DE2403535A1 - Vorrichtung an einer schuhbearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung an einer schuhbearbeitungsmaschineInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D23/00—Single parts for pulling-over or lasting machines
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- A43D37/00—Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
pat-910
Fortuna-Werke Maschinenfabrik AG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Schuhbearbeitungsmaschine,
bei der die zu bearbeitenden Schuhe in einer Spitzenauflage und fersenseitige Haltemittel umfassenden Tragvorrichtung gehalten sind und
damit in einer im wesentlichen horizontalen Vorschubbewegung an einem in Vertikalrichtung beweglich gelagerten und nachgiebig gegen die Bearbeitungsflächen der Schuhe angepreßten Bearbeitungswerkzeug, insbesondere einem
Rauh- und/oder Anklopf werkzeug vorbeigefUhrt werden, wobei an der Tragvorrichtung
eine Führungsbahn angeordnet ist, auf die sich der da's Werkzeug aufnehmende Werkzeugkopf während entsprechender Leerlauf- bzw. Anlaufabschnitte
der Vorschubbewegung vorzugsweise über eine Laufrolle abstutzt
und wobei die Tragvorrichtung weiterhin Einstellmittel enthält, um in Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen den Längsabstand zwischen der
Spitzenauflage und den fersenseitigen Haltemitteln einzustellen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
2 022 637 bekannt geworden. Bei diesem Bekannten ist die Führungsbahn
vertikal unveränderlich angeordnet, und die Höhenverstellung der Spitzenauflage muß Über eine separate Handhabe vorgenommen werden. Diese
Verstellung erfolgt nach Augenmaß in der Weise, daß das im Anlaufabschnitt
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auf der Führungsbahn abgestutzte Bearbeitungswerkzeug möglichst genau am
Spitzenteil der zu bearbeitenden Schuhbodenfläche zur Anlage kommt. Da die Notwendigkeit einer Höhenverstellung nicht immer einwandfrei erkennbar ist
und weil bei der Umstellung von einer Schuhgröße auf die nächstgrößere oder kleinere Schuhgröße von der Bedienungsperson meist Verstellwege von nur
etwa 2 mm nicht ausgeführt werden, kommt es zu verschlechterten Bearbeitungsergebnissen.
Nachteilig tritt auch in Erscheinung, daß die Schuhlängsneigung mit den
unterschiedlichen Schuhgrößen variiert, weil die Höhenverstellung der
Spitzenauflage allein nach der vertikal unveränderlichen Führungsbahn
orientiert werden muß. Besonders bei Bearbeitungsautomaten mit komplizierteren Bearbeitungswerkzeugen stört dieser Effekt.
Es ist Aufgabe der Erfindung,,eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß Schuhe mit einer hohen Genauigkeit bearbeitet werden können, unabhängig von der Aufmerksamkeit, Erfahrung und Konzentration
einer Bedienungsperson. Auch soll die Vorrichtung in der Weise verbessert werden, daß bei Verwendung von komplizierteren Bearbeitungswerkzeugen
deren Steuereinrichtungen vereinfacht werden können. Weiterhin soll mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die Mängel des Bekannten zu
beheben und eine preiswerte, einfach herstellbare und platzsparende Anordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird -erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbahn,
die Spitzenauflage und die fersenseitigen Haltemittel jeweils relativ
zueinander höhenverstellbar gelagert sind und daß zu deren Höhenverstellung eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit den Einstellmitteln fllr den
Längsabstand zwischen der Spitzenauflage und den fersenseitigen Haltemitteln verbunden ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere darin zu
sehen, daß die Höhenverstellung der Spitzenauflage in der Weise erfolgen kann, um alle Schuhgrößen mit zumindest annähernd gleicher Längsneigung
zu halten, so daß Steuerungen von komplizierteren Bearbeitungswerkzeugen keine Längsneigungskorrektur erfordern. Die relative Höhenverstellung
zwischen der Führungsbahn, der Spitzenauflage und den fersenseitigen
Haltemitteln erfolgt zwangsläufig mit der Änderung des Längsabstands zwischen der Spitzenauflage und den fersenseitigen Haltemitteln, wodurch keine
weiteren zeitraubenden und Geschicklichkeit erfordernde Einstellmaßnahmen
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zu treffen sind.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht einer Schuhbearbeitungsmaschine
gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Schemadarstellung verschiedener Schuhgrößen,
Figur 3 ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und
Figur 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Ebene I I gemäß Figur 3 in Pfeilrichtuhg gesehen.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 weist die Schuhbearbeitungsmaschine einen
in Richtung des Pfeils A fUr die Vorschubbewegung auf einem Maschinengestell 1 verschiebbar gelagerten Schlitten 2 und eine darauf angeordnete,
insgesamt mit 3 bezeichnete Tragvorrichtung für einen zu bearbeitenden
Schuh 4 auf. Der Schlitten 2 mit der Tragvorrichtung 3 wird durch einen nicht dargestellten Vorschubantrieb im Vor- und Rücklauf in Bewegung
versetzt, wodurch der Schuh 4 unter einem Bearbeitungswerkzeug 5 vorbeigefUhrt wird. Der das Werkzeug 5 aufnehmende Werkzeugkopf 6 ist mittels
eines Parallelogrammgetriebes 7 am Maschinengestell 1 angelenkt und in Vertikalrichtung gemäß Pfeil B frei beweglich. Während des Leerlauf- bzw.
