DE2400365A1 - Foto- oder bilderrahmen - Google Patents
Foto- oder bilderrahmenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S428/90—Magnetic feature
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
MIDLAND INSIA-CHAITGE CO.
111 Saat Fourth Street
Cincinnati, Ohio 45202 /V.St.A.
111 Saat Fourth Street
Cincinnati, Ohio 45202 /V.St.A.
Foto- oder Bilderrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf Foto- oder Bilderrahmen und insbesondere auf die Betrachtung und Darstellung von Gegenständen
wie Blätter, Zeichnungen, Fotografien, Zeitungsausschnitten u. dgl. Die Erfindung ist insbesondere in den Fällen
von Nutzen, in denen es gewünscht ist, die Darstellung mehr oder weniger häufig auszuwechseln. Als Beispiel soll die Erfindung
insbesondere in ihrer Verwendung mit Fotografien beschrieben werden. Die Fotografie wurde durch die Verbesserung
von Kameras und Filmen, insbesondere durch die Entwicklung des Farbfilmes so populär, daß sie praktisch als allgemeines
Hobby bezeichnet werden kann. Bei der Arbeit mit bestimmten Kameras und Filmen werden Abzüge in Standardgrößen hergestellt
und es stehen Fotoalben zur Verfügung, die an diese Abzüge mit Standardgröße angepaßt sind. Es gibt auch Fotorahmen in
verschiedenen Standardgrößen, um praktisch Fotoabzüge von jeder Standardgröße einrahmen zu körinen. Diese Rahmen weisen
Stützen auf, damit sie auf einen Tisch oder ein Möbelstück gestellt werden können. Die Rahmen können auch Einrichtungen
aufweisen, mit denen sie an eine Wand gehängt werden können.
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Derartige Rahmen haben im allgemeinen ein Bauptrahmenelement,
das auf drei Seiten einen Kanal aufweist, in den vom offenen Ende aus zuerst eine Glasscheibe eingesetzt wird und dann das
Foto, das dargestellt werden soll und dann eine oder mehrere Pappscheiben und schließlich ein Rückwand» die mit einer Stütze
ausgerüstet ist oder mit einer öse zum Aufhängen. Wenn es gewünscht
ist, das Bild zu wechseln, ist es erforderlich, die Rückseite und die Pappbögen herauszunehmen, ehe das Foto entfernt
werden kann. Dann müssen alle diese Teile wieder eingesetzt werden, nachdem ein neues Foto eingefügt wurde. Dieser
Vorgang ist zeitraubend und nachdem einige Male die Fotos gewechselt wurden, treten an der Rückseite Eselsohren auf, so
daß das Einsetzen fortschreitend schwieriger wird. Das Glas kann leicht brechen und das Glas in solchen Rahmen hat zum
Zeitpunkt des Erwerbes sehr oft gezackte Kanten, so daß die Gefahr besteht, daß man sich in die Finger schneidet.
Ein häufiges Wechseln von Fotografien erfolgt insbesondere in
Familien, die sehr junge Kinder und sehr junge Enkel haben. Junge Eltern fotografieren sehr oft ihre Babies in regelmäßigen
Zeitintervallen von beispielsweise einem Monat und dgl. und sie wünschen, die neueste Fotografie hinzustellen. Großeltern
erhalten Fotografien von ihren Enkeln, und wenn die Kinder wachsen, wünschen,sie, die Fotografien zu wechseln, um immer
das Neueste vor Augen zu haben.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen ist es ein Ziel der Erfindung, einen Rahmen zu schaffen, der derart
ausgebildet ist, daß der wechsel des Fotos oder anderer Gegenstände,
die betrachtet oder dargestellt werden sollen, sehr schnell und leicht durchgeführt werden kann, ohne daß eine
Gefahr besteht und ohne daß der Rahmen während des Gebrauches beschädigt oder zerstört wird.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Doppelrahmenaufbau zu schaffen, bei dem die beiden Rahmenteile in ihrer
Betriebskombination durch magnetische Einrichtungen an gegenüberliegenden Vorder- und Hinterseiten der Rahmenteile gehalten
werden, wobei ein Umfangsspalt ausgebildet wird, wenn die beiden Rahmen ineinandergesetzt sind, was erlaubt, daß der das
Foto aufnehmende Frontrahmenteil leicht in den Hinterrahmenteil eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann und zwar
durch die Vorderseite des Hinterrahmenteiles hindurch.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Doppelrahmenaufbau
zu schaffen, bei welchem ein das Foto aufnehmender Frontrahmenabschnitt in einem Hinterrahmenabschnitt sitzt und an
diesem durch magnetische Einrichtungen gehalten wird, wobei ein Teil der Hinterseite des Frontrahmenabschnittes im Abstand
vom Boden des Hinterrahmenabschnittes derart gehalten wird, daß der Frontrahmenabschnitt relativ zum· Hinterrahmenabschnitt
gekippt werden kann, wenn ein Druck in der Nähe einer Kante des Frontrahmenabschnittes ausgeübt wird, wodurch es möglich
ist, daß der Frontrahmenabschnitt leicht vom Hinterrahmenabschnitt
abgenommen werden kann, wenn die Rahmenteile zusammengebaut sind.
