DE2402135B2 - Leitung mit einem punktierbaren schlauch - Google Patents
Leitung mit einem punktierbaren schlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitung mit einem punktierbaren Schlauch, der wenigstens in einem
Abschnitt von einer eine Einstichstelle bildenden elastomeren Manschette und einem diese umschließenden
elastischen Überzug umschlossen ist.
Dieser Schlauch kann vorzugsweise zur Leitung von Blut verwendet werden.
Eine solche Leitung ist aus der US-PS 26 53 606 bekannt. Bei dieser bekannten Leitung ist eine
Injektionsstelle vorgesehen, die aus einer Gummimanschette besteht, die einen Teil des aus Kunststoff
bestehenden Blutschlauches umschließt. Diese Injektionsstelle ist mit einem weiteren äußerer Überzug
versehen, der aus demselben Kunststoff wie der Blutschlauch besteht und dessen Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser der Gummimanschette in ungedehntem Zustand ist Bei diesem
Schlauch wird die Gummimanschette über dem Blutschlauch gedehnt gehalten, um dadurch eine
fluidumdichte Abdichtung zwischen der Gummimanschette und dem Blutschlauch herzustellen, wenn die
Gummimanschette und der Blutschlauch mit einer Nadel durchstochen werden und die Nadel nach der
Injektion eines Medikaments oder nach einer Probeentnahme wieder herausgezogen wird. Da die Gummimanschette
auf dem Blutschlauch gedehnt werden muß, werden die an sich guten Wiederverschließeigenschaften
des Gummis infolge der Dehnung der Gummimanschette erheblich beeinträchtigt. In der Praxis hat es sich
gezeigt, daß sich in manchen Fällen der Nadeleinstich nicht wieder zufriedenstellend schließt, insbesondere
dann, wenn ein Druckunterschied zwischen dem Inneren und der Außenseite der Blutleitung besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Schlauch der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem
die Einstichstelle nach einem Einstich fest verschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die elastomere Manschette umschließende
Überzug als eine zweite, elastische Manschette ausgebildet ist. deren Innendurchmesser in ungedehntem
Zustand kleiner als der Außendurchmesser der elastomeren Manschette ist, gelöst.
Dadurch, daß die den Blutschlauch umgebende elastomere Manschette durch eine zweite, elastische
Manschette umschlossen ist, wird die elastomere Manschette so zusammengedrückt, daß die Einstichstelle
nach dem Durchstechen fest verschlossen ist. Außerdem ermöglicht die zusätzlich von der Außenseite
wirkende elastische Manschette eine feste Abdichtung zwischen dem Blutschlauch und der elastomeren
Manschette. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schlauches kommen besonders dann zur Geltung, wenn
Fluidum in der Blutleitung unter einem erhöhten Druck steht, wobei der Austritt des Fluidums über das
Einstichloch verhindert wird. Außerdem wird vermieden, daß Luftblasen über den Nadeleinstich in die
Blutleitung eingesaugt werden, wenn das Innere des Blutschlauches unter einem geringeren Druck als dem
Atmosphärendruck steht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist dabei die zweite, elastische Manschette langer als die erste,
elastomere Manschette, so daß sie sich über deren Enden hinaus erstreckt. Hierbei sollte der Innendurchmesser
der zweiten Manschette im ungedehnten Zustand kleiner sein als der Außendurchmesser des
biologisch verträglichen Schlauchmaterials, um auf diese Wcse die Enden der ersten Manschette gegen
einen Fluidumaustritt zwischen ihr und dem Schlauch abzudichten. Außerdem ist es wünschenswert, daß die
Wanddicke der zweiten Manschette weniger als die Hälfte derjenigen der elastomeren Manschette beträgt
und daß ihr Innendurchmesser kleiner ist als derjenige der elastomeren Manschette, so daß der Dehnungsgrad
der zweiten Manschette größer ist als derjenige der ersten Manschette und die zweite Manschette eine
sichere Abdichtung um die Enden der ersten Manschet-
te herum herstellt. Typischerweise beträgt der Außendurchmesser
der am Schlauch angebrachten ersten, elastomeren Manschette mindestens ^twa das Doppelte
des Innendurchmessers der zweiten, elastischen Manschette, um einen hohen Zusammendrückungsgrad der
ersten Manschette zu erreichen, wobei aber uurch Verwendung einer zweiten Manschette größeren
Durchmessers auch kleinere Zusammendrückungsgrade vorgesehen werden können.