Anlaufabschnittes der Vorschubbewegung stutzt sich der Werkzeugkopf 6 Über
eine Laufrolle 8 auf einer Führungsbahn·9 ab.
Die Tragvorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem Fersendorn 10,
auf den der zu bearbeitende Schuh bzw. der diesen Schuh tragende Leisten aufgesteckt wird, und einer Spitzenauflage 11. Mittels eines Elektromagneten
12 wird der Fersendorn 10 in Richtung des Pfeiles C verschwenkt,
wodurch die Schuhspitze an die Spitzenauflage 11 angepreßt und der Fersendorn 10 in der Leistenbohrung 13 verkantet wird. Der zu bearbeitende
Schuh 4 ist auf diese Weise festgespannt. Zum Spannen von Schuhen unterschiedlicher
Größe muß der Längsabstand zwischen dem Fersendorn und der Spitzenauflage verändert werden, wie dies durch den Pfeil D angedeutet ist.
Mit einer Veränderung des Längsabstandes ist erfindungsgemäß eine Höhenverstellung
der Führungsbahn 9 und der Spitzenauflage 11 zwangsläufig
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verbunden, wie dies durch die Pfeile E bzw. F angedeutet ist.
Der Zusammenhang zwischen den einzelnen Verstellgrößen wird aus der
Schemadarstellung in Figur 2 ersichtlich. Veranschaulicht sind aufeinanderfolgende
Schuhgrößen 41, 42, 43 und 44. Die Position von Leistenbohrung und Fersendorn 10 ist hier als unveränderliche Bezugsstellung angenommen.
Zunächst seien die verwendeten Begriffe bzw. Bezeichnungen erläutert. Die Bezeichnungen AEl und AE4 markieren an den Schuhen 41 und 44 den Anfangspunkt
für die Bearbeitung, ab welchem das Bearbeitungswerkzeug mit dem Schuh in Berührung stehen soll. Der Abstand zwischen dem Bearbeitungswerkzeug 5 und der Laufrolle 8 bestimmt, in welcher räumlichen Zuordnung
die Führungsbahn 9 zu den jeweiligen Anfangspunkten AEl bzw. AE4 stehen muß. Der horizontale Längsabstand zwischen der Spitzenauflage und dem
Fersendorn ist bei der Schuhgröße 41 mit Dl gekennzeichnet und bei der Schuhgröße 44 mit D4. Den beiden Extremgrößen entsprechend ist auch die
unterschiedliche Reihensprengung gemäß Fl bzw. F4 zu erkennen. Durch zwangsläufiges Anpassen der Spitzenauflage an diese unterschiedlichen
Reihensprengungen wird gewährleistet, daß alle Schuhgrößen mit annähernd gleichbleibender Längsneigung eingespannt werden. Mit der zwangsläufigen
Höhenverstellung der Führungsbahn 9 entsprechend der Höhen El bzw. E4 wird erreicht, daß das Bearbeitungswerkzeug stets an den Anfangspunkten
AEl bzw. AE4 den Schuh erstmals berührt. Eine Verbindungsgerade G verbindet
die beiden Anfangspunkte AEl und AE4, und durch die beiden Anlagepunkte AFl und AF4 ist eine Verbindurigsgerade H gelegt. Es sind in Figur 2
beispielsweise Zwischengrößen entsprechend der Schuhe 42 und 43 angedeutet, die nicht linear in die Größenverhältnisse der Schuhe 41 und 44 passen.
Demzufolge liegen die Punkte AE2 und AE3 außerhalb der Verbindungsgeraden G, und die Punkte AF2 und AF3 liegen außerhalb der Verbindungsgeraden H.
Auf diesen Sachverhalt wird später noch zurückgegriffen.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist die Steuereinrichtung
für die Höhenverstellung der Spitzenauflage und der Führungsbahn
in zwei Steuereinheiten gegliedert, wobei eine erste Steuereinheit die relative Höhenverstellung zwischen dem Fersendorn und der Spitzenauflage
beeinflußt, während die zweite Steuereinheit die relative Höhenverstellung zwischen dem Fersendorn und der Führungsbahn steuert.
Untersuchungen haben gezeigt, daß es bei den derzeit üblichen Schuhmodellen
■vorteilhaft ist, wenn die zweite Steuereinheit mit einem größeren Übersetzungsverhältnis
ausgeführt ist als die erste Steuereinheit.
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Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß die
Steuereinheiten als Schubkurventriebe ausgeführt sind, wobei das jeweilige
übersetzungsverhältnis durch austauschbare Schubkurven vorgebbar ist. Damit
ist in einfacher Weise eine Anpassung an verschiedenartige Schuhmodelle möglich, und durch entsprechende Kurvengestaltung können die vorstehenden
Linearitätsabweichungen berücksichtigt werden.
Eine Vorrichtung nach dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
im Detail in den Figuren 3 und 4 gezeigt, wobei in Übereinstimmung mit Figur 1 gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Spitzenauflage
11 ist an einem Schaft 14 befestigt und die Führungsbahn 9 an einer Hülse 15, in der der vorgenannte Schaft 14 vertikal gleitend aber unverdrehbar
gelagert ist. Die Hülse 15 selbst ist vertikal gleitend aber unverdrehbar in einem Tragkörper 16 gelagert, welcher in Anpassung an unterschiedliche
Schuhgrößen in horizontaler Längsrichtung positionierbar ist. Dazu weist der Tragkörper 16 Gleitführungen 17 auf, mittels derer er auf einem
Gleitbett 18 aufsitzt. Zur Längspositionierung dient hier beispielsweise eine Gewindespindel 19, die mit den Einstellmitteln für den Längsabst'and
zwischen der Spitzenauflage und dem Fersendorn gekoppelt ist. Nach einer Weiterfuhrung der Erfindung weisen diese Einstellmittel einen insbesondere
programmiert steuerbaren Schrittmotor 20 auf, wodurch auch diese Einstellung vollautomatisch vorgenommen werden kann und demnach nicht mehr von
der Aufmerksamkeit und dem Geschick der Bedienungsperson abhängt.
Aus der koaxial ineinanderllegenden Anordnung von Schaft 14 und Hülse 15
resultiert eine gedrängte Bauweise, die sich zudem fertigungstechnisch gut realisieren läßt, was einen weiteren Vorteil darstellt.
Prinzipiell kann der vertikale Antrieb der Hülse 15 und des Schafts 14
auch in einer anderen als der nachfolgend beschriebenen Weise erfolgen, ohne den Erfindungsgedanken, zu verlassen. Eine in vorteilhafter Weise
einfach und übersichtlich gestaltete Weiterfuhrung der Erfindung zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß am Schaft 14 eine erste Schubrolle 21 befestigt
ist, die an einer ersten Schubkurve 22 anliegt. An der Hülse 15 ist eine zweite Schubrolle 23 befestigt, die an einer zweiten Schubkurve 24 anliegt.
Die beiden Schubkurven 22 und 24 sind mittels der Schrauben 25 und 26 seitlich am Gleitbett 18 befestigt und können bei Bedarf gegen andere
Schubkurven ausgetauscht werden. Walzenkörper 27 und 28 ragen durch schlitzartige
Ausnehmungen 29 bzw. 30 und 31 hindurch und verhindern somit ein
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Verdrehen des Schafts 14 und der HUlse 15. Die Schubrollen 21 und 23
können in den Walzenkörpern 27 und 28 drehbar oder festsitzend aufgenommen sein. Letzteres entspricht der vereinfachenden Darstellung in Figur 4.
