DE7833890U1 - Vorrichtung zum auspressen von tuben - Google Patents

Vorrichtung zum auspressen von tuben

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DE7833890U1
DE7833890U1 DE19787833890 DE7833890U DE7833890U1 DE 7833890 U1 DE7833890 U1 DE 7833890U1 DE 19787833890 DE19787833890 DE 19787833890 DE 7833890 U DE7833890 U DE 7833890U DE 7833890 U1 DE7833890 U1 DE 7833890U1
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squeezing
tubes
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BRANDOLI BRUNO
GHISELLI MARIO
RIGHI VITTORIO CASALECCHIO DI RENO
SCANDELLARI GIANNI CRESPELLANO
SCANDELLARI ROBERTO ANZOLA EMILIA
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BRANDOLI BRUNO
GHISELLI MARIO
RIGHI VITTORIO CASALECCHIO DI RENO
SCANDELLARI GIANNI CRESPELLANO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Mario GHISELLI, 40132 Bologna (Italien), Francesco COVA, 40128 Bologna (Italien), Bruno BRANIX)LI, 40133 Bologna (Italien), Roberto SCANEELLAR1, 40011 Anzola Bnilia (Italien), Gianni SCANDELLARI, 40056 Crespellano (Italien), Vittorio RIGHI, 40033 Casalerchio di Reno (Italien).
"Vorrichtung zum Auspressen von Tuben11
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Auspresser von Tuben.
Aufgabe der Heuerang ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,die in Verbindung mit einer einfachen und kostensparenden baulichen Ausführung ein mechanisches, gleichförmiges und vollständiges Auspressen von Tuben ermöglicht und ohne jegliche Anpassungsarbeiten für Tuben unterschiedlicher Wandstärke anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemBss dadurch gelöst, dass zwei zueinander parallele, in einem Tragkörper drehbar gelagerte Auspresswalzen vorgesehen sind,
zwischen die die auszupressende Tube mit ihrem Boden= endο einführbar ist und von denen eine Auspresswalze als antreibbare Kitnehmerwalze mit unnachgiebiger rauher Oberfläche und die andere Auspresswalze als Andrückwalze mit gummielastisch nachgiebigem Ober= flächenbelag ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung wird also die auszupressende Tube mit ihrem Bodenende zwischen zwei zueinander parallele, in einem Tragkörper drehbar gelagerte Auspresswalzen eingeführt, von denen eine als an= treibbare Kitnehmerwalze mit unnachgiebiger rauher Oberfläche und die andere als Andrückwalze mit gummi« elastisch nachgiebigem Oberflächenbelag ausgebildet ist· Die kitnehmerwalze wird derart angetrieben, dass die geöffnete Tube mitgenommen, durch den Spalt zwi= sehen den beiden Walzen durchgezogen und dabei je nach der durchlaufenen Durchzugstrecke ausgepresst wird. Das Auspressen der Tube erfolgt also mechanisch und infolgedessen sehr regelnässig und vollständig mit Hilfe zweier Auspresswalzen, die gleichzeitig auch als Mitnehmer- und Andrückwalze d.h. als Treibe walzen zum Durchziehen der Tube durch die Vorrichtung ausgebildet Bind. Dadurch wird auch eine sehr einfache, kostensparende Konstruktion der Vorrichtung erzielt. Der güTn~ielastigeh nachgiebige Oberflächenbelag der Andrückwalze erzeugt den für die Mitnahme der Tube erforderlichen Anpressdruck und ermöglicht gleichzeitig
die Anwendung der neuerungsgemfissen Vorrichtung zum Auspressen von Tuben sehr unterschiedlicher Wandstärke· Die Benutzung der Auspressvorrichtung für Tuben unter» Bchiedlichen Durchmessers kann durch die Wahl einer ausreichend grossen Auspresswalzenlgnge sichergestellt werden.
Die rauhe Oberflache der als Mitnehmerwalze ausgebil= fieten Auspresswalze kann in baulicher Hinsicht beliebig erzielt werden· Besonders zweckmfissig ist eine Ausfuhr rungsform der neuerungsgemfissen Vorrichtung, in der die Kitnehmerwalze eine gezahnte oder geriffelte Ober= fläche aufweist.
Auch der Antrieb der als Mitnehmerwalze ausgebildeten Auspresswalze kann belieöig erfolgen, wobei insbesondere eowchl ein Handantrieb als auch z.B. bei grösseren Tuben •in Motorantrieb denkbar sind. Die beiden Auspresswalzen können getrieblich untereinander gekuppelt sein, z.B. nit Hilfe von Zahnradern. In einer in baulicher Hin= eicht besonders einfachen Ausführungsform ist jedoch die als Mitnehmerwalze ausgebildete Auspresswalze mit einem handbetätigten Verdrehungsorgan getrieblich gekuppelt. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht in einer wesentlichen Herabsetzung der Anzahl der Einzel= teile der neuerungsgemfissen Vorrichtung·
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ist
dadurch gekennzeichnet, dass eine am Tragkörper befe= etigte Führung zum Ableiten des ausgepressten Tuben= abschnitte von der als Mitnehmerwalze ausgebildeten Auspresswalze weg vorgesehen ist» Es wurde nämlich festgestellt, dass der flach zusammengedrückte, aus= gepresste Tubenabschnitt nach seinem Durchgang durch das Auspresswalzenpaar die Tendenz hat, sich auf der •ls Mitnehmerwalze ausgebildeten Auspresswalze aufzu= wikkeln· Die neuerungsgemass vorgesehene Führung ver= Lindölt dieses unerwünschte Aufwickeln des ausgepress= ten Tubenabschnitts auf der Mitnehmerwalze·
Der Tragkörper, in dem die Auspresswalzen drehbar gelagert sind, kann ebenfalls beliebig ausgebildet und angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausfüh= rungsform der Neuerung ist der genannte Tragkörper mit Befestigungsmitteln, insbesondere mit einer JQebe= schicht zur konsolenartig vorspringenden Befestigung der Tubenauspressvorrichtung an einer vertikalen Trag= fläche, z.B. einer Fliesenwand od. dgl. versehen. Dabei wird die neuerungsgemSsse Tubenauspressvorrich=« tung vorzugsweise derart an der vertikalen Tragwand befestigt, dass die beiden Auspresswalzen nebenein= ander in einer waagerechten Ebene liegen und die aus= zupressende Tube von unten zwischen diese Walzen ein= fahrbar ist.
Die Heuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 ein Ausfuhrungsbeispiel der neuerungsgemassen lubenauspressvorrichtung in parallel zu den Achsen der Auspresswalzen geführtem Querschnitt.
Fig. 2 einen vertikalen, quer zu den Achsen der Aus= presswalzen geführten Schnitt durch die an einer ver= tikslsn Tragfläche Dsfestigte TubenauspressvcrriehirLüig»
Die zum gleichmassigen und vollständigen Auspressen von Tuben bestimmte Vorrichtung besteht aus einem Tragkörper mit einer Grundplatte 4 und zwei seitlichen, von der Grundplatte 4 vorspringenden Stegen 3. Zwei zueinander und zur Grundplatte 4 parallele Auspress= walzen 1,2 sind zwischen den Stegen 3 angeordnet und in diesen drehbar gelagert. Auf den Aussenseiten der Stege 3 sind die Auspresswalzen 1,2 mit AnschlagbtLnden bzw. Sprengringen 7 od. dgl. versehen und werden da= durch an Längsverschiebungen gehindert.
Die Auspresswalze 1 ist als Mitnehmerwalze ausgebil= det und weist eine unnachgiebige, gezahnte Oberflache 101 auf. An· dem über einen Steg 3 hinaus verlängerten Ende der l'itnehmerwalze 1 ist ein geriffelter Hand= betötigungsknopf 5 befestigt, der eine handmüssige Verdrehung dieser Walze 1 ermöglicht.
Die andere Auspresswalze 2 ist als Andrückwalze ausge=
bildet und weist einen guiimiielastisch nachgiebigen Oberflachenbelag 6 auf, der auch eine ziemlich grosse Dicke aufweisen kann*
Zum Auspressen der Tube T wird diese mit ihrem Boden= ende T1 in den Spalt 106 zwischen den beiden Auspress= walzen 1,2 eingeführt. Die Mitnehmerwalze 1 wird mit Hilfe des HandbetStigungsknopfes 5 in der Pfeilrich= tung F gedreht. Die von der Andrückwalze 2 gegen die Iiitnehmerwalze 1 gepresste Tube I wird von der Mit= nehmerwalze 1 mitgenommen und durch den Spalt zwischen den beiden Auspresswalzen 1,2 durchgezogen. Dabei wird der Tubeninhalt durch das offene Tubenende ausgepresst.
Auf der der Tubeneinführungsseite entgegengesetzten Seite des Auspresswalzenpaares 1,2 ist eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Führung 8 für den leeren, flach zusammengedrückten, ausgepressten Tubenabschnitt angeordnet und z.B. an den seitlichen Stegen 3 des Tragkörpers befestigt. Diese Führung 8 verhindert, dass sich der flach ausgepresste Tubenabschnitt Tm die Kitnehmerwalze 1 herum biegt bzw» auf dieser Walze aufwickelt.
Die Grundplatte 4 des Tragkörper weist auf ihrer Aussenseite eine Klebstoffschicht B auf, mit deren Hilfe sie an einer vertikalen Tragflache F, z.B. einer Fliesenwand od. dgl. befestigt werden kann. Die beiden
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Stege 3 mit den darin gelagerten, waagerecht nebenein= ander liegenden Auspresswalzen 1,2 sprängen dabei konsolenartig von der Grundplatte 4 bzw. von der Trag= fische P vor. Die auszupressende Tube T wird von unten in den Spalt 106 zwischen den beiden Auspresswalzen 1,2 eingeführt und bleibt nach teilweiser Entleerung an der Auspressvorrichtung mit nach unten gerichteter öffnung hängen, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungsund Befestigungsarten der Tubenauspressvorrichtung möglich, insbesondere mit waagerechter Grundplatte 4
fa und übereinander liegenden Auspresswalzen 1,2. Ausser=
dem ist es möglich, die Grundplatte 4 mit anderen
i' Befestigungsmitteln, z.B. mit Löchern zur Durchfüb=
rung von Befestigungsschrauben zu versehen. Anderer=» seits ist es nicht unbedingt erforderlich, den Trag= kürper 2,3 der Tubenauspressvorrichtung ortsfest an U einer Tragflfiche anzubringen. Es ist nämlich ohne
;:, weiteres denkbar, die Tubenauspressvorrichtung als
Κ Zusatzstück auf der frei beweglichen Tube zu belassen.
■., In Fig· 2 der Zeichnung ist die Anwendung der neue=
XTingsgemassen Vorrichtung nur beispielsweise zum Auspressen von Zahnpastatuben dargestellt. Die Tuben= auspressvorrichtung kann nämlich für Tuben mit belie=»
|> bigem Inhalt, z.B. Farbentuben, Salbentuben u. dgl.
t benutzt werden.

Claims (4)

Schutzansprnciie
1. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben, dadurch ge= kennzeichnet, dass zwei zueinander parallele, in einem Tragkörper (3,4) drehbar gelagerte Auspress= walzen (1,2) vorgesehen sind, zwischen die die aus= zupressende Tube (T) mit ihrem Bodenende (T1) ein= führbar ist und von denen eine Auspresswalze als entreibbare liitnehiaery/alse (1) mit unnachgiebiger rauher Oberfläche und die andere Auspresswalze als Andrückealze (2) mit gumnielastiseh nachgiebigem; Oberfläc'vsnbelag ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, dass die Mitnehmerwalze (1) eine gezähnte oder geriffelte Oberfläche aufweist»
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, dass die Mitnehmerwalze (1) mit einem handbetä= tigten Verdrehungsorgan (5) getrieblich gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, dass eine am Tragkörper (3,4) befestigte PUh= rung (8) zum Ableiten des ausgepressten Tubenab= ßchnitts von der Kitnehmerwalze (1) weg vorgesehen ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, dass der Tragkörper (3,4) mit Befestigungsmitteln,
I · · t t ,
insbesondere mit einer Klebeschicht (B) zur konso= lenartig vorspringenden Befestigung an einer verti= kalen Tragfläche (P) versehen ist.
DE19787833890 1977-11-22 1978-11-15 Vorrichtung zum auspressen von tuben Expired DE7833890U1 (de)

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US4627551A (en) * 1984-03-05 1986-12-09 Oatey Co. Dispenser system and method for dispensing putty-like material
US5131567A (en) * 1990-10-31 1992-07-21 Lipsey Robert E Compressor for expressing the contents of tubes

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