DE2400251A1 - Zentralheizungskessel - Google Patents

Zentralheizungskessel

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Publication number
DE2400251A1
DE2400251A1 DE19742400251 DE2400251A DE2400251A1 DE 2400251 A1 DE2400251 A1 DE 2400251A1 DE 19742400251 DE19742400251 DE 19742400251 DE 2400251 A DE2400251 A DE 2400251A DE 2400251 A1 DE2400251 A1 DE 2400251A1
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DE
Germany
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water
boiler according
fire
boiler
parts
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Pending
Application number
DE19742400251
Other languages
English (en)
Inventor
Theodoor Gerardus Schiffelers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEONDU AG
Original Assignee
BEONDU AG
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Publication date
Application filed by BEONDU AG filed Critical BEONDU AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Zentralheizungskessel Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralheizungskessel aus Leichtmetall, der insbesondere dazu bestimmt ist, mit gasförmigem, flüssigem oder festem Brennstoff beheizt zu werden und mit einem Brennraum nebst Feuerkanal und seitlich an diesen anschliessenden Wasserkanalteilen versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kessel zu schaffen, der in einfacher Weise verschiedenen Bedingungen angepasst werden kann, wie der Anzahl der Heizkörper, der Leistung der Kreiselpumpe, dem verfügbaren Raum, der gewünschten Zimmertemperatur u.dgl.
  • Zu diesem Zweck sind der Peuerteil und der Wasserteil erfindungsgemäss unabhängige Einheiten, die ineinander oder aneinander angeordnet sind.
  • Es ist also bei einem erfindungsgemässen Kessel möglich, einen Feuerteil mit bestimmten Abmessungen mit kleineren oder grösseren Wasserteilen zu kombinieren oder sogar eine Anzahl Feuerteile in einem exaigen, grossen Wasserteil einzubauen.
  • Nach einer näheren Ausarbeitung der Erfindung können der Feuerteil und der Wasserteil aus einzeln gegossenen, durch Schweissen miteinander verbundenen Teilen bestehen. Hierdurch ist eine einfache und billige Konstruktion gewährleistet.
  • Insbesondere kann der erfindungsgemässe Kessel durch einen von einem im wesentlichen U-förmigen Mantel und einer Stirnplatte umschlossenen Feuerkanal gekennzeichnet sein, der auf wenigstens zwei Seiten von ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Wasserkanalteilen umschlossen ist.
  • Durch diese U-förmige Ausführung können Feuerteile in Wasserteile geschoben werden, worauf die Wasserteile durch die Stirnplatte geschlossen werden.
  • Der erfindungsgemässe Kessel hat vorzugsweise eine im Horizontalschnitt rechteckige Konfiguration, wobei die Wasserteile zumindest gegen die langen Rechteckseiten angeordnet sind.
  • Um den Kessel möglichst flach gegen eine Wand anordnen zu können und doch det Brenner für Wartung zugänglich zu halten, kann die Brenneröffnung erfindungsgemäss in einer der langen Rechteckseiten angeordnet sein.
  • für einen optimalen Wärmeaustausch kann gemEss der Erfindung der Feuerteil allseitig von dem Wasserteil umschlossen sein.
  • In diesem Fall kann für einen völligen Durchfluss in dem Wasserteil nach der Erfindung diametral gegenüber der Brenneröffnung in dem Wasserteil eine Wand vorgesehen sein, die den Wasserteil in zwei Hälften verteilt.
  • Bei einem Kessel, bei dem die Wasserteile ausschliesslich gegen die langen Rechteckseiten des Feuerteile angeordnet sind, kann der maximale Durchfluss durch erfindungsgemäss in den Wasserteilen angeordnete Labyrinthwände gewährleistet sein.
  • Die Nocken können weiter erfindungsgemäss bei einem is Horizontalschnitt im wesentlichen rechteckigen Kessel, bei dem in übrigens bekannter Weise in dem Feuerteil über dem Brennerraum wärmeleitende Nocken angeordnet -sind, die sich von zweinübeinander-liegenden Wänden zueinander erstrecken, auf den langen Rçchteckseiten angeordnet sein.
