DE714502C - Herdfeuerung mit ueber dem Hauptrost ausfahrbar angeordnetem Hilfsrost zur Beheizung der Kochplatte - Google Patents

Herdfeuerung mit ueber dem Hauptrost ausfahrbar angeordnetem Hilfsrost zur Beheizung der Kochplatte

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DE714502C
DE714502C DEB181331D DEB0181331D DE714502C DE 714502 C DE714502 C DE 714502C DE B181331 D DEB181331 D DE B181331D DE B0181331 D DEB0181331 D DE B0181331D DE 714502 C DE714502 C DE 714502C
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Germany
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grate
boiler
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stove
heating
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Expired
Application number
DEB181331D
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English (en)
Inventor
Otto Bieder
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B9/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Herdfeuerung mit über dem Hauptrost ausfahrbar angeordnetem Hilfsrost zur Beheizung der Kochplatte Bei Küchenherden mit eingebautem Warmwasserkessel ist es üblich, -über dem Hauptrost des Kessels noch einen ausschaltbaren Hilfsrost zur Beheizung der Kochplatte vorzusehen. Bei bekannten Herdfeuerungen dieser Art sind bislang ausschließlich starre Hilfsroste verwendet worden. Die Außerbetriebsetzung der Hilfsroste erfolgt dabei entweder in der Weise, daß der über einen Teil der Länge des Feuerraumes sich erstrekkende Rost in eine Schräglage gegen die hintere Abschlußwand des Feuerraumes zurückgeschoben wird oder daß der Rost in einen spaltförmigen Raum der rückwärtigen Abschlußwand des Feuerraumes eingefahren wird. Im ersten Falle besteht der Übelstand, daß der Rost auch in der Nichtgebrauchsstell'ung ständig den zerstörenden Einwirkungen der Heiz- und Rauchgase ausgesetzt ist und das Wiederhervorziehen des Rostes erhebliche Schwierigkeiten bereitet, während im anderen Falle zwecks Bildung des Aufnahmeraumes für den Rost der Feuerraum stark verkleinert bz-,v. der ganze Herd entsprechend vergrößert werden muß. Auch ist es in beiden Fällen erforderlich, vor dem Ausfahren des Hilfsrostes in zeitraubender und umständlicher Weise das auf dem.Hilfsrost befindliche Feuer mit Hilfe einer Kohlenschaufel auf den unteren, festen Hauptrost umzulegen.
  • Diesen Mängeln der bisherigen Herdfeuerungen wird bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Herdfeuerung dadurch abgeholfen, daß der Hilfsrost aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Rostgliedern besteht, die beim Zurückschieben des Rostes mit den kufenartig gestalteten Enden ihrer Seitenwangen in einer hinter der rückwärtigen Abschlußwand des Feuerraumes oder des Einsatzkessels vorgesehenen, bogenförmig nach unten gekrümmten Aussparung abwärts gleiten. Eine in dieser Weise ausgebildete Herdfeuerung ermöglicht eine erleichterte, bequeme Bedienung insofern, als man unter Benutzung des oberen Rostes zunächst auf der Küchenherdplatte kochen und dann nach Beendigung der Kochzeit durch einfaches Zurückschieben des Kochrostes das Feuer auf den festen, unteren Rost befördern kann, um nun in verstärktem Maße den in den Küchenlierd eingebauten Warmwasserkessel und den Küchenraum zu beheizen. Der bei Nichtgebrauch hinter der rückwärtigen Abschlußwand des Feuerraumes nach unten hängend Kochrost ist gegen die Feuergase geschützt und nimmt nur wenig Platz in Anspruch. Der Einbaudes ausfahrbaren Rostes bedingt demzufolge keine Veränderungen der äußeren Allmessungen des Herdes und ist auch bei vorliandenen Küchenherden ohne besondere Schwierigkeiten nachträglich noch durchführbar. Soll der Hilfsrost aus der Außerbetriebslage wieder liervorgezogeil werden,' so läßt sich dies niit Hilfe eines Feuerhakens leicht und mühelos in kürzester Zeit bewerkstelligen.
  • Um zu verhindern, daß die beim Ausfahren des Hilfsrostes mit diesem in die hinter der rückwärtigeil Abschlußwaild des Feuerraumes oder Einsatzkessels gebildete Aussparung gelangenden Kohle- und Ascheteilchen sich dort ansammeln und zu einer Behinderung der Ausfahrharkeit des Rostes führen, ist es zweckmäßig, die zur Aufnahme des ausgefahrenen Rostes dienende, hinter der rückwärtigen Abschlußwand des Feuerraumes oder des Einsatzkessels vorgesehene, bogenförmig nach unten gekrümmte Aussparung schräg nach vorn abfallen und unter dem Hauptrost in den Aschenraum einmünden zu lassen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch den Feuerraum eines mit einem Warmwasserkessel versehenen Küchenherdes nach der Linie a-b der Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Küchenlierd nach der Linie c-d der Fig. i, Fig.3 das vordere Ende des ausfahrbaren Rostes in Seitenansicht und in größerem -\-laßstabe, Fig. .4 einen Teilquerschnitt durch den Rost nach der Linie e-j der Fig. 3, o Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Vorderendes des Rostes, Fig.6 eine Teilansicht eines einzelnen Rostgliedes in schaubildlicher Darstellung. In fien Küchenherd ist als Feuerstelle ein hohler, wasserführender Einsatz. i eingebaut. dessen eine Seitenwand von einer Anzahl flacher, geneigt angeordneter Querrohre 2 und (lessen andere Seitenwand in ihrem Unterteil von ebensolchen Querrohren 2 und in ihrem Oberteil von einer eine Feuerbrücke bildenden feuerfesten Wand 8 begrenzt ist. Der hohle Einsatz i bildet, wie Fig. i zeigt, mit seiner Vorder- und Rückwand. den Sc itell -wänden nebst den Querrohren 2 und dem Boden einen Warmwasserkessel, an den unten das Kaltwasserzufiihrungsrohr 3 und oben das Warinwasseral)fflirungsrohr-I allgeschlossen ist.
  • Der Warmwasserkessel ist in bekannter Weise mit zwei iibereinanderliegenden Rosten. nämlich einem tiefliegenden Hauptrost ; und einem hochliegenden Hilfsrost 6, ausgestattet. Ersterer wird benutzt, wenn das KessClwasser erhitzt und der Küchenraum beheizt werden soll. Der hochliegende Hilfsrost t wird benutzt, wenn auf der Herdplatte 7 gekocht werden soll. Hinter der Feuerbrücke 8 ist eine Drosselklappe c) angeordnet. Befindet sich diese in der in vollen Linien gezeich-# ileten geöffneten Lage, so ziehen die Heizgase in der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten, Peilrichtung unter der Herdplatte 7 elftlang auf kürzestem Wege zum Schornstein hin und geben den größten Teil ihrer N`'ärme all die Herdplatte ab. Ist die Klappe dagegen in ihre gestrichelt gezeichnete Ruhestellung Hochgeschwenkt, was hauptsächlich bei Benutzung des Hauptrostes zur Beheizung des Wasserkessels und Erwärmung des Küchenraumes geschieht, so umspülen die Heizgase, wie die gestrichelt gezeichneten Pfeillinien veranschaulichen, sämtliche Heizrohre 2 und ziehen alsdann an der Außenseite des Einsatzkessels eritl-ang, gegebenenfalls unter einem seitlich liegenden Back- oder Bratraum des Herdes hinweg zum Schornstein.
  • Entsprechend der Anordnung zweier Feuerstellen ist die Vorderwand des Warmwasserkessels mit einer Anzahl von Durchbrechungen versehen und der Herd mit zwei Heiztüren io, i i für den unteren und den oberen Rost und 6 ausgestattet. Unterhalb der Heiztür i i für dea oberen Rost ist ferner eine Tür zur Luftzuführung und unterhalb der zweiten Heiztür io eine weitere Tür i3 zum Verschließen des Aschenraumes i.1 angeordnet. Unterhalb des Einsatzkessels ist all der Vorderseite des Küchenherdes noch eine fünfte Tür vorgesehen, durch «-elche der im C'nigelltillgslzanal 17 sich ansammelnde Ruß aus dein Herd entfernt werden kann. Die mit zwei Durchbrechungen verseheile hintere M'and des Wasserkessels liegt an einer Ausmauerung -2o all, in der eine Aussparung 2 i vorgesehen ist, die einen zuin .lschenrauin 1.4 hin abfallenden Boden 22 besitzt und durch die untere Durchhrechung der Kesselwand finit dein Aschenraum in unmittelbarer Verbindung steht.
  • Der Hauptrost 5 ist zwischen zwei keilförmig vorspringenden Teilen der Kesselseitenwände ortsfest angeordnet und auf an den Kesselwänden befestigten Schienen 24. gelagert.
  • Der Hilfsrost 6 ist gemäß der Erfindung ausfahrbar. Er stützt sich mit den auswärts gerichteten Flanschen seiner Seitenwangen an der in Fig. i rechten Seite ebenfalls auf einem keilförmigen Vorsprung, an der linken Seite dagegen auf- einem waagerecht abgebogenen Teil der Kesselseitenwände, welcher die Feuerbrücke 8 trägt. Durch die in der Kesselrückwand in Höhe des Rostes 6 vorgesehene Durchbrechung 25 hindurch kann der Rost aus seiner in Fig. z in vollen Linien gezeichneten Arbeitsstellung in die Aussparung : i geschoben und dadurch in die gestrichelt gezeichnete Außerbetriebslage gebracht werden.
  • Der ausfahrbare Rost besteht aus einer Mehrzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder, die bei dem Zurückschieben des Rostes auf eine an der Rückwand des Kessels vorgesehene gekrümmte Führungsfläche 26 aufgleiten und unter Eigengewichtswirkung an dieser Fläche abwärts rutschen, bis sie schließlich beim Anschlag eines am vorderen Ende des Rostes vorgesehenen flanschartigen Anschlagnockens gegen die untere Randkante der Durchbrechung 25 die in Fig. 2 ersichtliche hängende Lage einnehmen. , Bei den einzelnen Rostgliedern sind die Roststäbe 27, wie die Fig. 3 bis 6 veranschaulichen, in der Längsrichtung des Rostes angeordnet, und zwar auf je zwei mit den Roststäben 27 aus einem Stück hergestellten Vierkantstäben 28. Die beiderseitigen Enden dieser Querstäbe 28 sind mit Seitenwangen 29 verbunden, deren obere flanschartige Randkanten 30 auf den Vorsprüngen der Kesselseitenwände aufruhen. Die Seitenwangen der einzelnen Rostglieder sind so ausgebildet, daß sie in der gestreckten Lage, in der ihre Roststäbe in einer Ebene liegen, mit ihren gerade verlaufenden Endkanten 31 gegeneinanderstoßen und die einzelnen Rostglieder in der Strecklage sich somit gegenseitig abstützen. Die unteren Teile der Seitenwangen besitzen an ziem einen Ende kreisbogenförmige Laschen 32 und an dem anderen Ende kreisbogenförmige Ausschnitte 33. Das den kreisbogenförmigen Ausschnitt 33 aufweisende Ende der Seitenwangen trägt hinter der eigentlichen Wange eine abgerundete Verbindungslasche 35, die eine mit der Bohrung des halbkreisförmigen Vorsprunges 32 an der Seitenwange des benachbarten Rotgliedes sich deckende Bohrung aufweist. Ein beiderseits mit Nietköpfen versehener oder als Schraubenbolzen ausgebildeter Gelenkbolzen 3d. greift durch beide Bohrungen hindurch und bildet zusaminen mit dem an der anderen Seite des Rostes angeordneten Verbindungsbolzen die Gelenkachse für zwei aufeinanderfolgende Rostglieder.
  • Bei dem ersten Rostglied (s. Fig. 5) sind die einzelnen Roststäbe 27 vorn durch eine gemeinschaftliche Querleiste 36 verbunden, in deren Mitte ein Loch 37 für den Angriff eines Feuerhakens vorgesehen ist. Dieses Loch ist zweckmäßig in einem vorspringenden Teil der Querleiste so angebracht, daß es in der Längsrichtung des Rostes vor dem an der Unterseite der Querleiste gebildeten flanschartigen Anschlagnocken 38 liegt (s. Fig. 3).
  • Wird der Hilfsrost aus seiner Gebrauchsstellung mittels eines in das Loch der Querleiste eingreifenden Feuerhaltens nach rückwärts geschoben, so gleiten die einzelnen Rostglieder mit den als Kufen wirkenden abgerundeten Laschen 35 zunächst auf den waagerecht liegenden Abschnitt der gekrümmten Führungsfläche 26 der Kesselrückwand auf, um dann, der Krümmung der Fläche folgend, in den Ausschnitt einzutreten, wo sie sich unter Eigengewichtswirkung nach unten neigen und schließlich an dem senkrechten oder nahezu senkrechten Abschnitt die in Fig. 2 -der Zeichnung gestrichelt gezeichnete Lage einnehmen. Das Wiederhochziehen des Rostes mittels des Feuerhakens bereitet ebenfalls keine Schwierigkeiten, da auch die beim Zurückziehen des Rostes vornliegenden Laschen 32 der Seitenwangen gut abgerundet sind und demzufolge den beim Wiederhochziehen des Rostes auftretenden. Gleitwiderstand weitgehend vermindern.
  • Die Benutzungsweise des neuen Küchenherdes ist aus vorstehendem ohne weiteres verständlich. Bemerkt sei nur noch, daß die mit dem Zurückschieben des Rostes in die Aussparung 2i hineingelangenden Aschen-und Kohlenteilchen auf der schiefen Bodenfläche 22 zwangsläufig zu dem Aschenraum 1q. des Kessels hinrutschen müssen, von wo sie gleichzeitig mit der durch den Rost 5 fallenden Asche leicht entfernt werden können. Ein allmähliches Verstopfen der Aussparung 2i ist also nicht zu befürchten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herdfeuerung mit über dem Hauptrost ausfahrbar angeordnetem Hilfsrost zur Beheizung der Kochplatte, insbesondere für Küchenherde mit Warmwasserkessel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrost (6) aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Rostgliedern besteht, die heim Zurückschieben -des Rostes mit den kufenartig gestalteten Enden ihrer Seitenwangen (29) in einer hinter der rückwärtigen Abschlußwand des Feuerraumes oder des Einsatzkessels vorgesehenen, bogenförmig nach unten gekrümmten Aussparung (2i) abwärts gleiten.
  2. 2. Herdfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen der Rostglieder mit kreishogenförmiaen, die Verbindungsbolzen aufnehmenden Laschen (32,35) versehen sind und in der Strecklage der Glieder mit geraden Kanten (3i) aneinanderstoßen und sich gegenseitig abstützen.
  3. 3. Herdfeuerung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rostglied an seiner vorderen Querleiste mit einem flanschartigen Anschlagnocken (3S) zur Begrenzung der Schubbewegung und mit einem Loch (37) für den Angriff eines Feuerhakens versehen ist. 4.. Herdfeuerung nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des ausgefahrenen Rostes 1r.) dienende, hinter der rückwärtigen Al>-schlußwand des Feuerraumes oder des I?insatzkessels vorgesehene, bogenförmig nach unten gekrümmte Aussparung (21) schräg nach vorn abfällt und in den -:lischenrauni unter dem Hauptrost einmündet.
DEB181331D 1938-01-05 1938-01-05 Herdfeuerung mit ueber dem Hauptrost ausfahrbar angeordnetem Hilfsrost zur Beheizung der Kochplatte Expired DE714502C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928426C (de) * 1951-08-02 1955-05-31 Otto Mueller Kuechenherd mit eingebautem Heizkessel und in der Hoehe verstellbarem Rost

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928426C (de) * 1951-08-02 1955-05-31 Otto Mueller Kuechenherd mit eingebautem Heizkessel und in der Hoehe verstellbarem Rost

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