DE2404403B2 - Mittel zum fixieren von schwermetallen und schwermetallverbindungen - Google Patents
Mittel zum fixieren von schwermetallen und schwermetallverbindungenInfo
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Description
.15
Bekanntlich wird die Umwelt in steigendem Maße durch Schwermetalle und deren Verbindungin verunreinigt,
die aus Bergwerken, Industriewerken, Verkehrsmitteln, Krankenhäusern, Laboratorien usw. ins
Freie gelangen oder durch Abfallprodukte, wie verbrauchte Batterien oder elektrische Lampen, verbreitet
werden. Die Schwermetall selbst oder ihre Verbindungen lösen sich in Gewässern oder im Grundwasser
und werden daraus von Pflanzen und Tieren aufgenommen. Auf diesem Wege gelangen sie in den
menschlichen Organismus, wo sie schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen können.
Aus der FR-PS 20 80 451 sind Thiocarbonsäurederivate
bekannt, um Schwermetalle und -verbindungen zu binden, die jedoch eine gewisse Phytotoxi/ität besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Fixiermittel für Schwermetalle und deren Verbindungen, um diese
selektiv zu binden bzw. fixieren, so daß sie sich nicht mehr in Wasser lösen und vom pflanzlichen
und tierischen Organismus daraus aufgenommen werden können und Schwermetallionen in das Trinkwasser
gelangen.
Die Erfindung betrifft nun die Verwendung von (,0 Dithiocarbamatverbindungen als Mittel zum Fixieren
von in Abwässern festen oder schlammförmigen Abfällen oder in der Erde enthaltenen Schwermetallen
oder Schwermetallverbindungen, die erhalten worden sind durch Umsetzung von 1 Mol Äthyiendiamin, (><;
Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Pentaäthylenhexamin, Propylendiamin, Dipropylentriamin,
Tripropylentetramin, TetrapropylenpenUimin oder lJentapropylenhexamin mit 2 bis 5 Mo!
Schwefelkohlenstoff. Zur Behandlung von Industrieabiallen setzt man diesen zweckmäßiger Weise 0,1
bis 50 Gew.-% des Fixiermittels zu. Es ist auch sehr
/weckmäßig, die Abfälle mit 20 bis 80 Gew.-% Zement zu mischen, der 0,001 bis 10 Gew.-% Fixiermittel
enthält, oder man bringt die Abfalle in eine Ummantelung, die aus einem Beton aus 20 bis 80% Zement
und 0,001 bis 10% Fixiermittel besteht. Zur Behandlung von Acker- oder Gurtenerde ist eine Fixiermiitelmenge
von 0,001 bis 10, vorzugsweise 0,01 bis 2% zweckmäßig.
Das erfindungsgemäß verwendete Mittel bii.det die schädlichen Schwermetalle oder Schwermetallverbindungen
derart, daß sie nicht von Wasser gelöst oder mitgenommen werden können, so daß sie keine
Gefahr mehr für die Umwelt darstellen. Der Einschluß in Beton gestattet es, den Abfall gefahrlos
auf hoher See abzusenken oder zu begraben.
Femer finden die Mittel Verwendung in der Landwirtschaft
zur Entgiftung des Bodens, wenn dieser schädliche Schwermetalle bzw. ihre Verbindungen enthält.
Beimischungen im Bereich von 0,001 bis 10%, vorzugsweise von 0,01 bis 2%, des erfindungsgemäß
verwendeten Mittels binden die schädlichen Anteile und verhindern, daß die auf solchen Böden angebauter.
Pflanzen Schwermetalle aufnehmen. Die erfindungsgemäß verwendeten Mittel binden - insbesondere,
wenn der Boden schwach sauer oder schwach alkalisch ist, d.h. pH-Werte zwischen 5 und 11 aufweist Quecksilber,
Kupfer und Cadmium. In dem zum Bewässern der Pflanzungen verwendeten Wasser können
die gegebenenfalls anwesenden Schwermetalle ebenfalls durch Zusatz der erfindungsgemäßen Mittel gebunden
werden, so daß keine Gefahr besteht, daß sie von den Pflanzen aufgenommen werden.
