DE2400125B2 - Seitenfuehrung fuer eine erntemaschine - Google Patents
Seitenfuehrung fuer eine erntemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
- B62D1/28—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted non-mechanical, e.g. following a line or other known markers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
- A01B69/008—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/127—Control or measuring arrangements specially adapted for combines
- A01D41/1278—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for automatic steering
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seitenführung für eine Erntemaschine mit den Merkmaler nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs I.
Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff gestatten die selbsttätige Führung einer Erntemaschine, insbes.
eines Mähdreschers entlang einer Leitlinie. Diese kann durch eine Pflanzenreihe (Mais) oder durch die Grenze
zwischen gemähtem und ungemähtem Gut (Getreide) gebildet werden. Die Leitlinie wird über eine Tastvorrichtung
erfaßt. Bei Abweichungen von der Leitlinie werden Steuersignale erzeugt, die über ein Steuerteil an
ein Stellglied zum Betätigen eines Lenkzylinders weitergegeben werden. Um einen geschlossenen Regelkreis
zu erhalten, wird die Stellung der lenkbaren Räder abgetastet, und die auf diese Weise erzeugten
Rücklührungssignale werden ebenfalls dem Steuerteil übermittelt (DE-OS 21 50 298).
r' Ein großer Nachteil der bekannten Seitenführumgen
besteht darin, daß bei Ausbleiben von Steuersignalen der Tastvorrichtung, was beispielsweise bei auftretenden
Lücken im Bestand des Ernteguts der Fall sein kann, Abweichungen von der Leitlinie auftreten, obwohl die
ίο Erntemaschine auf dem richtigen Kurs fährt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenführung für eine Erntemaschine zu
schaffen, bei der eine einwandfreie Führung der Maschine auch bei auftretenden Bestandslücken des
Ernteguts gewährleistet ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2
bis 4 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Anordnung der Steuerungsvorrichtung und
Fig. 2 den Schaltplan der Regeleinrichtung für die Mähdrescherlenkung mit der Steuerungsvorrichtung.
Entsprechend der beispielsweisen Darstellung be-
Entsprechend der beispielsweisen Darstellung be-
J0 steht die Steuerungsvorrichtung im wesentlichen aus
zwei Meßwertgebern 86 und 86', zwei Tastköpfen 1 und 87, einem Endschalter 88, zwei Relais 89 und 90, einer
Logikschaltung 91 und einem elektromechanischen oder elektrohydraulischen Fahrtunterbrecher 92.
J5 Die Anordnung ist wie folgt:
Der hintere Tastkopf 87 ragt seitwärts an der der Leitlinie zugewandten Längsseite des Mähdreschers 8 in
unmittelbarer Nähe der hinteren Lenkräder 6 heraus, wobei sein senkrechter Abstand zur Erdoberfläche
kleiner als die Ernteguthöhe ist (Fig. 1 und 2). Außerdem sind die Meßwertgeber 86 bzw. 86' etwa in
Ernteguthche vor dem Tastkopf 1 bzw. Tastkopf 87 bezogen auf die Fahrtrichtung und an der Lagerung
einer Haspel 93 in unmittelbarer Nähe zu den Leitlinien
♦' angeordnet. Dabei ist der Meßwertgeber 86 mittels
einer elektrischen Leitung 94 und der Meßwertgeber 86' mittels einer elektrischen Leitung 95 mit der Logikschaltung
91 verbunden. Die Logikschaltung 91 weist zwei elektrische Ausgänge auf. Hierzu besteht eine elektrisehe
Verbindung mit dem Relais 89 und dem Fahrtunterbrecher 92. Das Relais 89 und der Tastkopf
87 sind mit dem oberen parallelgeschalteten Strompfad der Brückenschaltung 22 elektrisch verdrahtet. Der
Fahrtunterbrecher 92 ist als elektrohydraulisches 4/2 Wegeventil mit gedrosselter ölzufuhr und steuerkolbenseitiger
Verknüpfung (hydraulischer Steuerkolben 19) der Leitungsanschlüsse in Neutralstellung ausgeführt.
Anstelle des Fahrtunterbrechers 92 ist auch ein Umschalter auf ein Programmlaufwerk verwendbar.
w) Dieser Unterbrecher bzw. Umschalter ist durch eine
elektrische Leitung an die Sensorelektronik 64 eines Lenkknopfes 17 angeschlossen.
Das Relais 90 mit zwei Schaltkontakten liegt im elektrischen Steuerstromkreis der selbsttätigen Seiten-
1^' führung zwischen einer Zentraleinheit 3 und einem
Hydraulikventil 4. Der Endschalter 88 steuert hierbei das Relais 90 über die elektrische Leitung 97 (Fi g. 2).