Durch Längsverschiebung des Tragkörpers 16 in Richtung D werden die Schubrollen
21 und 23 in horizontaler Richtung relativ zu den Schubkurven 22 und 24 verstellt.
Das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung geht davon aus, daß der Fersendorn, welcher stellvertretend
fUr andere mögliche fersenseitige Haltemittel gezeichnet wurde, als der eigentliche unveränderliche Bezugspunkt angesehen werden kann.
Der Geist der Erfindung wird jedoch dadurch nicht verlassen, wenn beispielsweise
die Führungsbahn vertikal unveränderlich gelagert ist und dafür die Spitzenauflage und der Fersendorn vertikal veränderlich sind. Wesentlich
ist, daß die Führungsbahn, die Spitzenauflage und die fersenseitigen Haltemittel relativ zueinander höhenverstellbar sind.
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Claims (7)
1. Vorrichtung an einer Schuhbearbeitungsmaschine, bei der die zu bearbeitenden Schuhe in einer Spitzenauflage und fersenseitige
Haltemittel umfassenden Tragvorrichtung gehalten sind und damit in einer im wesentlichen horizontalen Vorschubbewegung an einem
in Vertikalrichtung beweglich gelagerten und nachgiebig gegen die Bearbeitungsflachen der Schuhe angepreßten Bearbeitüngswerkzeug,
insbesondere einem Rauh- und/oder Anklopf werkzeug vorbeigefUhrt
werden, wobei an der Tragvorrichtung eine Führungsbahn angeordnet ist, auf die sich der das Werkzeug aufnehmende Werkzeugkopf während
entsprechender Leerlauf- bzw, Anlaufabschnitte der Vorschubbewegung
vorzugsweise über eine Laufrolle abstützt und wobei die Tragvorrichtung weiterhin Einstellmittel enthält, um in Anpassung
an unterschiedliche Schuhgrößen den Längsabstand zwischen der Spitzenauflage und den fersenseitigen Haltemitteln einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (9), die Spitzenauflage
(11) und die fersenseitigen Haltemittel (10) jeweils relativ zueinander höhenverstellbar gelagert sind und daß zu deren Höhenverstellung
eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit den Einstellmitteln für den Längsabstand zwischen der Spitzenauflage (11)
und den fersenseitigen Haltemitteln (10) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
eine erste Steuereinheit aufweist,.welche die relative Höhenverstellung zwischen den fersenseitigen Haltemitteln (10.) und
der Spitzenauflage (11) beeinflußt, sowie eine zweite Steuereinheit, welche die relative Höhenverstellung zwischen den fersenseitigen
Haltemitteln (10) und der Führungsbahn (9) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Steuereinheit mit einem größeren übersetzungsverhältnis als die erste
Steuereinheit ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten
als Schubkurventriebe ausgeführt sind, wobei das jeweilige übersetzungsverhältnis durch austauschbare Schubkurven (22, 24) vorgebbar
ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenauflage (11) an einem Schaft (14) befestigt ist, daß die
Führungsbahn (9) an einer Hülse (15) befestigt ist, in der der vorgenannte Schaft (14) vertikal gleitend, aber unverdrehbar gelagert
ist und daß die Hülse (15) gleitend, aber unverdrehbar in einem Tragkörper (16) gelagert ist, welcher in Anpassung an unterschiedliche
Schuhgrößen in horizontaler Längsrichtung relativ zu den fersenseitigen Haltemitteln (10) in einstellbarem Längsabstahd mit
Hilfe der zugehörigen Einstellmittel positionierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaft (14) eine erste Schubrolle (21) befestigt ist, die an einer ersten Schubkurve (22)- anliegt, daß an der Hülse (15) eine
zweite Schubrolle (23) befestigt ist, die an einer zweiten Schubkurve (24) anliegt und daß die Schubkurven (22, 24) entsprechend
der Positionierung des Tragkörpers (16) in horizontaler Richtung relativ zu den Schubrollen (21, 23) verstellbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel
für den Längsabstand zwischen Spitzenauflage (11) und fersenseitigen Haltemitteln (10) einen insbesondere programmiert
steuerbaren Schrittmotor (20) aufweisen.
Fortuna-Werke Maschinenfabrik AG, Stuttgart.
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Leerseite
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Publications (1)
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ID=5905668
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Legal Events
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