Im wesentlichen weist der Rahmen zwei Teile auf, einen starren Hinterrahmenteil, der an seiner Rückseite Einrichtungen aufweisen
kann, mit der der Rahmen aufgestellt oder aufgehängt werden kann, wobei an der Vorderseite des Hinterrahmenteiles
eine Aussparung vorhanden ist, die durch einen Rand begrenzt wird, und einen starren Frontrahmenteil, der eine derartige
Größe hat, daß dieser lose in dieser Aussparung sitzen kann und zwar* im wesentlichen innerhalb des Randes, wobei ein Umfang
sSpielraum zwischen dem Rand und dem Vorderrahmenbauteil
vorgesehen ist. Ein Magnet ist entweder im Boden der Aussparung 'des Hinterrahmenteiles vorgesehen oder an der Rückseite des
Frontrahmenteiles und ein Metallstück ist am anderen dieser
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Rahmenteile befestigt. Durch die Zusammenarbeit zwischen dem magnetischen und metallischen Element werden die beiden Rahmenteile
in ihrer zusammengebauten Stellung gehalten, wobei der Frontrahmenteil im wesentlichen innerhalb des Randes sitzt,
wobei jedoch kein Reibungskontakt zwischen den Umfangen dieser beiden Rahmenteile auftritt.
Der Prontrahmenteil weist eine Bildöffnung in der Vorderseite auf, und es ist ein Raum zwischen der Vorderseite und der Hinterseite
vorgesehen, damit ein Foto eingesetzt werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich der Magnet etwas von der Oberfläche
fort, an der er befestigt ist, und vorzugsweise wird der Magnet zentral bezüglich der Rahmenteiie angeordnet. Um Fotos zu wechseln,
ist es lediglich erforderlich, gegen den Frontrahmenteil in der Nähe einer Kante einen Druck auszuüben und dadurch kippt
der Frontrahmenteil etwas, so daß die gegenüberliegende Kante leicht erfaßt werden kann, um den Frontrahmenteil aus der Aussparung des Hinterrahmenteiles herausnehmen zu können. Das alte
Foto kann in einfacher Weise herausgeschoben werden und das neue Foto wird hineingeschoben und der Frontrahmenteil kann
dann wieder in die Aussparung eingesetzt werden. Alle diese Arbeitsgänge können vorgenommen werden, ohne daß es erforderlich
ist, daß der starre Hinterrahmenteil von seiner Stelle entfernt wird.
Die Erfindung betrifft somit einen Rahmen für Fotos u. dgl., und dieser Rahmen besteht hauptsächlich aus zwei Elementen,
einem ausgesparten Hinterrahmenteil und einem Frontrahmenteil,
der so ausgebildet ist, daß dieser lose in der Aussparung des Hinterrahmenteiles sitzt. Der Frontrahmenteil weist eine Fotoöffnung
in der Vorderseite auf. und ist so ausgebildet, daß ein Foto zwischen die Vorder- und Hinterseite dieses Frontrahmenteiles
eingesetzt werden kann. Der Frontrahmenteil wird innerhalb der Aussparung des Hinterrahmenteiles durch zusammenwirkende
magnetische und metallische Elemente gehalten.
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Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 2 eine äuseinandergezogene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Rahmens, wobei die Anordnung der verschiedenen Teile gezeigt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Vorderteiles,
Fig. i| eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 4-*l der
Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht des rückwärtigen Rahmenteiles,
Fig. 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der
Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7 der Fig. 1, wobei gezeigt ist, wie der erfindungsgemäße
Rahmen an einer Wand oder an einer Schautafel befestigt werden kann*
Fig. 8 eine Schnittansieht einer abgeänderten Ausführungsform
des vorderen Rahmenteiles,
Fig. 9 eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des
rückwärtigen Rahmenteiles,
Fig.10 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 10-10
der Fig. 9
und
Fig.11 eine Schnittansicht der abgeänderten Ausführungsform, wobei gezeigt ist, wie diese an einer Wand oder an einer Schautafel montiert ist.
Fig.11 eine Schnittansicht der abgeänderten Ausführungsform, wobei gezeigt ist, wie diese an einer Wand oder an einer Schautafel montiert ist.
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Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Doppelrahmenaufbaues.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen quadratisch und hat eine derartige Größe, daß
dieser Standardabzüge von Fotografien aufnehmen kann, die mit der Kodak Instamatik Kamera aufgenommen sind. Das starre rückwärtige
Rahmenteil ist bei 10 dargestellt und der Vorderrahmen ist mit 11 bezeichnet. 12 ist die Bildöffnung. Der starre,
nicht flexible Vorderrahmen 11 weist eine Vorderseite 13 auf, in der die Bildöffnung 12 angeordnet ist, wobei diese Bildöffnung 12von einer Kante oder einem Rand 1*1 umgeben ist. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Randkante lh ein getrennter
Teil. Die Randkante kann jedoch auch integral mit der Vorderseite 13 ausgebildet sein. Es sei bemerkt, daß die getrennte
Randkante derart ausgebildet sein kann, daß sie in ihre Lage einschnappt. Es ist aber auch möglich, die Randkante
mittels eines Klebstoffes zu befestigen.. Der Vorteil des Einschnappens besteht darin, daß die Farbe der Randkante geändert
werden kann, um eine Anpassung an die Ausstattung des Raumes zu ermöglichen, in dem der Rahmen aufgehängt wird. Die Rückseite
ist mit 15 bezeichnet und an dieser ist in der Mitte des äußeren Umfanges 15a eine kleine Metallscheibe 16 befestigt.
Die Rückseite 15 weist einen kleinen Ausschnitt 17 auf, durch den hindurch die Fotografie mit einem Finger erfaßt werden
kann, um diese Fo'tografie aus dem Rahmen herauszunehmen.
Die Vorder- und Rückseiten sind in einem geringen Abstand voneinander
angeordnet und zwar durch ein Distanzstück 18, das sich um alle Seiten des Vorderrahmengliedes erstreckt, mit Ausnahme
der Seite, in der die Aussparung 17 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, daß ein nicht dargestelltes Foto zwischen
die Seiten 13 und 15 eingesetzt werden kann und zwar derart, daß es durch die öffnung 12 betrachtet werden kann.
Bereits der Vorderrahmenteil 11 selbst bildet einen vollständigen
Rahmen. Der rückwärtige Rahmenteil 10 ist etwas größer als
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der vordere Rahmen 11 und weist bei 19 eine Aussparung auf, die den vorderen Rahmenteil IO aufnimmt. Der Sitz oder die
Aussparung 19 weist einen Boden 19b und eine vordere offene
Seite auf, die durch einen Rand 19a begrenzt wird. Die Umfangsausbildung des Randes 19 ist die gleiche, wie die Umfangsausbildung
des Vorderrahmenteiles 11. Der Rahmenteil 11,sitzt im
wesentlichen lose innerhalb des Randes 19a, wenn die Rahmenteile ineinandergesetzt sind, wobei ein Umfangsspalt "5k zwischen
dem äußeren Umfang 15a des vorderen Rahmenteiles 10 und dem benachbarten Umfang des Randes 19a vorhanden ist. In der
Aussparung 19 des rückwärtigen Rahmenteiles 10 ist ein Permanent-Hagnet
20 befestigt. Der Magnet 20 ist in der Mitte des Randes 19a angeordnet und besteht vorzugsweise aus einem magnetischen
Kautschuk oder magnetischen Gummi, wie er üblicherweise bei Kühlschranktüren verwendet wird. Es ist bekannt, daß
die Magnetwirkung eines derartigen magnetischen Kautschuks verbessert wird, wenn an dessen Rückseite ein metallisches
Element angeordnet ist. Deshalb ist ein Metallstück 21 an der Rückseite des rückwärtigen Rahmenteiles angeordnet. Wie Fig. 6
zeigt, ist diese Rückseite vorzugsweise ausgespart. Es sei bemerkt, daß die Anordnung des metallischen und des magnetischen
Elementes umgekehrt werden kann. Der Magnet 20 und das Metallstück 16 wirken, wie Fig. 7 zeigt, auch als Distanzstück, um
einen Zwischenraum C zwischen der Rückseite 15 des vorderen Rahmenteiles und dem Boden 19b des rückwärtigen Rahmenteiles
auszubilden. Wenn im Gebrauch die Kante 31 des vorderen Rahmenteiles niedergedrückt wird, so wird durch den bei 33 ausgebildeten
Kippunkt herum die Kante 32 nach oben über den Rand
19a herausgehoben, wodurch es möglich ist, die Kante 32 leicht zu erfassen, um den Frontrahmenteil aus dem Sitz 19 des Hinterrahmenteiles
herauszunehmen (Fig* 7). Diese Kippmöglichkeit macht es, zusammen mit der offenen Fläche des Hinterrahmenteiles,
die durch den Rand 19 begrenzt wird, und mit dem Umfangsspalt 31» zwischen den Rahmen sehr leicht, den Frontrahmen
in den Hinterrahmen einzusetzen und den Frontrahmen aus diesem herauszunehmen.
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Das Vorhandensein des metallischen Elementes an' der Rückseite
des Hinterrahmenteiles 10 macht eine magnetische Halterung des Rahmens an einer Wand oder Tafel möglich, wie es in Fig. 7
gezeigt ist. Eine Wand oder eine andere Fläche"ist mit 22 bezeichnet,
und an dieser ist mittels Klebstoff oder in anderer Weise ein Permanent-Magnet 23 befestigt. Das Permanent-Magnet
23 kann mit dem ausgesparten Metallelement 21 zusammenwirken, um den zusammengebauten Rahmen an einer Wand zu halten. Wenn
der Rahmen an einer Wand befestigt werden soll, wie es Fig. 7 zeigt, kann es wünschenswert sein, eine Anzahl von Zwischenstücken
2k aus Kautschuk- oder Kunststoff-Material vorzusehen, um den Rahmen im wesentlichen parallel zur Wand zu halten.
Bei der in den Fig. 8 bis 11 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten
AusführungsTorm. Vergleicht man die Fig. 9 und 10 mit den Fig. 5 und 6, so ist zu erkennen, daß der Magnet 20 und
das metallische Element 21 an einem Teil des Sitzes oder der Aussparung befestigt ist, der etwas über dem Boden de3 Sitzes
oder der Aussparung angehoben ist. Weiterhin ist eine Reihe von Zapfen 25 um die erhabene Plattform 26 herum angeordnet.
Die Anhebung des Magneten 20 und die Anordnung, der Zapfen 25 macht es noch leichter, den Frontrahmen aus dem Sitz herauszunehmen,
da ein Druck auf eine Kante des Frontrahmens ein wesentlich größeres Kippen gegenüber dem Hinterrahmen erzeugt,
so daß es noch leichter ist, den Frontrahmen an der gegenüberliegenden Kante zu erfassen, um diesen aus dem Hinterrahmen
herauszunehmen.
Ein Vergleich der Fig. 11 mit der Fig. 7 zeigt, daß die Anhebung der Plattform 26 es erforderlich macht, einen dickeren
Magneten 23 zu verwenden, wenn es gewünscht ist, den Fotorahmen an einer Tragoberfläche zu befestigen.
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Vergleicht man Pig. 8 mit Fig. 4, so ist zu erkennen, daß
die Aussparung 17, die zur Herausnahme eines Fotos aus deis Frontrahmenelement vorgesehen ists fortgelassen wurde und
da© stattdessen die Rückseite des Frontrahmenteiles so ausgebildet
ists wie es gestrichelt 'in Fig.. 3 dargestellt ist·.
Der Fotoschiitζ ist an beiden Seiten des Frontrahmenteiles offen., so daß ein Foto von jeder Seite aus eingesetzt werden
kann. Die Kanten 17 bilden Führungen zur Markierung eines
Abzuges j" der länger als das Frontrahmenelement ists so daß
der Abzug auf die richtige Größe zugeschnitten werden kanna
damit er in den Frontrahmenteil hineinpaßt, wie es beispielsweise
bei Fotos der Fall ist, die kein quadratisches Format haben»
Durch den beschriebenen Aufbau wird eine Anzahl von Vorteilen
ersielt. Sowohl der Frontrahmen als auch der Hinterrahmen können aus Kunststoff mittels üblicher Formungsverfahren hergestellt
werden. Dieser Kunststoff kann gefärbt sein. Der Hiüterrahmenteil 10 kann in der einen Farbe hergestellt werden
während der Frontrahmenteil 11 eine andere Farbe haben kaiin. Menu der Rand 14 getrennt hergestellt ist, kann diesez5 Rand
ebenfalls in verschiedenen Farben hergestellt werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Aufhängewand 22 kann selbst eine
dekorative Wand sein und kann, falls gewünscht, mit einem Ge- ■
webe bedeckt sein und ein oder mehrere Magneten 23 können vorgesehen seinj, um eine Anzahl erfindungsgemäßer Rahmen su fcragesa.