Aliphatische Dithiocarbamatverbindungen mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen zeigen Phytotoxizität,
und die aromatischen Dithiocarbamatverbindungen sind weniger stabil als die aliphatischen. Bevorzugt
ist daher erfindungsgemäß die Verwendung von Salzen aliphatischer Dithiocarbaminsäuren mit 5 oder mehr
Kohlenstoffatomen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Dithiocarbamatverbindungen lassen sich aus den entsprechenden
Aminverbindungen leicht herstellen. Man setzt das Amin in Anwesenheit eines Lösungsmittels, wie
Aceton, Methyläthylketon oder Wasser, und eines alkalischen Katalysators, wie Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumhydroxid, bei einer Temperatur zwischen -10 und +6O0C, vorzugsweise bei 2 bis 45°C, mit
Schwefelkohlenstoff um. Im Reaktionsgemisch tritt die Dithiocarbaminsäure in Form ihres Salzes auf, das
rotorange oder braun gefärbt ist. Die Reaktion zwischen den am Stickstoffatom der Amino- bzw. Iminogruppe
sitzenden Wasserstoffatomen und dem Schwefelkohlenstoff verläuft quantitativ. Man verwendet daher
die Reaktionsteilnehmer in äquimolaren Mengen.
Will man beispielsweise in das Amin 2Dithiocarbamatgruppen
einführen, so setzt man mit 1 Mol Aminverbindung 2 Mol Schwefelkohlenstoff um. Zur
erfindungsgemäßen Verwendung als Fixiermittel für Schwermetalle löst man die Verbindungen im allgemeinen
in Wasser. Gegebenenfalls können die wäßrigen Lösungen auf Trägermittel aufgebracht werden,
und das anzuwendende Mittel liegt dann als Granulat oder Paste vor, die vorzugsweise 1 bis 30% Dithiocarbaminsäureverbindungen
enthalten.
Als Träger können die verschiedensten Stoffe mil
röser Struktur bzw. großer Oberfläche verwendet 'erden; die spezifische Oberflüche ist vorzugsweise
>l dnrVg(BkT's Methode mit Argon) wie Diatomeen-
He Bimsstein, Zeolilh, Kaolin, Vermiculit, Alu- s mini'umoxid, Silicagel, Koks, Aktivkohle, Graphit,
Bentonit, offenzelliiger Polyurethanschaumstoff.
nie erfindungsgemäß verwendeten Fixiermittel reaieren
selektiv mit Schwermetallen und deren Verbindungen, wie Nickel, Chrom, Zink, Blei, Kupfer, K)
Cidmium, Silber, Mangan, Wismut, Vanadium und insbesondere Quecksilber sowie die Verbindungen
dieser Metalle, einerlei, ob es sich um nichtionische oder ionische Verbindungen handelt. Unter den Quecksilber-
und Silberverbindungen, die erfindungsgemäß iS
fixiert und unschädlich gemacht werden können, seien Unannt· Metalloxide (HgO, Ag2O), Metallchloride
SgCl1ZAgCl), HgSO4, Hg(NO,),, Hg2(NO,),, Ag2SO4,
HßCO'j HgS, Hg2S und Organometallverbindungen
(Methyiquecksilberchlorid, Äthylquecksilberchlorid, >0
Phenylquecksilbeiacetat, Methyl- und Äthylquecksilberjodid,
Methyl- und Äthylquecksilberbromid, Phenylquecksilberchlorid, Diphenylquecksilber- und Phenvlquecksilberbenzoat).
Wertvoll sind die verwendeten Verbindungen auch ,5
zur Fixierung von Cadmium und dessen Verbindungen, einerlei ob diese nichtionisch oder ionisch sind, wie
CdSO4, CdCl,, CdS, CdO, Cd(OH)2.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung, wobei bzw. »Prozent« Gewichtsteile bzw. Gewichts- 1C
prozent sind.
Herstellung eines erfindungsgemäß verwendeten Fixierungsmittels
Einem Gemisch von 80 Teilen NaOH, 500 Teilen Wasser und 60 Teilen Äthylendiamin werden unter
kralligem Rühren hei 30 bis 40 C 152 Teile Schwefelkohlenstoff
/ugetropfi. Nach einstündigem Rühren wird durch das Reaktionsgemiseh Stickstoff durchgeleitet,
um nichtumgeselztcn Schwefelkohlenstoff abzutreiben.
