DE2402352A1 - Verfahren zur herstellung von oxamid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von oxamid

Info

Publication number
DE2402352A1
DE2402352A1 DE2402352A DE2402352A DE2402352A1 DE 2402352 A1 DE2402352 A1 DE 2402352A1 DE 2402352 A DE2402352 A DE 2402352A DE 2402352 A DE2402352 A DE 2402352A DE 2402352 A1 DE2402352 A1 DE 2402352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxamide
water
salts
carboxylic acid
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2402352A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Riemenschneider
Peter Dr Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2402352A priority Critical patent/DE2402352A1/de
Priority to IL44209A priority patent/IL44209A/en
Priority to CS7400001122A priority patent/CS184338B2/cs
Priority to ES74423344A priority patent/ES423344A1/es
Priority to NLAANVRAGE7402197,A priority patent/NL177400C/xx
Priority to RO7477741A priority patent/RO70980A/ro
Priority to CH237974A priority patent/CH590213A5/xx
Priority to DD176712A priority patent/DD110854A5/xx
Priority to IT48511/74A priority patent/IT1008262B/it
Priority to US05/444,291 priority patent/US3989753A/en
Priority to BR130874A priority patent/BR7401308D0/pt
Priority to GB788674A priority patent/GB1458871A/en
Priority to AR252476A priority patent/AR197756A1/es
Priority to LU69446A priority patent/LU69446A1/xx
Priority to AU65853/74A priority patent/AU481455B2/en
Priority to AT140274A priority patent/AT335416B/de
Priority to CA193,293A priority patent/CA1026377A/en
Priority to FR7406109A priority patent/FR2219153B1/fr
Priority to HUHO1650A priority patent/HU170424B/hu
Priority to JP49020623A priority patent/JPS5833220B2/ja
Priority to SU742000285A priority patent/SU631069A3/ru
Priority to SE7402352A priority patent/SE386665B/xx
Priority to PL16902874A priority patent/PL94633B1/pl
Publication of DE2402352A1 publication Critical patent/DE2402352A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/12Preparation of carboxylic acid amides by reactions not involving the formation of carboxamide groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verb wahren zur Herstellung von Oxamid Zusatz zum DBP . . . (Patentanmeldung P 23 08 941.0) Gegenstand des DBP . . . (Patentanmeldung P 23 08 911.0) ist ein Verfahren zur Herstellung voll Oxamid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Cyanwasserstoff mit Sauerstoff oder Luft und einer Katalysatorlösung in Berührung bringt, die Wasser, niedermolekulare aliphatische Carbonsäuren und Kupfernitrat enthält.
  • Beim Arbeiten mit der obengenannten Katalysatorlösung treten gelegentlich Schwierigkeiten auf durch eine zu lange Anspringzeit, durch ein unregelmäßiges Ablaufen der Reaktion und durch zwischenzeitliche Ausfällung eines Teiles des Kupfers als Kupfer (1) -Cyanid.
  • -In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens gemäß DBP .
  • (Patentanmeldung P 23 08 941.0) wurde nun gefunden, das man diese Nachteile durch ein Verfahren beheben kann, das dadurch gekennzeichnet ist, dan der Katalysatorlösung lösliche Salze niedermolekularer aliphatischer Carbonsäuren und/oder der Salpetersäure zusetzt.
  • Ohne diese Zusätze zeigt die Reaktion meistens eine gewisse Induktionszeit von ca. 10 bis 20 Minuten, nach der die Reaktion plötzlich unter Wärmetönung und Verfärbung der Lösung deutlich anspringt. Je länger die Induktionszeit, desto rascher ist im allgemeinen die anschließende 02"Aufnahme und desto höher in diesem Zeitraum die Raum-Zeit-Ausbeute. Dieser Effekt wird hesonders bei Zugabe von Eisen-Ill-Nitrat erzielt, wobei die Induktionszeit verlängert wird.
  • Andererseits kann durch Zusatz anderer Salze, z.B. KN03, NaNO3, Ca (NO3)2, Kaliumacetat, die induktionszeit auf 2 - 3 Minuten verringert werden, die anschließende Reaktion verläuft dann weniger heftig, die 02-Aufnahme erfolgt langsamer. Auch Nickelsalze verringern die Induktionszeitl.
  • Außerdem kann mit diesen Zusätzen auch der Cu-Gehalt des abgetrennten Oxamids beeinflußt werden Bei schneller Reaktion und hoher Raum-Zeit-Ausbeute kann der Cu-Gehalt das Doppelte bis Dreifache des Cu-Wertes bei langsamer Reaktion betragen.
  • Man hat es- also durch Zugabe der entsprechenden Salze, die ggf.
  • auch in zeitlichem Abstand nacheinander erfolgen kann, in der Hand, die Induktionszeit, die Reaktionsgeschwindigkeit und den Kupfer gehalt des Oxamids zu beeinflussen. Je weniger Kupfer mit dem Oxainid ausgetragen wirdumso länger kann die Katalysatorlösung verwendet werden. Als Nitrate und/oder Salze der niedermolekularen aliphatischen Carbonsäuren liolnmeu praktisch die Salze aller Kationen in Frage, die im Reaktionsmedium löslich sind.
  • Als Zusätze sind Ammonium-, Alkali und Erdalkalisalze sowie Salze der 3 Gruppe und der 8. Nebengruppe d. Periodensystems bevorzugt, insbesondere Salze von Li, Na, K, Mg, Ca, Al, Ti, Ni und Fe. Von diesen Kationen kommen neben den Nitraten besonders die Acetate, Formiate, Propionate und Butyrate in Frage.
  • Es ist dabei empfehlenswert, Salze mit denjenigen Carbonsäurersten zu verwenden, die auch in der Katalysatorlösung vorhanden sind.
  • In jedem Falle ist in der Kätalysatorlösung aber die Anwesenheit von Kupfer- und- Nitrationen notwendig, Die Menge der zugesetzten Nitrate und/oder der Salze der niedermolekularen aliphatischen Carbonsäuren soll etwa zwischen der 0,1- bis-1O-fachen molaren Menge des Kupfernitrats liegen.
  • Für eine spezifische Steuerung der -Reaktion in Bezug auf Induktionszeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Kupfer gehalt des Oxamids kann man Gemische der genannten Salze zusetzen, in denen sowohl Kationen wie Anionen vërschieden sein können.
  • Allgemeine Versuchsanordnung: In. einem doppelwandigen, thermostatisierten Gefäß von 100 ml Inhalt durch dessen Deckel Gaseinleitung, -ableitung, Tropftrichter Thermometer und Glaselektrode geführt werden, und dessen Gaseinleitungsrohr mit einer O2-Gasburette verbunden ist, wird eine Lösung gegeben, die 0,97 g Cu(NO3)2 . 3 H2O in einer Mischung von 32 ml Eisessig und 8 ml H2O gelöst enthält, und die auf 500 erwärmt ist und magnetisch gerührt wird. Das gesamte System ist mit O2 gespült.
  • Im Tropftrichter befinden sich 3 ml Cyanwasserstoff, die vom Beginn der Messung an in 2 - 3 Minuten zugegeben werden. Da die O2-Aufnahme über ca. zwei Stunden verläuft, ist der Meßfehler bei der Messung der Induktionszeit relativ geringe Beispiel 1 Vergleichsbeispi ei: Kein weiterer Zusatz Die induktionszeit beträgt 20 Minuten, die 02-Aufnahme erfolgt mit 10 ml/Min0, Gesamtaufnahme 380 ml nach 80 Minuten, Cu-Gehalt im Oxamid. 0,080 % Cu. (Nach zweimaligem Waschen mit Wasser.
  • Weiteres Waschen verringert den Cu-Gehalt kaum mehr).
