DE2402944A1 - Anordnung zum bearbeiten von geschlachtetem gefluegel - Google Patents

Anordnung zum bearbeiten von geschlachtetem gefluegel

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Johannes Jacobus Smorenburg
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Stork Brabant BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/04Scalding, singeing, waxing, or dewaxing poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MdNCHEN 22
MaximilianstraB· 43
DR.-ING. H. KlNKELDEY T.Wbn»7ioe/»044
DR.-ING. W. STQCKMAIR, Ae. E. ccauf. inst. of techn.) Ttttgramrot MonajKrtMOnAtrt
PATENTANWÄUTE Τ·Ι«χ 05-283M
DR. K. SCHÜMANN - D1PL.-INQ. P. JAKOB 2402944
PH 7739 22· Januar 1974
STOBK BRABAHT B.V.
Wim de Körverstraat 43a, BOXMEER1" Niederlande
Anordnung zum Bearbeiten von. geschlachtetem Geflügel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bearbeiten von geschlachtetem, an den Beinen hängend entlang einer Förderbahn fortbewegtem Geflügel, mit einer Vorrichtung zum Rupfen· des Geflügels, welche beiderseits der Förderbahn des Geflügels angeordnete, rotierend antreibbare Rupfscheiben mit auf die Förderbahn gerichteten Fingern aufweist.
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Bei der herkömmlichen mechanisierten Bearbeitung von geschlachtetem Geflügel wird dieses vor dem mittels einer Rupfmaschine durchgeführten Rupfen durch ein Wasserbad hindurchgeführt, dessen Temperatur auf einem bestimmten Wert von etwa 4-8 bis 5O°C oder 58 bis 60 0C gehalten wird. Durch diesen als Brühen bezeichneten Vorgang wird das anschließende Rupfen erleichtert, so daß es schneller vor sich geht, der Durchsatz der Bearbeitungsanlage also gesteigert werden kann.
Die Schlachttiere v/erden zum Brühen ganz in das Wasser eingetaucht, wodurch dieses nach einiger Zeit beträchtlich verschmutzt wird. Da die Verunreinigungen des Wassers unter anderem zahlreiche Bakterien enthält, so daß also eine Gefahr der Übertragung derselben auftritt, muß das Wasser häufiger gewechselt werden. Es müssen bei diesem Verfahren also größere Wassermengen sehr häufig erwärmt bzw. ständig auf einer erhöhten Temperatur gehalten werden, wozu ein beträchtlicher Energieaufwand notwendig ist.
Es ist ein -wichtiges Ziel der Erfindung, die angeführten Nachteile und Mangel zu beseitigen.
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art ist genäß Erfindung vorgesehen, daß zunächst den Rupf scheiben auf die Förderbahn des Geflügels gerichtete, mit einer od»r mehreren Quellen für warmes V/asser, Heißluft, Dampf, ein sonstiges zum Brühen geeignetes Strömungsmittel.oder für ein Gemisch solcher Strömungsmittel verbundene Ausflußöffnungen derart angeordnet sind, daß das Geflügel während und mit unterstützung der von den Fingern ausgeübten Rupfarbeit der Einwirkung des über die Ausflußöffnungen darauf gebrachten Strömungsmittels unterworfen sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die beim Rupfen eintretende starke Lockerung des Federkleids mit Erfolg dazu benutzt werden könne, während dieser Bearbei-
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tung ein Brühmittel auf die Haut der Schlachttiere einwirken zu lassen. . .
Dabei würde in der Praxis festgestellt, daß die Kombination der bisher getrennt durchgeführten Arbeitsgänge Brühen und Rupfen zu einem erheblich verbesserten Ergebnis führt und beträchtliche Einsparungen ermöglicht.
Aufgrund ihrer besonderen Bauweise hat eine Rupfvorrichtung der beschriebenen Art eine besonders intensive Wirkung auf das .Federkleid der Schlachttiere, so daß das Brühmittel bis auf die Haut der Tiere eindringen und dadurch seine größtmögliche Wirkung entfalten kann.
Der Energieverbrauch ist im Vergleich zu bekannten Brüheinrichtungen erheblich verringert und die eintretende Vasserverschmutzung ist sehr viel schwächer. Daraus, daß die herkömmliche Brüheinrichtung wegfallen kann, ergeben sich beträchtliche !Einsparungen an Betriebs- und Anlagekosten sowie an Standflächen und Gebäuderaum. Die Zeit, während welcher das Brühmittel auf die Schlachttiere einwirkt, ist kürzer als die übliche Verweilzeit des Geflügeis in der herkömmlichen Brüheinrichtung, wodurch dann das gerupfte Geflügel ein besseres Aussehen erhält.