Man erhält eine klare wäßrige Lösung von bräunhchoranger Färbung, die 31,0% Natriumäthylen
hisdithioearbamat (NaS2CNl1-CH2CH2NIlCS2Na) enthält.
Die erhaltene Lösung k.-mn ohne weiteres als Fixierungsmitlei für Metalle verwendet werden.
Beispiele 2 bis IS
Durch Umsetzung der in Tabelle I aufgeführten verschiedenen Amine und basischen Verbindungen
mit Schwefelkohlenstoff wurden die ebenfalls der Tabelle zu entnehmenden Fixiermittel erhalten.
Die in Tabelle 1 angeführten aliphatischen Dithiocarboxylverbindungen,
Portland-Zement, Wasser und Schlamm, welch letztereraus der Chlor-Alkali-Elektrolyse
entstandene Quecksilberverbindungen enthielt, wurden zu Blocks von 4 χ 16 cm geformt. Der Schlamm
bestand aus NaCl. Mg(OH)2, CaSO4 -2H2O, CaCO,,
C und etwa 120 ppm Quecksilber sowie etwa 45% Wasser. Nach 14tägigem Stehen wurden die Blocks
mit Seewasser bzw. Süßwasser getränkt, von welchem sie das 4fache ihres Volumens aufnahmen.
Die Quecksilberkonzentration im Seewasser bzw. im Süßwasser wurde bestimmt nach 1 h, 1 Tag,
14 Tagen, 1 Monat und 1 Jahr. Die Resultate gehen aus Tabelle II hervor.
Tabelle 1 | Rohstoffe in Gewichtsteilen | 60 | Alkali | 80 |
Amin | 60 | NaOH | 74 | |
(Ausgangsstoffe) | Äthylendiamin | 103 | Ca(OH)2 | 120 |
Beispiel | Äthylendiamin | 103 | NaOH | 74 |
Nr. | Diäthylentriamin | 146 | Ca(OH), | 160 |
1 | Diäthylentriamin | 146 | NaOH | 74 |
2 | Triäthylentetramin | 189 | Ca(OH)2 | 200 |
3 | Triäthylentetramin | 146 | NaOH | 160 |
4 | Tetraäthylenpentamin | 60 | NaOH | 80 |
5 | Triäthylentetramin | 103 | NaOH | 160 |
6 | Äthylendiamin | 60 | NaOII | 160 |
7 | Diäthylentriamin | 74 | NaOH | 80 |
g | Äthylendiamin | 74 | NaOII | 160 |
9 | 1,3-Diaminopropan | 103 | NaOH | 74 |
10 | 1,3-Diaminopropan | 146 | Ca(OH)2 | 74 |
11 | Diäthylentriamin | 103 | Ca(OH)2 | 80 |
12 | Triäthylentetramin | 189 | NaOH | 200 |
13 | Diäthylentriamin | 146 | NaOH | 80 |
14 | Tetraäthylenpentamin | NaOH | ||
15 | Triäthylentetramin | |||
16 | ||||
17 | ||||
18 | ||||
Wasser
CS,
Temp.l C)
500 | 152 | 30-40 |
500 | 152 | 30-45 |
500 | 228 | 30-40 |
500 | 228 | 20-43 |
800 | 304 | 27-40 |
700 | 304 | 25-45 |
1200 | 380 | 15-40 |
800 | 228 | 30-40 |
500 | 152 | 30-40 |
500 | 342 | 20-43 |
800 | 304 | 30-45 |
520 | 152 | 30-45 |
700 | 304 | 30-45 |
500 | 152 | 30-40 |
500 | 152 | 30-40 |
500 | 152 | 30-40 |
500 | 380 | 30-40 |
500 | 152 | 30-40 |
Tabelle | I | Nr. | Reaklionsproiiukl | (Gew.- (Gew.-teile): | Farbe etc. | ispie'5, orange |
1 Jahr |
aliphatisch^' I ii t η iocarhamal-Verbindung '"'") | ") teile) Numerierung 1 Std. 1 Tag | Reaktionsprodukt Beispiel 1, | |||||
(Reaktionsprodukte) | Natriumäthylenbii-dithio arbamat (31) | nach Tab. 1 | behandelt mit ZnCI., | nicht | |||
