CH206652A - Kochherd. - Google Patents

Kochherd.

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CH206652A
CH206652A CH206652DA CH206652A CH 206652 A CH206652 A CH 206652A CH 206652D A CH206652D A CH 206652DA CH 206652 A CH206652 A CH 206652A
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CH
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Inventor
A-G Metallbau
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Metallbau A G
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      gochherd.            Gegenstand    der Erfindung     isst    ein Koch  herd, bei welchem die     Verbrennungsgast     ausser zur     Beheizung    der Herdplatte sowie       -von    Back- und Bratofen zur     Warmwasser-          erzeugung    herangezogen     sind,    und     welcher     eine     Einriahttang    zur     Vorwärmung    sekun  därer     11Terbrennungsluft        aufweist.     



  In     bekannten        Kochherden        wird    die Er  zeugung von     Warmwassier    für     verschiedene     Zwecke durch den     Einbau    von     Boilern    oder       einest        Rohrsystems    an     geeigneter        Stelle        des          Gasabzugskanals        erreicht,    während man zur       Vorwärmung        sekundärer    Verbrennungsluft  schon     vorgeschlagen    hat,

   die     Feuerbüchse     doppelwandig     auszubilden,    wobei Luft     in    die  dadurch     gebildeten    Hohlräume von     unten    her       einströmen    kann, um durch Öffnungen im       obern        Teil    der Feuerbüchse in     vorgewärmtem     Zustande     in    den     Verbrennungsraum    zu ge  fangen.  



  Der den     Erfindungsgegenstand    bildende       Kochherd        unterscheidet    sich von den bekann  ten     Ausführungen    darin, dass dessen Seiten  wände, die     Vorder-        und    die Rückwand, der    Boden und die Feuerbüchse zur     Bildung        eines          beheizbaren        Was        serbehälters.    doppelwandig       ausgeführt    sind, und dass die     Feuerbüchse     mit,

   mit Luftkanälen für den     Durchlass    von       Sekundärluft        versehenen    Organen für die  Aufnahme und     Übertragung    von     Wärme    an       diese        ,Sekundärluft    und an     das    Wasser     aus-          gestattet        ist.     



  Auf     der        Zeichnung        isst        als        Aus1ührungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    ein  Kochherd für     Grossbetriebe    dargestellt,     und     zwar zeigt:

         Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    nach der       Linie        1-I    in     Fig.    2,       Fig.    2     einen        Horizontalschnitt    nach der  Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 ein     Detail    der     Feuerbüchse    im       Schnitt    und im grösseren     Massstabe,

      und       Fig.    4 einen     Schnitt    nach     der        Linie          IV-IV    in     Fig.    3,     wobei        einige        Detail-          axiaaiten        gezeigt        sinld.     



  Die     Seitenwände,    die     Vorder-        und    die       Rückwand    sowie der Boden     des.        Herdes        sind     zur Bildung     eineu    Wasserbehälters 10 doppel-           tvandig    ausgebildet. Die Zuleitung des Was  sers nach diesem Wasserbehälter 10 erfolgt:  durch     zo,-ei    Stutzen 11 im Boden.

   In den  Kochherd ist eine Feuerbüchse eingebaut,       welche        nvei    parallel zu den Seitenwänden  liegende Doppelwände     aufweist,    die je eine  mit dem Wasserbehälter 10     verbundene     Wasserkammer 13     bezw.    14 begrenzen. Die       I"euerbü        ehse    teilt den Herd in zwei Teile, von  denen jeder zwei übereinander angeordnete  Brat- und     Backöfen    15 aufweist.

   Diese     Brat-          und    Backöfen liegen     de.ra,rt    im     Herd,    dass sie       a,uf    allen vier Seiten ihres Umfanges von den  Heizgasen     bestrichen    werden können. Der  Herd selbst ist durch eine mit Längsrippen  16     ausgestattete    Herdplatte 1.7 abgedeckt.  durch welche zwei Stutzen I     \?    für die Ablei  tung des     Wa.s:sers    aus dem     Wasserbehälter    10  hindurchführen.

   Im Boden jedes Herdteils ist  eine     Öffnung    18 für den Abzug der     Ahgase     nach dem nicht gezeichneten Kamin     ausge-          spart.     



  Die Feuerbüchse ist mit mit.     Lufth@inä        len     f     ii.r    den     Durchla    ss von     Selziindä        rliif    t     ver        sehenen     Organen in Form von Platten     l.9        ausgestatt.et.     welche den Brennstoff- und     Verbreniiniigs-          raum        be;renzen,    auf die     Wasserkammern    1 3  und 14 aufgesetzt sind und an deren     einande    r  zugekehrten Wänden anliegen.

   Diese Platten  19     weisen    senkrecht verlaufende, nach einer  Seite durch die     Wasserkammern    begrenzte  Kanäle 20 von rechteckigem Querschnitt auf.  Der     Qtiersehnitt    der     :

  Kanäle    kann, wie     ans          Fig.    4     ersichtlich    ist, auch halbkreisförmig  (20a).     dreieckförmig    (?Ob) oder     trapezförmig     (20e) sein, oder eine     beliebige    andere Form       aufweisen.    Diese Kanäle münden in     einen    im       obern    Ende liegenden Kanal 21 ein.

   welcher  nach dem Verbrennungsraum hin ausmün  dende     Austrittskanäle    22     aufv-eist.    Die Zu  leitung von     Sekundärluft    in den     obern    Teil  des     Verbrennungsraumes    ist zur Erzielung  einer vollständigen Verbrennung     notwendig,     weil bei der Verfeuerung vieler Brennstoffe  eine     V        ergaeung        eintritt.    Mit     Hilfe    genügen  der Sekundärluft     lä.sst    sich somit die Ver  brennung zu Ende führen,

   und     dad.u!rch    der       Brennstoffverbrauch    -durch volle     Ausnützung            Neermindern.    bleichzeitig aber auch die     Ab-          seheidung    von Russ und Koks als Folge der       vollständigen    Verbrennung vermindern.  



  Zwischen den leiden Platten 19 ist ein       #        ai        -is        einzelnen        RosIstäben        zusammengefügter        n     Rost     \?:3        angeordnet,    der in nicht     gezeichneter     Weise in der Höhe verstellbar ist, und dessen       Stäbe        nusweehselbar    sind.

   Mit der     -Verstell-          l,a.rkeit        des    Rostes, die     aueli    während des Be  triebes des Herdeis vorgenommen     werden          kann,    wird     bezweckt,    die     Aufnahmefähigkeit     des Brennstoffraumes ,je nach Bedarf zu ver  grössern oder zu verkleinern,

   wobei der Mehr  bedarf an     Brennmaterial    beispielsweise be  dingt sein kann durch grossen     Wa.rmwa.sser-          verbraueh    bei     Ansehluss        einerZentralheizungs-          anlage    an      < len        N@Tasserl,ehälter    des Herdes, bei       Forcierung    der Herdleistung zu Koch-.

       Brat-          und        Bael-,zwecken,    oder bei der Verbrennung  von     Brennmaterialien    mit niedrigerem     Ka-          loriengAalt    als sonst üblich. Der Rost ist       ferner    zweckmässig als Schüttelrost     a.usgebil-          det,    derart, dass die Roststäbe um ihre Längs  achsen     sch <  < -enkbar    sind. damit Asche und  kleinere Schlackenteile in den     Aschenraum     gelangen können zum Zwecke der Verbesse  rung des Zutrittes von Primärluft zum  Brennmaterial.  



  Die     besehriebene    Ausbildung der     Feuer-          Büchse    ist sehr einfach im     Aufbau    und daher       hiflig    in der     Verstellung    und im     Unterha@lt.     Obwohl die Platten 19 aus     hochhitzebest,än-          digem        -Material    gefertigt sind, lassen sie sich       hei    Bedarf ohne     wesentlichen        Arbeitsaufwand     leicht ersetzen.

   Diese Platten übertragen die       aufgenommene    Wärme     sowohl    an die durch  die Kanäle     2(l        aitfströmende    Sekundärluft als  auch an das     Wasser    in den     Wasserkammern     13 und 14,     wobei    sie gleichzeitig deren dem       Feuc,#i#ungsraum    zugekehrten Wände vor einer  schädlichen     ZVä.rmebeeinflussung    und Zerstö  rung bewahren.

       Die        Sekundärluft    erhält  durch die Erhitzung einen     selbsttätigen    Auf  trieb und     bewirkt    ihrerseits, dass auch die  Temperatur der Platten selbst ein zulässiges  Mass nicht     überschreitet.    Durch die     \Vahl    der  Grösse dieser Kanäle und     \-on    deren Anzahl         hät        man    es in der Hand, die Plattent.empe-           ratur    und die auf die Wasserkammern 13  und 14 einwirkende Wärmemenge zu regeln.  



  Bei den bekannten Kochherden mit meh  reren Brat- und Backöfen kommt es häufig  vor, dass einzelne derselben oder einzelne  Wände dieser Brat- und Backöfen zu stark  oder zu wenig stark erhitzt werden,     wa.s,    sich  dann nachteilig auf den     Betrieb        auswirkt.    Da  dies von Faktoren abhängig ist, die beim Bau       eines        Herdes    meist unbekannt sind, wie     Zugs,-          verhältnisse    im     Kamin,        etc.,        ist        es        meist.    nicht  möglich,

   solche Mängel ohne     erhebliche    Ko  sten zu beseitigen.  



  Als Zubehör zum Herd sind nun     Einsatz-          platten    24 vorgesehen, welche je nach der zu  erfüllenden     Zweckbestimmung    aus einem     Iso-          liermaterial    wie     Schamotte    oder     aus    einem       UTärmeleiter    wie Gusseisen gebildet sein kön  nen und     welche    an denjenigen Stellen der  Herdzüge angebracht werden können, deren       Querschnitt        verringert    werden soll, zur     Be-          einnussung    des     Durchflusses    der Abgase.

    Diese     Einsatzplatten    stellen ein     billiges    Hilfs  mittel dar,     um,die        Temperaturen    der einzel  nen Herdteile in     vorteilhaftem    Sinne zu be  einflussen und     gegebenenfalls    auch zu errei  chen, dass die Abkühlung der Abgase nicht  zu gross und der     Auftrieb    im     Kamin    nicht     un-          günsaig        beeinflusst    wird.  



  Mit     ,solchen,    .an     bestimmten    Teilen der  Innenwandung des     Wasiserbehältems    angeord  neten Einsatzplatten lässt sich     aber    auch  erreichen, dass durch     die        Heizgase    eine aus  reichende Erhitzung der     Hardplatte    und der       Ba.A-    und     @    Bratöfen     erreicht    und     idie    über  schüssige     Wärme    erst nach Erreichung     dieses     Zweckes an den     Wasserbehälter        abgegeben       <RTI  

   ID="0003.0055">   wird.     



  Im linken Teil des     dargestellten        Herdes     sind zwei     zusätzliche        Register    zur     Vergrösse-          rung    der     Heizflächen    eingebaut, welche dann  in Funktion treten sollen,

       wenn    die     erzeugte          Warmwassermenge    den Bedarf nicht mehr zu  decken     vermag.        Diese        Zusatzregister    sind  durch an den     Wasserbehälter    10     in    nicht ge  zeichneter     Weise        angeschlossene        Wasser-          bA-häIter    25 begrenzt.

   In die     unterhalb        dieser     Register liegende     Abzugsöffnung    18     ist        eine       zweiflügelige     Umstellklapp    e 26     eingebaut,     die     wahlweise    .den     Abschluss    der     einen    oder  der anderen Hälfte der Abzugsöffnung ge  stattet.

   In der     gezei;ohneten        Stellung        ist    die  durch die     Zusatzregister        gebi@ld@ete        Verlänge-          rung    des Herdzuges     abgeschaltet,    -so     ,dass    die       Wasserbehälter    25 nur wenig     vorm        Abgas@e-          strom.        geheizt    werden.

   In der     gestrichelt    ge  zeichneten     Stellung        sind    die Register jedoch  eingeschaltet, so dass     die        Wasserbehälter    vom       Abgasastrom    stark geheizt werden.