Die Hinterrahmenteile 10 können ebenfalls dauernd in üblicher Weise an einer Wand oder Tafel befestigt sein«
Is können sahireiche Abänderungen vorgenommen werdens die im
Halmen der Erfindung liegen.
S fs © P-- ^s 6i / Γι *3>
*2 f-
Claims (1)
- Patentansprüche,11 Potorahmen u. dgl., gekennzeichnet durch-J a) einen starren Hinterraiusenteil, der eine Aussparung in der Vorderseite aufweist, di® von einem Rand begrenzt ist«,b) einen starren Frontrahmenteil, der so ausgebildet ists daß dieser lose in dieser Aussparung im wesentlichen innerhalb des Rahmens mit eines ITafangs spie !raum sitzt, damit erleicht eingesetzt und herausgenommen werden kann, wobei dieser Frontrahinenteil im Abstand voneinander angeordnete Vorder- und Hinterseiten aufweist 9 die einen Schlitz fürdas Einsetzen eines Fotos bilden, wobei die Vorderseite eine Betrach^ungsöffnumg hat undc) zusammenarbeitende permanent-magnetische und metallische Elemente, von denen eines in der Aussparung und das andere an der Hinterseite des Frontrahmenteiles befestigt ist, um den Frontrahmenteil in lösbarer Weise innerhalb der Aussparung zu halten.2, Fotorahmen nach Anspruefe 1» dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der Elemente über die Oberfläche, an der es befestigt ist, hinaus erstreckt, wcöurch ein Druck, der auf den Frontrahir.enteil an einer Kaufes ausgeübt wird, bewirkt, daß der-Frontrahmenteil gegenüber der Aussparung gekippt wird9 um die gegenüberliegende Kante über den Rand anzuheben, so daß diese Kante zu einer leichten. Herausnahme erfaßt werden kannc3» Fotorahmen nach Anspruefe I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Anschläge in der Aussparung vorgesehen sind, die um dar-Element, welches in der Aussparung befestigt ist, herum angeordnet sind und daß» diese Anschläge die gleiche Höhe über der: Boden der Aussparung hshan wie die Oberfläche dieses Elements"H. Fofcorahmen. nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet5 den das peip-iänent-magnetisehe Element in dieser Aussparung befestigt lsi" "and daS das metallis-i-äe Element an der Eüskseite des- Fr:: r£L:~enteiIes befestigt ist.r c c > S' / (l Q ",, &r c c-.- Vi- *-f W·5. Fotorahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites metallisches Element hinter dem magnetischen Element angeordnet ist.β. Fotorahmen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite metallische Element in einer Aussparung des· Hinterrahmenteiles angeordnet ist und sich in Kontakt mit dem magnetischen Element befindet.7. Fotorahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kissen an der Rückseite des Hinterrahmenteiles und zwar an den Kanten befestigt sind.8. Fotorahmen nach Anspruch 7, der an eine Fläche anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche einen Permanent-Magneten trägt, der mit dem zweiten metallischen Element zusammenarbeitet, um den Rahmen in lösbarer Weise an dieser Fläche zu halten.9. Fotorahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmenbauteil einen Frontring aufweist, der die Betraehtungsöffnung umgibt, und daß dieser Frontring ein getrennter Teil ist und in der öffnung befestigt ist.10. Fotorahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterseiten des starren Frontrahmenteiles durch Distanzelemente voneinander getrennt sind, die längs gegenüberliegender Kanten verlaufen, wobei gegenüberliegende Kanten offen bleiben, um das Foto zwischen den Seiten einsetzen zu können.11. Fotorahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite längs der offenen Kanten so konfiguriert ist, daß Markierungsführungen geschaffen werden, um Fotos mit Querformat auf ein quadratisches Format zuschneiden"zu können, damit das Foto in den Frontrahmenbauteil hineinpaßt.409829/033B" 12 " 240038512. Bilderrahmen, gekennzeichnet durch einen starren Prontrahmen, der eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, wobei dieser Rahmen eine Fotografie zwischen diesen Seiten aufnehmen kann, die durch eine öffnung in der Vorderseite betrachtet werden kann, einen starren, nicht flexiblen Hinterrahmen, der einen Boden und eine offene-Vorderseite hat, die von einem Rand begrenzt wird, wodurch ein Sitz für den Frontrahmen gebildet wird, wobei der Umfang des Frontrahmens und der Rand des Hinterrahmens derart bemessen sind, daß ein Umfangsspalt zwischen diesen Teilen gebildet wird, wenn diese ineinander gesetzt, sind, so daß der Frontrahmen leicht in den Hinterrahmen eingesetzt und aus diesen herausgenommen werden kann und zwar durch die Vorderseite des Frontrahmens hindurch und magnetische Mittel, die an der Hinterseite des Frontrahmens und am Boden des Hinterrahmens montiert sind, wobei diese magnetischen Mittel die Rahmen zusammenhalten.13. Bilderrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmenteil die Form einer einteiligen Umhüllung aufweist, die wenigstens längs einer Seitenkante offen ist, daß die magnetischen Einrichtungen ein magnetisches Element und ein metallisches Element umfassen, wobei eines dieser Elemente am Boden des Hinterrahmenteiles befestigt ist und das andere dieser Elemente an der Rückseite des Frontrahmenteiles«,14. Bilderrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgestalt des Randes des Hinterrahmenteiles im wesentlichen die gleiche ist wie die des Umfanges des Frontrahmenteiles.15· Bilderrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Sitzes, die durch den Boden des Hinterrahmenteiles und den Rand gebildet wird, ausreichend ist, um zu verhindern, daß der Frontrahmenteil seitwärts aus dem Hinterrahmenteil herausgleitet, und um su verhindern, daß die Fotografie im Frontrahmenteil aus dem Frontrahmen herausfällt.- 409829/03 3 6β Bilderrahmen e gekennzeichnet durch einen Front rahmenabschnitt s der eias Fotografie aufnehmen kanns die dureh eine öffnung in de*? Yorderseite betrachtet werden k&nnD ©inen Hint erz* ahmest ei der eine offene Vorderseite hat und äsr einen Sitz bildet B welcher einen Boden aufweist a auf dem der Vorderrahmen montierbar ists wobei wenigstens ein Teil der Rückseite des Prontrahmenteiles im Abstand vom Boden des Hinterrahmenteiles derart an-. geordnet ist» daß der Frontrahmen relativ sum Hinterrahmen gekippt werden kann., ifemi auf den Frontrahmen neben einer Kante ein Druck ausgeübt wird,, magnetische Einrichtungen,, die an der Rückseite des Frontrahmenteiles und am Boden des Kinterrahmenteiles befestigt sinds um die Rahmen zusammenzuhalten s wobei der Frontrahmenteil leicht aus dem Hinterrahmenteil'dadurch herausgenommen werden kann., daß der Fr on tr ahmenteil relativ zum. Hinterrahmenteil gekippt wirda so daß die magnetische Anziehungskraft zwischen diesen gebrochen wird»o Bilderrahmen nach Anspruch 1β2 dadurch gekennzeichnete daß die Magnetischen Einrichtungen wenigstens gegenüber- eine der Seiten und zwar der Rückseite des Frontrahmenteils und der-Bodens ei te des Hinterrahmenteils erhaben sind s um die Rüekseitides Frontrahmenteils gegenüber dem Boden des Rüekrshmenteils im Abstand anzuordnena wenn die Rahmen zusammengesetEt sindοo Bilderrahmen nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet s daß die magnetisehen Einrichtungen ein magnetisches Element und" eiis metallisches Element umfassen5 daß eines dieser Elemente an Boden des Rüekrahmenteils in der Mitte des Randes befestigt istr, äaß das andere der Elemente an der Rückseite des Front- ^alsmenteiles in der Mitte des äußeren Umfanges des Frontrahmenteiles befestigt ist οnach Anspruch 18: dadurch gekennzeichnet s dafe der ^ de? swisshon dsr Rückseite des Frontrahmenteiles vsz& der fies Hinterrah-ieiitsiles ös^art ists daß eine Kante des i.ls? g-igenübe? uem Rand des- 1H - 2400385angehoben wird9 wenn der- Front rahmenteil relativ zum Hinterrahmenteil dadurch gekippt wird, daß auf die gegenüberliegende Kante des Frontrahmenteiles ein Druck ausgeübt wird.
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