DE1582237C3 - Seitenführungsregelung für eine Mähmaschine - Google Patents
Seitenführungsregelung für eine MähmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung zum selbsttätigen Führen einer Mähmaschine, insbesondere
eines Mähdreschers, längs einer Halmwand mit einer vor dem Mähwerk angeordneten Tasteinrichtung als
Geber.
Aus der Zeitschrift »Deutsche Agrartechnik« 1965, Heft 12, S. 578 (Abb. 4) ist ein Taster bekannt, der um
eine lotrechte Achse durch die Berührung mit der Pflanzenreihe schwenkbar ist. Durch Links- oder
Rechtsdrehung des Tasters als Geber wird der Regelvorgang gesteuert.
Diese bekannte Tasteinrichtung läßt sich auch für das Abtasten einer Halmwand einsetzen, wenn nur ein
einseitiger Taster verwendet wird. Dabei muß ein Federelement die Rückstellung des Tasters bzw. das
Anpressen an die Halmwand bewirken. Durch das Anpressen an die Halmwand ergibt sich jedoch eine unerwünschte
Rückwirkung auf den Bestand, insbesondere bei schwachen Kulturen. Auch ist bei dem bekannten
Taster die Masse bezüglich des Drehpunktes einseitig verteilt; es besteht die Gefahr, daß Vibrationen auftreten,
die Fehlsignale bewirken und die Schalthäufigkeit in unzulässigem Umfang erhöhen können. Der Eingriff
in den Bestand ist linienförmig, mehr oder weniger schräg zur Bewegungsrichtung. Dadurch ergeben sich
ungünstige und ungleiche Bedingungen für die Einleitung der Stellkräfte. Um eine eindeutige Information zu
erhalten, ist eine große Länge des Tasters erforderlich, was zu unerwünschtem Durchbiegen und zum Pendeln
führen kann. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung besteht noch darin, daß bei Rückwärtsfahrt
Störungen durch Einhaken im Halmgut auftreten können; zumindest wird die Leitlinie beim Zurückstoßen
nicht selbsttätig verfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung zu schaffen, die eine sichere und feinfühlige
Abtastung der aus Pflanzen gebildeten Leitlinie erlaubt, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Einrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Geber aus einer um eine aufrechtstehende
Achse drehbaren, gezahnten Scheibe besteht, deren Drehzustand (Drehen oder Nichtdrehen) die Regelgröße
bildet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß eine sichere Signalgabe möglich ist, da nur geringe
Rückwirkungen auf den Bestand gegeben sind. Die Zähne der Scheibe greifen flächenhaft nicht nur
linienförmig in den Bestand ein. Ein Zahn der Scheibe steht immer annähernd senkrecht zur Fahrtrichtung,
daher rasche und sichere Bewegungseinleitung. Durch die symmetrische Massenverteilung ist die Scheibe unempfindlich
gegen Vibration. Die Einrichtung läßt sich so ausführen, daß eine Rückstellbewegung nicht erfolgt,
also keine Signalverzögerung eintritt. Störungen durch Einhaken im Halmgut treten bei der Rückwärtsfahrt
nicht auf, da die Scheibe nach beiden Richtungen frei drehbar angeordnet werden kann. Beim Zurückstoßen
bzw. bei der Rückwärtsfahrt kann die Automatik in Betrieb bleiben. Bei Eingriff in den Bestand dreht sich die
Scheibe in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, die Fahrgeschwindigkeit
zu erfassen und zur Verbesserung des Regelverhaltens aufzuschalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Tasteinrichtung mit zwei Scheiben nach Art eines Dreipunktreglers,
F i g. 2 das erste Ausführungsbeispiel von der Seite gesehen,
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Tasteinrichtung mit einer Scheibe nach Art eines
Zweipunktreglers,
F i g. 5 die Anordnung der Tasteinrichtung an einem Mähdrescher.
Beim Ausführungsbeispiel für die Regeleinrichtung nach F i g. 5 ist eine Tastvorrichtung 1 an einem Auslegerarm
2 eines Scherengestänges 3 befestigt, das am Vorderteil 4 eines Mähdreschers angebracht ist. Der
Mähdrescher hat an seiner Vorderfront ein Mähwerk 8 mit Halmteiler 9. Dem Scherengestänge 3 und zu dessen
Bewegung sind die Elemente 32 bis 43 zugeordnet. Die Tastvorrichtung 1 hängt in der gezeichneten Stellung
nahe dem Boden vor der linken Begrenzung 10 des Mähwerks 8 und ist zum Abtasten einer in Fahrtrichtung
gesehen rechtsverlaufenden Halmwand vorgesehen. Dazu hat die Tastvorrichtung 1 zwei sternförmig
gezahnte, drehbar gelagerte Scheiben 11 und 12, die mit ihrem gezahnten Rand an der der Halmwand zugewandten
Seite über einen Schild 13 hinausragen.
