DE1552045A1 - Vorrichtung zur Herstellung von laenglichen Verbundmetallteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von laenglichen VerbundmetallteilenInfo
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Description
Ί552045
S. Dsz. Ν69
:_;f..s 40
Laurence O'Malley
British subject of 61
Jacob son Avenue, Kyeemagh,
New South Wales, Australia
British subject of 61
Jacob son Avenue, Kyeemagh,
New South Wales, Australia
A 29 451 - Br
John Cowdroy, British, subject
of 15 Old Sydney Road, Seaforth,
South Wales, Australia
of 15 Old Sydney Road, Seaforth,
South Wales, Australia
Richard Vanzanten
Britisli subject of 5
Murralah Place, Lane Cove
Hew South. Wales, Australia
Britisli subject of 5
Murralah Place, Lane Cove
Hew South. Wales, Australia
Vorrichtung zur Herstellung von länglichen Verbundmetallteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von länglichen Verbundmetallteilen, beispielsweise zur Herstellung von Alluminium-Strangpreßprofil, die außenseitig
mit eng anliegendem Flachmetall, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl verbunden sind.
Es ist bekannt, Treppengeländerstangen oder dergl. aus
einem Holzkern herzustellen, der teilweise durch eine eng
anliegende Metallhaut umgeben ist.
Um ein solches Verbundteil herzustellen, geht man nach bekannten Verfahren so vor, daß man den Kern zuerst auf
einen ausgebreiteten Blechabschnitt von der erforderlichen
Größe legt. Eine verhältnismäßig dünne Ziehplatte wird mit einer Durchgangsausnehmung versehen, die in ihrer
Größe und Form dem fertigen Verbundteil entspricht. Das Ende des Holzkernes wird auf einer kleinen Länge verjüngt
009818/0067 bad öhwnm.
-z-
und das entsprechende Ende des Bleches wird grob abgeschnitten
und mit Handwerkzeugen umgefaltet, a>
daß es das abgeschnittene Ende des Holzkernes lose umklammert.
Das verjüngte Ende des groben Verbundteiles wird dann durch die Ziehöffnung geschoben und an einer bekannten
Zugvorrichtung befestigt. Danach wird das Werkstück gleichmässig durch die Öffnung gezogen. Die Blechhaut
umklammert das HiLz eng, wobei die freien Kanten des Metalles in das Holz eingreifen, so daß die Metallhaut
an dem fertigen Artikel fest an dem Holz β»Φ anliegt
und die Längskanten der Metallhaut diese gegenüber dem Holz festlegen.
Es wurde bereits versucht, ähnliche« Verbundteile herzustellen, bei welchen jedoch der Kern aus Metall statt
aus Holz besteht. Dabei hat sich gezeigt, daß die bekannten Ziehvorrichtungen für die Herstellung von
Verbundteilen aus Holz und Metall nicht geeignet waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torrichtung
zu schaffen, mit welcher Terbundteile hergestellt wanden können, bei denen der Kern und die Außenschicht aus
Metall bestehen. Die Vorrichtung soll ein leichtes und schnelles Arbeiten ermöglichen, sowie einfach im Aufbau
sein.
Bei einer Vorrichtung zur Herstellung von länglichen Verbuttdmetallteileß weist die Vorrichtung erfindungsgemäß
eine Durchgangsausnehmuag mit einen?. Austrittsende und einem Eistrit-tsende aufj äas für das Einführen
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eines inneren Metallteiles und mindestens eines für dessen wenigstens teilweise formschlüssige Ummantelung
bestimmten Flactmetalles., wie Stahlbleches, ausgebildet
ist, wobei hinter dem Eintrittsende Einziehmittel zum
formschlüssigen Aufziehen des Flachmetalles auf das
innere Metallteil bei deren Bewegung durch die Vorrichtung
vorgesehen sind. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich,
beispielsweise Alluminiumstrangprofile mit einer festhaltenden.
Stbhlblechummantelung, beispielsweise aus nicht
rostendem Stahl zu versehen, wobei diese Stahlblechummantelung in einem Ziehvorgang um das Strangpreßprofil
gezogen wird. Das Strangpreßprofil kann dabei teilweise oder ganz mit der Ummantelung versehen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Effindung entspricht das Eintrittsende der Vorrichtung im Querschnitt im wesentlichen
der vergrösserten Querschnittsform des herzustellendem
Verbundmetallteiles, wobei die Einziehmittel durch ei
Seil der Durchgangsausnehmung gebildet sind, das im
Querschnitt dem Querschnitt des Verbundmetallteiles entspricht und sich zum Austrittsende hin bis auf einen
Querschnitt verjüngt, der im wesentlichem/gleich dem
Querschnitt des Verbundmetallteiles ist. Dadurch wird das für die Ummantelung bestimmte PlachmetäLl nach und
nach beim Durchziehen durch die Vorrichtung fester um das Kernprofil gelegt, bis es im Bereich des Austrittsendes fest an dem Kernprofil anliegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einziehmittel
mindestens eine drehbar gelagerte das 3?lachmetall umschlagende Rolle aufweisen, die in der Durchgangsausnehmung
der Vorrichtung vorgesehen ist. Durch diese
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Holle ergibt sich ein besonders weiches Um- bzw. Einschlagen des für die Ummantelung bestimmten Bleches, wobei dieses
Blech dabei einem nur sehr geringen Reibungswiderstand ausgesetzt ist. Zweckmäßig sind wenigstens die in Torschubrichtung
des Verbundmetalles hinteren Einziehrollen konisch.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind mindestens zwei Einziehrollen in Längsrichtung der Durchgangsausnehmung
versetzt hintereinander angeordnet, so daß das für die Ummantelung bestimmte Blech nach und nach
durch die Rollen um das Kernprofil geschlagen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es ist dagestellt in
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Torrichtung zum Anordnen
zweier Flachmetallblätter an zwei Seiten eines Strangprofiles in perspektivischer
vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein bchnitt nach der Linie III-III gemäß
Fig. 2,
Fig. 4
bis 10 verschiedene AuafüTarungsbeispiele von Verbundmetallteilen,
die auf die erfindungsgemässe Weise hergestellt werden können,
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BAD ORIGINAL
Mg. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemässen Vorrichtung in Ansicht,
Pig. 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII gemäß Fig. 11.
Bei dem in den Pig. 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel soll ein Alluminiumstrangprofil 4 auf beiden Seiten 5, 6 mit Blechteilen 7,8
aus rostfreiem Stahl bedeckt werden.
Die Vorrichtung 9 zur Durchführung dieser Arbeit weist
re
einen oberen und einen unte/5. Metallblock 10, 11 auf, die mit Schrauben 12 aneinander befestigt sind. Die benachbarten Seiten der Teile TO und 11 sind bei 13 und 14 derart ausgepart, daß eine Ziehöffnung 15 gebildet ist.
einen oberen und einen unte/5. Metallblock 10, 11 auf, die mit Schrauben 12 aneinander befestigt sind. Die benachbarten Seiten der Teile TO und 11 sind bei 13 und 14 derart ausgepart, daß eine Ziehöffnung 15 gebildet ist.
Der Alluminiumstrang 4 ist durch die Durchgangsausnehmung
15 hindurchgeführt und an seinem freien Ende durch eine geeignete, an sich bekannte, Bef estigungsvorrichtung
mit einem Ziehseil (16 (vergl. Pig. 1) verbunden. Die
beiden Blechteile 7» 8 sind jeweils an einer Schmierrolle
18 vorbei in die trichterartig erweiterte Eintriffsöffnung
19 der Durchgangsausnehmung 15 geführt. Die zum Eintrittsende
19 divergierenden Seiten 20 der Ziehöffnung 15 bewirken, daß die Randkanten 21 der Blechteile 7, 8 um
die Randkanten 22 des AlluminiumstrangprofileB gefaltet bzw. gezogen werden*
TJm die aus rostfreiem Stähl bestehenden Blechteile in
die Seitenöffnunga 23 des Alluminiumstrangprofiles 4
009818/Q06T
falten zu können, sind konische Einz&ehrollen 24
drehbar auf Stiften 25 an den Teilen 10 und 11 der Ziehvorrichtung gelagert. Durch die Rollen 24 werden
die Blechteile 7, 8 in einem Winkel vom 45° um die Kante» 22 des Alluminiumstrangprofils gezogen.
