DE240417C - - Google Patents
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- DE240417C DE240417C DENDAT240417D DE240417DA DE240417C DE 240417 C DE240417 C DE 240417C DE NDAT240417 D DENDAT240417 D DE NDAT240417D DE 240417D A DE240417D A DE 240417DA DE 240417 C DE240417 C DE 240417C
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- DE
- Germany
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- button
- spring
- ignition
- push button
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .M 240417 KLASSE 44 δ. GRUPPE
Firma BRÜDER LOKESCH in PRAG-LIEBEN.
Bei den üblichen pyrophoren Taschenfeuerzeugen mit Reibrädchen wird durch Druck
auf einen Knopf gleichzeitig der Springdeckel geöffnet und die Zündvorrichtung in Tätigkeit
gesetzt. Hierbei kann es vorkommen, daß das Feuerzeug, wenn es durch Zufall in der
Tasche von selbst aufgeht, entzündet wird oder zum mindesten die Brennflüssigkeit
schneller' verdampft als bei geschlossenem
ίο Deckel.
Diese Mängel sollen nach der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß außer dem Knopf
zum Öffnen des Deckels des Feuerzeuges ein gefederter Druckknopf vorhanden ist, durch
den die Zündmasse gegen die Reibfläche gedrückt werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen-'
stand veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ansicht,
Fig. ι eine Ansicht,
Fig. 2 einen Grundriß des Feuerzeuges.
In dem Gehäuse α des Feuerzeuges ist der
Benzinbehälter in bekannter Weise angeordnet und ebenso eine Reibfläche b, die durch Vermittelung
einer Feder c in Umdrehung versetzt wird, sobald der Deckel d aufspringt.
Nach der Erfindung ist nun außer dem Knopf f, der die Verschlußfeder g für den
Deckel zurückzudrücken bestimmt ist, ein Druckknopf h angeordnet, der die Zündmasse i
gegen die Reibfläche b drücken soll. Mittels einer Feder k wird der Druckknopf in seiner
Ruhelage gehalten und die Zündmasse i von der Reibfläche zurückgezogen. Wird aber gegen
die Wirkung der Feder k der Druckknopf h in das Gehäuse hineingedrückt, so drängt er
die Zündmasse i gegen die Oberfläche des Reibkörpers b. Das Feuerzeug wird nun in
folgender Weise zur Wirkung gebracht:
Drückt man den Knopf f nieder, so springt, wie üblich, der Deckel d auf. Der Reibkörper
b wird aber gedreht, indem ein Schenkel der Feder c in den Schlitz eines Ansatzes e
eingreift, der an der sich drehenden Reibfläche sitzt. Die Deckelfeder dient also zugleich
dazu, die Reibfläche in Drehung zu versetzen. Zugleich mit dem Knopf f wird aber
auch der Druckknopf h zurückgedrückt und damit die Zündmasse gegen den Umfang des
Reibkörpers b gedrängt, und zwar in dem Augenblick, in dem letzterer mit dem Aufspringen
des Deckels sich dreht. Die dabei erzeugten Funken bringen den Benzindocht zur Zündung.
Beim Loslassen des Druckknopfes h entfernt sich die Zündmasse i wieder von der Reibfläche,
so daß sie beim Schließen des Deckels d von der sich zurückdrehenden Reibfläche nicht
getroffen und abgenutzt werden kann. An sich ist diese Maßnahme bei pyrophoren Taschenfeuerzeugen
nicht neu. Es kann aber auch der Knopf h auf die Zündmasse mittels eines Hebels oder auf eine andere Weise wirken.
Ferner kann er auch auf der entgegengesetzten Seite des Schnapperknopfes f angebracht
werden, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen.
Das Taschenfeuerzeug hat, wie gesagt, den Vorzug, daß eine Selbstzündung in der Tasche
nicht erfolgen kann, ,weil zur Zündung beide Druckknöpfe f und h gleichzeitig zur Wirkung
gebracht werden müssen, was unbeabsichtigt kaum eintreten wird. Dann aber auch ist
ein verhältnismäßig starker Druck auf den Knopf h nötig, wenn die Zündung überhaupt
erfolgen soll.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Pyrophores Taschenfeuerzeug mit vom Springdeckel beeinflußtem Reibrädchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des Zündkörpers (i) an das Reibrädchen (b) ein besonderer, unter Federwirkung stehender Druckknopf (h) vorgesehen ist, so daß ein Zünden nur bei gleichzeitiger Einwirkung auf den genannten Druckknopf (h) und den Springdeckelknopf (f) stattfinden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240417C true DE240417C (de) |
Family
ID=499781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240417D Active DE240417C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240417C (de) |
-
0
- DE DENDAT240417D patent/DE240417C/de active Active
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