DE2365259A1 - Entwaesserungs- und veredelungsverfahren fuer die herstellung von weichkaesen, dazu verwendete vorrichtung sowie die auf diese weise hergestellten kaese - Google Patents
Entwaesserungs- und veredelungsverfahren fuer die herstellung von weichkaesen, dazu verwendete vorrichtung sowie die auf diese weise hergestellten kaeseInfo
- Publication number
- DE2365259A1 DE2365259A1 DE19732365259 DE2365259A DE2365259A1 DE 2365259 A1 DE2365259 A1 DE 2365259A1 DE 19732365259 DE19732365259 DE 19732365259 DE 2365259 A DE2365259 A DE 2365259A DE 2365259 A1 DE2365259 A1 DE 2365259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cheese
- molds
- mold
- shape
- support plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
- A01J25/115—Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH
D · 80OO MÖNCHEN !3, BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 78O · FERNRUF (OSIl) 37 66 S3 ■ TELEX S2152Oa ISAR d
M/12 938 31. Dezember 1973
M/12 939
FROMAGERIE DE CHAMPAGNE Vaudes, Frankreich
Entwässerungs- und Veredelungsverfahren
für die Herstellung von Weichkäsen, dazu verwendete Vorrichtung sowie die auf
diese Weise hergestellten Käse '
Die Erfindung betrifft die Herstellung von weichpastigen Käsen
bzw. Weichkäsen, Käsen mit knospiger oder gewaschener Kruste bzw. Außenschicht, Käsen aus geronnener Milchmasse bzw. Quark
oder Lab oder einer Mischung davon und Käsen mit selbsttätiger oder »mechanischer Entwässerung bzw. Abtropfung nach einem Entwässerungsverfahren,
welches gleichzeitig ein zentripedales und zentrifugales, d· h. zum Mittelpunkt hin gerichtetes und
vom Mittelpunkt wegstrebendes Verfeinern bzw. "Durchwerden11,
der Käsemasse gestattet.
Das übliche Verfahren "zur Herstellung von weichpastigen Käsen
bzw. Weichkäsen, wie den sogenannten "Camembert"-Käsen, umfaßt einzig und allein einen zentripedalen, also einen zur Mitte hin
409829/0754
gerichteten Verfeineruags=· bzxi„ Veredelungsprozeß. Nach der
selbsttätigen Entwässerung der Diekrailehmasse beträgt der
pH-Wert der pastenartigen Masse 4,6 bis 4,8..'Ein solcher Säuregrad
erlaubt den proteoly.tisehen Abbau bzw. die proteolytische
Zersetzung des Kaseins, von der die spätere Veredelung bzw.
das spätere"'"Durchwerden" der pastenartigen Masse abhängt, nicht»
Damit die proteolytische Wirkung einsetzen kann, ist es erforderlich, eine fortschreitende Entsäuerung der Masse bis auf
einen pH-Wert von 5>2.bis 5«^ zu erzielen, bei Ttfelchem die
Enzyme die Proteine verdauen bzwo. verarbeiten oder abbauen bzw.
zersetzen können. Das Ent steuerungsmittel besteht aus einem
Schimmel, irisbesonder© aus dam-weißen Schimmel oder dem
Penicilline Candidum, da's der ^il'ch'vor der Labsugab oder der
entwässerten Masse im% Äugenblick der Salzung oder noch später
durch Aufstäuben von Sporen zugesetzt wird. Dieser Schimmel
entwickelt in seiner Vegitativform ein Mycel, welches von der
Urafangsoberfläche zum Inneren des Iiäs_e.s fortschreitet und insbesondere
die ,in der.Masse enthaltene Milchsäure aufbraucht.
Man erhält auf diese Weis® @ine fortschreitende Entsäuerung,
die zum Mittelpunkt der Masse hinstrebt, die "entsprechend die
zentripedale' Wirkung der Enzyme, die. in der vorgenannten Masse
enthalten sind, und ein© ebenfalls zur Mitte des Käses hin gerichtete bz\c„ zentripedal© Veredelung bzw. Garung gestattet.
Der Nachteil dieses üblichen Entwässerungs- und Garungsverfahrens
beruht auf der Tatsache, daß der "Kern" oder das Mittelteil des Käses siaea unzureichenden Garungs- bzw.
Reifungsgrad aufweist und daß ,auf all© Fälle das auf diese Weise erzielte "Durchwerden." zwischen dem Umfang und dem
Mittelteil des Käses sehr* heterogen ist«,
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung von Käse,bestehend aus der Zubereitung einer sogenannten "Preßmasse",
wird der ρH-VTert über 5,2 bis 5,4 gehalten. Die enzymatische
Zersetzung der Proteine, insbesondere der Kaseine,
409829/0754
setzt dabei in der gesamten Preßmasse unmittelbar beginnend mit ihrer Herstellung ein. Dieses Verfahren wird auch bei
der Herstellung von Weichkäsen oder von Käsen mit knospiger Kruste verwendet, wobei das entstehende Penicillium dann nur
eine Ummantelung des Käses bildet und in der vorstehend beschriebenen Rolle als Entsäuerungsmittel für das Durchwerden
nicht mehr erforderlich ist.
Bekannt sind weiterhin sogenannte "lösbar gemachte" Weichmassen,
die nach dem Verfahren der "Preßmasse" hergestellt werden. Obwohl die lösbar gemachten Weichmassen eine homogenere
Garung aufweisen, ist der Geschmack der auf diese Weise erzielten
Käse im allgemeinen ziemlich neutral im Vergleich zu dem Geschmack der zentripedal gegarten Käse, da die Bedingungen
des Abbaus der Proteine nicht die gleichen sind und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Produkte den Käsen auch
unterschiedliche organoleptische Eigenschaften verleihen.
Bestimmte Käse aus "gepreßter Masse" oder mit gewaschener Außenschicht, beispielsweise Käse, die unter der Bezeichnung
"Murols" bekannt.sind, haben eine axiale zylindrische Aussparung,
die jedoch keine Wirkung auf.das in der vorstehenden Weise beschriebene Durchwerden bzw. Garen dieser Art von Käse
hat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Entwässerungs- und Verfeinerungsverfahren für
fermentierte oder nicht fermentierte Käse aus weicher pastöser
Masse, mit knospiger oder gewaschener Kruste, aus Quark oder Lab oder einer Mischung davon und mit selbsttätiger oder
mechanischer Entwässerung zu schaffen, bei welchem die vorstehenden
Nachteile beseitigt sind, d. h. das Vorhandensein eines Kerns, der nicht "durch" ist oder in dem Mittelteil
unzureichend "durch" ist, zu vermeiden,und bei welchem die organoleptischen Eigenschaften der fermentierten Käse der
üblichen Art und bei zentripedaler Verfeinerung bzw. Garung aufrechterhalten sind.
£098 2 9/0754
2365258
Ziel der· Erfindung ist weiterhin ein Entwässerungs- und
Veredelungsverfahren für die vorstehend genannte Käseart,
bei welchem das selbsttätige Entwässern nicht nur durch die Umfangsoberfläche des Käses, sondern auch im Inneren des Käses durch die Oberfläche einer oder mehrerer Aussparungen oder
freier Räume erfolgt, die für diesen Zweck in der Masse im
Laufe der Entwässerung vorgesehen werden.
Veredelungsverfahren für die vorstehend genannte Käseart,
bei welchem das selbsttätige Entwässern nicht nur durch die Umfangsoberfläche des Käses, sondern auch im Inneren des Käses durch die Oberfläche einer oder mehrerer Aussparungen oder
freier Räume erfolgt, die für diesen Zweck in der Masse im
Laufe der Entwässerung vorgesehen werden.
Diese Aufgabe, also eine die vorstehenden Nachteile vermeidende
Veredelung, wird dadurch gelöst, daß die zentripedale
und zentrifugale Entwässerung oder Dränierung der Masse
einerseits und die Entsäuerungswirkung durch das Penicillium und die proteolytische Wirkung der: in der Masse vorhandenen Enzyme andererseits kombiniert wird. Die zentripedale Entwässerung der Masse mit Hilfe einer Ausnehmung zur Zeit der Entwässerung der Dickmilch führt zur Erzielung einer einer-
einerseits und die Entsäuerungswirkung durch das Penicillium und die proteolytische Wirkung der: in der Masse vorhandenen Enzyme andererseits kombiniert wird. Die zentripedale Entwässerung der Masse mit Hilfe einer Ausnehmung zur Zeit der Entwässerung der Dickmilch führt zur Erzielung einer einer-
seits zentripedalen und andererseits zentrifugalen fortschreitenden
Verteilung des Feuchtigkeitsgrades an den verschiedenen Stellen der Mas'se, wobei diese Verteilung eine
wesentliche Rolle beim Wachstum des Penicillium spielt.
wesentliche Rolle beim Wachstum des Penicillium spielt.
Die Ausdrücke "aentripedal" und "zentrifugal" sind in ihrer
weitesten Bedeutung zu verstehen, d, h, zum Mittelpunkt hin
gerichtet bzw. vom Mittelpunkt weg nach außen gerichtet, und
zwar unabhängig von der betrachteten Richtung.
Aus Gründen der Homogenität und der gleichmäßigen Verteilung der organoleptischen Eigenschaften in dem Endprodukt, befindet
sich der'im Inneren der Masse vorgesehene freie Raum in
einer Lage, die wenigstens zu der Symmetrieachse symmetrisch
ist, die senkrecht auf der Oberfläche der. Basis bei der in
Betracht gezogenen Käseform steht. Der genannte innere freie Raum kann ein einziger zusammenhängender Raum sein, er kann auch in mehrere Stücke unterteilt sein. Das Verhältnis zwischen der Oberfläche dieses freien Raums in Kontakt mit dem Käse oder eier- Innenfläclie des Käses und der gesamten Außenfläche des Käses kann swischen etwa I5 % und etwa loo % und
Betracht gezogenen Käseform steht. Der genannte innere freie Raum kann ein einziger zusammenhängender Raum sein, er kann auch in mehrere Stücke unterteilt sein. Das Verhältnis zwischen der Oberfläche dieses freien Raums in Kontakt mit dem Käse oder eier- Innenfläclie des Käses und der gesamten Außenfläche des Käses kann swischen etwa I5 % und etwa loo % und
409829/0754'
vorzugsweise zwischen etwa 2o % und etwa 60 % variieren. Das
Verhältnis von innerer Oberfläche zu äußerer Oberfläche wird im folgenden als Verhältnis zwischen den entsprechenden Oberflächen
der inneren und äußeren Formen bezeichnet.
Die äußere Gestalt des Käses kann ebensowie die Gestalt des im Käses freien Raums vielfältig sein. Das gleiche gilt für
die entsprechende äußere und innere Gestaltung der Formvorrichtung unter den genannten Symmetriebedingungen. Im allgemeinen
hat die Innenform zylindrische Gestalt oder die Gestalt eines Parallelepipeds entsprechend der Richtung der Haupt-Symmetrieachse
des Käses, sie kann jedoch auch anders sein, wobei der Vertikalschnitt bezüglich.: der Hauptachse alle möglichen
polygonalen oder kreisförmigen Kombinationen getrennt
oder in Zuordnung aufweisen kann.
Der freie Raum im Inneren der Masse kann auch mehrere getrennte Stücke umfassen, die eine zylindrische, parallelepiped-,
kegelstumpfformxge oder pyramidenstumpfformige Form haben und
ausgehend vom Umfang der Masse längs abnehmender Querschnitte und diverser Richtungen nach innen gerichtet sind, jedoch
symmetrisch bezüglich der Symmetrieelemente der der geformten
Paste erteilten Gestalt verteilt sind.
Obwohl die Erfindung sich auf das Entwässern und das Durchgaren von Käsen mit verschiedenen Abmessungen bezieht, erhält man die
besten Ergebnisse, wenn die größte Abmessung des Käses größer
als etwa 7 cm ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine spezielle Formvorrichtung,
die das Erzielen der vorstehend genannten freien Räume im Inneren der entwässerten pastenförmigen Masse gestattet.
409829/0754
Gegenstand der Erfindung ist auch das Produkt, das von einem
Käse aus weicher pastöser Masse mit einer knospigen oder gewaschenen
Kruste, aus Quark oder Lab oder einer Mischung davon und mit selbsttätiger oder mechanischer Entwässerung gebildet
wird, dessen Entwässerung-und Durchgarung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Formungsvorrdchtung bewirkt wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform von getrennten
Elementen einer Batterie·von Formen für die selbstätige Entwässerung, wie si-e für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendet werden.
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt von Fig. 1 in einer Ebene, in der die fluchtend ausgerichteten Achsen der Xnnenformen liegen.
Die Tragplatte 1 in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds,
die mit einem vertikalen Umfangsrahd 2, Entwässerungsöffnungen
3 und Verstärkungsrinnen k versehen ist, umfaßt einen Satz von
Innenformen, von denen jede von einem aufrechtstehenden Hohlzylinder
5 gebildet wird, dessen Oberseite von einer kreisförmigen Platte geschlossen ist. Der Zylinder und die kreisförmige
Platte sind von Entwässerungsöffnungen 6 durchsetzt.
Die kreisförmige untere, nicht geschlossene Basis des Zylinders ist auf.kreisförmigen Öffnungen des gleichen Durchmessers
der Tragplatte aufgeschweißt, die derart angeordnet und ausgerichtet
sind, daß der Abstand zwischen der Mitte und zwei benachbarten kreisförmigen Öffnungen dem doppelten Abstand
zwischen der Mitte einer solchen Öffnung und dem Rand der Tragplatte entspricht.
409829/0754
Die Entwässerungsjalousie 7 hat die gleichen Innenabmessungen
wie die Stützplatte 1 und umfaßt einen Satz von kreisförmigen Öffnungen 8, die in der gleichen Weise wie die kreisförmigen
Öffnungen der Stützplatte sowie die Innenformen 5 angeordnet sind und die einen Durchmesser haben, der etwas größer ist als
der der Innenformen. Diese Entwässerungsjalousie hat eine
gleichförmige Perforierung in Form von Öffnungen 9 mit einem Durchmesser von etwa o,2 bis 1 mm, deren Zweck darin besteht,
das Abströmen der Molke beim Entwässern der Dickmilch zu erleichtern. Die Jalousie bzw. der Rost besteht vorzugsweise aus
.einem geeigneten Kunststoff. ,
Die Außenformen Io bestehen aus Hohlzylindern, haben einen
Außendurchmesser, der gleich dem axialen Abstand zwischen
zwei benachbarten Innenformen ist, eine Höhe, die gleich der Höhe der Innenformen ist,und Entwässerungsöffnungen 11.
Die Öffnungen 3» 6 und 11, die zur Gewährleistung der üblichen
Entwässerung gleichmäßi'g auf der Oberfläche der Stützplatte sowie der Oberfläche der Innen- und Außenformen verteilt sind,
haben einen Durchmesser von etwa l-,5 bis 4t mm. Während des
Umwendens bzw. Kippens der Formen um l8o , um das Entwässern zu vergleichmäßigen, ist die Oberseite der Formen Io von
einer starren Jalousie bedeckt, die in der gleichen Weise wie die Stützplatte durchbrochen, jedoch in Fig. 1 nicht gezeigt
ist,
»
»
Das Verhältnis zwischen der Oberfläche der Innenform in Kontakt mit der Masse und der Oberfläche der Außenform in
Kontakt mit der Masse,einschließlich der Oberfläche der
während des Kippens der Form benutzten starren Jalousie, beträgt etwa 15 % bis etwa loo %.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Vertikalschnitt der Anordnung von
Fig, 1 längs der Ebene der fluchtend ausgerichteten Achsen
40982970754
der Innenfornsen parallel zur kleinen Seite der Stützplatte 1
sind die Entwässerungsjalousie 7 auf der Stützplatte und die Außenf orraen. Io aneinander oder an den Rand 2 anstoßend angeordnet.
Die übrige übliche Installierung, die insbesondere eine starre Entwässerungsjalousie und eine Entwässerungsplatte
für die Aufnahme der Entwässerungsflüssigkeit umfaßt, ist in
den Figuren i und .2 nicht gezeigt.
Anhand der nachstellenden Beispiele wird die Erfindung näher
erläutert,.