Die erste, elastomere Manschette besteht zweckmäßigerweise
aus Nrturlatex oder einem anderen elastomeren Material mit ausgezeichneten Wiederverschließeigenschaften
beim Durchstechen mittels einer Nadel. Die zweite, elastische Manschette besteht zweckmäßig
ebenfalls aus Naturlatex, obgleich hierfür jedes elastisehe
Material mit im wesentlichen äquivalenter Zugfestigkeit verwendet werden kann. Im allgemeinen
ist es aber wünschenswert, daß die zweite Manschette ebenfalls ausgezeichnete, Naturlatex äquivalente
Wiederverschließeigenschaften beim Durchstechen mit einer Nadel aufweist. Wahlweise kann die zweite,
elastische Manschette aus einem Material bestehen, das beim Austrocknen des in ihm enthaltenen Lösungsmittels
oder bei Erwärmung schrumpft, wie dies bei bestimmten Formen z. B von Polytetrafluorethylen,
Polyvinylchlorid-Plastisol der Fall ist. Durch die Verwendung eines solchen Werkstoffs wird der
Zusdmmenbauvorgang vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Schlauchleitung
z. B. für Blut, Dialyselösung, parenterale Lösung, mn einer Einstichstelle.
Γ ig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig. 3 einen ebenfalls in vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schlauch 10 dargestellt, der
als Leitung für Blut in einem medizinischen Gerät dient. beispielsweise bei einem herkömmlichen Arterien- oder
Venensatz für eine künstliche Niere. Der Schlauch 10 kann aber auch eine Blutleitung in einem Blut-Oxygenatorsystem
sein. Der Schlauch besteht aus einem durch eine Nadel punktierbaren, biologisch verträglichen
Material, z. B. aus Kunststoffen wie Vinylplastisol, Polyurethan oder Silikongummi.
Die Einstichstelle 12 besteht aus einer einen Teil des
Schlauches 10 umschließenden elastomeren Manschette 14 deren Innendurchmesser im ungedehnten Zustand
kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauches 10, so daß eine Druckabdichtung an der Grenzfläche 22
zwischen der Manschette 14 und dem Schlauch 10 hergestellt wird.
Eine zweite, elastische Manschette 16 umschließt die erste, elastomere Manschette 14, wobei die zweite
Manschette 16 langer als die erste Manschette 14 ist, so daß ihre überstehenden Abschnitte 18,20 die Enden der
Manschette 14 abdecken und eine Abdichtung gegen jeglichen Fluidumaustritt herstellen, welcher längs der
Grenzfläche 22 zwischen dem Schlauch 10 und der elaslomeren Manschette 14 auftreten kann, nachdem
die Anordnung, die in F i g. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet, von einer Nadel 24 durchstochen worden
ist. Die Manschette 16 weist weniger als die halbe Wanddicke der Manschette 14 auf, so daß sie sich zur
besseren Abdichtung eng um die Enden der Manschette 14 herum anzulegen vermag.
Die zweite Manschette 16 ist so bemessen, daß sie die elastomere Manschette 14 zusammendrückt; hierdurch
wird eine bessere Abdichtung von Nadeleinstichlöchern durch die Manschette 14 nach dem Herausziehen der
punktierenden Nadel 24 gewährleistet. Der Innendurchmesser der zweiten Manschette 16 ist kleiner als der
ungedehnte Außendurchmesser der Manschette 14,- so daß letztere beträchtlich zusammengedrückt wird.
Der Schlauch 10 weist beispielsweise einen Innendurchmesser
von etwa 4,5 bis 5,1 mm und eine Wanddicke von etwa 1,5 bis 1,8 mm bei einem Gesamt-Außendurchmesser von etwa 7,5 bis 8,7 mm auf.
Dementsprechend weist die elastomere Manschette 14 im ungedehnten Zustand beispielsweise einen
innendurchmesser von etwa 5,1 bis 7,5 mm und eine Wanddicke von etwa 2,3 bis 2,5 mm auf. Bei einer
speziellen Ausführungsform beträgt der Innendurchmesser etwa 7,92 mm und die Wanddicke etwa 2,39 mm,
so daß sich ein Außendurchmesser von etwa 12,7 mm ergibt. Bei der gleichen speziellen Ausführungsform
beträgt der Außendurchmesser des Schlauches 10 etwa 8.7 mm. Die Manschette 14 übt somit eine beträchtliche
Druckkraft auf die Außenwand des Schlauches 10 aus und wird daher durch das Aufziehen entsprechend
gedehnt.
Bei der gekannten Ausführungsform weist die zweite,
elastische Manschette 16 z. B. einen Innendurchmesser von etwa 6,35 mm und eine Wanddicke von etwa
0,76 mm auf. Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt daher der Außendurchmesser der elastomeren
Manschette :I4 etwa das Doppelte des Innendurchmessers der /weiten Manschette 16. Die Manschette 14 wird
folglich durch die zweite Manschette 16 unter eine erhebliche Druckspannung gesetzt, wobei ihre Abdichteigenschaften
erheblich verbessert werden.
Da zudem der Innendurchmesser der zweiten Manschette 16 im ungedehnten Zustand kleiner ist als
der Außendiirchmesser des Schlauches 10, wird durch die Endabsdir.itte 18, 20 eine zweite Druckdichtung
gegen den S.chlauch 10 hergestellt, was eine bessere
Abdichtung um die Enden der elastomeren Manschette 14 herum bewirkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Schlauch 10 ·;ίηεη Innendurchmesser von 4,75 mm und
eine Wanddicke von 1,6 mm auf, während die elastomere Manschette 14 einen Innendurchmesser von 6,35 mm
und eine Wanddicke von 2,39 mm aufweist. Die anderen Abmessungen sind ähnlich wie bei der vorher
beschriebenen Ausführungsform.
