischen dem unteren Rand der Zargenlappenrolle und der unteren Türlappenrolle entsteht dann ein Spalt von etwa 1V2 mm, der das Aussehen des Türbandes sehr ungünstig beeinträchtigen würde. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß geschlitzte Verkleidungshülsen vor-
gesehen, wobei der Schlitz jeweils zum Durchlassen des eigentlichen Bandlappens dient. Die Verkleidungshülsen 14 für die äußeren Bandlappen sind dabei jeweils um die Hälfte des Spiels zwischen den Bandrollen, d. h. im vorstehend genannten Ausführungsbeispiel um 0,75 mm
langer als die zugehörigen Bandrollen, während die Verkleidungshülse 15 der mittleren Bandrolle exakt deren Längsabmessung aufweist. Durch Zurückschieben der äußeren Verkleidungshülsen 14 läßt sich die mittlere Bandrolle ohne Schwierigkeiten einesetzen. Beim Zusammenschrauben des Bandstiftes 3 mittels der Siiftschraube 5 werden die Verkleidungshülsen aneinandergepreßt und verdecken den störenden Spaft 16
zwischen der mittleren und der unteren Bandrolle.
In den Stahlbandlappen sind versenkte Schraublöcher 17 zur Aufnahme der Holzschrauben angebracht, wobei die notwendigen Aussparungen in der Kunststoffbeschichtung in den Sichtflächen der Türbänder einen etwas größeren Durchmesser als die Köpfe der Senkschrauben aufweisen. Diese Aussparungen werden
J« nach Einsetzen der Senkschrauben dadurch überdeckt, daß eine runde Kunststoffscheibe 18, die an der Unterfläche etwas ausgehöhlt ist, eingedrückt wird und dadurch den Kopf der Senkschraube verdeckt. Die Ausnehmung in der Kunststoffschicht ist somit wieder
J5 geschlossen.
Neben der relativ dicken Kunststoffbeschichtung der Stahlbandlappen der beiden Bänder 1 und 2 sind auch die Bandrollen, wenn auch mit einer wesentlich geringeren Dicke, mit Kunststoff umspritzt. Diese
Kunststoffbeschichtung 23 der äußeren Bandrollen reicht außenseitig nicht ganz bis zur Stirnfläche des Kugellagerlaufrings 10 und schließt innenseitig an die Messinghülse 11 an. Die mittlere Bandrolle 6 ist lediglich außenseitig mit einer kalibrierenden Kunststoffumman-
4> telung24versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Türband aus Metall mit Kunststoffbeschichtung für Metalltüren mit einer zwischen zwei an einem ersten Türbandlappen angeformten Bandrollen mit stirnseitigen Kugellagerlaufringen einsetzbaren Bandrolle des zweiten Türbandlappens und einem die drei Rollen durchsetzenden Bandstift, wobei auf die Bandrollen des ersten Türbandlappens Kunststoff-Verkleidungshülsen aufgebracht sind, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Verkieidungshülsen (14) der Bandrollen (7, 8) des ersten Türbandlappens (2) seitlich geschlitzt und gegenüber diesen Bandrollen (7, 8), um das Axialspiel zur mittleren Bandlappenrolle (6), verlängert und axial freiverschiebbar auf die Bandrollen aufgebracht sind.
2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen Außendurchmessern aller mit der Kunststoffbeschichtung (22) versehenen Bandrollen (7,8) auf die Bandlappenrolle (6) eine der Länge der Bandlappenrolle (56) entsprechende Verkleidungshülse (15) aufgeschoben ist.
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