  • Beispiel 2 In obige Reaktionslösung wurden 400 mg KNO3 entsprechend einer 0,1 m Lösung zugegeben.
  • Induktionszeit 2 Minuten, maximale O2-Aufnahme-Geschwindigkeit 10 ml/Min., Gesamtaufnahme 360 ml nach 100 Minuten, Cu-Gehalt im Oxamid 0,042 % Cu.
  • Beispiel 3 In der Lösung von Beispiel 1 wird 1,0 g Na-Acetat gelöst. Die Induktionszeit beträgt 10 Minuten, die durchschnittliche °2-Aufnahme-Geschwindigkeit beträgt 4 ml/Min., Gesamtaufnahme 420 ml °2 in 120 Min., Cu-Gehalt im.Oxamid 0,022 % Cu.
  • Beispiel 4 In der Lösung von Beispiel 1 werden 1,37 g Fe(N03)3 . 9 H20 gelöst, entsprechend einer 0,1 m Fe-III-Lösung. Kennzahlen: Induktionszeit 40 Minuten, 02-Aufnahme-Geschwindigkeit 40 ml/ Min., Gesamtaufnahme 400 ml °2 in 70 Minuten1 Cu-Gehalt 0,060 % Cu0 Wenn in diesem Beispiel Fe(NO3)3 . 9 H20 durch Eisen-III-acetat ersetzt wird, so ergeben sich praktisch die gleichen Kennzahlen wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 5 Es wird wie bei den vorliegenden Beispielen verfahren. In 40 ml der 80 %igen Essigsäurelösung werden 0,97 g Cu(N03)2.3112O und 0,58 g Ni(N03)2 . 6 H20 gelöst, so daß die Lösung 0,1 molar bezüglich Cu 2+ und 0,05 molar bezüglich Ni2+ ist. Die Reaktion springt nach 3 Minuten an, die Aufnahmegeschwindigkeit beträgt 4 - 5 ml 02/Min., Gesamtaufnahme 290 ml nach 105 Minuten.
  • Beispiel 6 Wie bei den vorherigen Beispielen werden in 40 ml 80 %iger Essigsäurelösung 0,97 g Cu(NO3)2 . 3 H2O und außerdem 0,5 g Mg(N03)2 . 6 H2O gelöst, entsprechend einer ca. 0,05 molaren Mg2+-Lösung.
  • 1 nduktionszeit 8 Minuten, durchschnittliche 02-hufnahme-Geschwindigkeit 15 ml/Min. Cu-Gehalt im Oxamid 0.171, Beispiel 7 In der im Vergleichsbeispiel angegebenen Standard-Mischung werden 0,5 g TIN03 gelöst, entsprechend einer 0,047 molaren T11+-Lösung.
  • Induktionszeit 12 Minuten, Aufnahmegeschwindigkeit für O2 beträgt 10 ml/Min. Cu-Gehalt im Oxamid 0.035 %.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Oxamid gemäß Patentanmeldung P 23 08 941.0, dadurch gekennzeichnet, daß man der Katalysatorlösung lösliche Salze niedermolekularer aliphatischer Carbonsäuren und/oder der Salpetersäure zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Salze der 1, bis 3. Hauptgruppe des Periodensystems zusetzt.
  3. 3; Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Eisensalze zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Nickelsalze zusetzt.
DE2402352A 1973-02-23 1974-01-18 Verfahren zur herstellung von oxamid Pending DE2402352A1 (de)

Priority Applications (23)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2402352A DE2402352A1 (de) 1974-01-18 1974-01-18 Verfahren zur herstellung von oxamid
IL44209A IL44209A (en) 1973-02-23 1974-02-14 Process for the preparation of oxamide
CS7400001122A CS184338B2 (en) 1973-02-23 1974-02-15 Method for producing oxalic acid diamide
ES74423344A ES423344A1 (es) 1973-02-23 1974-02-16 Procedimiento para la obtencion de oxamida.
NLAANVRAGE7402197,A NL177400C (nl) 1973-02-23 1974-02-18 Werkwijze voor het bereiden van oxamide.