Beispiel 1; ' Herstellung eines Käses mit weicher pastöser
Mass© und knospiger Kruste, bei dem das Verhältnis von Innenfläche zu Außenfläche 2o %
laeli der Anordnung der· Entwässerungsvorrichtung gemäß Fig. 1
und 2 und. nach der Herstellung des Verhältnisses von Innen-
©berfläehe zu Äußenoberflache von 2© % wird der Saum zwischen
jeder Innesiforra und jeder Außenform mit einer Dickmilch völlig
gefüllt, die nac-h dem herkömmlichen Verfahren, aufbereitet" ist
und bei welcher die Milch vorher mit 4 ooo ooo Sporen pro
Liter eines Schimmels für Käse mit knospiger Kruste, beispielsweise Penicilliußi Candidum, vor der Zugabe von 25 ml/1
Lab geimpft wurde« Die verwendete Milch enthält insgesamt
etwa I30 g/l Trockenstoffe, wovon ko g/l Fettstoffe sind.
#
Das selbsttätige Entwässern erfolgt während einer Dauer von 24 Stunden, wobei die Anordnung der Formbatterie zwei- oder
dreimal auf die übliche Weise um I80 gedreht wird, d. h.
wobei eine starr® Kntwässerungsjalousie oberhalb der Formbatterie
vor dem Umwenden über der Entwässerungsplatte angebracht wird ο
409829/0 754
Daran schließt sich das Entformen an. Die Salzung erfolgt nach den üblichen Verfahren, vorzugsweise durch Jo bis
4o min langes Eintauchen in Lake, so daß das Salz auf die
ganze Oberfläche des Käses in gleicher Weise einwirkt. Man läßt das aus dem Salzungsprozeß kommende Produkt abtropfen
bzw. sich entwässern und vervollständigt das Impfen bzw. das Anlegen der Kultur, indem auf seine Oberfläche durch Aufstäuben
Penicillium Candidum-Sporen in einer Menge von etwa 6 ooo ooo pro Liter ursprünglicher Milch aufgebracht werden.
Dann wird die Veredelung bzw. das Durchgaren auf die für einen Weichkäse mit knospiger Kruste übliche Weise zehn bis
zwoIf_Tage bei einer Temperatur in der Größenordnung von
12 bis 13 C und bei einem Feuchtegrad in der Größenordnung von 92 bis 96/0 bewirkt. Wenn das Wachsen der Knospen bzw.
Blüten, das unter diesen Bedingungen erfolgt, eine Verfilzung
erzeugt, die einen ununterbrochenen Mantel in der Größenordnung
von 0,5 bis 1,5 nun bildet, wird der Käse verpackt und in einer Kühlkammer bei einer Temperatur von etwa 4 bis 8 C gelagert,
wodurch das Wachstum des Schimmels vor der Abgabe für den Verbrauch stark verlangsamt wird.
Man erhält so einen Weichkäse mit blumiger Außenschicht, der
gute organoleptische Eigenschaften hat und dessen gesamte Masse einen ausreichenden Veredelungs- bzw. Durchgarungsgrad
Beispxel 2: Herstellung eines Käses mit weicher pastöser Masse
und einer knospigen bzw. blumigen Kruste, wobei das Verhältnis von Innenoberfläche zu Außenoberfläche
5o % beträgt.
Man verfährt wie bei Beispxel 1, verwendet jedoch eine Batterie
von Formen, bei der die Außenformen eine kreisförmige Basis
haben und die Innenformen eine sternförmige Basis mit sechs Zacken mit einem Verhältnis von Innenoberfläche zur Außenoberfläche
von 5o % haben. Das Anlegen der Kultur wird in gleicher
409829/0754
Io
Weise durch Aufstäuben von Penicillines Candidum=Sporen, auf
die gesamt® InnsE- und AußesioberfläcSi® dsr pastösen Masse vervollständigt,
di®. vor' dsm Einkellern 'g@sais<sii wird»
Nach zehn bis zwölf Tagen erhält aaa ©inen ICäs© mit guten,
©rgänoleptischen Eigenschaften, der <sin® ausreichende Durch«
garung aufweist und ohne Mängel isto
Beispiel 3; Herstellung eines Weichkäse© tait gewaschener
Kruste.
Man verfährt wie bei Beispiel I9 bentatst jedoch anstelle von
Penieillium Candidum ein. Rot=Fssrment % beispielsweise Bacterium
Linens« Man führt das übliche Waschen bswo Spülen durch, was
das Wachstum der Rot-Fermente begünstigte Man erhält einen Käse,
der gute organoleptische Eigenschaften aufweist, ausreichend
durchgegart ist -and keisa© Mängel-aufweist o
Beispiel 4; .