Bei der herkömmlichen Bearbeitung mit getrenntem Brühen und Rupfen kühlen sich die Tiere auf ihrem Weg von der Brüheinrichtung zur Rupfvorrrichtung wieder ab, so daß also die Wirkung des Brühens teilweise wieder'aufgehoben und das Rupfen dadurch erschwert wird. Dieser Fachteil ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung gänzlich beseitigt. Die Federn können hier ziemlich trocken abgeführt werden, die Abwasserverschmutzung ist stark verringert und eine Übertragung von Bakterien von einem Tier auf das andere ist ausgeschlossen.
Bei' einer Rupf vorrichtung, welche beiderseits der. Förderbahn des Geflügels eine Anzahl übereinander angeordneter
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länglicher Träger nit daran angeordneten Kupfscheiben und an diesen hervorstehenden Fingern aufweist, sind die Ausflußöffnungen vorzugsweise an zwischen sowie gegebenenfalls oberhalb und unterhalb der einzelnen Träger verlaufenden Leitungen angebracht.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform können die mit den Ausflußöffnungen verbundenen Leitungen auch in den trägern selbst verlegt sein.
In einer anderen Ausführungsform können in den Rupfscheiben mit deren Drehachse koaxiale Ausflußöffnungen gebildet sein. lh noch einer anderen Ausführungsforia weisen wenigstens einige der an den Rupfscheiben sitzenden Finger eine in einer Ausflußöffnung endende und mit einer Zufuhrleitung für das Brühmittel strömungsverbundene Bohrung auf.
Die gesamte Anordnung kann in der Weise ausgeführt sein, .'. daß jeweils eine Anzahl von gegebenenfalls über getrennte Regelventile an Quellen für verschiedene Brühmittel angeschlossenen Leitungen mit den dazu gehörigen Ausflußöffnungen zu einer Gruppe kombiniert sind.
Vorzugspreise ist unterhalb der Rupfvorrichtung ein flüssigkeitsdurchlässiges Förderband mit einem Auffangbehälter für die durchgelassene Brühflüssigkeit angeordnet.
Die aufgefangene Brühflüssigkeit wird, gegebenenfalls nach einer Reinigung, vorzugsweise wieder erwärmt und erneut den Zufuhrleitungen zugeführt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Pig* 2 eine schematisierte Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine schematisierte Querschnittansicht noch eines weiteren Ausfiihrungsteispiels und
Pig. 4 "bis 7c Sehrägansichten .jeweils eines in den Ausführungsforiaen nach Fig. 1 "bis 3 verwendeten, mit Zufuhreinrichtungen für ein Brühmittel versehenen RupfScheibenträgers.
Eine in Fig. 1 in Schrägansicht dargestellte, mit Rupfscheiben arbeitende Eupfvorriehtung i hat in bekannter Weise einen Eahmen 2 mit lotrechten Ständern 3» an welchen eine Anzahl von BupzScheibenträgern 4a bis 4d angebracht ist. Die Träger 4a bis 4d tragen jexireils eine Eeihe von Eupf scheiben 5 mit axial daran hervorstehenden Fingern 6.
Entlang den Vorderseiten der Träger 4a bis 4d verlaufen Leitungen 7a bis 7d jeweils mit mehreren über ihre gesamte Länge verteilten Ausflußöffnungen 8. Die Leitungen können über (nicht gezeigte) Absperrventile an einer Quelle für ein Brühmittel, etwa Heißluft, Dampf, warmes Wasser oder ein Gemisch aus diesen angeschlossen sein. Auf diese Weise kann man das Brühmittel während des Durchgangs der Schlachttiere zwischen den Eupfscheibenträgern und des mittels der Finger 6 ausgeübten Supfens auf die Schlachttiere einwirken lassen. Damit kann aas bisher als Vorbehandlung vor dein Rupfen durchgeführte Brühen des Geflügels weggelassen v/erden. Das Brühen und Rupfen wird also in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt.
Unterhalb der Eupfvorrrichtung 1 ist ein Förderband 10 angeordnet. Der Abstand zwischen ihm und der Rupfvorrichtung ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt. Das Förderband 10 ist über Rollen 11 und 12 geführt und flüssigkeitsdurchlässig. Auf das Band 10 tropfende
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Flüssigkeit fällt durch dies'es hindurch, in einen Auffangbehälter 13 und gelangt von dort in einen Sammelbehälter 14, welcher über eine Abflußleitung 15 mit einer (nicht gezeigten) Pumpe verbunden ist. Die beim Hüpfen -anfallenden Federn fallen auf das Band 10 und werden von diesem abgeführt. Während der Bearbeitung der 'Tiere wird ihr Federkleid von den Rupf fingern 6 aufgerissen bzw. gelockert, so daß das verwendete Brühmittel, wie etwa Dampf oder heißes Wasser, freien Zutritt bis zur Haut erhält.
Das über die Leitung 15 abgeführte Wasser kann, gegebenenfalls nach einer Reinigung, von neuem erwärmt oder auch in Dampf umgewandelt und vriederum den Leitungen 7a bis 7<i zugeführt werden. Dadurch ergibt sich ein niedriger Wasserverbrauch und die Wasserverschmutzung ist wesentlich geringer als bei einer herkömmlichen Anordnung. . ,
In der in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsform sind sechs Rupf scheibenträger 20a bis 2Of jeweils zu dreien übereinander einander gegenüber angeordnet-Jeder Träger trägt mehrere mit Fingern 22 bestückte Rupfscheiben 21.
Oberhalb und unterhalb jedes Trägers 20 ist jeweils leine Leitung 23a bzw. 23b mit einer Reihe von Ausflußöfffläingen und einem eigenen Regelventil 24a bzw. 24b angebracht. Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Zufuhr von Brühmittel zum Geflügel wahlweise einzustellen, wobei einige der Leitungen 23a und/oder 23b an einer Quelle für ein bestimmtes Brühraittel und andere Leitungen an einer Quelle für ein anderes Brühmittel angeschlossen sein können. Damit ist dann die jeweils günstigste Wirkung der Brühmittel erzielbar.
Wie man in Fig. 2 erkennt, kann man die Rupfscheibenträger 20a bis 2Of wahlweise so einstellen, daß Jeweils eine möglichst günstige Bearbeitung des Schlachttiers erzielt wird. Die in Fig. 1 gezeigte Aus.führ ungs form bietet
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diese Möglichkeit .ebenfalls.
Fig. 3 zeigt eine der in Fig. 2 dargestellten ähnliche Ausführungsform. Eier sind jedoch jeweils paarweise nebeneinander verlegte Leitungen 30a, 30b mit Ausflußoffnungen und getrennten Regelventilen 31a bzw. 3"Tb vorg-esehen. Die Leitungen 30a können beispielsweise an einer Quelle für ein Brühiaittel und die Leitungen 30b an einer Quelle für ein anderes Brühiaittel angeschlossen sein. Gegebenenfalls können auch die Leitungen zweier nebeneinander verlegter Paare, also etwa die Leitungen 30a1, 30b1, 30a" und 30b" an Quellen für vier verschiedene Brühmittel, beispielsweise für Dampf, heißes Wasser, Heißluft und ein Gemisch aus Heißluft und V/asser, angeschlossen sein.
In Pig. 4 bis 7c sind Einzelheiten von in den Ausführungsformen der Erfindung verwendbaren Rupf Scheibenträgern dargestellt. Fig. 4 zeigt einen Träger 40 mit einem Antriebsmotor 41, welcher die Rupfscheiben 42 über (nicht sichtbare) tJbertragungseinrichtungen antreibt. Die Scheiben sind in bekannter Weise mit axial hervorstehenden Rupffingern 43 bestückt. Entlang der oberen Kante des Trägers ist eine Leitung 44 mit Ausflußoffnungen 45 verlegt. Sie ist über einen biegsamen Schlauch 46 und gegebenenfalls ein Regelventil an einer Brühmittelquelle angeschlossen.
In der Ausführungs-orm nach Fig. 5 ist eine die Ausflußoffnungen 54 speisende Leitung innerhalb eines einen Motor 51 für den Antrieb der mit Fingern 53 bestückten Rupfscheiben 52 tragenden Trägers 50 verlegt. Die in Fig. nicht sichtbare biegsame Anschlußleitung ist an der Rückseite eines den Motor 51 tragenden Getriebegehäuses verlegt.
Fig. 6a zeigt einen Träger 60 mit einem Antriebsmotor 61 und Rupfscheiben 62. Die Rupfscheiben 62 sind, wie man in Fig. 6b erkennt, hohl und haben eine mittige Ausflußöff-
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nung 63 sowie gegebenenfalls eine oder mehrere zusätzliche Ausflußöffnungen 64- in ihrer Vorderseite. Die Scheiben sind ferner in bekannter Weise mit Rupffingern 65 bestückt.
Fig. 7a zeigt einen Träger 70 mit einem Antriebsmotor für die Rupfscheiben 72, welche ähnlich wie in der Ausführungsform nach Fig. 6 hohl sind. Die Rupfscheiben 72, von denen eine in vergrößerten Maßstab in Fig. 7b dargestellt ist, sind mit Fingern 73 bestückt, von denen wenigstens einige von einer Längsbohrung 74- durchsetzt sind (Fig. 7c). Das dem Hohlraum in den Rupfscheiben 72 zuge-.führte Brühmittel tritt über die Bohrungen 74- in den Fingern 73 aus und wird also über die Rupffinger selbst unmittelbar auf die Haut der Schlachttiere gebracht.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    i1.J Anordnung zum Bearbeiten von geschlachtetem, an den Nßeinen hängend entlang einer Förderbahn fortbewegtem Geflügel, mit einer "Vorrichtung zum Rupfen des Geflügels, welche "beiderseits der Förderbahn angeordnete, rotierend antreibbare Rupfscheiben mit auf die Förderbahn gerichteten Fingern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst den Rupfscheiben (5, 21, 4-2, 52, 62, 72) auf die Förderbahn des Geflügels (25) gerichtete, mit einer oder mehreren Quellen für warmes Wasser, Heißluft, Dampf, ein sonstiges zum Brühen geeignetes Strömungsmittel oder für ein Gemisch solcher Strömungsmittel verbundene Ausflußöffnungen (8, 23a, 23b, 30a, 30b, 45, 54, 63, 64, 74-) derart angeordnet sind, daß das Geflügel während und mit Unterstützung der von den Fingern (6, 22, 4-3, 53, 63, 73) ausgeübten Rupf arbeit der Einwirkung des über die Ausflußöffnungen darauf gebrachten Strömungsmittels unterworfen· ist-..
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Rupfvorrichtung beiderseits der Förderbahn des Geflügels eine Anzahl übereinander liegender Träger mit daran hervorstehenden, mit Fingern bestückten Rupfscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnungen an zwischen und gegebenenfalls über und unter den einzelnen Trägern (20a bis 2Of) verlegten . " Leitungen (23a, 23b; 30a, 30b) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Rupfvorrichtung beiderseits der Förderbahn des Geflügels eine Anzahl übereinander liegender Träger mit daran hervorstehenden, mit Fingern bestückten Rupfscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausflußöffnungen (54-) verbundenen Leitungen in den Trägern (50) verlegt sind. ■ "
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  4. 4-. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Rupf scheiben (62) eine mit ihrer Drehachse koaxiale Ausflußöffnung (63) aufweisen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der an den Rupfscheiben (72) sitzenden Finger (73) eine in einer Ausflußöffnung auslaufende und mit einer Zufuhrleitung für ein Strömungsmittel strömungsverbunäene Bohrung (74-) aufweisen.
  6. 6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Anzahl von gegebenenfalls über einzelne Regelventile (24-a, 24b; 31a» 3"Ib) an Quellen für verschiedene Strömungsmittel angeschlossenen Leitungen (23a, 23b; 30a, 3Ob) mit den zugehörigen Ausflußöffnungen zu einer Gruppe kombiniert sind.
  7. 7- Anordnung nach vienigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rupf vorrichtung (1) ein f lüssigkeitsdurchlässiges Förderband (10) sowie ein Behälter -zum Auffangen von durch das Band hindurch tropfender Flüssigkeit angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die aufgefangene Flüssigkeit nach Erwärmung und gegebenenfalls.Reinigung erneut den Zufuhrlaitungen zuführbar ist.
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NL7301113 1973-01-25
NL7301113A NL7301113A (de) 1973-01-25 1973-01-25

Publications (3)

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DE2402944A1 true DE2402944A1 (de) 1974-08-08
DE2402944B2 DE2402944B2 (de) 1977-06-16
DE2402944C3 DE2402944C3 (de) 1978-01-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000695A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Bernd Wichelmann Vorrichtung zum Versorgen zumindest von Abschnitten wenigstens eines Schlachtbetriebs für Nutztiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000695A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Bernd Wichelmann Vorrichtung zum Versorgen zumindest von Abschnitten wenigstens eines Schlachtbetriebs für Nutztiere

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Publication number Publication date
US3969790A (en) 1976-07-20
NL7301113A (de) 1974-07-29
FR2215173B1 (de) 1978-11-10
JPS49107864A (de) 1974-10-14
DE2402944B2 (de) 1977-06-16
DK153036C (da) 1988-11-07
CA1002712A (en) 1977-01-04
IT1007056B (it) 1976-10-30
JPS5652538B2 (de) 1981-12-12
BE809729A (fr) 1974-07-15
DK153036B (da) 1988-06-13
GB1402982A (en) 1975-08-13
BR7400529D0 (pt) 1974-08-22
FR2215173A1 (de) 1974-08-23

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