   Die  Drehachse     dieser        Umstellklappe    26     ist    aus  dem Herd     herausgeführt,,damit    die Ein- und       AussthaRung    der     Zusatzregister        in    den     Heiz-          gasstrom    während     des        Betriebes    vorgenommen  werden kann.  



  Um die     Wärmeabstrahlung    von der     11,erd-          platbe    zu     verhindern,    wenn die     letztere    nicht       benutzt        wird,    der Herd aber im     Betriebe     steht. kann diese     mittels        Isolierplatten    27 ab  gedeckt werden.

   Diese Isolierplatten können  loste sein, sie können aber auch an     Scharnieren     am Hemd     derart        angelenkt    sein, dass sie sieh  bei     Nichtverwendung    auf die Rückwand     des          Herdes    umschwenken Tassen.

   Durch diese     Iso-          herplatten    und den     Wassermantel        ums    den       übrigen    Teil des     Herdes    lassen sich die       u'ärmeverluste        @dwrch    Abstrahlung und     die     damit verbundene     Belästigung    des     Küchen-          personals    durch die Wärme     auf        ein        Mindest-          mass        reduzieren.     



  Der     beschriebene        Kochherd,        welcher    an  seiner     Vorderwand        mit    einer nicht     gezeioh-          neten    Feuer- und     einer        Aschentüre        versehen     ist,

   kann an Stelle     der        Zusatzregister    oder  neben     diesen    auch     einen        Wärmez-ehrank    zum  Vorwärmen von     Geschirr        aufweisen.        Der     Herd lässt sich in     passenden    Grössen in     jedem     grösseren oder     kleineren        Betrieb        verwenden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochherd, bei welchem ,die Verbrennungs- gase ausser zur Beheizung,der Herdplatte so- wie von Back- und Bratofen zur Wur:
    m- wassererzeugung herangezogen sind, und wel- cher eine Einrichtung zur Vorwärmung se- kundärer Verbrennungsluft gekennzeichnet, dass dessen Seitenwände, die Vorder- und die Rückwand, der Boden und die Feuerbüchse zur Bildung eines beheiz baren 'Wasserbehälters doppelwandig ausge- fi*.hrt sind,
    und dass die Feuerbiichse mit mit Luftkanälen für den Durchlass von Sekundär luft versehenen Organen für die Aufnahme und Übertragung von Wärme an diese Sekun därluft und an das Was--er ausgestattet ist. UNTERAN SPRüCHE I.
    Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungs raum innerhalb der Feuerbüchse durch au den Wandungen der diese Feuerbüchse unigebenden Wasserkammern angeordnete Platten mit vertikalen Luftkanälen für die Überleitung und Vorwärmung von Sekun därluft nach dem obern Teil des Ver brennungsraumes begrenzt ist,
    welche Luftkanäle auf einer Seite durch die ge nannten Wasserkammern begrenzt sind. 2. Kochherd nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch in den Herdzügen befind- liche Einsatzplatten, mittels welcher der Durchfluss der Abgase und die Übertra- gung des Abgasewärme an die von densel ben bestrichenen Teile beeinflusst ist.
    3. Kochherd nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -dass die Einsatzplatten aus Isoliermaterial ge bildet sind. 4. Kochherd nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. da.ss die Einsatzplatten aus einem Wärme lei tenden Werkstoff gebildet sind. 5.
    Kochherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben an den Wasserraum angeschlossene zusätzliche Wasserbehälter eingebaut sind, und dass der Abgasestrom mittels eines Regel organes zur Abgabe von Wärme an diese zusätzlichen Wasserbehälter umleitbar ist. 6. Kochherd nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan als zweiflügelige, drehbare Klappe ausgebildet ist. 7.
    Kochherd nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die drehbare Klappe an einer Ab zugsöffnung der Abgase angeordnet ist, derart, dass sie den wahlweisen Abschluss der einen oder anderen Hälfte der genann ten Öffnung ermöglicht, je nachdem die Wasserbehälter vom Abgasetrom weniger oder stark geheizt werden sollen.
CH206652D 1938-05-31 1938-05-31 Kochherd. CH206652A (de)

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