DE2405075A1 - Schneideinrichtung - Google Patents

Schneideinrichtung

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DE2405075A1
DE2405075A1 DE19742405075 DE2405075A DE2405075A1 DE 2405075 A1 DE2405075 A1 DE 2405075A1 DE 19742405075 DE19742405075 DE 19742405075 DE 2405075 A DE2405075 A DE 2405075A DE 2405075 A1 DE2405075 A1 DE 2405075A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J27/00After-treatment of cheese; Coating the cheese
    • A01J27/04Milling or recasting cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Dr.rer.nat.Wolfgang Κθΐϊφθ
Patentanwalt Y\l
2405075 1. Feb. 1374
Ing. Heinrich. Hajek in Hard (Vorarlberg - Österreich)
Sehne ideinrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schneideinrichtung zum Aufschneiden von Käselaiben bestehend aus zwei konzentrisch, angeordneten Eingen, zwischen welchen radial verlaufende Messer angeordnet sind«
HE 3612 9/ma/34-
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Eine solche Schneideinrichtung ist bekannt..An einem inneren blechrohrartig ausgebildeten Ring sind die inneren Enden der Messer angeschweißt. Der äußere Ring besitzt zwei in Achsrichtung distanzierte Bohrungsreihen, durch welche Spannschrauben gesteckt sind, wobei jeweils paarweise angeordnete Spannschrauben einen an der Innenseite des äußeren Ringes vorgesehenen Spannklotz tragen· Die Höhe dieses Spannklotzes entspricht annähernd der Höhe des äußeren Ringes. In diesen Spannklötzen sind die äußeren Enden der Messer angelenkte Die Herstellung einer solchen Schneideinrichtung ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, denn die inneren Enden der Messer liegen am inneren rohrartigen Ring zwangsweise sehr nahe beieinander, so daß die Handhabung der Schweißeinrichtungen infolge des beengten Raumes nur schwer durchgeführt werden kann. Auch eine nachträgliche Bearbeitung der Schweißstellen ist kaum mögliche Im Falle der Beschädigung eines Messers kann dieses nur mit großem Aufwand ausgebaut werden und mit ebenso großem Aufwand muß ein neues Messer eingesetzt werden. Die innerhalb der Schneideinrichtung auftretenden Kräfte sind nicht überschaubar, so daß die Messer dadurch bruchgefährdet sind·
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Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Schneideinrichtung der eingangs erwähnten Art zu verbessern, was vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß die Messerklingen am einen Ring einhängbar angeordnet und gegenüber dem anderen Ring mittels Spannschrauben spannbar sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Schneidvorrichtung der erfindungsgemäßen Art; Fig. 2 einen Querschnitt; Figo ein Messer in Seitensicht und im Schnitt; Fig. 4- und 5 einen Spannklotz in Draufsicht und Ansicht; die Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform im Detail, und zwar im Schnitt und in Draufsicht; Fig. 8 die teilweise Ansicht des inneren Ringes.
Die Schneideinrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem äußeren Ring 1 von beispielsweise ca. 800 mm und einem inneren Ring von beispielsweise 300 mm Durchmesser« Beide Ringe sind zueinander konzentrisch angeordnet und zwischen diesen beiden Ringen verlaufen in radialer Anordnung mehrere Messer 3» welche im Detail in Fig. 3 dargestellt sind, wobei die im Querschnitt rechteckigen Messerenden ^- Bohrungen 5 aufweisen. Der
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aktive Messerteil besitzt einen im wesentlichen rhombischen Querschnitt. Die Fig. 2 zeigt nun, in welcher Weise diese Messer 3 zwischen den'beiden Eingen 1 und 2 befestigt sindo Der innere, nach Art einer Nabe ausgebildete Eing 2 besitzt an seinen beiden Stirnseiten 7 und 8 schlitzartige Ausnehmungen 6, welche sich in achsialer Sichtung erstrecken und welche von den Stirnseiten 7 und 8 unmittelbar ausgehen. Diese schlitzartigen Aussparungen oder Ausnehmungen 6 besitzen zweckmäßigerweise in Umfangsrichtung des nabenartigen Einges gesehen gleiche Abstände voneinander, jedoch sind die Ausnehmungen 6 der einen Stirnseite des nabenartigen Einges 2 gegenüber jenen der anderen Stirnseite um eine halbe Teilung versetzt. Die Breite der schlitzartigen Ausnehmungen 6 ist so bemessen, daß die Enden 4 der Messer 3 eingeführtwerden können. Im Bereich dieser schlitzartigen, sich in Achsrichtung des nabenartigen Einges 2 erstreckenden Ausnehmungen 6, zweckmäßigerweise in ihrer halben Höhe, sind auf der Innenseite des nabenartigen Einges 2 Nuten 9 und 10 vorgesehen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um jeweils umlaufende Nuten. Diese Nuten dienen zur Aufnahme von Verriegelungsglieder, welche mit den Messerenden in Wirkverbindung stehen. "Vorliegendenfalls handelt es
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sich hier ma kleine Bolzen oder Stifte 11, welche in die Bohrung 5 cLes Messerendes M- eingesteckt ist. Die beschriebenen Nuten 9 und 10 erleichtern die Montage der Messer. Für die ordnungsgemäße Funktion der Schneideinrichtung würde es aber genügen, eine absatzartige Hinterdrehung im nabenartigen Eing 2 vorzusehen, denn auch eine solche einfache Hinterdrehung vermag die Verriegelungsglieder hinsichtlich ihrer achsialen und radialen Position zu sichern, ohne daß es einer zusätzlichen Aufnahme des Verriegelungsgliedes in einer Hut bedarf. Diese stiftförmigen Verriegelungsglieder können bei der Montage der Messer 3 eingesetzt werden, jedoch ist es auch möglich, diese von vorne herein zumindest auf einer Seite am Messer anzuordnen, was in der Fig. 3 (rechte Hälfte) strichliert angedeutet isto
Eine andere Möglichkeit zur formschlüssigen und gelenkigen Lagerung des inneren Endes der Messer zeigen die Fig. 6 und 7 im Schnitt und in Draufsicht. Die Enden 4-1 der Messer 3' besitzen an einander entgegengesetzten Bändern bogenförmige Aussparungen 12. In einer Mut 14-an der Innenseite des nabenartigen Hinges 21 liegt ein Eing 13 mit kreisrundem Querschnitt, wobei dieser Eing 13 so liegt, daß er zur Gänze oder zumindest mit einem
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Teil seines Querschnittes in die schlitzartige Aussparung 61 ragt. Von oben her, also von der Stirnseite 7' des nabenartigen Ringes 21 sind in die schlitzartigen Aussparungen 6' Gewindetohrungen eingearbeitet zur Aufnahme von Druckschrauben 15, welche von oben her (Fig. 6) formschlüssig mit dem Ende 4» des Messers 31 verbindbar ist„
Der äußere Ring 1 besitzt auf seiner Innenseite, und zwar beim gezeigten Beispiel in seiner Mittelebene eine umlaufende Nut 17 von rechteckigem Querschnitt. In diese umlaufende Nut 17 münden nun radial verlaufende Bohrungen 18, wobei deren Anzahl der Anzahl der Messer, entspricht. Die Nut 17 und die Bohrungen 18 dienen zur Aufnahme und zur Lagefixierung von Spannklötzen 20, welche aus einem nach innen gerichteten quaderförmigen Teil 19 mit einer vertikal verlaufenden schlitzartigen Ausnehmung 21 bestehen und einer diese Ausnehmung 21 quer durchsetzenden Bohrung 22 sowie einem zylindrischen Teil 23 mit einer Gewindebohrung 24· (IFig. 4- und 5)· Die Anordnung eines solchen Spannklotzes 20 am äußeren Ring 1 zeigt die Fig. 2 im Schnitt. Der zylindrische Teil 23 des Spannklotzes 20 ragt in die Bohrung 18 und diese beiden Teile bilden damit eine radiale Führung. Der
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quaderförmige Teil 19 des Spannklotzes 20 liegt mit achsialem Spiel in der Nut 17 und. verhindert das Verdrehen des Spannklotzes 20 um dessen Längsachse. Das äußere Messerende ragt in die schlitzartige Ausnehmung 21 und es wird hier durch ein von der Bohrung 22 aufgenommenes Verriegelungselement 25 in Form eines Stiftes gesichert. Die Gewindebohrung 24 nimmt die Spannschraube 26 auf, wache sich an der äußeren Seite des Binges 1 mit ihrem Schraubenkopf abstützt« Die äußeren Enden sämtlicher Messer liegen in der Mittelebene des Einges 1O
Die Montage der Messer erfolgt nach Art der Montage eines Speichenrades, in dem die Messer eingesetzt und paarweise mit den Spannschrauben 26 gespannt werden. Auf Grund der vorliegenden Konstruktion sind nicht nur die KraftVerhältnisse in der Schneideinrichtung übersehbar, auch der Austausch eines eventuell beschädigten Messers ist ohne Schwierigkeiten mögliche
Fig. 2 zeigt 'den inneren nabenartigen Hing 2 in Verbindung mit einer Abdeckung 27, deren äußerer Rand 28 abgefast ist. Ein mit dieser Abdeckung verbundener zylindrischer Schaft 29 ragt in die Bohrung des naben-
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artigen Ringes 2. Der äußere Durchmesser der Abdeckung ist etwas größer als der äußere Durchmesser des nabenartigen Ringes 2, so daß die inneren Messerenden von dieser Auskragung abgedeckt werden. Zur Zerteilung eines Käselaibes in sektorförmige Abschnitte kann der Käselaib von oben auf die Schneideinrichtung gedrückt werden, doch ist es auch möglich, die Schneideinrichtung auf den Käselaib aufzusetzen. Die Abdeckung 27 dient dabei als Zentrierung. Vorstehendenfalls wurden für die Lagerung des inneren Messerendes am nabenartigen Ring zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei ohne Zweifel der zuerst beschriebenen Ausführungsform aus rein fertigungs- und montagetechnischen Gründen der Vorzug einzuräumen sein wird. Außer diesen beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen wäre es auch möglich, beispielsweise das Messerende hakenförmig auszugestalten, also am Messerende eine seitlich offene öse anzuordnen, welche öse dann in ein am Spannklotz oder am inneren nabenartigen Ring vorgeselm.es Gegenstück eingehakt wird. Auf Grund der vorliegenden Konstruktion ergibt sich, daß in Umfangsrichtung gesehen aufeinander folgende Messer in unterschiedlichen Ebenen liegen. Die relativ starke Neigung der Schneidkante bezüglich dös Schneidgutes ergibt hervorragende Schneidleistungen in Verbindung
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mit den relativ schmalen Messern. Es ist auch zu beachten, daß dank der vorgeschlagenen Konstruktion die inneren Enden der in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgenden Messer in Achsrichtung der Schneideinrichtung relativ weit auseinander liegen, was sich ebenfalls auf die Schneidleistung günstig auswirkt, da die Verdrängung des Schneidgutes in diesem nabenseitigen Bereich doch erheblich ins Gewicht fällte Vergleiche der Schneidleistung zwischen herkömmlichen Schneidvorrichtungen und Schneidvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art haben gezeigt, daß bei gleicher Schneidteilung und bei gleichem Schnittgut bei Verwendung der erfin&ungsgemäßen Schneideinrichtung nur ein Bruchteil der bisherigen Schneidkräfte von der Schneidmaschine aufgebracht werden müssen. An der Außenseite des äußeren Hinges 1 können paarweise Flanschen vorgesehen werden, welche die Verbindung der Schneidvorrichtung mit der Schneidmaschine ermöglichen. Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, daß die äußeren Enden der Messer alle in derselben Mittelebene des äußeren Binges liegen· Grundsätzlich wäre es möglich, an der Innenseite des äußeren Ringes zwei umlaufende Nuten vorzusehen und geder Nut radial verlaufende Bohrungen in der vorstehend beschriebenen Weise zuzuordnen, wobei
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jedoch, die Anzahl dieser Bohrungen, die auf eine umlaufende Hut entfallen würde, der halben Anzahl der Messer entsprechen würde. Die äußeren Enden der Messer können dann wechselweise in diesen Nuten abgespannt werden, wobei zwei Ausführungsformen denkbar und möglich sind. Im einen Fall erfolgt die Abspannung derart, daß die Messer jeweils gänzlich nur auf einer Seite der gedachten Mittelebene der Schneideinrichtung liegen,. Es ist aber auch denkbar, daß die Messer wechselweise diese Mittelebene durchdringen, was zu einer Vergrößerung des Schneidwinkels führt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    |. Schneideinrichtung zum Aufschneiden von Käselaiben, "bestehend aus zwei konzentrisch angeordneten Ringen, zwischen welchen radial verlaufende Messer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3» 3') an einem Ring (2) einhängbar angeordnet und gegenüber dem anderen Ring (1) mittels Spannschrauben (26) spannbar sind.
    2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3, 31) am inneren, nabenartig ausgebildeten Ring (2) einhängbar sindo
    3. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nabenartig ausgebildete Ring (2) im Bereich seiner Stirnseiten (7, 8) schlitzartige Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Enden der Messer (3, 31) "be— sitzto
    4c Schneideinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Ausnehmungen (6) des ' Ringes (2) von dessen Stirnseiten (7, 8) ausgehend ausgebildet sind.
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    5· Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausnehmungen (6) an den beiden Stirnseiten (7* 8) des inneren Ringes (2) in Umfangsrichtung derselben gesehen jeweils gleiche Abstände voneinander aufweisen, Jedoch die Ausnehmungen (6) der einen Seite (7) gegenüber jenen der anderen Seite (8) um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind (Fig. 8)»
    6. Schneideinrichtung nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, daß der nabenartige innere Ring (2) an seiner Innenseite im Bereich der schlitzartigen Ausnehmungen (6) Nuten (9j 10) insbesondere eine umlaufende Nut aufweist zur Aufnahme mindestens eines mit dem Messerende in Wirkverbindung stehenden Verriegelungsgliedes (11), beispielsweise eines durch eine Bohrung im Messerende steckbaren Bolzens oder Stiftes aufweist.
    7· Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Stirnseite des nabenartigen Ringes (2) eine Abdeckkappe (27) aufsteckbar ausgebildet ist (Fig. 2)ο
    8. Schneideinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (27) einen größeren Durchmesser aufweist als der nabenartige Ring (2).
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    9·* Schneideinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (28) der Abdeckkappe (27) abgefast ist«,
    10. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der äußere Ring (1) an seiner Innenseite, vorzugsweise in seiner Mittelebene mindestens eine umlaufende Nut (17) besitzt, in welche radial verlaufende, hinsichtlich ihrer Anzahl der Anzahl der Messerklingen (3» 3') entsprechende Bohrungen (18) münden.
    11. Schneideinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß federn äußeren Messerende ein Spannklotz (20) zugeordnet ist, mit einem inneren (19) einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden und einem äußeren einen zylindrischen Querschnitt aufweisenden Teil (23), wobei ,jener (19) in der Nut (17) liegt und dieser in die Bohrung (18) ragt und der zylindrische Teil (23) eine G-ewindebohrung (24-) besitzt, in welche eine von außen gegenüber dem äußeren Ring (1) abgestützte Spannschraube (26) ragt.
    12o Schneideinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (19) des Spannklotzes (20)
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    zur formsehlüssigen Aufnahme des äußeren Endes des Messers (3» 3') eine schlitzartige Ausnehmung (21) aufweist.
    13o Schneideinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Messers (3* 3') von einem die schlitzartige Ausnehmung (21) des Spannklotzes (20) durchsetzenden Bolzen (25) gehalten ist.
    14. Schneideinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spannklötze (20) in einer achsnormalen Ebene angeordnet sind.
    15. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Spannklötze (20) in einer achsnormalen, mittig zwischen den stirnseitigen Schlitzreihen des nabenartigen Ringes liegenden Ebene angeordnet sind.
    16. Schneideinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3, 3') "bezüglich der Mittelebene der Ringe einen spitzen Winkel aC einschließen.
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CH561592A5 (de) 1975-05-15
DK133321C (da) 1976-09-27
ATA104873A (de) 1976-09-15
DK133321B (da) 1976-05-03
AT336943B (de) 1977-06-10
NL7400679A (de) 1974-08-08
NL171549B (nl) 1982-11-16
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