DE2406283B2 - Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen, Pfählen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen, Pfählen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlcn, Pfählen od. dgl.
Bei einer aus der DE-AS 1 4X4577 bekannten Vorrichtung
dieser Gattung ist ein Qunrhaupt vorgesehen, an weichem mindestens drei nebeneinander und zueinander
gleichgerichtete Drückeinrichtungen gehaltert sind; alle Drückeinrichtungen sind mit je einem
Kopf einer Spundwandbohlc od. dgl. verbindbar; jeweils mindestens eine dieser Drückeinrichtungen
dient zum Eintreiben von Spundwandbohlen od. dgl., κι
während die anderen Drückeinrichtungen die Reaktionskräfte auf die noch nicht eingetriebenen bzw. teilweise
oder völlig eingetriebenen Spundwandbohlen od. dgl. übertragen, und es ist eine zu den Spundwandbohlen
od. dgl. sich quer erstreckende, letztere führende Halterung vorgesehen.
Hierbei sind aber die auf die Spundwandbohlen od. dgl. ausübbaren Druckkräfte zu Qeginn des Eintreibvorganges
durch das Gewicht des Querhauptes mit Drückeinrichtungen plus dem Gewicht der an 2»
letztere angeschlossenen Spundwandbohlcn od. dgl. begrenzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mittels der Drückeinrichtungen mit geringem Aufwand
weit größere Druckkräfte als bislang auf die ein- :> zutreibenden Spundwandbohlen od. dgl. aufbringen
zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen werden beim Eintreiben mi von Spundwandbohlen od. dgl. die Reaktionskräftc
über die Halterung erstmalig auch von den Spundwandteilen aufgenommen, die nicht mit dem Querhaupt
unmittelbar verbunden sind, woraus weit höhere Widerlagerkräfte als bisher resultieren, so daß "
nunmehr auch weit höhere Druckkräfte von den Drückeinriclitungcn auf die einzutreibenden Spundwandbohlcn
ausgeübt werden können.
Eine die Bedienung vereinfachende Ausgestaltung der vorbeschricbeiien Vorrichtung ist im Anspruch 2 -w
offenbart, die bevorzugterweise gemäß dem Anspruch 3 ausgebildet ist.
Um die vorbeschriebene Halterung schnell und bequem der jeweiligen Dicke der Spundwandbohlcn
od. dgl. anpassen zu können und um die Spundwand- -45 bohlen auch geneigt eintreiben zu können, ist es vorteilhaft,
die Halterung gemäß der Ansprüche 4 und 5 auszubilden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorbeschriebenen Kupplungen sind in den Ansprüchen 6 bis 13 gekenn- 5n
zeichnet.
Ausführungsbcispicle der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Spundwand mit angeschlossener Eintreibvorrichtung
in de*· Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen, mi
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten
entsprechend der Linie C-D der Fig. 1 gesehen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Querhaupt 101, vier hydraulischen Drückeinrichtungen 102 und zwei hs
Bohrvorrichtungen 103. sowie einer Halterung 104. Das Querhaupt 101 ist über die Kolbenstangen an
vier Spundwandbohien 109 befestigt. Die Halterung
104 hat einen Bodenrahmen 106 mit darauf zur Beschwerung angeordneten, füllbaren Behältern 107
und zwei Stützbalkenpaaren 1Λ8 und 108' zur Justierung
der Spundwandbohlen.
Die Kolbenstangen der Drückeinrichtungen 102 sind jeweils am Kopf einer Spundwandbohlc 109 mi!
einem Klemmelement 110 lösbar befestigt.
Zwischen jeweils zwei Drückeinrichtungen 102 ist eine begrenzt heb- und senkbare Bohrvorrichtung 103
angeordnet. Dabei entspricht die axiale Verschiebbarkeit der Bohrvorrichtung 103 etwa dem Hub der
hydraulischen als Arbeitszylinder ausgebildeten Drückeinrichtungen 102.
Die Stützbalkenpaare 108 und 108' reichen über die mit dem Querhaupt 101 über die Kolbenstangen
der Drückeinrichtungen 102 verbundenen Spundwandbohlen 109 beiderseits bis in den Bereich von
mehreren, bereits eingetriebenen Spundwandteilen 113 und bis in den Bereich von vier noch cinzutreibenden
Spundwandteilen 114 hinaus.
Das Stützbalkenpaar 108 ist an vom Bodenrahmen 106 der Halterung 104 abstrebenden Säulen 115 befestigt,
während das Stützbalkcnpaar 108' mittels mindestens zweier, an den Endteilen der Stützbalkenpaare
angeordneter Schrauben 116 auf die zwischen den Stützbalkenpaaren 108 und 108' angeordneten
Spundwandbohlen 109 bzw. Spundwandteile 113.114
aufgespannt ist.
Es sind Kupplungen 117 und 118 vorgesehen.
Beide Kupplungsarten haben je eine formstabile Grundplatte 119, die mit einer Nase 120 in den Zwischenraum
des Stützbalkenpaares 108' formschließend eingreift.
Ferner ist die Grundplatte 119 mittels einer den Zwischenraum durchgreifenden Schraube 121, einer
Lasche 122 und einer Schraubenmutter 123 am Stützbalkenpaar 108' lösbar befestigt.
An der Grundplatte 119der Kupplung 117 (Fig. 5)
ist ein Stützarmpaar 124 um eine rechtwinklig zur Eintreibrichtung der Spundwandbohlen verlaufende
Achse 125 verschwenkbar angelenkt. Dieses Stützarmpaar 124 ist schräg nach unten gerichtet und stützt
sich unter Federkraft einer Schraubenzugfeder 126 an
der Spundwandbohie 109 kraftschlüssig so ab, daß beim Eintreiben der Spundwandbohle die Kupplung
selbsttätig gelöst wird, jedoch spätestens bei auftretenden Zugkräften selbsttätig schließt.
Die Schraubenzugfeder 126 ist mit einem Ende am Stützarmpaar 124 befestigt, während das andere, eine
Handhabe 127 aufweisende Ende der Schraubenzugfeder 126 in einen von der Grundplatte 119 abstrebenden
Haken 128 lösbar eingehängt ist, um die Kupplung bequem von der Halterung 104 lösen zu
können.
AnderGrundplattell9derKupplungll8(Fig. 4)
sind zwei, zueinander gleichlange Stützarmpaare 129 und 130 um je eine Achse 125 verschwenkbar angelenkt.
Dabei ist das Stützarmpaar 129 schräg nach oben und das Stützarmpaar 130 schräg nach unten
zielend angeordnet.
Die Stützarmpaare besitzen je eine um Achsen 131 »jhwenkbar angelenkte Spindelmutter 132, in die eine
Spindel 133 eingeschraubt ist.
Die Spindel 133 weist über die Hälfte ihrer Längserstreckung
Rechtsgewinde 134 und über die andere Hälfte Linksgewinde 135 auf.
Die Spindelmuttern 132 haben diesen Gewindezonen entsprechende Innengewinde.
Am oberen Endteil der Spindel 133 ist ein Schlüssclansatz 136 angeformt.
Durch Drehen der Spindel 133 können die freien Endteile der Stützarme 129 und 130 kraftschlüssig an
die Spundwandbohlcnteilc 113 angespannt werden, so daß diese geschlossene Kupplung 118 die Spundwandbohlentcile 113 bzw. 114 sowohl in Druck- als
auch in Zugrichtung sicher mit der Halterung 104 verbindet. Durch Drehen der Spindel 133 und in entgegengesetzter Richtung wird die Kupplung gelöst.
Beim Eintreiben der vier Spundwandbohlen 109 wird wie folgt verfahren, und zwar werden zunächst
die beiden mittleren Spundwandbohlcn zum Beispiel etwa 50 cm tief in den Erdboden eingedrückt, wobei
die äußeren Spundwandbohlen 109 als Halteglicder dienen und die von den Drückeinrichtungen 102 ausgeübten Reaktionskräfte auf die Halterung 104 und
die an die Halterung angekuppelten Spundwandbohlenteile 113 und 114 übertragen werden. Anschließend daran werden die äußeren Spundwandbohlen
109 in den Erdboden eingedrückt, wobei die mittleren Spundwandbohlen 109 die Reaktionskräfte auf die
Halterung 104 und die angekuppelten Spundwandbohlenteile 113. 114 übertragen.
Dies erfolgt im Wechsel so lange, bis die vorgewählte Tiefe für die Spundwandbohlen erreicht
ist.
Am Anfang der Herstellung einer Spundwandbohlenwand ist es zur Erzielung hoher Wideriagcrkräftc
auch möglich, zu beiden Seiten der an den Kolbenstangen der Drückeinrichtungen 102 angeschlossenen
Spundwandbohlen 109 nur noch einzutreibende Spundwandbohlenteile 114 vorzusehen und mit dem
Gestell 104 zu kuppeln.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwandbohlen,
Pfählen od. dgl., die folgende Merkmale umfaßt:
a) es ist ein Querhaupt vorgesehen, an welchem mindestens drei nebeneinander und zueinander
gleichgerichtete Drückeinrichtungen gehaltert sind. in
b) alle Drückeinrichtungen sind mit je einem Kopf einer Spundwandboh'e od. dgl. verbindbar,
c) jeweils mindestens eine dieser Drückeinrichtungen
dient zum Eintreiben von Spund- is wandbohlen od. dgl., während dk; anderen
Drückeinrichtungen die Reaktionskräfte auf die noch nicht eingetriebenen bzw. teilweise
oder völlig eingetriebenen Spundwandbohlen od. dgl. übertragen, und
d) es ist eine zu den Spundwandbohlcn od. dgl.
sich quer erstreckende, letztere führende Halterung vorgesehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Halterung (104) lediglich über die am Querhaupt (101) anschließbaren Spundwandbohlen
(109) od. dgl. mit dem Querhaupt verbindbar ist,
f) die Halterung (104) über die mit dem Querhaupt
(101) verbindbaren Spundwandbohlen Mi (109) hinausreichend und bis in den Bereich
der benachbarten, bereits eingetriebenen und/oder noch einzutreibenden Spundwandteile
(113,114) sich erstreckend ausgebildet ist, und vs
g) die Halterung (104) mit den bereits eingetriebenen und/oder noch einzutreibenden
Spundwandteilen (113, 114) mittels Kupplungen (118) fest und mit den an das Querhaupt
(101) anschlicßbaren Spundwandbohlen (109) od. dgl. während des Eintrcibens
mittels Kupplungen (117) in Zugrichtung sperrend verbindbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Spundwandbohlen
(109) od. dgl. korrespondierenden und in Zugrichtung sperrenden Kupplung (117) in Druckrichtung
selbsttätig lösend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen
(117, 118) an den Spundwandbohlen od. dgl. kraftschlüssig angreifend ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (104) mindestens zwei mit Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordnete, quer, vorzugsweise etwa rechtwinklig zur EintreibrLhtung der Spundwandbohlen
(109) sich erstreckende Stützbalken (108, 108') aufweist, die in den Bereichen der den Spund- mi
wandbohlen (109) benachbarten Spundwandteile (113,114) miteinander verbunden sind, wobei der
Abstand der Stützbalken (108,108') voneinander mindestens der Dicke der Spundwandbohlen
(109) entspricht. fts
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (108, 108')
Schrauben (116), miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Spundwandbohlen (109) bzw. an den benachbarten Spundwandtcilen (113,
114) angreifenden Kupplungen (117, 118) zwischen den Stützbalken (108, 108') angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei rinnen- oder winkelförmig profilierten Spundwandbohlen die an einem der Stützbalken
(108') sich abstützenden Kupplungen (117, 118) in die Rinnen der Spundwandbohlen
eingreifend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen (117, 118) an der Halterung (104) formschlüssig befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen (117) jeweils aus einer an der Halterung (104) formschlüssig befestigbaren
Grundplatte (119) od. dgl. und mindestens einem an letzterer angelenkten, um eine zur
Eintreibrichtung der Spundwandbohlen od. dgl. quer, vorzugsweise rechtwinklig verlaufende
Achse (125) schwenkbaren, zur Spundwand hinzielenden und schräg in Eintreibrichtung der
Spundwandbohlen od. dgl. gerichteten, mit dem freien Endteil an einer Spundwandbohlc kraftschlüssig
angreifbaren Stützarm (124) besteht, der selbsttätig, vorzugsweise mittels Federkraft, in die
Sperrstellung gedrängt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Spundwandbohlen (109)
benachbarten Spundwandtcilen (113,114) sowohl
in Druck- als auch in Zugrichtung der Spundwandbohlen od. dgl. sperrende und wahlweise
lösbare Kupplungen (118) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die sowohl in Druck- als auch in Zugrichtung sperrenden Kupplungen (118) jeweils
mindestens zwei rtn der Grundplatte (119) angelenkte, jeweils um eine zur Längserstreckung
der Spundwandbohlen od. dgl. quer verlaufende Achse (125) schwenkbare Stützarme (129, 130)
aufweisen, wobei der eine Stützarm (129) schräg nach oben und der andere Stützarm (130) schräg
nach unten und zu den Spundwandteilen (113 bzw. 114) hinzielend angeordnet ist und wobei ferner
eine die Stützarme (129,130) zueinander schwenkende Spannvorrichtung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung eine an
beiden Stützarmen (129,130) angreifende Spindel (133) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (133) über die
eine Hälfte ihrer Längserstreckung Rechtsgewinde (134) und über die andere Hälfte Linksgewinde
(135) aufweist, und die Gewindeschäfte in entsprechende, an den Stützarmen (129, 130) angelenkte
Gewindemuttern (132) eingeschraubt sind.
; 11 Vi; ι aiiuwi ι mi Li
Wie
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Family Applications (1)
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Also Published As
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