DE2405417B2 - Kühlanlage zum Kühlen von Waren - Google Patents
Kühlanlage zum Kühlen von WarenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D7/00—Devices using evaporation effects without recovery of the vapour
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D1/00—Devices using naturally cold air or cold water
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlanlage zum Kühlen von Waren, vorzugsweise Lebensmitteln,
mit einem Tunnel, durch den die zu kühlenden Waren von einem Ende zum anderen hindurchgeführt werden
und durch den Luft in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung der Waren geblasen wird, mit einer Aufteilung
des Tunnels in Zonen, wobei die Waren in allen Zonen mit Ausnahme der in Transportrichtung der
Waren gesehenen letzten Zone mit Flüssigkeit begossen werden. Die Erfindung kann auch für ein schnelles
Abkühlen von Waren nach einer Wärmebehandlung, beispielsweise Räuchern oder Konservierung, verwendet
werden.
Eine solche Abkühlung kann bei gut verpackten oder sehr robusten Waren mittels Flüssigkeitskühlung geschehen,
während man in anderen Fällen meistens auf Luftkühlung angewiesen ist.
Bei gewissen Waren, die einigermaßen verpackt oder selbst weniger empfindlich sind, ist jedoch eine Kombination
von Luft- und Flüssigkeitskühlung denkbar, indem die Waren mit Flüssigkeit begossen und in einem
Luftstrom angeordnet werden, der neben der Kühlung, die durch die Luft und Flüssigkeit getrennt erfolgt, zusätzlich
durch Verdunstung der Flüssigkeit kühlt. Auf eine solche kombinierte Kühlung bezieht sich die Erfindung.
Als Kühlflüssigkeit kommt vor allem Wasser in Betracht, eventuell mit einem Zusatz von Konservierungsoder anderen Mitteln, beispielsweise Salz. Man kann
dabei entweder frisches Wasser ständig auf die Waren spülen, was jedoch hohe Wasserkosten mit sich führt,
5 oder man kann eine bestimmte Menge Wasser oder Flüssigkeit im Kreislauf verwenden, was jedoch, wenn
es sich um Lebensmittel handelt, die Gefahr eines unzulässig hohen Bakteriengehalt des Wassers begründet.
Außerdem treten hierbei zusätzliche Kosten für die Rückkühlung der zirkulierenden Flüssigkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlanlage der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei der einerseits der Verbrauch an Frischwasser gering und andererseits die Gefahr der Verunreinigung
mehrfach verwendeten Wassers gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit zunächst einer Verteileranordnung
in der vorletzten Zone zugeführt wird, dann am Boden dieser Zone gesammelt wird und einer Verteileranordnung
in der vorangehenden Zone zugeführt wird.
Die Erfindung geht somit einen Mittelweg, indem der
Kühltunnel in eine Anzahl Zonen aufgeteilt wird, von denen jede mit einer Anordnung zur Verteilung der
Flüssigkeit versehen ist, wobei ständig neue Flüssigkeit in einer Zone im kältesten Teil des Tunnels zugeführt
wird und danach gesammelt und den folgenden Zonen sukzessiv zugeführt wird. Hierdurch erhält man eine
gute Ausnutzung der Flüssigkeit, so daß nur eine relativ kleine Gesamtmenge an Flüssigkeit erfor.derlich ist und
der verbrauchte Flüssigkeitsrest, der nicht abdunstet, zum Ablauf geleitet werden kann. Man gewinnt somit
den Vorteil, immer neue, reine Flüssigkeit zu haben, ohne daß der Verbrauch übermäßig hoch wird.
An Hand der Figur soll eine Kühlanlage nach der Erfindung näher erläutert werden.
Die Kühlwaren werden am zweckmäßigsten auf einem nicht gezeigten Band oder einer Transportschiene
transportiert und in den Kühltunnel 2 durch eine Pforte oder Schleuse an dem Wareneintritt 8 eingeführt
und an dem Warenaustritt 9 gekühlt aus dem Tunnel herausgeführt. Durch den Tunnel wird Luft in entgegengesetzter
Richtung zur Bewegung der Waren geblasen. Am Lufteintritt 1 wird Luft durch ein Zuluftaggregat
aus der Umgebung in den Tunnel geführt, das die Luft im Sommer kühlt und im Winter erwärmt und
befeuchtet, um ein zu starkes Austrocknen der Waren zu vermeiden. Unmittelbar nach ihrer Zufuhr liegt die
Temperatur der Luft etwas unter der der Waren bei 9. In der Tunnelzone A bis zur Linie I-I, gesehen in Strömungsrichtung
der Luft, werden die Flächen der Waren und die Transportanordnungen getrocknet, indem die
Luft erwärmt wird; und zugleich werden die Waren etwas abgekühlt. Die feuchte Temperatur der Luft im Bereich
der Linie I-I wird daher etwas höher als die Temperatur der Flüssigkeit, nachdem die Flüssigkeit den
Flüssigkeitskühler 4 passiert hat.
Als »feuchte Temperatur« wird dabei die Temperatur verstanden, die mit einem feuchten Thermometer
gemessen wird, z. B. durch Umwickeln des Thermometers mit einem feuchten Läppchen. Von der »feuchten
Temperatur« unterscheidet sich die »trockene Temperatur«, die mit einem trockenen Thermometer gemessen
wird. Die gleichzeitige Messung der trockenen und 6; feuchten Temperatur dient der Feststellung der Feuchtigkeit
der Luft in einem Raum.
Durch eine Verteileranordnung 14 wird Flüssigkeit in die Zone B im Tunnel zwischen den Linien I-I und H-II
gespritzt. Hierdurch wird Wärme von den Waren zur Flüssigkeit transportiert, die dabei erwärmt wird. Auch
die Luft, die an den Waren vorbeistreicht, wird durch diese erwärmt, wobei die trockene Temperatur der
Luft schneller steigt als die feuchte. Hierdurch ist die Luft imstande, Dampf von der Flüssigkeit auf den warmen
Waren aufzunehmen, die dadurch weiter abgekühlt werden. Man erhält also eine kombinierte Kühlung
durch die Erwärmung von Luft und Flüssigkeit und das Verdunsten von Flüssigkeit.
Die Überschußflüssigkeit rinnt zum Boden der Zone B, wo sie gesammelt und mit der Pumpe 5 wieder in
den Tunnel Czwischen den Linien H-II und 111-1II über
eine Verteileranordnung 15 gepumpt wird. Auch hier werden die Waren mit einem Gleichgewicht aus der
feuchten und trockenen Temperatur und der Temperatur der Flüssigkeit gekühlt. Die Flüssigkeit wird mit der
Pumpe 6 vom Boden der Tunnelzone C in eine Zone D zwischen der Linie III-III und dem Wareneintritt 8 gepumpt.
Die Luft, die durch den Austritt 3 ins Freie geleitet wird, enthält sehr viel Feuchtigkeit, da sowohl
ihre trockene als auch ihre feuchte Temperatur beim Passieren des Tunnels gestiegen ist. Die Flüssigkeit, die
durch den Ablauf 7 nach außen dräniert wird, ist nur der notwendige Überschuß, um die gesamte Fläche der
wärmsten Waren mit Flüssigkeit zu begießen. Es ist daher nur eine mäßige Flüssigkeitsmenge erforderlich.
Um zu verhindern, daß Flüssigkeit von einem wärmeren zu einem kälteren Bassin strömt, d.h. von dem
Bassin in Zone C zu dem Bassin in Zone B, ist das Niveau im ersteren niedriger als im letzteren. Die Niveausteuerung
wird durch einen Überlauf erreicht, so daß das Niveau im Bassin 12 höher als im Bassin 13 ist. Läßt
man die Flüssigkeit von einem wärmeren zu einem kälteren Bassin laufen, so wird der kontinuierliche Flüssigkeitsfluß
unterbrochen, was die Gefahr eines erhöhten Bakteriengehaltes und einer verschlechterten Wirkung
im Tunnel zur Folge hat. Der Boden 10 in der Zone A zwischen dem Warenaustritt 9 und der Linie I-I ist zur
Wand 11 hin geneigt, teils um die Zone zu dränieren und teils, um die Flüssigkeit, die von den Waren tropft,
auszunutzen. Die Wand 11 wird höher als die Wand zwischen dem Bassin 12 und dem Bassin 13 gemacht,
um einen ordentlichen Ablauf vom Boden 10 zu sichern.
Als praktisches Beispiel der Temperaturverteilung in einer Anlage wie der gezeigten kann man davon ausgehen,
daß Räucherwaren (Wurst, Speck) mit einer Temperatur von 80 bis 90° C in den Tunnel gelangen und auf
ungefähr 5° C abgekühlt werden. Zu diesem Zweck muß sowohl die Luft- als auch die Flüssigkeitstemperatur
am Eintritt 1 bzw. am Verteiler 14 zwischen 0 und 5°C liegen, während die Ausgangstemperatur der Luft
bei etwa 20° C liegt. Die Länge des Tunnels und die Anzahl der Zonen, wie auch die Luft- und Flüssigkeitsmenge, werden der gewünschten Warenmenge und der
Kühlleistung angepaßt.
Die Verteiler 14 bis 16 sind in der Zeichnung an der Decke des Tunnels angeordnet; sie können durch Verteiler
an den Seiten vervollständigt werden.
Vor allem in der letzten Zone D ist es wichtig, für eine gute Verteilung zu sorgen, so daß eine effektive
Befeuchtung mit der geringstmöglichen Flüssigkeitsmenge und folglich mit kleinstem Flüssigkeitsverlust
durch den Ablauf 7 erreicht wird. Wenn die Befeuchtung in der Zone D zufriedenstellend ist, ist es relativ
leicht, eine gute Befeuchtung in den vorhergehenden Zonen zu erhalten, wo die Flüssigkeitsmenge vor dem
Verdunsten größer ist. Gleichzeitig sorgt diese Befeuchtung für eine Vervollständigung der Befeuchtung
in der Eingangszone D.
Die Regulierung der Flüssigkeitsmenge kann automatisch mit Reglern am Eingang der Verteileranordnung
14 und an den Pumpen 5 und 6 geschehen. Bei einer einigermaßen gleichmäßigen Produktion ist jedoch
eine manuelle Regulierung oft ausreichend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlanlage zum Kühlen von Waren, vorzugsweise Lebensmitteln, mit einem Tunnel, durch den
die zu kühlenden Waren von einem Ende zum anderen hindurchgeführt werden und durch den Luft in
entgegengesetzter Richtung zur Bewegung der Waren geblasen wird, mit einer Aufteilung des Tunnels
in Zonen, wobei die Waren in allen Zonen mit Ausnahme der in Transportrichtung der Waren gesehenen
letzten Zone mit Flüssigkeit begossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
zunächst einer Verteileranordnung (14) in der vorletzten Zone (B) zugeführt wird, dann am Boden
dieser Zone (B) gesammelt wird und einer Verteileranordnung (15) in der vorangehenden Zone
zugeführt wird.
2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in jeder Zone (B-D) mit
Flüssigkeitsbegießung aus einem Bassin (12 bzw. 13) besteht, dessen Flüssigkeitsniveau beispielsweise
durch einen Randablauf derart einstellbar ist, daß das Niveau in Durchlaufrichtung der Waren von
einem Bassin zum folgenden zunimmt.
3. Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (A), die dem Lufteintritt
(1) bzw. dem Warenaustritt (9) am nächsten liegt einen Boden (10) hat, der so geneigt ist, daß die
von den Waren tropfende Flüssigkeit in ein Bassin der übrigen Zonen rinnt.
4. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte Temperatur
der Luft an der Grenze zwischen einer Zone (A) ohne Wasserbegießung und einer Zone (B) mit
Wasserbegießung höher als oder gleich der niedrigsten Wassertemperatur im Tunnel ist.
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---|---|---|---|---|
DE102012219759A1 (de) * | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Krones Ag | Wärmerückgewinnung aus Tunnelrückkühlerprozess |
Families Citing this family (5)
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-
1974
- 1974-01-28 GB GB378074A patent/GB1423791A/en not_active Expired
- 1974-02-05 DE DE19742405417 patent/DE2405417C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9835391B2 (en) | 2012-10-29 | 2017-12-05 | Krones Ag | Heat recovery from a tunnel recooling process |
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