DE2406570C3 - Heißwasserspeicher, insbesondere in Flachbauweise - Google Patents
Heißwasserspeicher, insbesondere in FlachbauweiseInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/201—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
- F24H1/202—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserspeicher, insbesondere ίπ Flachbauweise, mit mindestens zwei
druckfesten vorzugsweise in einem Isoliergehäuse angeordneten Behältern mit kreisförmigem Querschnitt,
die im oberen und unteren Behaltenen miteinander verbundene öffnungen aufweisen.
Heißwasserspeicher werden im allgemeinen um die hydrostatischen Kräfte zu beherrschen, in druckfester
Ausführung aus Hohlkörpern mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet Diese Lösung bedingt einen
ebenfalls runden oder quasi rechteckigen Querschnitt des mit Isolation -nd Verkleidung versehenen Boilers.
Dadurch sind sie naturgemäß etwa *o tief wie breit und
bilden in allen Räumen, in denen sie montiert sind, weit vorragende und unschöne Fremdkörper. Dazu kommt,
daß durch die große Tiefenausladung in der Aufhängung und der Befestigungswand beträchtliche Momente
entstehen, die aufwendige Haltekonstruktionen und gegebenfalls Verstärkung der Befestigungswand erfordern.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten sind zwei Möglichkeiten bekanntgeworden: Einmal ist versucht
worden, sogenannte Flachboiler geringerer Tiefe zu bauen, wobei das erforderliche Wasservolumen durch
Ausbildung des Behälters mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt erzielt wird. Diese sind
jedoch nur in druckloser Ausführung herstellbar, da z. B.
für eine praktische Größe 60 χ 60 cm bei 6 atü Wasserdruck von der Vorder- oder Rückwand Kräfte
von über 20 t aufgenommen werden müssen.
Die zweite bekannte Möglichkeit bietet sich durch Ausbildung von Heißwasserspeichern der eingangs
genannten Art. Beispielsweise wird in der CH-PS Nr. 2 85 059 ein derartiger Heißwasserspeicher beschrieben.
Danach werden aus dem Mantel des Behälte:rs Rohrstutzen getrieben, worauf zwei Rohrstutzen
benachbarter Behälter miteinander direkt oder über ein Zwischenstück verbunden werden. Das Austreiben der
Rohrstutzen aus dem Behältermantel verursacht jedoch naturgemäß eine Änderung der Materialstruktur und
eine enorme Schwächung des Behältermantels an dieser bestimmten Stelle, die ohnedies im besonderen MaIBe
iitörungsanfällig ist, und am frühesten Roststellen uind
Undichtigkeiten aufweisen Wird.
Aus der CH-PS Nr. 196 912 ist ein weiterer
Heißwasserspeicher bekanntgeworden, der aus mindestens zwei, durch Rohrstücke miteinander verbundenen
Behältern besteht, wobei nur in einem eiine
Heizeinrichtung angeordnet ist.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Heißwasserspeicher mit mindestens zwei miteinander verbundenen
Behältern, wodurch verschiedene Bauweisen, insbesondere eine Flachbauweise, erreicht werden können, so
herzustellen, daß im Verbindungsbereich der Behälter eine Schwächung und Strukturänderung des Materials
weitgehendst vermieden, und eine nachfolgende Innenbehandlung der Behälterwände erleichtert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
öffnungen in Ausbuchtungen der Behältermantel angeordnet und unmittelbar miteinander verbunden
sind.
Besonders günstig und materialschonend werden diese Ausbuchtungen hergestellt, wenn sie als Ringwulst
iti Umfangsrichtung um den Behältermantel verlaufen, da sich eine, wenn überhaupt auftretende Materialschwächung
gleichmäßig über den Umfang des Behältermantels verteilt. Dies läßt sich besonders leicht
erreichen, da die Behältermäntel nach dem Ziehverfahren erzeugt werden.
Die Ausbuchtungen bzw. Wulste dieser Behälter werden dann durch einen zur Behälterachse parallelen
Schnitt aufgeschnitten, wodurch öffnungen entstehen. Zwei oder mehrere derartige Behälter werden sodann
so aneinander gesetzt, daß die Ränder der öffnungen einander berühren, und anschließend vorzugsweise
verschweißt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt auch darin, daß die Innenflächen des Heißwasserspeichers
fehlerfrei em?jllierbar sind, daß die Oberflächenwölbung
an den Ausbuchtungen bedingt durch ihre Herstellung bedeutend gleichmäßiger ausgebildet ist als
beispielsweise bei getriebenen Rohrstutzen.
Es werden auch besonders günstige Strömungsverhältnisse
erreicht, wobei ebenfalls wieder durch die Vermeidung von scharfen Kanten und Stößen an den
Verbindungsstellen, keine überdurchschnittlichen Ablagerungen von Kesselstein entstehen.
Bedingt durch ihren konstruktiven Aufbau und ihre geringe Störungsanfälligkeit haben erfindungsgemäße
Heißwasserspeicher auch den Vorteil, daß sie sich leicht an gegebenen Einrichtungen, z. B. im Badezimmer,
anpassen lassen. Sie können an geeigneter Stelle irgendwo innerhalb oder auch außerhalb des Raumes, in
dem das Wasser entnommen wird, angebracht sein. Durch die äußerlich vorzugsweise quaderförmige
Gestaltung des Heißwasserspeichers ist der Einbau hinter der Badewanne mit direkt angebauter Mischbatterie
genauso möglich, wie seine Aufhängung ähnlich einem Wandschrank, wobei die Vorderfront beispielsweise
mit einem Spiegel versehen sein kann.
Pei der Sanierung von Altwohnungen und beim nachträglichen Einbauen von Bädern ergeben sich
weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten. So ist es z. B. denkbar, den Speicher in eine ungenutzte Nische
oder ins Stiegenhaus einzubauen, ohne daß er als störend oder als Speicher empfunden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Durchtrittsquerschnitte
der Verbindungsöffnungen größer
oder kleiner sein können als etwa die von getriebenen Rohrstutzen. Es 1st daher, wenn die öffnungen sehr
kleine Durchtrittsquerschnitte aufweisen, vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise nur in einem Behälter
eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
h5 Bei normaler Aufheizung des Wassers bleibt die Zirkulation in den Behältern erhalten; bei Schnellaufheizung,
z. B. während des Tages wird jedoch vor allem das Wasser des Behälters, in dem die Heizeinrichtung
angeordnet ist, erwärmt. Der Heißwasserspeicher entspricht damit einem Kleinspeicher mit hoher
Heizleistung und Durchlauferhitzer-Funktion. Es kann also erheblich schneller Warmwasser entnommen
werden, als bei konventionellen Heißwasserspeichern.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Figuren der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen K ^wasserspeicher im Längsschnitt
Fig.2 einen Schnitt durch den Heißwasserspeicher
der F ig. 1.
Ein eine Einheit 1 bildender Außenmantel mit isolation 2 umschließt die druckfesten Behälter 3, von
denen jeder einen Behältermantel 4, die z. B. als Ziehteile ausgebildet sein können, und Kappen 5
umfaßt Nur in einem Behälter 3, beispielsweise im mittleren, ist ein Flansch 6 mit Heizeinrichtung 7,
Thermostat 8, Temperatur-Begrenzer 9, Kaltwasser-Zulauf 10 und Warmwasser-Ablauf 11 in bekannter Weise,
z. B. durch eine Verschraubung befestigt. Jeder druckfesie Behälter 3 besitzt im Querschnitt eine Kontur 16, die
in sich geschlossen, und vorzugsweise kreisförmig ist
Im Behältermantel 4 sind Ausbuchtungen *X beispielsweise
Ringwulste, angeordnet, in denen die öffnungen 15 angeordnet sind. Durch einen Schnitt
durch eine Ausbuchtung 12, der parallel zur Längsachse der Behälter 3 einige Millimeter außerhalb der
Außenfläche des Behältermantels 4 verläuft, entsteht eine Öffnung 15, die exakt zu einer öffnung 15 des
nächsten Behälters 3 paßt Zur Herstellung der Verbindung werden zunächst die Trennschnitte an den
Ausbuchtungen 12 der Mantelrohre durchgeführt, und dann die aufgeschnittenen Ausbuchtungen miteinander
verschweißt Hierauf werden die Kappen 5 an den Behältermänteln 4 oben und unten befestigt. Die Form
der Kappen 5 ist belanglos. Bei der Bildung der Ausbuchtungen 12 können Materialschwächungen der
Behälterwände weitgehendst vermieden werden.
Durch die direkte Verbindung der Ausbuchtungen 12 werden besonders günstige Strömungsverhältnisse
zwischen den Behältern 3 erreicht und die Anzahl der
30
J5
40 Schweißnähte so gering als möglich gehalten. Weiterhin erleichtern diese Verbindungen durch die Vermeidung
von scharfen Kanten und Stößen eine nachfolgende Innenbehandlung der Behälterwände, wie z. B. eine
fehlerfreie Emaillierung.
Mindestens je eine derartige Verbindung ist im oberen und unteren Boiierteii angeordnet, wodurch bei
Erwärmung in einem der Behälter 3 eine Zirkulation der Flüssigkeit ermöglicht wird.
Diese Zirkulationsströmung wird sich über der in einem Behälter 3 zentral angeordneten Heizeinrichtung
7 aufsteigend oben nach außen, in den äußeren Behältern abwärts und unten wieder nach innen in
Richtung Heizeinrichtung 7 ausbilden, so daß im FaI! einer langsamen Aufheizung, z. B. in den Nachtstunden,
ein voller Ausgleich der Wassertemperatur entsteht Bei Entnahme wird das kalte Wasser über die unteren
Verbindungen in allen Behältern etwa gleichmäßig hochgedrüclc, das Warmwasser über die oberen
Verbindungen und den Warmwasser-A >*auf 11 entnommen.
Die Durchtrittsquerschnitte der Verbindungen zwischen den einzelnen Behältern 3 können wie erwähnt so
niedrig gehalten werden, daß die Zirkulation des Wassers Lei normaler Aufheizung gewährleistet bleibt,
daß aber bei Schnellaufheizung, z.B. während des
Tages, der Inhalt des Behälters mit der Heizeinrichtung 7 bevorzugt wird, daß gegebenenfalls erheblich
schneller Warmwasser entnommen werdui kann, als bei
konventionellen Heißwasserspeichern.
Je nach dem für den Heißwasserspeicher zur Verfügung stehenden Raum sind verschiedene Anordnungen
der Behälter zueinander möglich, da die Ausbuchtungen 12 an beliebiger Stelle aufgeschnitten
werden können.
Als Heizeinrichtung 7 wird bevorzugt ein herkömmlicher elektrischer Heizkörper samt der zugehörigen
Steuerung verwendet. Der erfindungsgemäße Boiler kann aber auch mit gasförmigen oder mit festen
Heizstoffen beheizt werden, z. B. in der Art eines Badeofens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Heißwasserspeicher, insbesondere in Flachbauweise,
mit mindestens zwei druckfesten, vorzugsweise in einem Isoliergehäuse angeordneten Behältern
mit kreisförmigem Querschnitt, die im oberen und unteren Behälterteil miteinander verbundene öffnungen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) in Ausbuchtungen (12)
der Behältermäntel (4) angeordnet und unmittelbar miteinander verbunden sind.
2. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise nur in einem Behälter (3) eine Heizeinrichtung (7)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE8521853U1 (de) * | 1985-07-30 | 1985-10-03 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Flanschabschlußplatte für einen Wasserspeicher |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELEKTRA BREGENZ AG, SCHWAZ, TIROL, AT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FLUEGEL, O., DIPL.-ING. SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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