Beispiel | Calciumäthylenbisdithiocarbamat (31) | 2 Nr. 5(0,001) 'Wasser nicht nicht | hellorangc | fest | |||
TrisidithiocarboxylnatriunDdiäthyleniriamin (37) | Seewasser fest- fest | K ristallnaileln hraunoranyL | hellrot | stellbar | |||
I | Trisiditliiocarboxylculuiumtdiälhylentriamin (36) | stellbar*) stellbar | Kristallnadeln orangi | desgl. | |||
2 | Tetra(dithioairboxylnatrium)triäthylentelramin (36) | 2 Nr. 3(0,01) Wasser desel d , Seewasser |
braunorange | Kristallnadeln orange | desgl. | ||
3 | Tetrafdithiocarboxylealciumltriälhyientetramin (28) | 2 Nr. 7 (0,005) Wasser , d , Seewasser b b |
hellgelbgrün | orange | desgl. | ||
4 | I'entafdilhioL-arboxylnatriunDletraäthylenpentamin (34) | 2 Nr. 11(0,02) Wasser Seewasser |
braunorange | desgl. | |||
5 | Tetra(dithioairboxylnairium)triathylenlelramin (35) | 2 Nr. 13(0,03) Wasser Seewasser |
hellgelb | desgl. | |||
6 | Zinkälhyleiibisdiihiocarbamal (2H) | 2 Nr. 19(0,01) Wasser Seewasser b |
orange | 0,21 | |||
7 | 2 - Wasser 0,009 0,015 | orange | 0,15 | ||||
8 | 0,005 0,007 | Reaktionsproduki Be behandelt mit Säure, |
|||||
9 | Mischung aus Tetra- und Tri(dithiocarboxylnatrium)- | ||||||
diäthylcntriamin (33) | grobe Krislalle orange | ||||||
N,N,N',N'-Tetra(dithiocarboxylnatrium)äthyicndii'.min | orange | ||||||
K) | N,N'-Di(dithiocarboxylnatrium)diaminpropan | orange | |||||
N,N,N',N'-Tctra(dithiocarboxylnatrium)l,3-diaminopropan | orange | ||||||
11 | N^N'-BisidithiocarboxylcalciumJdiäthylentriamin | orange | |||||
12 | N^W'-BisidithiocarboxylcalciumJtria'thylcntetramin | orange | |||||
13 | N^N'-Bisfdithiocarboxylcalciumidiäthylentriamin | ||||||
14 | N'.N'-Bisfdithiocarboxylnatriumltetraäthylcnpentamin | ||||||
15 | N',N4-Bis(dithiocarboxy !natrium Jtriäthylenletramin | ||||||
16 | II | 14 Tage 1 Monat | |||||
17 | Schlamm Zement Fixiermittel Testwasser Hg-Konzentration (ppm) | ||||||
18 | (Gew. | nicht nicht | |||||
Tabelle | teile)*' | fest- fest | |||||
Wasser | stellbar stellbar | ||||||
(Gew.- | 2 | desgl. desgl. | |||||
teile) | desgl. desgl. | ||||||
desgl. desgl. | |||||||
1 | 2 | desgl. desgl. | |||||
2 | desgl. desgl. | ||||||
2 | 0,042 0,068 | ||||||
1 | 2 | 0,016 0,022 | |||||
1 | 2 | ||||||
1 | 2 | ||||||
1 | |||||||
1 | |||||||
1 | |||||||
(Ver- | |||||||
gleich)
*) Weniger als 0,001 ppm.
**) Gewicht pro Tag.
**) Gewicht pro Tag.
100 Teile Schlamm aus der Chlor-AIkali-Elcktro- Wasser oder mit 200 ml verdünnter Salzsäure (pH 8)
lyse mit einem Gehalt an 28 ppm Quecksilber und (»s 5 bis 15 Minuten gemischt und nach 1 Stunde, 1 Woche,
38% Wasser wurden jeweils mit dem in Tabelle III 1 Monat, 3 Monaten, 6 Monaten und 1 Jahr die
angegebenen Fixiermittel 10 Minuten gerührt. Quecksilberkonzentration bestimmt. Die Resultate
Dann wurden von jeder Probe 8 g mit 200 ml reinem gehen aus Tabelle III hervor.
Tabelle | UI | teile) | Schlamm | Wasser | Misch- | Keines | O neck si I herkon/e nt rat ion | I | I | ι in Wasser | (ppm) | 1 |
l-'ixiermitlel | *) | (Gew,- | (Ciew.- | /e it | Wasser (R) | Woche | Monat | Jahr | ||||
teile) | leilc) | (Min.) | h/w. | /eil | 0.(K)-I | 0.002 | < 0,001 | |||||
0.5 | wäUrige | 0.004 | 0.004 | 0,001 | ||||||||
Nummern (CJcw,- | 100 | 0 | 10 | ΙΚΊ | 1 | 0,003 | 0,003 | 3 | 6 | < 0.001 | ||
Lius Ta | 0,5 | Ski. | 0,005 | 0.003 | Monate | Monate | 0,001 | |||||
belle 1 | 100 | () | 15 | U | 0.003 | 0,003 | 0.003 | < 0,001 | < 0.001 | < 0.001 | ||
0,2 | HCI | 0.006 | 0,006 | 0.005 | 0,002 | 0,001 | 0,001 | |||||
1 | 100 | 5 | 10 | R | 0,00S | 0,005 | 0.003 | 0,001 | < 0,001 | 0.(K)I | ||
0.1 | 1ICl | 0,007 | 0,005 | 0.004 | 0,002 | 0,001 | 0.002 | |||||
2 | 100 | 0 | 15 | R | 0,(X)S | 0,003 | 0,002 | 0,002 | 0,001 | < 0,001 | ||
1.0 | HCI | 0.008 | 0,004 | 0,003 | 0,002 | 0,001 | < 0,001 | |||||
3 | 100 | 0 | 5 | U | 0.005 | 0,004 | 0,004 | 0,003 | 0,002 | < 0,001 | ||
0,3 | IICI | 0.007 | 0,005 | 0,004 | 0.004 | 0,002 | 0,002 | |||||
5 | 100 | 0 | 10 | R | 0.005 | 0.003 | 0,003 | 0,001 | < 0,001 | 0,(X)I | ||
0,3 | lld | 0,006 | 0,005 | 0,003 | 0,001 | 0,001 | 0,001 | |||||
6 | 0 | 10 | R | 0.005 | 0.005 | 0,003 | 0,003 | 0,001 | 0,002 | |||
0.1 | HCI | 0.008 | 0,006 | 0,005 | 0,004 | 0,002 | 0,003 | |||||
7 | 100 | 0 | 15 | R | 0.005 | 0.05 | 0,040 | 0,002 | 0,001 | 0,072 | ||
kein (Vergleich) | IICI | 0.006 | 0.19 | 0.22 | 0,003 | 0.002 | 0,75 | |||||
10 | 100 | 0 | 0 | R | 0,006 | 0,003 | 0.003 | |||||
HCl | 0,0OR | 0,005 | 0,004 | |||||||||
11 | R | 0.030 | 0,055 | 0,067 | ||||||||
HCI | 0.12 | 0,44 | 0,61 | |||||||||
*) umgerechnet in Neitogchalt an aktiven Bestandteilen
100 Teile kuprerhalliger Schlamm aus der Elcktroplallierung
von Kupfer wurden auf einen pll-Wcrl von 7 gebracht und 0,5 bis 1,0 Teile Fixiermittel
(bezogen auf Wirkstoff) zugegeben, worauf 10 Minuten
vermischt wurde. Die Kupferkonzentration in ppm wurde analog Beispiel 20 bestimmt. Die Resultate
gehen aus Tabelle IV hervor.
Tabelle IV | Kupfcr- | Misch/eil | Kupferkonzeniration (ppm) | 7 ti | 30 ti | ')() ti |
Fixiermittel | schlamm | (min) | /eil | nicht | nicht | nicht |
Nummern Ciew.- | (Gew.-T.) | M feststellbar | feststellbar | feststellbar | ||
aus Teile | 100 | 10 | I h | desgl. | desgl. | desgl. |
Tabelle 1 | nicht | desgl. | desgl. | desgl. | ||
5 1,0 | 100 | 15 | feststellbar' | I1) | 17 | 14 |
100 | K) | desgl. | ||||
3 0,5 | 100 | 0 | desgl. | |||
11 0,5 | 12 | |||||
0 | ||||||
(Vergleich) | ||||||
*) < 0,1 ppm. | ||||||
KK)Teile Cadmiumschlamm, enthaltend 13 ppm
Cadmium und 73,5% Wasser, aus einer Cadmium verarbeitenden Fabrik wurden auf einen pl 1-Wert von S
eingestellt und in 10 Minuten mit 0,1 bis 0,5 Teilen
(bezogen auf Wiikslolfgchalt) Fixiermittel gemischt
und die Cadmiuinkmi/entration bestimmt. Die Resultate
gehen aus Tabelle V hervor.
709 542/316
ίο
Tabelle V | Gew.- Teilc |
Cad miu m- sclilamin (icw.-T. |
Süßwasser Sccwasscr |
Cadmium konzentration | 7 d | (ppm) | 40 d |
Fixiermittel | 0,1 | 100 | Süßwasser Seewasser |
I h | 0,01 0,01 |
30 d | 0,01 0.01 |
Nummern aus Tabelle I |
0,1 | 100 | Süßwasser Seewasser |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
I | 0.2 | 100 | Süßwasser Seewasser |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
0,01 0.01 |
3 | 0,3 | 100 | Süßwasser Seewasscr |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
0,01 0,01 |
0,01 0.01 |
4 | - | 100 | 0,01 0,01 |
0.5 1,1 |
0,01 0,01 |
0,5 0,8 |
|
12 | 0,6 0,8 |
0,4 1,0 |
|||||
0 | |||||||
270 Teile Gartenerde, enthaltend 20,3 ppm Cadmium und 73% Wasser wurden mit 0,3 bis 1,0 Teilen
Fixiermittel gemischt.
Nach 3 Tagen, 14 Tagen, 1 Monat, 3 Monaten und 6 Monaten wurden jeweils 100g Erde auf einen
Wassergehalt von 5% gebracht, worauf zu je 10g Frde 50 ml wäßrige Zilronensäurclösung vom pH
zugegeben wurde. Dann wurde 1 h geschüttelt um die Konzentration von extrahiertem Cadmium in de
wäßrigen Lösung bestimmt. Die Resultate sind ii Tabelle VI aufgeführt.
Fixiermittel | (icw.- | Cadmiumkonzcntration (ppm) | 1 Monat | 3 Monate | 6 Monali |
Nummern | Teile | ||||
aus | |||||
Tabelle 1 | 3 Tage 14 Tage | ||||
')
IO
Il
12
13
Vergleich
IO
Il
12
13
Vergleich
0,5
0,3
0,3
0,5
0,5
1,0
0,3
0,5
0,3
0,31 0,56 0,63 0,23 0,35 0,74 0,31 0,3°
0,52 0,73 1.2
0,28 | 0,27 |
0,53 | 0,52 |
0,61 | 0,59 |
0,20 | 0,18 |
0,31 | 0,30 |
0,73 | 0,73 |
0,28 | 0,27 |
0,35 | 0,32 |
0,50 | 0,4') |
0,71 | 0,68 |
1,3 | 1,1 |
Beispiel 24 |
0,27 0,51 0,57 0,19 0,30 0,71 0,27 0.32
0.47 0,66 1,2
0,25 0,49 0,57 0,16 0,28 0,72 0,26 0.30 0,48 0,65 1,2
900 g Ackererde, die I I Tage bei Raumtemperatur und 5 Stunden bei IK)C getrocknet worden waren,
wurden mit so viel CdSO.i -4li;() in wäßriger Lösung
versetzl, daß der (iesamlcadmiumgehall tier Frde 20 ppm betrug, worauf 4 ml Düngemittel und 250 ml
Wasser zugesetzt wurden. Nach 1 Tag wurden den verschiedenen Ansalzen 0,003%, 0,03% bzw. 0,3%
Fixiermittel zugesetzt. Nach weiteren 4 Tagen wurden 10 bis 200 ml Wasser zugesetzt und in jeden Topf
du 15 Reiskörner eingesät.
Der Wasserstand wurde 2 cm über der Oherlläch der Frde gehalten und dir Töpfe 50Tage im (iewiieh;
haus gehalten, wo sie auch nachts belichtet wurilei
Nach 50 Tagen wurden die aufgegangenen Reispflai
(>s /cn ausgezogen und gut gewaschen, worauf die Cai
miumkonzentralion in den Wurzeln, den Halmen un Blättern bestimmt wurde. Die Resultate geben ai
Tabelle VII hervor.
Tabelle VII | Mengen | ι an Fixier | mittel | Cd | Behin | 0,1 % | und Wurzeln | Behin | 1,0 7» | I und Wurzeln | Cd | Behin |
0,01% | (ppm) | derung | Stengel | derung | Stenge | (ppm) | derung | |||||
Halme ι | j ml Wurzeln | in% | Blätter | in % | Blätter | in % | ||||||
Fixier | Blätter | 204 | 20 | 49 | 18 | 93 | ||||||
mittel | 151 | 41 | Benin- Cd | 58 | Behin | 10 | 96 | |||||
(Nume | 191 | 26 | Cd | derung (ppm) | 62 | Cd | derung | 5 | 98 | |||
riert nach | Cd | Behin | 198 | 23 | (ppm) | in % | 58 | (ppm) | in % | 10 | 96 | |
Tabelle I) | (ppm) | derung | 221 | 14 | 7 132 | 73 | 95 | 13 | 95 | |||
in % | 10,6 | 46 108 | Blatter: | 0,6 | 88 | 257 ppm | ||||||
9,7 | 15 | dmium /uRCgebcn) | 6,2 | 25 98 | Bliitter: | 1,4 | 88 | 4,3 ppm | ||||
Nr. 14 | 9,8 | 14 | 8,6 | 39 149 | 1,4 | 90 | ||||||
Nr. 15 | 8,0 | 30 | 6,9 | 39 70 | 1,1 | 88 | ||||||
Nr. 16 | 11,5 | 0 | 6,9 | Stengel und | 1,4 | Wurzeln: | ||||||
Nr. 17 | 10.0 | 12 | Stengel und | 11,4 ppm | Wurzeln: | |||||||
Nr. 18 | _ | 0,5 ppm | ||||||||||
(Vergleich) | (kein Ca | |||||||||||
(Vergleich) | ||||||||||||
Claims (4)
1. Verwendung der durch Umsetzung von 1 Mol Äthyiendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentctramin,
Tetraäthylenp^ntamin, Pentaäthylenhexamin, Propylendiamin, Dipropylentriamin, Tripropylentetramin,
Tetraprupylenpentamin oder Pentapropylenhexamin mit 2 bis 5 Mol Schwefelkohlenstoff
hergestellten Diihioearbamatverbindurigen
als Mittel zum Fixeren von in Abwässern, festen oder schlammförmigen Abfällen oder
in der Erde enthaltenen Schwermetallen und Schwermetallverbindungen.
2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 zur Behandlung von Industrieabfall
mit einem Gehait an Schwermetall oder Schwermetallverbindungen, wobei dem Abfall 0,1 bis
50 Gew.-% Fixiermittel zugemischt werden.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2 zur Fixierung von Schwermetallen
und Schwermetallverbindungen in Abfällen, wobei die Abfalle mit 20 bis 80 Gew.-% Zement vermischt
werden, der 0,001 bis 10 Gew.-% Fixiermittel enthält, oder in eine Ummantelung aus einem
auf 20 bis 80% Zement 0,001 bis 10% Fixiermittel enthaltenden Beton eingeschlossen werden.
4. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2 zur Fixierung von Schwennetallen
oder Schwermetallverbindungen in Acker- oder Gartenerde, wobei die Erde mit 0.001 bis 10%,
vorzugsweise 0,01 bis 2%, Fixiermittel vermischt wird.
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