DE237995C - - Google Patents

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DE237995C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Beton unter Anwendung einer Betonmischmaschine und eines endlosen Förderbandes oder einer ähnlichen Vorrichtung zur Heranschaffung der zur Betonherstellung erforderlichen Massen und besteht im wesentlichen darin, daß diese Fördervorrichtung, die auf ihrer gesamten Förderlänge frei zugänglich ist, an verschiedenen Stellen mit Mörtelstoffen gleichzeitig beschickt wird und diese Stoffe in abgemessenen Mengen an eine Sammelstelle so abgibt, daß sie in stets richtigem Mischungsverhältnis in eine Betonmischmaschine gelangen. Über der genannten Fördervorrichtung sind Abmeßtrichter vorgesehen, welche ihren abgemessenen Inhalt selbsttätig auf die Fördervorrichtung entleeren.
An dem Fahrgerüst für die Betonmischmaschine, und zwar an der Speiseseite der letzteren, sind außer der Fördervorrichtung zwei oder mehrere, in Führungen abwechselnd auf und ab bewegbare Förderbecher angeordnet, welche nach Maßgabe der jeweiligen Stellung einer Weiche mit drehbarer Zunge in eine dieser Führungen übergeleitet werden; an der Abgabeseite der Betonmischmaschine ist eine in der Höhe einstellbare, mittels Rollen geführte Rutsche sowie eine die letztere in ihrer Hochstellung speisende Schale angeordnet.
Eine Ausführungsform der vorstehend gekennzeichneten Einrichtung zum Einbringen von Beton ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. i, 2 und 3 zeigen in Stirnansicht, Längsansicht und Aufsicht eine solche Anlage zum Bau einer Dockmauer aus Beton. In Fig. 4 ist diese. Einrichtung in größerem Maßstabe dargestellt. Fig. 5 zeigt das Fahrgerüst für die Betonmischmaschine mit ihren Förder- und Beschickungsvorrichtungen. Fig. 6 zeigt in noch größerem Maßstabe die Beschickungs- und Einstellvorrichtung der hochgezogenen Rutsche für den fertigen Beton. Fig. 7 zeigt rechtwinklig zu Fig. 6 eine die Rutsche in ihrer Hochstellung speisende Schale. Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Fördervorrichtung nach der Linie A-A (Fig. 5) in größerem Maßstabe. Fig. 9 und 10 zeigen in Vorder- und Seitenansicht die Führung für die Becher zur Speisung der Betonmischmaschine, während Fig. 11 in Stirnansicht die Rutsche und den sie auf und ab bewegenden Flaschenzug darstellt.
An der Baugrube α entlang liegt in bekannter Weise ein'Gleis b für die Baggervorrichtung und ein Gleis d für das Fahrgerüst mit der Betonmischmaschine. Zwischen dem Gleis d von größerer Spurweite liegt ein Gleis f für einen' Bauzug zur Wegführung der ausgebaggerten Erdmassen. Neben dem Gleis d liegt ein Gleis g für die Fördervorrichtung h der Mörtelstoffe, die mit dem Betonmischmaschinen-Fahrgerüst fest verbunden ist. Diese gesamte Gleisanlage ist noch durch ein Gleis i für den Bauzug zur Heranführung der Mörtelstoffe an die Förder-Vorrichtung ergänzt.
Außer der Betonmischmaschine k ist auf dem Fahrgerüst e beispielsweise eine Maschine / aufgestellt, von der aus dieses Fahrgerüst auf dem Gleis d verschoben und die Betonmischmaschine k angetrieben wird. Diese Betriebsmaschine j liefert auch die Kraft für den Antrieb der endlosen Bänder I der Fördervorrichtung für die Mörtelstoffe unter Vermittlung der endlosen Ketten m (Fig. 5) und die Kraft zum Emporheben
ίο der die Mischmaschine speisenden Becher n, der die zeitweise hochgehobene Rutsche φ speisenden Schale ο und der Rutsche selbst. Die Becher η treten abwechselnd zwischen die Kopfenden der aus zwei Teilen zusammengesetzten Fördervorrichtung h ein (Fig. 5) und werden durch über Rollen nach den Winden q geführte Seile unter Führung in den Wangen r herabgelassen und hinaufgezogen.
Zur Überführung jedes gefüllten Bechers in seinen Kanal dient eine an ihrem oberen Ende drehbare Weichenzunge s (Fig. 9 und 10). Durch geeignete Kippvorrichtungen wird der Becherinhalt selbsttätig in die Trichter über der Mischmaschine k abgegeben.
Die Becher η werden unter Aufsicht eines Arbeiters regelmäßig auf und ab bewegt, wobei er geeignete Kupplungen oder Mitnehmer für den Aufzug verstellt. Bei dem ununterbrochenen Betrieb der Mischmaschine für den Beton werden seine Bestandteile mit Wasser innig vermischt, das von oben her aus einem auf dem Fahrgerüst aufgestellten Wasserbehälter durch einen Schlauch zugeleitet wird. Von Zeit zu Zeit wird durch Umkippen des Behälters der Mischmaschine k in die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Stellung sein Inhalt in die Rutsche φ abgegeben.
Infolge des allmählichen Höherwerdens des Bauwerkes muß die Rutsche φ hochgeschoben werden, wie in Fig. 4 linksseitig strichpunktiert angedeutet ist; zu diesem Zweck wird der Inhalt des Mischmaschinenbehälters nicht unmittelbar in die Rutsche φ, sondern in eine Schale 0 geschüttet, die mittels Flaschenzugs über die Rutsche φ gezogen und dann, zwecks Abgabe ihres Inhalts in letztere, umgekippt wird. Zu diesem Zwecke ist die Schale 0 in einem Rahmen χ (Fig. 7) labil aufgehängt, der durch eine Seilwinde 4 und Seil ζ (Fig. 4) auf und ab bewegt wird und dabei mittels seitlicher Zapfen (Fig. 7) in den U-Schienen y (Fig. 6) Führung erhält. Um die hochgezogene volle Schale 0 selbsttätig umzukippen, sind an der einen Seite des Rahmens χ oder an beiden Seiten Klinken 5* drehbar gelagert, die in der aufrechten Stellung der Schale 0 drehbar gelagerte Daumenscheiben 5 sperren und dadurch die labile Gleichgewichtslage der Schale 0 so lange sichern, bis beim Hochziehen des Seiles ζ die Klinken 5* und Daumenscheiben 5 außer Eingriff kommen (Fig. 4 und 6 oben), worauf sofort die Schale 0 in die in Fig. 6 oben ersichtliche, strichpunktierte Stellung selbsttätig umkippt. Die fernrohrartig auseinanderziehbare Rutsche φ liegt auf einem Rahmen t auf, dessen dem Fahrgerüst zugekehrtes Ende mit den Laufrollen u (Fig. 4, 6 und 11) besetzt ist und an den über die Rollen 1 geführten Seilen w zweier Seilwinden 2 hängt. Bei Drehung des Rädervorgeleges 2X (Fig. 11) werden die Seilwinden 2 in Umlauf gesetzt und die Seile w angezogen; dadurch wird unter Wälzen der Rollen u in geeigneten seitlichen Winkeleisenführungen der Rahmen t mit der Rμtsche φ an dem einen Ende emporgezogen. Um die Rutsche φ mit ihrem anderen Ende entsprechend nachziehen und ihre jeweilige Schräge einstellen zu können, hängt das vordere Rutschenende an einem Flaschenzug v, der durch eine in Fig. 11 rechtsseitig angedeutete Winde bewegt wird.
