DE210289C - - Google Patents
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- DE210289C DE210289C DENDAT210289D DE210289DA DE210289C DE 210289 C DE210289 C DE 210289C DE NDAT210289 D DENDAT210289 D DE NDAT210289D DE 210289D A DE210289D A DE 210289DA DE 210289 C DE210289 C DE 210289C
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- ignition
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- pyrophoric
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/10—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with other friction member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
PATENTSCHRIFT
210289 -KLASSE 44 b. GRUPPE
CARL WOLF in ZWICKAU ι. S.
Funken erzeugt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1908 ab.
Es gibt bereits Taschenfeuerzeuge, bei denen eine pyrophore Metallegierung als Zündmittel
verwendet wird, die beim öffnen des Deckels Funken erzeugt. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auf eine besondere Anordnung der die Funken erzeugenden Teile.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Taschenfeuerzeuges,
teilweise geschnitten mit geöffnetem Deckel.
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht mit teilweisem Schnitt und geschlossenem Deckel.
Wie aus den Fig. ι und 2 zu ersehen, besteht das Taschenfeuerzeug aus einem Gehäuse
α mit angelenktem Deckel b. In dem Gehäuse selbst befindet sich der Brennstoffbehälter
mit Docht c, während eine abgeteilte Kammer d die eigentliche Zündvorrichtung
«ο aufnimmt. Letztere besteht zunächst aus
einer kleinen Hülse e, in welcher das pyrophore Metall (z. B. Cereisen) derartig wagerecht
gelagert ist, daß es von den beiden Stirnseiten durch zwei Federn festgehalten wird, und zwar drückt eine kleine Drahtfeder
f, welche an der Schraube g befestigt ist und ihren Stützpunkt an dem Anschlagstift
h hat, gegen das pyrophore Metall, um es nach auswärts zu drücken, während von
der anderen Seite her in geöffnetem Zustand die entsprechend gebogene Flachfeder i ein
Herausdrängen der pyrophoren Zündmasse durch den Druck der Feder f verhindert.
Wird nun der Deckel geschlossen, so schiebt das gebogene und auf der einen Seite gerauhte
Stahlstück k die Feder i zurück (Fig. 2) und verhindert somit dann das Herausfallen
der pyrophoren Zündmasse. Damit der Deckel in Schließstellung gehalten wird, greift in bekannter
Weise die Nasenfeder I, welche mit einem Druckknopf m versehen ist, in eine
Aussparung des Deckels, wodurch dieser festgehalten ist.
Um nun Zündfunken zu erzeugen und das Anbrennen des Dochtes, welcher z. B. mit
Benzin durchtränkt ist, zu bewirken, drückt man auf den Druckknopf m, wodurch die
Nasenfeder I ausgelöst und der Deckel durch die Feder η zurückgeschlagen wird. Hierbei
streicht der Stahlbogen k an der gerauhten Fläche vorbei, wodurch Sprühfunken erzeugt
werden, welche die Benzingase an dem Lampendocht entzünden. In demselben Augenblick,
in dem der Deckel zurückspringt, wird aber auch die Flachfeder i von dem Stahlbogen
freigelassen und legt sich dann wieder vor die pyrophore Zündmasse, so daß diese nicht herausfallen
kann (Fig. 1).
Damit die Zündmasse durch die Feder f stets nachgedrückt und bis auf den kleinsten
Rest aufgebraucht wird, ist die Hülse e mit einem kleinen Schlitz versehen, in welchem
die Feder f geführt wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: g■ ■ i. Taschenfeuerzeug mit pyrophorem Zündmetall, das beim Öffnen des Deckels Funken erzeugt, dadurch gekennzeichnet,(2. Auflage, ausgegeben am iy. Mär\daß die pyrophore Zündmasse in einer j Hülse (e) von beiden Seiten unter dem Druck von Federn (f, i) derartig gelagert ist, daß beim Zudrücken des Deckels das gerauhte ] Bogenstück (k) die Feder (i) zurückdrückt j und die Zündmasse festhält, während beim Öffnen des Deckels dieses Bogenstück durch Reiben an der Zündmasse Funken erzeugt, welche den Docht anzünden, und zugleich die Feder (i) sich vor die Zündmasse schiebt und diese festhält.
- 2. Taschenfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (f) stets gegen die Zündmasse legt, so daß die letztere bis auf den kleinsten Rest aufgebraucht werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE210289C true DE210289C (de) |
Family
ID=472193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT210289D Active DE210289C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE210289C (de) |
-
0
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