  • Die Länge der Nocken ist an ein Maximum gebunden. Bei zu langen Nocken kann eine gute Abführung der Wärme nicht mehr gewährleistet werden, wodurch Einbrennen auftreten kann. Bei derselben Länge der Nocken kann nun die Leistung des Kessels dadurch gesteigert werden, dass ein Feuerteil mit derselben Länge der kurzen Rechteckseite, aber mit einer grösseren langen Rechteckseite gewählt wird. Die Leistung wird also durch Vergrösserung der Zahl der Nocken gesteigert. Trotzdem bleibt die 'IEinbautiefe" des Kessels dieselbe, was besonders bei Einbau in modernen Küchen von Bedeutung ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des Zentralheizungskessels beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Kessels in zweiseitiger Ausführung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Innenansicht des Mantels eines Wasserkanals in der Ausführung nach Fig. 1; Fig. 4 eine zur Hälfte weggebrochene Vorderansicht des Kessels in der allseitigen Ausführungsform und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Gemäss der Zeichnung, insbesondere den Figuren 1-3, ist der Kessel für Zentralheizungszwecke mit einer Brennkammer 16 und einem an der Oberseite an diese anschliessenden Feuerkanal 21 versehen. Die Brennkammer mit Feuerkanal wird von einem im Horizontalschnitt rechteckigen, U-förmigen Feuerkanalmantel umgeben, der an der offener Seite des U durch eine Stirnplatte 2 geschlossen ist. An der Unterseite der Stirnplatte 2, die eine lange Rechteckseite des rechteckigen Durchschnitts des Feuerteils bildet, ist eine Brenneröffnung 17 vorgesehen. Die Stirnplatte 2 ist durch Schweissen mit dem Feuerkanalmantel 1 verbunden.
  • In dieser zweiseitigen Ausführungsform des Kessels sind ausser dem Boden auch die Vorder- und die Hinterseite des Feuerteils durch Wasserkanäle (an der Hinterseite)bedeckt, das heisst: an der von der Brenneröffnung 17 abgewendeten Seite wird der Wasserkanal von einem Wasserkanalmantel 3 mit einem gleichfalls im wesentlichen U-förmigen Durch schnitt gebildet. Der Mantel 3 befindet sich auch unter der Brennkammer 16. An der Vorderseite ist mittels einer Stirnplatte 4 mit einem ebenfalls U-förmigen Durchschnitt ein Wasserkanal 15 gebildet. Die zwei Wasserkanäle sind an Einlässe 11 und Auslässe 10 angeschlossen. Letztere befinden sich bei dem wärmsten Teil des Wasserkanals.
  • Das Wasser kann in den Wasserkanälen durch Labyrinthwände 13 zwangsmässig in Kreislauf geführt werden.
  • Ueber der Brennkammer 16 sind in übrigens bekannter Weise vorzugsweise stromlinienförmige Wärmeaustauschnocken 9 angeordnet, die sich von den 'langen" Seiten des Feuerkanals zueinander erstrecken.
  • Eine feuerfeste Verkleidung 12 ist auf dem Boden und an den hochstehenden Wänden der Brennkammer angeordnet, um Einbrennen dieser Teile zu vermeiden.
  • In der Ausführungsform gemäss den Figuren 4 und 5 werden die Brennkammer 16 und der Feuerkanal 21 allseitig von einem Wasserkanal 15 umgeben.
  • Um den Feuerteil 1,2,12,17 in den Wasserteil 3,4 einbauen zu können, ist der Wasserkanalmantel 3 nicht wie bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 1-3 an der Oberseite mit einem horizontal abgebogenen Teil versehen, der an den Feuerkanalmantel 1 anschliessen kann, sondern ist die Oberseite des Wasserkanals durch einen Deckel 14 abgeschlossen.
  • An den Feuerkanal 21 schliesst über eine Packung 8 ein Rauchgasabzug 5 an, der mittels Bolzen 7 an dem Feuerkanal befestigt ist.
  • Ebenfalls wie in der zweiseitigen Ausführung sind in dem Feuerkanal 21 stromlinienförmige Nocken 9 angeordnet.
  • In dem Wasserkanal 15 befindet sich diametral gegenüber der Brenneröffnung 17 eine Wand 13, durch die der Wasserkanal in zwei Teile verteilt ist, was gewährleistet, dass das Wasser den Feuerteil ganz umspült.
  • Damit der Zentralheizungskessel auch zum Liefern vom Warmwasser verwendet werden kann, kann eine Ablassspirale 18 mittels eines Deckels 19 und Schrauben 20 in einer Oeffnung in dem Deckel 14 losbar in dem Wasserkanal 15 angeordnet sein.
  • In beiden Ausführungsformen können Wasserkanäle mit verschiedenen Massen mit Feuerteilen mit verschiedenen Abmessungen kombiniert werden. Es ist sogar möglich, in einem gross ausgebildeten Wasserteil mehr als einen Feuerteil unterzubringen. Die Anordnung des Feuerteils in dem Wasserteil erfolgt durch einfache Schweissbearbeitungen und der Kessel kann bei einer geringen "Binbautiefe'2 z.B. unter einem Spültisch eingebaut werden, wobei durch die Anordnung der Brenneröffnung 17 eine einfache Zugänglichkeit gewährleistet wird.

Claims (11)

  1. ANSPRUECIIE
    Q Zentralheizungskessel aus Leichtmetall mit einem Brennraum nebst euerkanal und seitlich an diesen anschliessenden Wasserkanalteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerteil und der Wasserteil unabhängige Einheiten sind, die ineinander oder aneinander angeordnet sind.
  2. 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerteil und der Wasserteil aus einzeln gegossenen, durch Schweissen miteinander verbundenen Teilen bestehen.
  3. 3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von einem im wesentlichen U-förmigen Mantel (1) und einer Stirnplatte (2) umgebenen Feuerkanal, der an wenigstens zwei Seiten von ebenfalls im wesentlichen U- förmigen Wasserkanalteilen umschlossen ist.
  4. 4. Kessel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine im Horizontalschnitt rechteckige Konfiguration, wobei die Wasserteile zumindest gegen die langen Rechteckseiten angeordnet sind.
  5. 5. Kessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenneröffnung (17) in einer der langen Rechteckseiten angeordnet ist.
  6. 6. Kessel nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerteil (16, 21) allseitig vpn dem Wasserteil (15) umgeben wird und der Wasserteil aus dem U-förmigen Mantel (3) und der Stirnplatte (4) besteht.
  7. 7. Kessel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass diametral gegenüber der Brenneröffnung (17) in dem Wasserteil eine Wand (13) angeordnet ist, die den Wasserteil in zwei Hälften verteilt.
  8. 8. Kessel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Labyrinthwände (13) in den Wasserteilen.
  9. 9. Kessel nach einem der Ansprüche 4-8, bei dem in dem Feuerteil über dem Brennerraum wärmeleitende Nocken angeordnet sind, die sich von zwei fnübeinander.liegenden Wänden zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (9) auf den langen Rechteckseiten angeordnet sind.
  10. 10. Kessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerkammer (16) mit einer feuerfesten Verkleidung (12) versehen ist.
  11. 11. Kessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher Kessel auch zum Liefern von Warmwasser verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spirale (18) lösbar im Wasserteil angeordnet ist.
DE19742400251 1973-01-11 1974-01-04 Zentralheizungskessel Pending DE2400251A1 (de)

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NL (1) NL7300405A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028046A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 Bretec Benelux B.V. Heisswasserkessel
FR2618531A1 (fr) * 1987-07-24 1989-01-27 Detais Joseph Chaudiere a combustion lente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028046A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 Bretec Benelux B.V. Heisswasserkessel
FR2618531A1 (fr) * 1987-07-24 1989-01-27 Detais Joseph Chaudiere a combustion lente

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NL7300405A (de) 1974-07-15

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