Die Vorrichtung zum Füllen der Förderbecher η besteht aus zwei am Fahrgerüst e für die Mischmaschine k befestigen, auf dem Gleis g fahrbaren Gestellen h, in denen den endlosen Tüchern I von der Betriebsmaschine auf dem Fahrgerüst e aus durch die endlosen Ketten m eine Wanderbewegung erteilt wird. In den Gestellen h hängen über den endlosen Tüchern I die Abmeßtrichter 6, um die nötigen Zusätze des Betons, wie Sand, Kleirischlag o.dgl., aus den Wagen eines auf dem Gleis i stehenden Bauzuges auf die endlosen Tücher I gelangen zu lassen.
Damit diese Mörtelstoffe in abgemessenen Mengen und selbsttätig auf die Tücher / gelangen, sind die Abmeßtrichter geteilt und unten mit Bodenklappen versehen, die, mit verstellbaren Gewichten verbunden, die Abgabemündung der Trichter so lange geschlossen halten, bis die Schwere der in die letzteren eingebrachten Mörtelstoffe diese auf Hebeln an den Klappenachsen einstellbaren Gewichte überwindet, worauf die Klappen sich selbsttätig öffnen und der Inhalt der Abmeßtrichter auf die endlosen Tücher fällt. Nach der Entleerung der Trichter gehen deren Bodenklappen selbsttätig in ihre Verschlußstellung zurück.
Sind keine Abmeßtrichter vorgesehen, so können die in den Wagen des Bauzuges stehenden Arbeiter die Mörtelstoffe unmittelbar auf die endlosen Tücher I schaufeln, durch die beispielsweise Sand von der einen Seite und Kleinschlag von der anderen Seite her in die Förderbecher η abgegeben wird; in diesen Bechern kann eine Scheidewand eingezogen sein, um die richtigen Mischverhältnisse genannter Massen einzuhalten, während der Zement in den nötigen Mengenverhältnissen vom Arbeiter selbst zugesetzt wird. Zur Innehaltung richtiger Mischungsverhältnisse der Betonbestandteile ohne Abmeßtrichter 6 muß der Arbeiter die Geschwindigkeit, mit der die endlosen Tücher I ihre
Mörtelmassen an die Förderbecher η abgeben, mittels Kupplungen regeln.
Der tiefstehende gefüllte Förderbecher η wird durch seine Winde q (Fig. 5) hochgehoben, der hochstehende Förderbecher η dagegen herabgelassen und in seine Füllstellung übergeführt. Während dieses Wechselns der Förderbecher η werden durch entsprechende Verstellung der genannten Kupplungen die endlosen Tücher I zeitweise stillgelegt, damit die von beiden Seiten her zugeführten Mörtelstoffe nicht zu Boden fallen, solange nicht der leere Becher in seine Füllstellung übergeführt ist.
In der Baugrube selbst kann eine an sich be-
kannte Vorrichtung zur Überführung der Betons an die gewünschte Stelle (Fig. 1) Verwendung finden, beispielsweise in Form einer tragbaren Rutsche 7, in die der fertige Beton aus der Rutsche ft gelangt.
Der Arbeitsgang der beschriebenen Einrichtung zum Verlegen von Beton ist folgender:
Die Arbeiter schaufeln die Mörtelstoffe an einer oder zu beiden Seiten aus dem auf dem Gleis i stehenden Bauzug oder aus den auf den Gleisen i, f stehenden Bauzügen in die an den Fahrgestellen h hängenden Abmeßtrichter 6 ein, die nach erfolgter Füllung durch Überwindung der an ihren Bodenklappen befindlichen Stellgewichte sich selbsttätig öffnen und ihren Inhalt an die endlosen Tücher I abgeben. Letztere befördern die Mörtelstoffe in den zwischen den Kopfenden der Fahrgestelle h befindlichen Becher n. Durch Hochheben des inzwischen gefüllten Förderbechers mittels der Winde q gelangt unter gleichzeitigem Herablassen des anderen Bechers η und unter selbsttätiger Verstellung der Zungenweiche s der gefüllte Becher η über seinen Trichter über der Betonmischmaschine k und gibt bei seinem Umkippen den Inhalt an diese ab. Inzwischen ist der vorher leer herabgelassene Förderbecher η gefüllt worden und wird unter gleichzeitigem Herablassen des geleerten Bechers emporgehoben, der dann durch Umkippen seinen Inhalt ebenfalls in den ihm zugehörigen Trichter und aus diesem in die Betonmischmaschine abgibt.
Der Beton wird unmittelbar auf die in ihrer untersten Stellung befindliche Rutsche ft, t abgegeben und gelangt auf dieser in die Baugrube a.
Mit der Zunahme der Höhe des Bauwerkes muß auch der Beton in entsprechende Höhe gefördert werden. Zu diesem Zwecke wird zunächst das Auflager t für die Rutsche ft emporgehoben, die Rutsche selbst aber eingestellt und verkürzt, um Raum für die den Beton aus der Mischmaschine aufnehmende Schale 0 tax schaffen. Zu diesem Zwecke werden die Seile w und ν durch ihre Winden nach oben gezogen, oder das Seil ν wird zum Einstellen der durch Einschieben ihres dem Fahrgerüst e zunächstliegendenTeiles um die Länge dieses Teiles verkürzten Rutsche -ft entsprechend wieder nachgelassen. An die Stelle des weggeschobenen Rutschenteiles tritt die durch das oder die Gesperre 5, 5X in ihrer lotrechten Stellung gesicherte Kippschale 0, in die der Beton aus der Mischmaschine e eingebracht wird. Durch Ingangsetzung der Winde 4 wird das Seil ζ und mit ihm die gefüllte Schale 0 angehoben und dabei die Klinke 5X ausgelöst, so daß die Schale bei dem durch ihre labile Aufhängung erfolgenden selbsttätigen Umkippen ihren Inhalt in die vorher hochgehobene und schräggestellte Rutsche -ft abgibt. Hierauf wird die Schale 0 durch Nachlassen des Seiles ζ wieder nach unten befördert und ihre Stellung durch Verriegeln mittels der Teile 5, 5X gesichert, worauf sich der beschriebene Vorgang des Anfüllens, Emporhebens und Abgebens des Schaleninhaltes wiederholt.

Claims (3)

80 Pate nt-An Sprüche:
1. Einrichtung zum Verlegen von Beton unter Anwendung einer Betonmischmaschine und eines endlosen Förderbandes oder einer ähnlichen Vorrichtung zur Heranschaffung der zur Betonherstellung erforderlichen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördervorrichtung, die auf ihrer gesamten Förderlänge frei zugänglich ist, an verschiedenen Stellen mit Mörtelstoffen gleichzeitig beschickt, diese Stoffe in abgemessenen Mengen an eine Sammelstelle so abgibt, daß sie in stets richtigem Mischungsverhältnis in die Betonmischmaschine gelangen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Fördervorrichtung Abmeßtrichter vorgesehen sind, welche ihren abgemessenen Inhalt selbsttätig auf die Fördervorrichtung entleeren.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgerüst für die Betonmischmaschine außer der Fördervorrichtung (I, I), und zwar an der Speiseseite der Maschine, zwei (oder mehrere) in Führungen (r, r) abwechselnd auf und ab bewegbare, nach Maßgabe der jeweiligen Stellung einer Weiche (s) mit drehbarer Zunge in eine dieser Führungen überzuleitende Förderbecher (n, n) und an der Abgabeseite der Betonmischmaschine eine in der Höhe einstellbare, mittels Rollen (u) geführte Rutsche (ft) sowie eine die letztere in ihrer Hochstellung speisende Schale (0) angeordnet sind. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000290B (de) * 1953-08-08 1957-01-03 Otto Stahl Dipl Ing UEberleitblech fuer das Schuettgut eines in einer Kippvorrichtung festgelegten zu entleerenden Behaelters od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000290B (de) * 1953-08-08 1957-01-03 Otto Stahl Dipl Ing UEberleitblech fuer das Schuettgut eines in einer Kippvorrichtung festgelegten zu entleerenden Behaelters od. dgl.

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