Die Scheiben 11 und 12 sind so angeordnet, daß sie bei unterschiedlichem Abstand der Tastvorrichtung
von der Halmwand mit dieser in Eingriff gelangen, um unter Drehung in der Halmwand zu kämmen (s. auch
F i g. 1). ao
In der Neutralstellung kämmt die Scheibe 12 im Halmgut, während die Scheibe 11 stillsteht. Der Mähdrescher
ist mit seinem Mähwerk 8 nach der Leitlinie optimal ausgerichtet, mäht also in der gewünschten
Breite. .
Weicht der Mähdrescher von seinem Kurs ab, dann kommt die Scheibe 11 in Eingriff oder die Scheibe 12
kommt außer Eingriff. Um den Mähdrescher auf den richtigen Kurs zurückführen zu können, besitzt die
Tastvorrichtung Signalgeber, die insbesondere bei Drehung der Scheibe 11 oder Stillstand der Scheibe 12 ansprechen
und die Lenkung des Mähdreschers im Sinne eines Einschlags nach links bzw. nach rechts beeinflussen.
Sobald die Ausgangsstellung (Neutralstellung) erreicht ist, hört die Beeinflussung der Lenkung auf.
Die Tastvorrichtung 1 stellt somit einen Geber für einen Dreipunktregler dar, dessen Regelgröße der Abstand
der Tastvorrichtung von der Halmwand ist.
Von der Tastvorrichtung 1 können pneumatische, hydraulische oder elektrische Signale ausgehen. Die elek-■
frischen Signale haben den Vorteil der leichten Übertragbarkeit und können beispielsweise durch Fliehkraftschalter
oder berührungslos arbeitende induktive Geber ausgelöst werden.
Beim Übergang von Stillstand zu Drehung und umgekehrt bewirken die Schaltelemente ein Schließen
oder Öffnen eines Stromkreises, in dem vorzugsweise ein Magnetventil zum Steuern des Lenkarbeitszylinders
des Mähdreschers geschaltet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 sind die Scheiben 11 und 12 an der Unterseite des Schildes 13
dicht übereinander drehbar angeordnet und in ihrem Durchmesser abgestuft. Die beiden Drehachsen 14 und
15 der Scheiben 11 und 12 sind seitlich und in Fahrtrichtung versetzt. Die hintere, im Durchmesser größere
Scheibe 12 ist an einer Halterung 16 aufgehängt, die nach Lösen einer Sicherung seitlich in einer Nut 17 des
Schildes 13 verschiebbar ist, wodurch der Abstand A des mit der Halmwand in Eingriff gelangenden Randes
der Scheibe geändert werden kann. Der Schild 13 ist strömungsgünstig, von oben gesehen annähernd keilförmig
ausgebildet und trägt einen Halmabweisbügel 18, der den über den Schild hinausragenden Rand der
Scheiben 11, 12 abschirmt, um ein Abknicken und Verwickeln des Halmgutes zu verhindern.
Eine Tastvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist zum Abtasten einer durch umgeworfenes Gut
gebildeten Leitlinie besonders zweckmäßig.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und4 ist der
nur teilweise gezeichneten Scheibe 11 ein Mitnehmer zugeordnet, der zwei mit jeweils acht Magnetsegmenten
22 kreisförmig besetzte Ringe 23, 24 hat, die mit geringem Abstand voneinander koaxial angeordnet
sind, wobei der Ring 23 mit der Scheibe 11 durch Nieten
25 fest verbunden ist, während der andere Ring 24 drehbar auf der Achse !4 der Scheibe 11 gelagert ist.
Die Magnetsegmente 22 sind so an den Ringen 23, 24 angeordnet, daß sich Nord- und Südpole abwechseln.
Der Ring 24 trägt eine Fahne 26, die unter der Wirkung einer Feder 27 an einem von zwei den Drehbereich
des Ringes begrenzenden Anschlägen 28, 29 anliegt. Beim Drehen der Scheibe 11 in der durch den
Pfeil in F i g. 5 gekennzeichneten Richtung wird auch der Ring 24 infolge magnetischer Kraftwirkung mitgedreht,
wobei die Fahne 26 vom Anschlag 28 weg in den Schaltbereich eines strichpunktiert gezeichneten Magnetschalters
30 geschwenkt wird, mit dessen Hilfe die Lenkung der Maschine beeinflußbar ist.
Ein berührungsloser Mitnehmer der vorstehend beschriebenen
Art arbeitet vorteilhafterweise verschleißfrei, ist unempfindlich gegen Schmutz und erlaubt, da
nahezu keine Reibung auftritt, die Reaktionskräfte von den Zähnen der Scheiben 11, 12 auf das Halmgut gering
zu halten.
Es ist auch möglich, einen Mitnehmer einzusetzen, der ein Gleitblech hat, das an der Scheibe 11,12 mittelbar
oder unmittelbar, beispielsweise unter der Wirkung des Eigengewichtes anliegt und das so angeordnet bzw.
ausgebildet ist, daß es bei Drehung der Scheibe infolge der Reibung zwischen Gleitblech und Scheibe entgegen
der Wirkung einer Feder bis zu einem Anschlag mitbewegt wird und dann auf der Scheibe rutscht, wobei es
mittels eines an ihm angebrachten Elementes einen Signalgeber betätigt.
Diese zuletzt beschriebene Art von Mitnehmer hat besonders gute Dämpfeigenschaften.
An der in F i g. 3 und 4 dargestellten Scheibe 11 sind
am Ende der Zähne nach unten gerichtete Dorne 31 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß umgeworfenes
Halmgut noch besser erfaßbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Regeleinrichtung zum selbsttätigen Führen einer Mähmaschine, insbesondere eines Mähdreschers,
längs einer Halmwand mit einer vor dem Mähwerk angeordneten Tasteinrichtung als Geber,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geber
aus einer um eine aufrechtstehende Achse (14, 15) drehbaren gezahnten Scheibe (11,12) besteht, deren
Drehzustand (Drehen oder Nichtdrehen) die Regelgröße bildet.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnten Scheibe (11. 12)
Schaltelemente für die Betätigung eines Schalters zum Umformen der Regelgröße zugeordnet sind.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte Scheibe (11, 12)
über eine kraftschlüssig arbeitende Kupplung mit einem um die Scheibenachse drehbaren Schaltglied
verbunden ist, in dessen Drehweg der Schalter angeordnet ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine berührungslos und unter
Verwendung von Magneten arbeitende Kupplung (23,24) vorgesehen ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein elektrischer
Schalter (30) ist, der einen Stromkreis schließt oder öffnet, in dem ein Magnetventil zum
Steuern der Lenkorgane liegt.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (26) den Schalter
:(30) magnetisch betätigt.
: 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mechanisch wirkende Rutschkupplung vorgesehen ist.
8. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
gezahnte Scheibe (11, 12) unterhalb eines Tragkörpers (13) angeordnet ist, den sie zumindest mit ihren
Zähnen seitlich überragt.
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der gezahnten Scheibe
(11,12) eine Gleitkufe vorgesehen ist.
10. Regeleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13)
einen nach oben weisenden Halmabweisbügel (18) aufweist.
11. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der gezahnten Scheibe (11, 12) mit nach
unten gerichteten Dornen (31) versehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US785956A US3550362A (en) | 1967-12-21 | 1968-12-23 | Control system for the direction of movement of agricultural machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0051974 | 1967-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582237A1 DE1582237A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1582237B2 DE1582237B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1582237C3 true DE1582237C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=7130014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582237 Expired DE1582237C3 (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Seitenführungsregelung für eine Mähmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582237C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2166978C3 (de) * | 1971-09-13 | 1981-11-19 | Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen | Selbsttätige Lenkvorrichtung zur Seitenführung von Landmaschinen |
BE788742A (fr) | 1971-09-13 | 1973-01-02 | Fahr Ag Maschf | Dispositif automatique de direction pour le guidage lateral de machinesagricoles, en particulier de moissonneuses-batteuses automobiles |
DE2400125C3 (de) * | 1974-01-03 | 1981-12-10 | Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen | Seitenführung für eine Erntemaschine |
DE2919123A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-20 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Hoehenfuehrungseinrichtung fuer das hoehenbewegliche arbeitswerkzeug einer landwirtschaftlichen erntemaschine |
DE19625010A1 (de) * | 1996-06-22 | 1998-01-02 | Claas Ohg | Tastvorrichtung zur selbsttätigen Seitenführung einer selbstfahrenden Erntemaschine |
DE29921989U1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-03-08 | Gessler, Hermann, 88048 Friedrichshafen | Landwirtschaftliches Nutzfahrzeug zum Einsatz in Reihenkulturen |
-
1967
- 1967-12-21 DE DE19671582237 patent/DE1582237C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1582237B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1582237A1 (de) | 1971-05-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |