DE2400108A1 - Feuerzeug - Google Patents
FeuerzeugInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/46—Friction wheels; Arrangement of friction wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Feuerzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug mit einem Gehäuse, in
dem ein Brennstoffbehälter ausgebildet ist, dessen Auslaß an einer Zündeinrichtung angeordnet ist. Solche Feuerzeuge können mit Gas
betrieben werden und sind entweder zum Wiederauffüllen oder Einmali-
benutzen bestimmt.
Es sind Zündeinrichtungen bekannt, bei denen durch eine Stoßeinwirkung
mit Hilfe des piezoelektrischen Effektes der Funke erzeugt
wird. Eine derartige Einrichtung unterscheidet sich grundsätzlich
von den sonst üblichen, bei denen der Funke aufgrund der Reibung j zwischen einem verzahnten Rad und einem durch eine Feder gegen dieises
Rad vorgespannten Zündstein erzeugt wird.. ;
Bei der letzten Einrichtung können das Rad oder zwei gerändelte
Räder direkt von Hand angetrieben werden oder über eine aus Hebeln
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und/oder Nocken mit dazugehörigen Federn bestehende Vorrichtung angetrieben
werden, die auf die Versetzung eines von Hand betätigten und mit einer Kappe für den Docht kombinierten Hebels anspricht.
Derartige Zündeinrichtungen können nicht ohne weiteres mit dem Gas-.auslaßventil
kombiniert werden j das in diesem Fall durch Heben der ,den Vergaser freigebenden Kappe oder durch einen an der Laufbahn
des Zündrades angeordneten Hebel betätigt wird, so daß beide im wesentlichen gleichzeitig bewegt werden.
iDaher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Feuerzeuge der
eingangs genannten Art in dieser Hinsicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug ermöglicht es, daß sich das Gasauslaßventil
bei Betätigung des Zündrades öffnet, so daß der Zündfunke automatisch und gleichzeitig in Abhängigkeit von dem mit der
Hand ausgeübten Druck auf einen Druckknopf erzeugt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Einfachheit der Zündeinrichtung, bei der aufgrund des Vorhandenseins des Betätigungsgliedes zum Antreiben des Zündrades auf eine Verzahnung des Zündrades
in der Art eines Zahnrades verzichtet werden kann, da das Betätigungsglied eine aus einer Translationsbewegung um seine Achse
und einer Rotationsbewegung kombinierte Bewegung beim Zündvorgang erfährt, wobei durch die Rotationsbewegung der Reibungsfunke er-
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zeugt wird.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie infolge des gedrängten Aufbaues der Einrichtung in einem kleinen Gehäuse
untergebracht werden kann, so daß noch genügend Platz für einen von dieser Einrichtung getrennten Brennstoffbehälter übrig bleibt.
Dadurch werden die Herstellungskosten erheblich gesenkt und das Gewicht vermindert, wobei der größte Teil der Einrichtung aus
Kunststoff hergestellt sein kann..Daher ist diese Einrichtung besonders
für die Herstellung von nicht mehr auffüllbaren Feuerzeugen' geeignet.
Weiterhin ist es beachtenswert, daß der Druckknopf, der mit einer
ihn bei seiner Rückstellung sichernden Halteeinrichtung in Verbindung steht, sich genau geradlinig und parallel zur einen Wand des
Feuerzeuges in Abhängigkeit vom Druck der Hand verschiebt.
Auch kann auf eine Kappe für den Vergaser verzichtet werden, da beim erfindungsgemäßen Feuerzeug das Zündrad und das Gasauslaßventil
gleichzeitig betätigt werden.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der:
'beiliegenden Figuren näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen j Feuerzeuges gemäß-der Erfindung; :
Fig. 2 das Betätigungsglied für das Zündrad; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied der Fig. 2;
409846/0261 " .
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein mit dem Betätigungsglied zusammenwirkendes
Teil, dessen vorspringende , elastischen Teile als richtungsabhängige Sperrvorrichtung
arbeiten;
Fig. 5 ein vergrößerter Querschnitt des erfindungsgemäßen
Feuerzeuges und
,Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
,Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
In den verschiedenen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche
oder entsprechende Teile benannt, wobei Buchstaben für eine
Gruppe aus Einzelteilen stehen.
den
Wie aus/Figuren hervorgeht, weist das Feuerzeug ein Gehäuse a. auf, in dem ein Behälter 1 für Brennstoff (verflüssigtes Gas) ausgebildet ist, der mit einem Boden 2 verschlossen ist. Der Boden kann zum Auffüllen des Behälters 1 ein Ventil aufweisen, oder, wenn das Feuerzeug nicht mehr aufgefüllt werden soll, angeschweißt sein.
Wie aus/Figuren hervorgeht, weist das Feuerzeug ein Gehäuse a. auf, in dem ein Behälter 1 für Brennstoff (verflüssigtes Gas) ausgebildet ist, der mit einem Boden 2 verschlossen ist. Der Boden kann zum Auffüllen des Behälters 1 ein Ventil aufweisen, oder, wenn das Feuerzeug nicht mehr aufgefüllt werden soll, angeschweißt sein.
Die dem Boden 2 gegenüberliegende Seite bildet ein Gehäuse für eine
Zündeinrichtung b_ und ein Ventil c_, die beide an der den Behälter
1 verschließenden, inneren Wand 3 angeordnet sind.
Die innere Wand 3 weist ein Lager 4 für die Zündeinrichtung b
und für das Ventil £ ein Lager 5 mit einem Kanal 6 für den Brennst off aus laß auf.
Auf derselben Wandseite steht dem Ventil £ ein nach oben hervorsprin-
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gender Fortsatz 7 gegenüber, dessen Achse im wesentlichen parallel
zur Seitenwand des Gehäuses a. verläuft. In dieser Wand des Gehäuses
a. ist innen eine Ausnehmung Io ausgebildet, in der ein Ansatz
11 einer Seitenwand 8 eines Druckknopfes 9 für die Betätigung der
Arbeitseinrichtung verschiebbar ist. Dieser Ansatz 11 bildet
einen Anschlagbolzen für den Druckknopf 9.
Arbeitseinrichtung verschiebbar ist. Dieser Ansatz 11 bildet
einen Anschlagbolzen für den Druckknopf 9.
Eine Feder 12 für die Rückstellung des Druckknopfes 9 ist zwischen
dem Fortsatz 7 und einem Vorsprung 13 an der Innenseite des Druckknopfes
9 angeordnet.
Der Druckknopf 9 bedeckt einen Teil des Endabschnittes des Gehäu-
'- ses a., wobei eine Hohlform 14 mit einer Öffnung 15 für die Flamme
den anderen Teil bedeckt und die Zündkammer" bestimmt.
'- ses a., wobei eine Hohlform 14 mit einer Öffnung 15 für die Flamme
den anderen Teil bedeckt und die Zündkammer" bestimmt.
Unter der Hohlform 14 befindet sich der Zündstein 16, der durch
eine Feder 17 gegen den Umfang eines Zündrades 18 gedrückt wird, j Zündstein und Zündrad sind dabei am Auslaß des Ventils c_ angeord- : net.
eine Feder 17 gegen den Umfang eines Zündrades 18 gedrückt wird, j Zündstein und Zündrad sind dabei am Auslaß des Ventils c_ angeord- : net.
i In der Mitte des Druckknopfes 9 erstreckt sich ein Fortsatz 19 in-j
' nerhalb des Druckknopfes nach unten, und er liegt auf einem Arm j
2o eines Hebels auf, wobei der andere Arm 2ο1 des Hebels zum Öffnen
des Ventils c_ gegabelt ist. ' ·
An der Decke des Druckknopfes 9 ist an dem Vorsprung 13 gegenüber-
liegenden Rand eine Einrichtung 21 ausgebildet, die das Ende eines
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eine Nut 23 aufweisenden Betätigungsgliedes 2 2 für das Zündrad 18
hält.
Das Betätigungsglied 22 hat die Form einer Stange, dessen oberer Abschnitt zwei Längsnuten 24 für ihre axiale Führung aufweist, wohingegen
der gegenüberliegende Abschnitt ein Gewinde 25 für eine Verdrehung um ihre Achse aufweist.
i
i
pas Betätigungsglied 22 ist koaxial und im Inneren einer Buchse 26
angeordnet, die mit ihrem oberen Endabschnitt am Betätigungsglied in seiner Drehrichtung fixiert ist und außen mit dem .Zündrad 18
fest verbunden ist. Die Innenfläche der Buchse 26 weist diametral gegenüberliegende VorSprünge 26' auf, entlang denen das Betätigungsglied
22 mit Hilfe seiner Längsnuten 24 geführt ist. Im unteren Abschnitt der Buchse 26 ist ein Spielraum für das Gewinde 25 des
Betätigungsgliedes 22 vorgesehen, wie aus der Fig. 5 hervorgeht.
Der untere Endabschnitt des Betätigungsgliedes 22 ist in einer, mit
einem Innengewinde versehenen Buchse 27 eingeführt, die im Lager 4 der Innenwand 3 angeordnet ist. Das Innengewinde wirkt mit dem Außengewinde
des Betätigungsgliedes 22 zusammen.
Die Buchse 27 weist einen oberen, erweiterten Abschnitt 28 auf, der
gegen eine ringförmige Abstufung im Lager 4 anliegt, und mit gekrümmten Fortsätzen 29 versehen ist. Diese lassen nur eine Drehrichtung
der Buchse 27 zu, da sie in der entgegengesetzten Dreh- ' richtung mit ihren Enden gegen Vorsprünge in der Lagerwand angreifen.
" _ 7 _
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Oberhalb der Buchse 26 ist zwischen ihr und der Befestigungseinrichtung
21 für das Betätigungsglied 22 um das Betätigungsglied eine Feder 3o angeordnet, die die Rückstellung des Druckknopfes 9 :
und damit die Rückstellung des Betätigungsgliedes 22 unterstützt., j
Das Ventil c_ ist von bekannter Bauart. Es weist ein mit einem
Außengewinde versehenes Ventilgehäuse 31 auf, das unter Verwendung einer Dichtung 32 in das Lager 5 der inneren Wand 3 (Fig. 5) geschraubt
ist, und ferner einen Flammenregler 33 an seinem oberen Abschnitt, dessen Betätigungshebel 33' an der Außenseite des Gehäuses
a^ vorsteht.
Jl
Das Ventilgehäuse 31 wird von einem Rohr 35 axial durchsetzt, das die Gasauslaßdüse bildet, wobei am oberen Ende des Rohrs 35 ein
Bund 34 ausgebildet ist, unter den der gegabelte Arm 2of des Hebels
greift.
Das gegenüberliegende Ende des Rohrs 35 ist über einen Ventilteller
auf der Öffnung des Kanals 6 gelagert, wobei eine Feder 37 den! Kanal 6 verschlossen zu halten sucht. Der im Ventilgehäuse 31 gelefgene
Abschnitt des Rohrs 35 weist mindestens eine seitliche Öffnung 38 auf.
Das Feuerzeug ist einfach zu betreiben und sehr wirksam. Wenn der Druckknopf 9 niedergedrückt wird, werden gleichzeitig die Zündeinrichtung b_ und das Ventil c_ betätigt. Beim Niederdrücken wird das
Betätigungsglied 22 aufgrund seines in das Innengewinde der Buchse • _ · - 8 -
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-S-
27 greifenden Außengewindes 25 in Drehung versetzt, da die Fortsätze
29 eine entsprechende Drehung der Buchse 28 verhindern.
Da sich das Betätigungsglied 22 gegenüber der Buchse 26 nur axial verschiebt, macht die Buchse 26, deren innere Vorsprünge 26' in
die Längsnuten 2 H des Betätigungsgliedes greifen, die Drehung des
Betätigungsgliedes 22 mit, und damit auch das an der Buchse 2 6 befestigte Zündrad 18, das drehend am Zündstein 16 reibt, um einen
Zündfunken über dem Gasauslaß des Ventils c_ zu erzeugen.
Mit dem Niederdrücken wird gleichzeitig das Ventil c_ geöffnet, und
das Gas am Auslaß entzündet, so daß eine Flamme an der Öffnung 15 des Deckels 14· entsteht.
Das gleichzeitige Öffnen des Ventils c_ geschieht durch die Verschiebung
des Fortsatzes 19 der Innenseite des Druckknopfes 9, wodurch
der Arm 2o niedergedrückt wird und der gegabelte Arm 2o des Hebels über den Bund 31+ das Rohr 35 hebt. Mit dem Rohr 35 wird
auch der Ventilteller 36 von seinem Sitz gehoben, so daß das Gas durch den Kanal 6 an der Außenseite des Rohrs 35 vorbeiströmt, in
dieses durch die seitliche Öffnung 38 eintritt und durch die Auslaßdüse unterhalb des Zündsteins 16 und des Zündrades 18 zur Entzündung
heraustritt.
Wenn der Druckknopf 9 losgelassen wird, wird dieser durch die Spannung
der Federn 12 und 3o nach oben zurückbewegt. Der innere Fortsatz 19 des Druckknopfes 9 gibt den Hebel 2o, 2o' und damit das
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Rohr 35 frei, das durch die auf ihren unteren Ansatz wirkende Feder.
38 beaufschlagt ist, so daß dieser Ansatz in die Schließstellung auf den Kanal 6 gedrückt wird, wobei die Flamme durch die Unterbrechung
des Brennstoff ausflusses" ausgelöscht wird. ■
Gleichzeitig hebt der Druckknopf 9 das Betätigungsglied.22 an,
dessen Außengewinde im Innengewinde 27 der Buchse 28 sitzt. Das Betätigungsgled 22, das gegenüber der mit dem Zündrad 18 verbundenen
Buchse 26 axial verschiebbar ist, wird dabei nicht gedreht, weil sich die Buchse 27 mit Hilfe des oberen Abschnittes 2 8 in
ihrem Lager drehen kann (in der zur Sperrichtung der Fortsätze 2 9 entgegengesetzten Richtung). Daher bewegt sich das Betätigungsglied entlang den Vorsprüngen 26' der Buchse 26 geradlinig, ohne
daß diese zusammen mit dem Zündrad 18 aufgrund des bremsenden Effektes
durch den Zündstein 16 sich bewegen. >
Bei der Rückstellung des Druckknopfes 9 kommt der Ansatz 11 zur j
Wirkung, der gegen die obere Kante der Ausnehmung Io anschlägt.
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Claims (5)
- - Io -PatentanwälteDr. Ing. H. Ne?ondank Dipl. Ing. H. Hau«-"".= ! Hhy^W. Schmitt8 M£.:-x>~n I\ t- - -Telefon F.330586Francisco Barcelloni CorteGarin, Buenos Aires,Argentinien 2. Januar 1974Anwaltsakte M-2871PatentansprücheFeuerzeug mit einem Gehäuse, in dem ein Brennstoffbehälter ausgebildet ist, dessen Auslaß an einer Zündeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (b_) zwei miteinander fluchtende Buchsen (26,27) für ein mit einem Druckknopf (9) verbundenes Betätigungsglied (22) aufweist, daß eine der Buchsen (26) eine Führung (26') für eine Längsverschiebung des Betätigungsgliedes bildet und ein starr an diesem befestigtes Zündrad (18) aufweist, gegen das ein Zündstein (16) vorgespannt ist, und daß das Betätigungsglied über ein Gewinde (25) mit der zweiten Buchse (27) verbunden ist, an der eine richtungsabhängige Sperrvorrichtung (29) derart vorgesehen ist, daß einmal die zweite Buchse (27) bei Verschiebung des Betätigungsgliedes unbeweglich gehalten wird, wodurch sich das Betätigungsglied zusammen mit der ersten Buchse und mit dem Zündstein dreht, und zum anderen bei der in entgegengesetzter Längsrichtung erfolgenden Rückstellung des Betätigungsgliedes die zweite Buchse drehbar ist, wodurch die erste Buchse und der Zündstein in Ruhe bleiben.- 11 -409846/0261- li -
- 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß die Innenseite des Druckknopfes (9) einen vorstehenden Fortsatz (19) aufweist, der mit einem Arm (2o) eines Hebels zusammenwirkt, wo·*· bei der andere Arm (2ο1) des Hebels mit einem Auslaßventil (c_) zum Öffnen und Schließen desselben verbunden ist.
- 3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied von einer Stange (2 2) gebildet ist, deren oberes Ende mit der Innenseite des Druckknopfes (9) verbunden ist und deren oberer Abschnitt mindestens zwei Längsnuten (2M-). aufweist, in die sich nach innen erstreckende Vorsprünge (26*) der ersten Buchse (26) greifen, an deren Außenumfang das Zündrad (18) angeordnet ist, und daß der untere Abschnitt der Stange (22) ein Außengewinde (25) aufweist, das mit einem Innengewinde der zweiten Buchse (27) in Eingriff steht. I
- *+. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich+ net, daß der Druckknopf (9) an seiner Seitenwand (8) einen vorspringenden Ansatz (11) aufweist, der in eine Ausnehmung (lo) '■ an der Innenseite der Gehäusewand eingreift, wobei dieser An- ■ satz die Rückstellung des Druckknopfes begrenzt. j
- 5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-lnet, daß das Gehäuse (a.) eine als Behälterwand für den Brenn- |- stoff dien—ende innere Wand (3) aufweist, in der Lager (4,5) ! für die zweite Buchse (27) mit der Sperrvorrichtung (29) und das Auslaßventil (c_) vorgesehen sind, daß zwischen der inneren :- 12 -409846/0261Wand und der Innenseite des Druckknopfes (9) für diesen die Rückstellfeder (12) angeordnet ist, und daß das Betätigungsglied (22) zwischen dem Druckknopf und der ersten Buchse (26) mit einer zweiten Feder (3o) für die Rückstellung versehen ist, wobei zwischen den beiden Federn der Fortsatz (19) des Druckknopfes im wesentlichen parallel zu ihnen angeordnet ist.409846/0281Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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