Die elastomere Manschette 14 ist im allgemeinen etwa 51 bis 152 mm lang, während die zweite
Manschette 16 etwa 25,4 bis 76 mm länger ist als die Manschette 14, wodurch eine Abdichtung um die Enden
der Manscheue 14 herum erreicht wird.
Die Manschetten 14 und 16 werden z. B. auf den Schlauch 10 dadurch aufgezogen, daß sie einfach mittels
einer geeigneten Expansions- oder Aufweitegabel mit meiireren Zinken und einer Hebeleinrichtung zum
Aufspreizen der Zinken aufgeweitet werden, so daß die Manschetten 14, 16 entsprechend aufgeweitet sind,
wenn sie auf dem Schlauch 10 in die gewünschte Position gebracht werden. Hierauf wird die Aufweitegabel
zusammengeklappt und aus dem Inneren der betreffenden Manschette 14,16 herausgezogen. Ebenso
können die Manschetten 14, 16 jeweils auf eine starre Hülse entsprechende Abmessung aufgezogen und dann
auf den Schlauch 10 aufgeschoben werden, worauf die Hülse entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 'iPatentansprüche:i 1. Leitung mit einem punktierbaren Schlauch, der "wenigstens in einem Abschnitt von einer eine Einstichstelle bildenden elastomeren Manschette und einem diese umschließenden elastischen Oberzug umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die elastomere Manschette (14) umschließende Oberzug als eine zweite, elastische Manschette (16) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser im ungedehnten Zustand kleiner als der Außendurchmesser der elastomeren Manschette (14) ist.
- 2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- J5 net, daß die zweite, elastische Manschette (16) langer Ist als die elastomere Manschette (14) und daß der Innendurchmesser der zweiten, elastischen Manschette (16) im ungedehnten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des punktierbaren Schlauches(10).
- 3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der zweiten Manschette (16) weniger als die Hälfte der Wanddicke der elastomeren Manschette (14) beträgt.
- 4. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Manschette^) aus Naturlatex besteht.
- 5. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Manschette (16) aus Naturlatex besteht.
- b. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) aus einem Werkstoff wie Vinyl-Plastisol. Polyurethan oder Silikongummi hergestellt ist.
- 7. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) einen Innendurchmesser von etwa 4,5 bis 5.1 mm und eine Wanddicke von etwa 1.5 bis 1,8 mm aufweist, daß die elastomere Manschette (14) im ungedehnten Zustand einen Innendurchmesser von etwa 5,1 bis 7,5 mm und eine Wanddicke von etwa 2.3 bis 2,5 mm aufweist und daß die zweite, elastische Manschette (16) im ungedehnten Zustand einen Innendurchmesser von etwa 6,35 mm und eine Wanddicke von etwa 0,76 mm aufweist.
- 8. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der elastomeren Manschette (14) im ungedehn- S0 ten Zustand mindestens das Doppelte des Innendurchmessers der zweiten, elastischen Manschette (16) beträgt.
- 9. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der zweiten Manschette (16) kleiner ist als der Innendurchmesser der elastomeren Manschette (14).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00326737A US3814137A (en) | 1973-01-26 | 1973-01-26 | Injection site for flow conduits containing biological fluids |
US32673773 | 1973-01-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402135A1 DE2402135A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2402135B2 true DE2402135B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2402135C3 DE2402135C3 (de) | 1977-09-08 |
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ID=
Also Published As
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---|---|
JPS5641251B2 (de) | 1981-09-26 |
FR2215248A1 (de) | 1974-08-23 |
IT1006730B (it) | 1976-10-20 |
NL161362B (nl) | 1979-09-17 |
FR2215248B1 (de) | 1980-09-05 |
IL43787A (en) | 1975-12-31 |
JPS507393A (de) | 1975-01-25 |
BE808946A (fr) | 1974-04-16 |
AU6495774A (en) | 1975-07-31 |
IE39151B1 (en) | 1978-08-16 |
AR207438A1 (es) | 1976-10-08 |
DE2402135A1 (de) | 1974-08-01 |
GB1417529A (en) | 1975-12-10 |
CH577322A5 (de) | 1976-07-15 |
IE39151L (en) | 1974-07-26 |
NL161362C (nl) | 1980-02-15 |
IL43787A0 (en) | 1974-03-14 |
ZA739284B (en) | 1974-10-30 |
SE393536B (sv) | 1977-05-16 |
NL7400730A (de) | 1974-07-30 |
BR7400489D0 (pt) | 1974-12-03 |
CA988441A (en) | 1976-05-04 |
US3814137A (en) | 1974-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |