DE2419155A1 - Kunststoff-tuerband fuer eine feuerschutztuer - Google Patents

Kunststoff-tuerband fuer eine feuerschutztuer

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Description

  • Kunststoff-Türband für eine Feuerschutztür Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoff-Türbänder für Feuerschutztüren, wobei es sich beispielsweise um Kunststoff/Metall-Türbänder, um ürbänder in Kunststoff/Metall-Verbundbauweise oder um mit Kunststoff ummantelte Türbänder handeln kann.
  • Türbänder bestehen aus Tür- und Zargenteilen, die jeweils einen an der Tür bzw. Zarge befestigten Lappen oder Bolzen und mindestens eine an diesem befestigte Hülse aufweisen, wobei sämtliche Hülsen eines Türbandes durch eine Achse verbunden sind.
  • Tür- und Zargenteil werden zur Erzielung ausreichender Festigkeit und Steifigkeit gewöhnlich aus Metall hergestellt, das zwecks Korrosionsbeständigkeit und Verbesserung des Aussehens auf verschiedene Weise bearbeitet, z.B, verzinkt, eloxiert oder im Sinterverfahren oder dgl. mit einer dünnen, anstrichartigen Kunststoffbeschichtung versehen ist.
  • Neben Bändern, die ganz aus Metall hergestellt werden, gibt es Bänder, die ganz oder mit Ausnahme der Bandachse aus Kunststoff bestehen. Der größte Nachteil derartiger Bänder ist, daß sie aufgrund der - im Vergleich zu Metallen - geringen Steifigkeit und Festigkeit der Kunststoffe nur für ganz leichte und gering beanspruchte Türen geeignet sind.
  • Weiterhin gibt es Türbänder, die aus einem tragenden Metallgerüst bestehen, das allseitig mit einer etwa 2 mm starken Kunststoffummantelung umgeben ist. Die Eunststoffummantelung wird vorzugsweise in der Weise aufgebracht, daß die Metallteile in- eine Spritzgußform eingelegt und im Spritzgießverfahren mit einem vorzugsreise thermoplastischen Kunststoff umspritzt werden.
  • Schließlich sind schon Kunststoff-Türbänder vorgeschlagen worden (DT-Gbm 74 04 877.4), bei denen nur die Hülsen eine Kunststoff-Ummantelung aufweisen, während auf den Metall-Lappen mindestens eine der Lappenform und/oder der Tür- bzw.
  • Zargenform und/oder den sonstigen Einbauverhältnissen angepaßte Kappe aufgesetzt ist.
  • Ein Nachteil der bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen Kunststoff-Türbänder besteht darin, daß sie nicht in Verbindung mit Feuerschutztüren verwendet werden können. Dies liegt daran, daß im Brandfall oder bei zu großer Wärmeentwicklung die Kunststoff-Ummantelungen wegschmelzen, so daß die Tür aufgrund einer Verkürzung der Hülsen abgesenkt, aufgrund eines axialen Spiels der Achse in den Hülsen schräg gestellt und/ oder aufgrund des Herausfallens der Achse geöffnet werden könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Kunststoff-Türbänder in der Weise auszubilden, daß sie auch für Feuerschutztüren geeignet sind.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kunststoff-Türband für Feuerschutztüren mit je einem an der Tür und an der Zarge befestigbaren Lappen oder Bolzen und mit mindestens je einer fest mit diesem verbundenen, mit Kunststoff ummantelten Metall-Hülse, wobei alle Hülsen durch eine gemeinsame Achse verbunden sind.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Stirnseiten der Metall-Hülsen als Ringe ausgebildet sind, die kurz vor der Stirnfläche der zugehörigen Kunststoff-Ummantelung enden und einen etwas größeren Innendurchmesser als diese aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Ringe bestehen vorzugsweise aus Stahl oder einem Sintermetall mit einem ausreichend hohen Schmelzpunkt über 1000 0 und können entweder als Buchsen mit Bund ausgebildet oder in Bohrungen eingesetzt sein, die sich durch die Kunststoff-Ummantelung hindurch bis in die Stirnflächen der Metall-Hülsen erstrecken.
  • Die Ringe sind in den Kunststoff-Ummantelungen vorzugsweise so tief versenkt, daß sie bei intakter Kunststoff-Ummantelung gerade nicht aufeinander gleiten. Außerdem ist der Innendurchmesser der Ringe vorzugsweise nur um so viel größer, daß die Ringe-die Achse gerade nicht berühren. Die Abweichungen von der Bündigkeit zwischen den Ringflächen und den entsprechenden Flächen der Ummantelung können in beiden Fällen etwa zwei Zehntel Millimeter betragen. Aufgrund dieser Anordnung bilden die Ringe ein Notlager, das im Normalfall völlig unwirksam ist, beim Wegschmelzen der Kunststoff-Ummantelung jedoch sofort wirksam wird und die Tür sicher in ihrer normalen Lage hält.
  • Für eine derartige Notfunktion reichen die mäßigen Lagereigenschaften der erfindungsgemäßen Ringe aus.
  • Ein Herausrutschen der Achse im Brandfall wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Achse durch einen Kopf gegen Durchrutschen gesichert wird. Ein Verkippen der Tür wird schließlich dadurch unmöglich gemacht, daß die der Tür bzw.
  • der Zarge anliegenden Teile sowie die im Bereich der Bohrungen für die Befestigungsschrauben befindlichen Teile der Lappen nicht mit Kunststoff ummantelt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein Türband, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hülsen des Türbandes nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein mit Brandschutzzlatten versehenes 'Pirbard.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Tür und mit dem Bezugszeichen 3 eine Zarge angedeutet. An den Türen 1 ist jeweils ein Türteil 5 und an den Zargen 3 jeweils ein Zargenteil 7 bere Dirrt. jede. Türteil 5 enthält einen nuj Stahlblech bestchenden Lappen 9, dessen beiden äußere Enden zu Hülsen 11 bzw. 13 umgebogen sind, zwischen denen die einzige Hülse 15 eines Zargenteils 7 angeordnet ist, die im mittleren Teil eines ebenfalls aus Stahlblech bestehenden Lappens 17 ausgebildet und mit den beiden Hülsen 11 und 13 durch eine lose eingelegte Achse 19 verbunden ist. Die Achse 19 ist durch zwei Klemmkappen 21, die von außen auf die beiden Hülsen 11 und 13 aufgeklemmt sind, in axialer Richtung fixiert.
  • Die Hülsen 11, 13 und 15 sind allseitig mit Kunststoff-Ummantelungen 23,25 bzw. 27 versehen, deren jeweils innerer Teil als Lager für die Achse 19 dient, während der jeweils äußere Teil sichtbar ist. An die äußeren Enden der beiden Ummantelungen 23 und 27 sind Ansätze angeformt, auf welche die Klemmkappen 21 aufgesetzt sind.
  • Die Hülsen 11, 13 und 15 sind jeweils an denjenigen Stirnseiten, an denen sie an eine andere Hülse angrenzen, als Ringe ausgebildet, so daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein Ring 29 an der unteren Stirnseite der Hülse 11, je ein Ring 31 bzw. 33 an der oberen bzw. unteren Stirnseite der Hülse 15 und ein Ring 35 an der oberen Stirnseite der Hülse 13 vorgesehen ist. Die Innendurchmesser der Ringe sind um so viel größer, als die der zugehörigen Ummantelungen 23, 25 bzw. 27, daß sie die Achse 19 im Normalfall gerade nicht berühren.
  • Außerdem sind die Ringe in den Ummantelungen 23, 25 und 27 derart versenkt, daß in Normalfall nur die Ummantelungen aufeinander gleiten können.
  • Die Ringe 29 bis 35 bestehen mit den Hülsen 11 bis 15 vorzugsweise nicht aus einem Stück. Hierdurch ist es möglich, zunächst die Hülse mit der Kunststoff-Ummantelung zu versehen und dann nachträglich eine Bohrung anzubringen, die sich durch die Ummantelung bis in die Hülse erstreckt und bei dieser Verfahrensweise sehr genau angebracht werden kann. Alternativ könnten die Ringe auen als 3uensen mit Bund ausgebildet werden. die vor oder nach der TUmmantelung auf die Hülsen aufgesetzt - werden. Diese Verfahrensweise ist allerdings nur dann anwendbar, wenn das zu umspritzende Blech der Metall-Hülsen paßgenau gerollt ist, weil andernfalls eine exakt zentrische Anordnung der Ringe nicht möglich wäre.
  • Die Achse 19 ist an ihrem oberen Ende mit einem Kopf 37 versehen, der beim Wegschmelzen der Kappen 21 ein Durchrutschen der Achse 19 verhindert.
  • Die Lappen 9 und 17 werden an denjenigen Stellen, an denen sie mit der Tür oder Zarge unmittelbar in Berührung kommen, nicht mit Kunststoff ummantelt. Außerdem bleiben die Lappen im Bereich der in Fig. 1 angedeuteten Schraublöcher frei von Kunststoff. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich die Lappen auch beim Wegschmelzen der Ummantelungen nicht lösen können.
  • Die mit den beschriebenen Türbändern ausgerüsteten Türen sind im Bereich der Türkante vorzufflsweise mit einem aus Hartholz bestehenden Anleimer und mit einer zwischen diesen und die Tür gelegten Brandschutzplatte versehen, die im Brandfall die Fuge zwischen der Tür und der Zarge gegen den Durchtritt von Feuer, Hitze und Rauch abdichtet. Die Brandschutzplatte besteht aus einer unbrennbaren, mit einer beidseitigen Epoxidharzschicht abgedeckten Kernschicht, in der oberhalb einer kritischen Temperatur durch Aufschäumen eine feinporige, rißfreie, druckfeste und hitzedär1iniende Schaumschicht entsteht.
  • Cm sicherzustellen, daß die Abdichtung an denjenigen Stellen, an denen die Bandlappen befestigt sind, nicht unterbrochen wird, sind die sichtbaren Abschnitte der Lappen 9 und 17 gemäß Fig. 3 mit je einer Kappe 39 bzw. 43 abgedeckt. Die Rückseiten der Kappen 39 und 43 sind ausgenöhlt und in die Höhlungen sind Brandschutzplatten 41 und 45 eingeklebt, deren Rückseiten mit einem Haftkleber zwecks Befestigung der Kappen 39 und 43 an den Lappen 9 und 17 versehen sein können.
  • Die Erfindung ist auf alle Türbänder anwendbar, deren Hülsen im Bereich der aneinandergrenzenden Stirnseiten mit einer Kunststoff-Uininantelung versehen sind.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Kunststoff-Türband für Feuerschutztüren mit je einem an der Tür und an der Zarge befestigbaren Lappen oder Bolzen und mit mindestens je einer fest mit diesem verbundenen, mit Kunststoff ummantelten Metall-Hülse, wobei alle Hülsen durch eine gemeinsame Achse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Stirnseiten der Metall-Hülsen (11,13,15) als Ringe (29 bis 35) ausgebildet sind, die kurz vor der Stirnfläche der zugehörigen Kunststoff-Ummantelung (23 bis 27) enden und einen etwas größeren Innendurchmesser als diese aufweisen.
2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29 bis 35) aus Stahl oder einem Sintermetall bestehen.
3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29 bis 35) als Buchsen mit Bund ausgebildet sind.
4. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29 bis 35) in nachträglich angebrachte Bohrungen eingesetzt sind, die sich durch die Kunststoff-Ummantelungen hindurch bis in die Stirnseiten der Metall-Hülsen (11- bis 15) erstrecken.
5. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) durch einen Kopf (37) gegen Durchrutschen gesichert ist.
6. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tür (1) bzw. Zarge (3) anliegenden Teile der Lappen (9,17) frei von Kunststoff sind.
7. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (9,17) im Bereich der Bohrungen für Befestigungsschrauben frei von Kunststoff sind.
8. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (29 bis 35) und die Metall-Hülsen nicht aus einem Teil bestehen.
9. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die sichtbaren Abschnitte der Lappen (9,17) Kappen (39-, 43) aufgesetzt sind, die auf ihrer Rückseite Höhlungen aufweisen, in die Brandschutzplatten (41, 45) eingelegt sind.
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