DE2405543A1 - Verfahren zur herstellung von bier mit reduziertem alkoholgehalt - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bier mit reduziertem alkoholgehalt

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beer
alcohol
resin
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adsorber
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DE19742405543
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English (en)
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Erwin Hans Dipl Chem Dallmeier
Karl-Dieter Krenn
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Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/08Preparation of other alcoholic beverages by methods for altering the composition of fermented solutions or alcoholic beverages not provided for in groups C12G3/02 - C12G3/07
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H3/00Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages

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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bier mit reduziertem Alkoholgehalt In zunehmendem Maße steigt das Bedäriis nach einem alkoholarmen Bier, wobei diätetiQche Gründe sowie die Verkehrsgesetzgebung eine Hauptrolle spielen. Es sind bereits eine Reihe von Verfahren bekannt, nach denen sich der Alkoholgehalt von Bier reduzieren läßt. So wurden verschiedene Destillationsverfahren (DOS 1 442 238, DAS 1 266 266) sowie die umgekehrte Osmose (DAS 2 243 800) zur Alkoholabreicherung von Bier vorgeschlagen. Auch eine Unterbrechnung der Gärung durch Abfiltrieren der Hefe von angegorenem Bier bzw. durch Pasteurisierung ist schon vorgeschlagen worden.
  • Alle diese Verfahren führen jedoch nicht zu geschmacklich befriedigenden Bieren. Der Grund ist offenbar darin zu suchen, daß bei der Destillation und der umgekehrten Osmose zusammen mit der Alkohol spezifische Geruch- und Geschmackstoffe entfernt werden bzw. beim vorzeitigen Abstoppen der Gärung der Gehalt an unvergorenen Zuckern zu hoch bleibt. Infolgedessen weisen die nach den bekannten Verfahren erhaltenen Produkte einen Geschmack auf, der sich von dem der üblichen Biersorten stark unterscheidet. Hinzu kommt bei einer Destillation der notwendige hohe apparative Aufwand und der beträchtliche Energieaufwand.
  • Der Nachteil bei der Durchführung der umgekehrten Osmose liegt in dem großen Pflegeaufwand der Membranen, die sich leicht verstopfen und bei dem üblicherweise angewendeten Material (Acetylcellulose) durch bakteriellen Abbau gefährdet sind. Man kann die dadurch bewirkte Zerstörung der sehr teuren Membranen nur durch Ausschluß jeglicher Kontaminierung durch Mikroorganismen vermeiden, was apparativ sehr aufwendig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geschmacklich befriedigendes Bier mit reduziertem Alkoholgehalt auf technisch einfache Weise herzustellen.
  • Diese Aufgabe wurde durch die Behandlung von Bier mit Adsorberharzen gelöst.
  • Es wurde gefunden, daß die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Verfahren zur Herabsetzung des Alkoholgehalts von Bier weitgehend vermieden werden können, wenn man Bier mit Adsorberharzen behandelt, die Alkohol selektiv aufnehmen. Auf diese Weise erhält man mit geringem Aufwandeein geschmacklich den Verbrauchererwartungen entsprechendes, alkoholarmes Bier.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von Bier mit reduziertem Alkoholgehalt durch -Behandlung des Biers mit einem zur selektiven Adsorption von Alkohol geeigneten Adsorberharz, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein zuvor mit den geruch- und geschmackspezifischen Stoffen des Bieres beladenes Adsorberharz verwendet.
  • Vorzugsweise wird dabei ein Adsorberharz verwendet, das durch mindestens einmalige Vorbehandlung, nämlich Beladung mit Bier und Desorption des Alkohols, mit den geruch- und geschmackspeziflschen Stoffen des Bieres beladen ist.
  • Das Verfahren basiert auf--dem überraschenden und nicht vorhersehbaren Effekt, daß bestimmte Adsorberharze aus Bier Alkohol selektiv aufnehmen, während die im Bier enthaltenen Geruch- und Geschmackstoffe nur unwesentlich adsorbiert werden.
  • Als besonders geeignet für die Durchführung des erSindungsgemäßen Verfahrens haben sich vor allem poröse Adsorberharze erwiesen, die keine aktiven Gruppen enthalten. Geeignet sind ferner nichtpolare oder nur geringpolare organische Gruppen wie z.B. Alkylgruppen, und/oder Hydroxylgruppen enthaltende Harze. Als Adsorberharze kommen Polymere bzw. Copolymere auf der Basis von Styrol/Divinylbenzol, Acrylsäure und deren Estern, Methacrylsäure und deren Estern, Polyamiden, Polyestern, Polyurethanen, vernetzter oder unvernetzter Cellulose, Agarose, Stärke und ähnlicher Kohlehydratstrukturen in Frage. Bevorzugt sind Adsorberharze auf der Basis von Styrol/Divinylbenzol-Copolymeren, die in verschiedenen typen im Handel erhältlich sind.
  • Die für die vorliegende Erfindung geeigneten Adsorberharze haben vorzugsweise eine Porosität von etwa 30 -70 %, eine Dichte von etwa 0,8 - 1,2 g/ml und eine Oberfläche von etwa 100 - 900 m2/g. Besonders gute Erfolge wurden mit Adsorberhårzen ersielt5 die einen mittleren Porendurchmesser von 10 - 200 i aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Batchverfahren, technisch aber rationeller auf einer Säule durchgeführt werden. Die Kontaktzeit des Bieres mit dem Harz kann in sehr weiten Grenzen variiert werden. Für die Praxis sind z.B. Zeiten zwischen 5 und 20 Minuten, vorzugsweise etwa 15 Minuten günstig.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, daß man zunächst durch mindestens einmalige, vorzugsweise zweibis viermalige Vorbehandlung mit Bier und selektive Desorption des Alkohols das Harz mit Geruch- und Geschmackstoffen sättigt. Die Desorption kann z.B. durch Waschen mit Wasser, oder mit Hilfe von reduziertem Druck, gegebenenfalls jeweils unter Erwärmen, durchgeführt werden, wobei das Harz den aufgenommenen Alkohol abgibt, während die geruch- und geschmackspezifischen Stoffe, die aus dem Bier adsorbiert worden sind, irreversibel festgehalten werden. Trotz dieser Beladung bleibt das Harz für Alkohol weiter aufnahmefähig, während Aromastoffe jetzt nicht mehr in nennenswertem Umfange adsorbiert werden.
  • Das zu behandelnde Bier wird mit einem auf diese Weise vorbehandelten Harz gerührt und anschließend abfiltriert oder das Bier wird durch eine mit diesem Harz beschickte Säule gegeben.
  • Das Adsorberharz läßt z.B. nach 100 Cyclen noch keinerlei erkennbare Verschlechterung des beschriebenen Effekts erkennen. Die Standzeit des Harzes im praktischen Einsatz ist also außerordentlich hoch.
  • Der Grad der Abreicherung des Alkohols kann durch das Verhältnis von Harz zu Bier gesteuert werden. So ist beispielsweise eine Reduzierung des Alkoholgehalts von 4,8 Gew.-51o auf 2,4 Gew.- durch eine Behandlung des Bieres mit etwa einem Drittel seines Gewichtes an Adsorberharz gelungen. Das jeweils günstigste Verhältnis kann durch Routineversuche festgestellt werden. Durch eine oder mehrmalige Wiederholung des Prozesses oder durch Vergrößerung des Verhältnisses von Harz zu Bier kann die Abreicherung weitergetrieben werden.
  • Natürlich ist das Verfahren nicht nur am fertigen Bier (Vollbier, Schankbier, Starkbier, Lagerbier), sondern auch an Jungbier und nicht gehopftem Jungbier durchführbar. Unter nicht- gehopftem Jungbier versteht man vergorene, nicht gehopfte Würze. Dazu wird die vom Malz abfiltrierte Würze sterilisiert, vergärt, von der Hefe befreit und die Behandlung mit Adsorberharz wird an dieser Stelle durchgeführt. Anschließend wird das erhaltene Filtrat in üblicher Weise gehopft. Auch ist es möglich, in einem Teil des Bieres den Alkohol durch mehrmalige Wiederholung des Verfahrens weitgehend zu eliminieren und das erhaltene Produkt dann mit einem unbehandelten Bier zu vermischen, so daß der gewünschte Alkoholgehalt eingestellt werden kann. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen können evtl. eingetretene Kohlensäureverluste durch Nachkarbonisation korrigiert werden.
  • Das so gewonnene alkoholrcduzierte Bier unterscheidet sich von dem nicht behandelten Bier lediglich durch seinen niedrigeren Alkoholgehalt. Der Geschmack hat durch die Behandlung nicht gelitten.
  • Beispiel 1 a) 1 Liter Bier (Export hell) mit 4,8 Gew.-% Alkohol wird mit 330 g Adsorberharz auf der Basis von Polystyrol/livinylbenzol ohne aktive Gruppen (Porosität c. 50 %, Dichte ca 1 g/ml, Oberfläche ca. 250 m2/g, Porendurchmesser ca. 50 i) 14 Minuten gerührt. Man filtriert das Harz ab und wäscht es zur Entfernung des Alkohols 2 bis 3 mal mit 5 1 Wasser von ca. 7000 aus. Dieses Verfahren wird noch zweimal mit dem erhaltenen Harz wiederholt, wonach man ein mit Aromastoffen vorgesättigtes Adsorberharz erhält, wie es für die nachstehend beschriebenen Beispiele eingesetzt werden kann.
  • b) 1 Liter Bier (Export hell) mit 4,8 Gew.- Alkohol und 5 Gew.-% Kohlendioxid wird mit 300 g des nach Beispiel 1a präparierten Harzes 15 Minuten gerührt. Man filtriert ab und ergänzt im Filtrat die verlorengeganæ gene Kohlensäure. Das erhaltene Bier enthält 2,5 Ge.-Alkohol. Das abfiltrierte Harz wird mit heißem Wasser von 800C gewaschen und kann dann für die Reduzierung des Alkoholgehalts einer neuen Charge Bier wieder eingesetzt werden.
  • Beispiel 2 Das nach Beispiel 1a hergestellte Harz wird in eine Säule von 30 mm Durchmesser und ca. 200 mm Länge gegeben. Man filtriert jetzt innerhalb von 15 Minuten 1 Liter Bier mit 4,8 Gew.- Alkohol durch diese Packung, wobei der Filtrationsvorgang durch Anlegen eines verminderten Drucks oder besser durch Beaufschlagen mit einem Überdruck befördert werden kann. Der Ablauf enthält 2,4 Gew.-% Alkohol, der auf 1,2 Gew.-% herabgesetzt wird, wenn man den Vorgang noch einmal wiederholt.
  • Die Säulenfüllung wird durch Waschen mit heißem Wasser und/oder Anlegen von vermindertem Druck regeneriert.
  • Das- erhaltene Produkt wird nachkarbonisiert, so daß ein wohlschmeckendes, alkoholreduziertes Bier entsteht.
  • Beispiel 3 Man geht vor wie im Beispiel 2 beschrieben, doch setzt man anstelle des Vollbieres die gleiche Menge Würze (nicht gehopftes Jungbier) ein, die zuvor filtriert, sterilisiert, vergoren und von der Hefe abgetrennt worden ist. Das Filtrat von der Säule wird in üblicher Weise gehopft und nachkarbonisiert Das erhaltene Bier enthält 2,3 Gew.- Alkohol.
  • Beispiel 4 Man macht 1 1 Bier von 4,8 Gew.- Alkoholgehalt durch dreimalige Säulenfiltration über nach Beispiel 1 a hergestelltes Adsorberharz analog Beispiel 1b weitgehend alkoholfrei und verdünnt es anschließend mit der gleichen Menge unbehandelten Bieres. Das Gemisch wird auf einen Kohlensäuregehalt von 5 Ges. % eingestellt und enthält 2,4 Gew.-% Alkohol.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Bier mit reduziertem Alkoholgehalt durch Behandlung des Biers mit einem zur selektiven Adsorption von Alkohol geeigneten Adsorberharz, dadurch gekeiinzeichnet, daß man ein zuvor mit den geruch- und geschmackspezifischen Stoffen des Bieres beladenes Adsorberharz verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Adsorberharz verwendet, das durch mindestens einmalige Vorbehandlung, nämlich Beladung mit Bier und Desorption des Alkohols, mit den geruch- und geschmackspezifischen Stoffen des Bieres beladen ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß poröse, nichtpolare oder nur geringpolare Adsorberharze verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Adsorberharz verwendet, das einen mittleren Porendurchmesser von etwa 10 -100 i besitzt.
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