RO7477741A RO70980A (ro) 1973-02-23 1974-02-19 Procedeu pentru prepararea oxamidei
CH237974A CH590213A5 (de) 1973-02-23 1974-02-20
DD176712A DD110854A5 (de) 1973-02-23 1974-02-20
IT48511/74A IT1008262B (it) 1973-02-23 1974-02-20 Processo per la preparazione di ossamide
US05/444,291 US3989753A (en) 1973-02-23 1974-02-21 Process for the preparation of oxamide
BR130874A BR7401308D0 (pt) 1973-02-23 1974-02-21 Processo para a preparacao de oxamida
GB788674A GB1458871A (en) 1973-02-23 1974-02-21 Process for the preparation of oxamide
AR252476A AR197756A1 (es) 1973-02-23 1974-02-21 Procedimiento para la obtencion de oxamida
LU69446A LU69446A1 (de) 1973-02-23 1974-02-21
AU65853/74A AU481455B2 (en) 1973-02-23 1974-02-21 Process forthe preparation of oxamide
AT140274A AT335416B (de) 1973-02-23 1974-02-21 Verfahren zur herstellung von oxalsaurediamid
CA193,293A CA1026377A (en) 1973-02-23 1974-02-22 Process for the preparation of oxamide
FR7406109A FR2219153B1 (de) 1973-02-23 1974-02-22
HUHO1650A HU170424B (de) 1973-02-23 1974-02-22
JP49020623A JPS5833220B2 (ja) 1973-02-23 1974-02-22 オキサミドノ セイホウ
SU742000285A SU631069A3 (ru) 1973-02-23 1974-02-22 Способ получени оксамида
SE7402352A SE386665B (sv) 1973-02-23 1974-02-22 Forfarande for framstellning av oxamid genom att vetecyanid bringas i beroring med syre eller luft
PL16902874A PL94633B1 (pl) 1973-02-23 1974-02-22 Sposob wytwarzania oksamidu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2402352A DE2402352A1 (de) 1974-01-18 1974-01-18 Verfahren zur herstellung von oxamid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2402352A1 true DE2402352A1 (de) 1975-07-31

Family

ID=5905103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2402352A Pending DE2402352A1 (de) 1973-02-23 1974-01-18 Verfahren zur herstellung von oxamid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2402352A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1912532C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators
DE1468716C3 (de)
DE2449493B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung
DE2359503C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäuremethylester
DE2402352A1 (de) Verfahren zur herstellung von oxamid
DE874915C (de) Verfahren zur Herstellung von normalem Bleisalicylat
DE2703935A1 (de) Verfahren zur reinigung von waessrigen acrylamidloesungen
DE1289528B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ª‡- und ª†-Picolin
DE1668088C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE2009374C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochtemperatur-Katalysatoren auf Eisenoxidgrundlage
DE919289C (de) Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung unter Benutzung von aus schwefelsauren Loesungen gefaellten Eisenkatalysatoren
DE1618575B2 (de)
DE879385C (de) Verfahren zur Herstellung von Chrom (ó¾)-nitrat
DE2418712C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd durch Oxydation von Methanol in Gegenwart eines Silberkatalysators
AT219575B (de) Verfahren zur Herstellung von α-β, δ-ε ungesättigten Carboxylverbindungen
DE1230784B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
AT221078B (de) Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Katalysators auf Basis von Silber zur katalytischen Oxydation von Olefinen
DE767899C (de) Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen
DE2165738A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Allylacetat
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE2355040B2 (de) Verfahren zur herstellung von dicyan
DE897698C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenoxydhydrierungsprodukten mit hohem Gehalt an sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE1061768B (de) Verfahren zur Dehydrierung von Alkoholen
DE1467209C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniakgas und Chlorgas aus Ammoniumchlorid
DE600677C (de) Verfahren zur Darstellung von Methylalkohol durch Reduktion von Kohlenoxyd