Man verfährt wie bei den Beispielen __ 1, 2 und 3» Das vorausgehende
Impfen der nicht pasteurisierten Milch oder der Milch nach der Pasteurisierung erfolgt mit Kilchfermez&ten oder Mischungen von
Milchfermenten und anderen Fermenten sowie den vorstehend genannten
Pilzen. Man erhält b©i dem Käse dia gewünschten orgänoleptischen
Eigenschaften sowie das gewünschte Aussehen der
Kruste3, wobei das Entwässern selbsttätig oder mechanisch erfolgen
kann.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Entwässerungs- und Durchgärungsverfahren
besteht in der Tatsache, daß das Vorhandensein eines nicht durchgegarten Kerns oder· eines unzureichend gegarten Kerns vermieden wird, wobei di© gleichen organoleptxschen
Eigenschaften beibehalten werden und die Veredelung bzw. Durchgarung
der Käsemasse aufgrund der Tatsache homogener ist, daß
die Durchgarung zugleich aentripedal und zentrifugal erfolgt.
409829/07B4
Ein. bedeutender Vorteil des Verfahrens besteht auch in der
Tatsache, daß die Gesamtdauer der Durchgarung einschließlich der Garung, die während des Transportes, der Lagerung und der
Präsentation für den Verkauf erfolgt, für die Erzielung eines
Käses, bei dem alle Teile ausreichend durchgegart sind, auf 1/4 bis 1/3 bezogen auf die Garungsdauer eines Weichkäses
reduziert wird, der nach dem üblichen Verfahren entwässert wird. Wenn beispielsweise die Garungsdauer vom Ende der Entwässerung
ab drei bis vier Wochen beträgt, ist die erfindungsgemäße.
Garungsdauer auf fünf bis zehn Tage reduziert, wodurch in gleicher Weise der Lagerbestand während der Reifung verringert
wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anfeuchtungsdauer
bzw. Eintauchdauer während des Reifevorgangs auf etwa 1/3 verringert
ist, d. h. für eine Masse von gegebenejn Gewicht, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird, genügt
eine Anfeuchtung bzw.· ein Eintauchen von 3° bis ko min, während
die Anfeucht- bzw. Eintauchzeit für die gleiche Masse, die auf
die übliche Weise entwässert, ist, etwa eine Stunde und zehn Minuten
beträgt. Außerdem erfolgt die Salzung (salage) unter besseren Homogenitätsbedingungen, da sie gleichzeitig zentripedal
und zentrifugal erfolgt und die untergetauchte Oberfläche größer
ist. Schließlich lassen die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Käse sehr leicht schneiden.
409829/075-4-
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEΛ j Entwässerungs- und Durchgarungsverfahren zur Herstellung eines Käses mit weicher pastöser Masse, geblümter oder gewaschener Kruste, aus Quark oder Lab oder einer Mischung davon'und mit selbsttätiger oder mechanischer Entwässerung, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Entwässerung einer Dickmilch gleichzeitig zentrifugal und zentripedal durchgeführt wird, die einen ununterbrochenen oder einen in mehrere Einheiten unterteilten freien Innenraüm hat, der wenigstens bezüglich der Symmetrieachse senkrecht zur Oberfläche der Basis der gewünschten Käseform symmetrisch angeordnet ist, wobei das Verhältnis zwischen der Innenfläche des Käses und der gesamten Außenfläche des Käses zwischen etwa 15 % und* etwa loo % liegt,b) ein Sälzungsprozeß der entwässerten Masse gleichzeitig zentripedal und zentrifugal durchgeführt wird,c) eine Durchgarung gleichzeitig zentripedal und zentrifugal bei einer Temperatur von 12 bis I3 C und einem Feuchtegrad von etwa 92 bis 95 % his zur Erzielung des# gewünschten Durchgarungsgrades ausgeführt wird, undd) der Käse verpackt und bei einer Temperatur von etwa k bis 80C gelagert wird, wobei gegebenenfalls mit einem Schimmel für Weichkäse oder mit Milchfermenten oder mit Mischungen von Schimmel und Milchfermenten zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Veredelung bzw, Garung eine Kultur angelegt bzw. geimpft wird»0 9 8 2 9/0754
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Kultur vor der Zuführung von Lab zu der Milch erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Kultur während des Salzungsvorganges der entwässerten Masse durchgeführt wird.
- km Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Kultur durch Aufstäuben von Sporen auf der ganzen äußeren und inneren Oberfläche der gesalzenen Masse vor der Durchgarung im Keller ausgeführt wird,
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Käse mit blumiger Kruste ein Schimmel der Art "P_enicillium Candidum" verwendet wird und die Garung im Keller gestoppt wird, wenn das Wachstum der Blume eine ununterbrochene Ummantelung des Käses bildet und die gewünschte Dicke hat.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß "Bacterium Linens" verwendet wird und die Kruste solange gewaschen bzw. gespült wird, bis man den gewünschten Durchgarungsgrad erzielt hat.
- 7. Formvorrichtung für die Durchführung des Entwässerungsver-• fahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hohle Innenform (5) mit einer Symmetrieachse senkrecht zur Oberfläche einer Stützplatte (1), auf der sie längs einer Öffnung der Stützplatte befestigt ist, welche die Form der offenen Basis der Innenform (5) hat, deren Oberseite parallel zur Stützpla*tte (l) geschlossen ist, durch eine hohle Außenform (lo) mit einer ebenfalls zur Stützplatte (l) senkrechten Symmetrieachse * die um die Innenform (5) herum derart installierbar ist, daß die409829/0754jeweiligen Symmetrieachsen zusammenfallen; durch eine Jalousie (7) geringer Stärke, welche gleichmäßig verteilte Durchbrechungen (9) geringen Durchmessers sowie Öffnungen (8) aufweist, deren Gestalt der der Basis der Innenform (5) entspricht und die um die Innenform (5) zwischen der Stützplatte (l) und der Basis der Außenform (lo) angeordnet ist, wobei die Achsen der Innenformen - (5) und Außenformen (lo) zusammenfallen, wenn die Formungsvorrichtung installiert ist, wobei die Höhe der Innenform (5) und die der Außenform (lo) gleich ist; durch eine starre Jalousie, die vor dem Kippen an der Oberseite der Innenformen (5) und der Außenformen (lo) angeordnet ist und wenigstens den Raum zwischen den Innenförmen (5) und den Außenformen (lo) abdeckt, wobei die Oberfläche der Innenform (5)» der Stützplatte (l), der Außenform (lo) und der Jalousie für das Umwenden gleichmäßig angeordnete Durchbrechungen· (3> 6·» H) aufweist, und durch, ein Verhältnis der Oberfläche der Innenform (5) einerseits und der Gesamtoberfläche der Außenform (lo) andererseits, einschließlich der entsprechenden Oberfläche der Umwendjalousie zwischen etwa lfj % und etwa loo %,
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Batterie von Innenformen (5) und Außenformen (lo), die derart angeordnet sind, daß der Abstand zwischen den zusammenfallenden Achsen der Innen- und Außenformen das doppelte des Abstandes zwischen den zusammenfallenden Achsen und dem Rand (2) der Stützplatte (l) beträgt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenformen (5) und Außenformen (lo) aufrecht stehende Hohlzylinder sind, wobei die Oberseite der Innenform von einer kreisförmigen, mit Durchbrechungen versehenen Platte verschlossen ist.409829/0754
- 10. Selbsttätig entwässerter Weichkäse aus Dickmilch, gekennzeichnet durch seine Herstellung nach dem Verfahren eines der.Ansprüche 1 bis 5 unter Verwendung der Vorrichtung eines der Ansprüche 7 bis 9·
- 11. Selbsttätig entwässerter Weichkäse aus Dickmilch, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Verfahren nach Anspruch 6 unter Verwendung der Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 7 bis 9 hergestellt ist.409829/0754Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7300632A FR2213018B1 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365259A1 true DE2365259A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2365259C2 DE2365259C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=9113056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365259 Expired DE2365259C2 (de) | 1973-01-09 | 1973-12-31 | Verfahren zur Herstellung von Weichkäse und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE809117A (de) |
DE (1) | DE2365259C2 (de) |
FR (1) | FR2213018B1 (de) |
GB (1) | GB1413942A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000501A1 (en) * | 1983-07-28 | 1985-02-14 | Jens Peter Hansen, Aarhus A/S | A process for making portioned cheese |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE467388B (sv) * | 1990-11-07 | 1992-07-13 | Tetra Alfa Holdings | Saett att framstaella och foer distribution bereda en ost |
DE10156729A1 (de) * | 2001-11-19 | 2003-06-05 | Alpma Alpenland Masch | Pikiervorrichtung |
FR3112267B1 (fr) * | 2020-07-08 | 2023-12-08 | Chevenet | Procédé de fabrication de fromages à fermentation lactique et dispositif de moule adapté |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB268889A (en) * | 1926-01-11 | 1927-04-11 | Marc Georges Joseph Fouassier | A new or improved process for making cheese and the product when obtained thereby |
DE1039349B (de) * | 1954-08-02 | 1958-09-18 | Mario Amann | Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkaesen durch Beimpfung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH274827A (de) * | 1950-12-18 | 1951-04-30 | Osterwalder Sen Jakob | Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Käselaiben. |
FR1441737A (fr) * | 1965-04-30 | 1966-06-10 | Laitiere Du Midi Soc | Perfectionnement à la fabrication des fromages |
-
1973
- 1973-01-09 FR FR7300632A patent/FR2213018B1/fr not_active Expired
- 1973-12-27 BE BE139278A patent/BE809117A/xx unknown
- 1973-12-31 DE DE19732365259 patent/DE2365259C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-08 GB GB80074A patent/GB1413942A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB268889A (en) * | 1926-01-11 | 1927-04-11 | Marc Georges Joseph Fouassier | A new or improved process for making cheese and the product when obtained thereby |
DE1039349B (de) * | 1954-08-02 | 1958-09-18 | Mario Amann | Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkaesen durch Beimpfung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Androuet "Guide de Fromage" Edition Stock, 1971, S. 389-390 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000501A1 (en) * | 1983-07-28 | 1985-02-14 | Jens Peter Hansen, Aarhus A/S | A process for making portioned cheese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2213018A1 (de) | 1974-08-02 |
GB1413942A (en) | 1975-11-12 |
DE2365259C2 (de) | 1983-05-26 |
FR2213018B1 (de) | 1976-04-09 |
BE809117A (fr) | 1974-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69219130T2 (de) | Käseprodukt und herstellungsverfahren | |
DE2644325A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von kaese | |
DE3643159C2 (de) | ||
DE3905499C2 (de) | ||
DE2365259A1 (de) | Entwaesserungs- und veredelungsverfahren fuer die herstellung von weichkaesen, dazu verwendete vorrichtung sowie die auf diese weise hergestellten kaese | |
DE945802C (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kaese aus Milch von niederem Fettgehalt | |
DE3202321A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese, insbesondere von cheddar | |
DE69101093T2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung des Reifens von Käse. | |
DE602005003459T2 (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von Weichkäse mit natürlichem Oberflächenschimmel | |
DE19546345C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Käse, in dessen Innerem sich Schimmel entwickelt | |
DE68903464T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese. | |
DE69102257T2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Käse mit Flüssigkeit. | |
EP2701538B1 (de) | Verfahren zur veredelung von frischfleisch | |
DE2535856C2 (de) | Käseähnliche Speise und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69924668T2 (de) | Käse mit Löchern und niedrigem Fettgehalt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69001956T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von gepresstem Kochkäse, insbesondere von Emmentaler mit kleinen Abmessungen. | |
EP3895542B1 (de) | Käse aus zwei käsemassen und verfahren zur herstellung davon | |
DE1792546A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von amerikanischem Kaese | |
DE68903454T2 (de) | Verfahren zur herstellung von weichkaese mit hohem magnesiumgehalt und derart hergestellter kaese. | |
DE19704673A1 (de) | Verfahren zur Käsebereitung sowie Vorrichtung für dessen Durchführung | |
DE69000763T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese und so hergestellter kaese. | |
DE69100192T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Käse aus einer ausgepressten Paste und hierbei erhaltener Käse. | |
DE3300123A1 (de) | Bakterielle mischkultur, verfahren zum herstellen einer solchen mischkultur, ein diese mischkultur enthaltendes mittel sowie verfahren zum herstellen von joghurt unter verwendung einer solchen mischklultur | |
DE2014814C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pasta-Filata-Käse | |
AT218351B (de) | Verfahren zum Herstellen von Käse natürlicher Reifung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |