DE2406086A1 - Verfahren zur herstellung eines metallrahmens fuer eine halbleitervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines metallrahmens fuer eine halbleitervorrichtung

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DE2406086A1
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Nobuyuki Hiramatsu
Mutsuo Takizawa
Takashi Yodshida
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electronics Corp
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Description

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TlEDTKE - DÜRLING - I\INNE
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8000 München 2
Bavariaring 4
Postfach 202403, 8. Februar 19 7U B 5840
Matsushita Electronics Corporation Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung eines MetalIrahmens für eine Halbleitervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Herstellen eines metallischen Rahmens, der bei einer Halbleitervorrichtung verwendet wird, insbesondere bei einer in Kunststoff eingekapselten Halbleitervorrichtung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bekannte Äusführungsform eines Metallrahmens, der beim Aufbau einer in Kunststoff eingekapselten Halbleitervorrichtung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Metallrahmen, der erfindungsgemäß hergestellt wird;
Fig. 3 und 4 sind schematische Darstellungen, die die Herstellungsweise für einen erfindungsgemäßen Metallrahmen verdeutlichen.
Bank (München) Kto. 51/61 070 DreürÄf· t&ntf (Wüschen)"fttöT 39"39"S44 Postscheck (München) Kto. 670 43-804
•eflrM KuiTf (ffiüSthen) TOc? 3939 B44
Der in Fig. 1 gezeigte Metallrahmen wird in großem Umfang als Rahmen benutzt, der bei der Herstellung von kunststoffumkapselten Silizium transistoren u. dgl. verwendet wird. V.'ie man aus der Fig. ersieht, stehen von einem gemeinsamen Anschluß 1 eine große Anzahl von Anschlüssen in dieselbe Richtung vor. So wird beispielsweise ein einzelner Rahmen von den Anschlüssen oder Leitungen 2, 3 und 4 gebildet.
Die Herstellung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines solchen Ketallrahmens erfolgt gewöhnlich in der folgenden Weise. Nach dem Aufbringen eines Transistorkörpers auf das Ende der Leitung 3 werden die Basiselektrode und die Emitterelektrode des Transistorkörpers über feine Metalldrähte mit den Leitungen 2 und 4 verbunden. Nach der Herstellung von Transistoren auf allen Leitungen durch Wiederholung der vorgenannten Arbeitsgänge werden die fertiggestellten Abschnitte geformt und mit Kunststoff überdeckt. Anschließend werden die Leitungen von dem gemeinsamen Anschluß oder Sammelleitung 1 gelöst und es wird die Kupplungsleitung, die die Mittelabschnitte der Leitungen verbindet, durchtrennt, um auf diese Weise die Herstellung eines im Kunststoff eingebetteten Transistors zu beenden.
Der vorgenannte Metallrahmen wird üblicherweise aus einer aus Nickel, Eisen oder einem anderen Metall bestehenden Platte ausgestanzt und kann nicht für den Aufbau einer Halbleitervorrichtung verwendet werden, wenn keine weitere Behandlung erfolgt. So wird beispielsweise das Plattieren mit Gold
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nach dem Vorplattieren des Metallrahmens mit Nickel oder anderen Metallen vorgenommen. Um die Kosten einer Halbleitervorrichtung niedrig zu halten, wird versucht, ein solches teures Metall nur auf die Abschnitte des Metallrahmens aufzubringen, die für den Aufbau des Transistors notwendig sind, d.h. also auf die Enden seiner Leitungen. Es ergeben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten in der Durchführung einer solchen Plattierung eines ■ Edelmetalls auf den Metallrahmen, wodurch die Produktionskapazität an Metallrahmen in ungünstiger Weise beeinflußt wird.
Mit Rücksicht auf dieses Problem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für das Herstellen eines Metallrahmens zu schaffen, bei dem Edelmetallplattierungslagen 6, 7 und 8 "lediglich auf der Oberfläche der Enden der Leitungen gebildet werden, auf die der Halbleiterkörper gesetzt und an die seine Metalldrähte angeschlossen v/erden, wie dies in Fig. 2 verdeutlicht ist.
Erfindungsgemäß kann der Metallrahmen für eine Halbleitervorrichtung, die mit einem Edelmetall lediglich an erwünschten Abschnitten plattiert wird, ökonomisch auf der Basis der Massenproduktion hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 3 zeigt eine Metallplatte, aus der die Metall-
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rahmen.ausgestanzt v/erden; wie man aus der Fig. ersieht, ist auf der Metallplatte 9 eine bandartige Edelmetallplattierungsschicht 10 mit vorbestimmter Breite und Dicke gebildet. In Abhängigkeit von den als die Metallplatte zu verwendenden Materialien ist das Trägermetall vor dem Plattieren mit Edelmetall mit Nickel/ Kobalt oder anderen Metallen vorplattiert. Anschließend erfolgt das Ausstanzen der metallischen Platte/ auf der eine solche bandartige Edelmetallplattierungsschicht gebildet wurde. In diesem Fall ist es notwendig, ein Richtstempel vorzusehen, durch die die Enden der Leitungen in Fluchtung mit der bandartigen Edelmetallplattierungsschicht 10 gemäß Fig. 4 gebracht werden, wenn das Ausstanzen des Metallrahmens erfolgt.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Metallrahmen zu erhalten, der eine Edelmetallplattierungsschicht lediglich an spezifischen Abschnitten gemäß Fig. 2 erhält. Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird die bandartige Edelmetallplattierungsschicht auf einem im wesentlichen in der Mitte liegenden Abschnitt der Metallplatte gebildet, wobei dann das Ausstanzen nach beiden Seiten des plattierten Abschnitts erfolgt, um Verluste an der auszustanzenden Metallplatte zu verringern. Es ist jedoch die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. So ist es ebenfalls möglich, die Breite der Metallplatte zu verringern, um die Edelmetallplattierungsschicht zu einer Seite der Metallplatte anzuordnen und dann den Metallrahmen auszustanzen. Selbstverständlich ist es weiterhin möglich, die Erfindung für die Herstellung von
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Leiterrahmen für integrierte Halbleiterschaltungen neben der Herstellung für Metallrahmen für Transistoren zu verwenden .
Die Erfindung bezieht sich somit auf das Ausstanzen eines Metallrahmens für eine Halbleitervorrichtung aus einer Metallplatte und liefert ein Verfahren zun Ausstanzen eines Metallrahmens für eine Halbleitervorrichtung, bei dem auf die Oberfläche einer Metallplatte eine bandartige Schicht aus einem Edelmetall plattiert wird und ein Richtstempel So angeordnet wird, daß die Enden der Leitungen oder Zuleitungen des Metallrahmens auf der Edelmetallplattierungsschicht liegen; auf diese Weise wird der Vorteil sehr einfacher Herstellung des Metallrahmens für eine Halbleitervorrichtung erhalten, der mit einer minimalen Menge an teurem Edelmetall plattiert ist.
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Claims (3)

  1. - 6 Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Metallrahmens für eine Halbleitervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einer Metallplatte, die ein Trägermaterial des Metallrahmens für die Halbleitervorrichtung ist, eine bandartige Edelmetallplattierungsschicht mit vorbestimmter Breite aufbringt, einen Richtstempel so anordnet, daß die Enden der Leitungen des Metallrahmens auf der bandartigen Edelmetallplattierungsschicht liegen und daß man anschließend den Metallrahmen ausstanzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Edelmetallplattierungsschicht als gerade Linie über einen Mittelabschnitt der Metallplatte angeordnet wird und das Ausstanzen nach beiden Seiten dieser Schicht erfolgt-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Edelmetallschicht als gerade Linie nach einer Seite der Metallplatte angeordnet wird und das Ausstanzen in der Weise erfolgt, daß die Edelmetallplattierungsschicht die Enden der Leitungen des Metallrahmens bildet.
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    Leerseite
DE19742406086 1973-02-16 1974-02-08 Verfahren zur herstellung eines metallrahmens fuer eine halbleitervorrichtung Pending DE2406086A1 (de)

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JPS49107674A (de) 1974-10-12
IT1008848B (it) 1976-11-30
NL7402112A (de) 1974-08-20
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