Die Wirkungsweise der erfindungsgeniäßen Sleuc-
Die Wirkungsweise der erfindungsgeniäßen Sleuc-
rungsvorrichtung ist wie folgt:
Der Mähdrescher 8 wird von der Bedienungsperson durch manuelle Lenkung in das Erntegut hineingeführt,
wobei der Erntegutbestand bis auf etwa cne Mähdrescherlänge angeschnitten wird. Daniirh entfernt die
Bedienungsperson beide Hände vom Lenkknopf 17, und die selbsttätige Fahrgestellenkung übernimmt die
Weiterführung des Mähdreschers 8 über die gesamte
Feldlänge des Erntegutbestandes. Hierbei tastet sich der Tastkopf 1 am stehenden Erntegut entlang und gibt
entsprechende Steuersignale für die Lenkkorrektur. Der hintere Tastkopf 87 hat dabei normalerweise mit dem
Erntegut Kontakt. Dieser Kontakt wird mit der Leitlinie hergestellt, die um eine Schnittbreite versetzt durch den
Erntevorgang entsteht. Der Tastbereich X des Meßwertgebers 86 erstreckt sich auf einen Bruchteil der
gesamten während des Erntevorganges wirksamen Sclineidwerksbreite. Dieser Tastbereich wird einerseits
durch die Leitlinie des Tastkopfes I bebrenzt. Der Tastbereich X' des Meßwertgebers 86' erstreckt sich
über die gesamte während des Erntevorganges wirksame Schneidwerksbreite. Dieser Tastbereich ist
einerseits durch die Leitlinie des Tastkopfes I und andererseits durch die des Tastkopfes 87 begrenzt.
Ist nun der Erntegutbestand in den beiden Tastbereichen
der Meßwertgeber 86 und 86' ohne Bestandslükken, dann unterbleibt ein Meßwertsignal. Dies bedeutet,
daß das elektrohydraulische 4/2 Wegeventil des Fahrtunterbrechers 92 in seiner Neutralstellung verbleibt,
was handbetätigbare Geschwindigkeitsverstellung ermöglicht. Der Tastkopf 1 erzeugt die Steuersignale
für die Lenkeinschläge. Der Tastkopf 87 erfüllt die Funktion einer lageabhängigen Rückführung in bezug
auf die Leitlinie mittels eines elektrischen Drehwiderstandes 98.
Treten Bestandslücken innerhalb der Schnittbreite des Schneidwerks im Erntegut auf, dergestalt, daß die
Leitlinie des Tastkopfes 1 unterbrochen ist, wird durch ein Signal des Meßwertgebers 86 das Relais 89 betätigt.
Damit ist der Tastkopf 1 und der elektrische Drehwiderstand 98 elektrisch abgeschaltet und der
Tastkopf 87 mit seinem elektrischen Drehwiderstand 99 •ritt an deren Stelle, so daß jetzt die Lenkeinschläge von
der dem Tastkopf 87 zugeordneten Leitlinie aus
ίο gesteuert werden.
Ist der Mähdrescher 8 am Feldende angelangt, wird sowohl ein Meßwertsignal vom Meßwertgeber 86 als
auch eines vom Meßwertgeber 86' erzeugt. Hierdurch wird über die elektrische Leitung 100 das elektrohydraulische
4/2 Wegeventil des Fahrtunterbrechers 92 geschaltet. Der Handhebel zur Geschwindigkeitseingabe
wird in seine Neutralstellung zurückgeführt. Ist der i.iähdrescher 8 nun, vor allem aus Sicherheitsgründen,
gestoppt, läßt sich dieses Signal durch ein paralysierendes Signal der Sensorelektronik 64 wieder aufheben.
Das Signal der Sensorelektronik 64 wird durch Berührung des Lenkknopfes 17 erzeugt.
Der Mähdrescher 8 ist jetzt, da der Fahrtunterbrecher 92 unwirksam gemacht wurde, für einen neuen
Arbeitszyklus startbereit.
Es kann vorkommen, daß der hintere Tastkopf 87 aufgrund eines größeren Lenkeinschlages ohne Kontakt
zu seiner Leitlinie ist. Dann stellt sich im Tastkopf 87 die elektrische Neutraisteilung ein, wobei gleichzeitig der
JO Endschalter 88 betätigt wird. Dieser Endschalter 88 steuert das Relais 90, das den elektrischen Steuerstromkreis
für die Fahrgestellenkung unterbricht und somit den derzeit vorhandenen Lenkeinschlag fixiert bzw.
begrenzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Seitenführung für eine Erntemaschine, insbesondere einen selbstfahrener Mähdrescher, zur
selbsttätigen Führung entlang einer Leitlinie, die durch eine Pflanzenreihe oder durch die Grenze
zwischen gemähtem und ungemähtem Gut gebildet wird und wobei eine, diese Leitlinie erfassende,
Tastvorrichtung Steuersignale erzeugt, die über ein Steuerteil an ein Stellglied, z. B. an ein eiektro-magnetisch
betätigbares Wegeventil eines Lenkzylinders weitergegeben werden, sowie einer Rückführung,
die die Stellung der lenkbaren Räder abtastet und Rückführungssignale erzeugt, die ebenfalls dem
Steuerteil übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tastkopf (87) im Bereich des lenkbaren Rades (6), das der, um eine Schnittbreite versetzt liegend, neu entstehenden
Leitlinie am nächsten liegt, vorhanden ist und daß, bezogen auf die Fahrtrichtung, vor der Tastvorrichtung
(1) mindestens ein Meßwertgeber (86 bzw. 86') zur Erfassung des Erntegutbestandes innerhalb einer
Schnittbreite angeordnet ist, über den bei Auftreten von Bestandslücken die Tastvorrichtung (1) abgeschaltet
und der Tastkopf (87) in der Weise zugeschaltet wird, daß dieser die neu entstehende
Leitlinie abtastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Tastvorrichtung (1) zwei
Meßwertgeber (86, 86') angeordnet sind, wobei der der Leitlinie nächst liegende Meßwertgeber (86)
einen relativ kleinen Tastbereich (X), der der Leitlinie entferntest liegende Meßwertgeber (86')
hingegen die gesamte Schnittbreite (X') abtastet, und daß bei Fehlen von Tastsignalen des einen
Meßwertgebers (136) und des anderen Meßwertgebers (86') ein Fahrtunterbrecher (92) oder ein
Umschalter für ein Programmschaltwerk betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (87) ein schwenkbeweglich
gelagertes Tastelement aufweist, das bei fehlendem Kontakt zur Leitlinie einen Endschalter
(88) betätigt, wobei dieser mit einem in den elektrischen Leitungen von Erregerteilen des elektromagnetisch
betätigbaren Wegeventils (4) liegenden Unterbrecher (90) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (87) am
Mähdrescher (8) quer zur Fahrtrichtung verschieb- und feststellbar gelagert ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400125 DE2400125C3 (de) | 1974-01-03 | 1974-01-03 | Seitenführung für eine Erntemaschine |
FR7439799A FR2254265A2 (en) | 1973-08-14 | 1974-12-05 | Combine harvester automatic guidance system - has sensor head near rear steering wheel, pickups, travel stops, and program changeover |
US05/532,859 US3952828A (en) | 1973-08-14 | 1974-12-16 | Automatic steering system for row-crop harvester and sensor therefor |
GB5453074A GB1488915A (en) | 1974-01-03 | 1974-12-17 | Steering control system |
US05/629,148 US3991618A (en) | 1973-12-18 | 1975-11-05 | Sensor for automatic steering system for row-crop harvester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400125 DE2400125C3 (de) | 1974-01-03 | 1974-01-03 | Seitenführung für eine Erntemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400125A1 DE2400125A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2400125B2 true DE2400125B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2400125C3 DE2400125C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=5904052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742400125 Expired DE2400125C3 (de) | 1973-08-14 | 1974-01-03 | Seitenführung für eine Erntemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2400125C3 (de) |
GB (1) | GB1488915A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831764A1 (de) * | 1988-09-19 | 1990-03-29 | Werner Feser | Servo-geregeltes bearbeitungsgeraet mit kapazitiver pflanzenabtastung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1582237C3 (de) * | 1967-12-21 | 1975-02-13 | Ewald Dipl.-Ing. 7701 Weiterdingen Graeber | Seitenführungsregelung für eine Mähmaschine |
BE757894A (nl) * | 1970-10-23 | 1971-04-01 | Clayson Nv | Inrichting voor de automatische besturing van landbouwmachines meer speciaal maaidorsers, (uitv. : g. strubbe), |
-
1974
- 1974-01-03 DE DE19742400125 patent/DE2400125C3/de not_active Expired
- 1974-12-17 GB GB5453074A patent/GB1488915A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1488915A (en) | 1977-10-19 |
DE2400125A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2400125C3 (de) | 1981-12-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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