Weiterhin sind entlang der Ziehöffnung Gruppen von parallelen Einziehrollen 26 vorgesehen, durch welche
die Blechteile 7, 8 aus rostfreiem Stahl gemäß Pig. 3 fest gegen die Wandungen des Kanals 23 in dem Alluminiumstraidfprofil
4 gelegt werden. Die Wandungen 27 der Ziehöffnung 15 laufen zwischen den Rollen 26 und der Austritts
öffnung 28 der Durchgan*gsausaehmu*g 15 zur Austrittsöffnung 28 hin geringfügig aufeinander zu. Durch
diesen Abschnitt 27 der Durchgangsausnehmuag werden die aus rostfreiem Stahl bestehenden Blechteile 7» 8 fest
gegen die Oberfläche des Allunriniumstraagprofiles 4
gepresst.
Es ist ersichtlich, daß vorzugsweise solche Alluminiumprofile,
die Seitenöffnungen ähnlich der Öffnung 23 haben, in der erfindungsgemässen Weise mit Blechteilen
belegt werden können, da das Metallstraagprofil relativ inkompressibel ist, so daß vermieden ist, daß das Blech
in das Strangprofil einklammern kann.
Es ist jedoch denkbar, ein rechteckiges oder quadratisches Profil, das eine kleine Läagslippe oder als Alternative
eine Aussparung, beispielsweise eine IJut, an einer geeigneten
Stelle seines Umfanges aufweist, mit Blechteilea
zu bedecken, wobei diese Blechteile um "1.- se Lippe bzw*
in die Nut gesgen werden.
003S1S/OO67 BAD ORIGINAL
Im den Fig· 4 bis 10 sind weitexe Profile 4A dargestellt,
die unter Verwendung verschiedener Anzahlen von Rollen,
die in unterschiedlichen, dem jeweils herzustellenden
Verbundprofil entsprechenden, Lagen angeordnet sein können hergestellt werden. Dadurch können Blechteile 7A
aus rostfreiem Stahl gemäß den Fig. 4 bis 10 an dem Kernprofil
angebracht werden.
In den Fig. 11 und 12 ist eine Grundform der Vorrichtung
dargestellt, bei welcher keine Rollen erforderlich sind. Die Vorrichtung 29 besteht aus geeignetem Stahl und weist
einen unteren Teil 50 von etwa 5 qcm Fläche und einer
Dicke von etwa 2,5 cm auf. Eine U-förmige Aussparung 31
ist in der Oberseite des Teiles 30 zwischen seinen Seiten
32 vorgesehen, wobei diese Aussparung 31 an der Oberseite
des Seiles 30 nachträglich durch ein zweites Teil
33 verschössen ist, welches Lösbar durch Schrauben 34
an dem ersten Teil 30 befestigt ist. Die Schrauben 34
ragen durch den Teil 33 in Gewindelöcher des Teiles 30. Die Form und Größe der Aussparung 31 an der Austrittsöffnung
35 der zusammengesetzten Vorrichtung, entspricht der Form und Größe des herzustellenden Gegenstandes.
An der Eintrittsöffnung 36 ist die Aussparung 31 von
ähnlicher Form, jedoch weiter als die Enäfcrm des herzustellenden
Gegenstandes, so daß das Grundprofil 37 und die teilweise profilierte Außenhaut 38 eingeführt werden
können. Die Dimensionen quer zur Vorschubrichtung des
Werkstückes 37 der Aussparung 31 sind stetig von der Eintrittsseite 36 zur Austrittsseite 35 verringert.
Die Eintrittsseite 36 kann wie bei 39 dargestellt, abgerundet
sein, um den Eintritt des Werkstückes 37 und der
Metallhaut 38 zu erleichtern.
0.0981870067
Beim Durchziehen der beiden !eile 37, 38 des herzustellenden 7erbundteiles durch die Ziehöffnung 29»
können diese Teile in geeigneter Weise geschmiert werden. In bestimmten Fällen ist eine Schmierung
erforderlich.
009818/0067
Claims (5)
- A. α-B, ρ r ü c Ti e1·) Vorrichtung zur Herstellung von länglichen Verbundmetallteilen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Durchgangsausnehmung (15 bzw. 31) mit eiaem Austritt sende (28) und einen Eintritt sende (19) aufweist, das für das Einführen eines inneren Metallteiles (4 bzw. 4A bzw. 37) und mindestens eines für dessen wenigstens teilweise formschlüssige Ummantelung bestimmten KLachmetalles, wie Stahlbelech.es (7, 8 bzw. 7A bzw. 38) ausgebildet ist und daß hinter dem Eintrittsende (19) Einziehmittel zum formschlüssigen Aufziehen des Elachmetalles auf das innere Metallteil ba. deren Bewegung durch die Vorrichtung vorgesehen sind.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende (19) der Durchgangsausnehmung (15 bzw. 31) im Querschnitt im wesentlichen der vergrösserten Querschnittsform des herzustellenden Verbundmetallteiles entspricht und daß die Einziehmittel durch ein Teil (27 bwz. 31) der Durchgangsausnehmung gebildet sind, das im Querschnitt dem Querschnitt des Verbundmetallteiles entspricht^ und. sich zum Austrittsende (28) bis auf einen Querschnitt verjüngt, der im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Verbundmetallteiles ist.009818/0067«Viii· JLfcw .e;..:-z-
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehmittel mindestens eine drehbar gelagafce, das Flachmetall umschlagende Rolle (24 bzw. 26) aufweisen, die in der Durchgangsausnehmung (15) der Vorrichtung vorgesehen ist«
- 4·) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehrolle (24) wenigstens teilweise konisch ausgebildet ist.
- 5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einziehrollen (24, 26) in Längsrichtnng der Durehgangsausnehmung (15) versetzt hintereinander angeordnet sind.ÖG98 19/QÖE7L e e r s e i t e
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---|---|---|---|
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AU66524/65A AU6652465A (en) | 1966-11-07 | Improvements in dies |
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DE1552045C3 DE1552045C3 (de) | 1974-01-03 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1129000A (de) |
SE (1) | SE333912B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008175A1 (en) * | 1992-10-02 | 1994-04-14 | Safematic Oy | Arrangement in a lubrication system |
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US20130239512A1 (en) * | 2010-03-19 | 2013-09-19 | Weihong Yang | Steel and wood composite structure with metal jacket wood studs and rods |
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AU5926186A (en) * | 1985-10-24 | 1987-04-30 | Architectural Cladding Industries Pty. Ltd. | Drawing metal facing strip onto core |
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1966
- 1966-11-09 SE SE1534466A patent/SE333912B/xx unknown
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- 1966-11-12 DE DE19661552045 patent/DE1552045C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8820033B2 (en) * | 2010-03-19 | 2014-09-02 | Weihong Yang | Steel and wood composite structure with metal jacket wood studs and rods |
DE102011079934A1 (de) | 2011-07-27 | 2013-01-31 | Krinner Innovation Gmbh | Aluminium-Holzkern-Verbundprofil |
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Also Published As
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DE1552045C3 (de) | 1974-01-03 |
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GB1129000A (en) | 1968-10-02 |
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