DE1039349B - Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkaesen durch Beimpfung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkaesen durch Beimpfung

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DE1039349B DEA20883A DEA0020883A DE1039349B DE 1039349 B DE1039349 B DE 1039349B DE A20883 A DEA20883 A DE A20883A DE A0020883 A DEA0020883 A DE A0020883A DE 1039349 B DE1039349 B DE 1039349B
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/068Particular types of cheese
    • A23C19/0682Mould-ripened or bacterial surface ripened cheeses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C2250/00Particular aspects related to cheese
    • A23C2250/30Blue veined cheeses, e.g. Roquefort, Gorgonzola, Stilton

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung Es ist bekannt, daß die Entwicklung von Pilzen, besonders von Edelpilzen, häufig durch Infektionen be- oder verhindert wird. So treten z. B. in, Edelpilzkäsereien häufig Infektionen auf, die z. B. auf Bakterien oder auf unerwünschte Schimmelairten zurückzuführen sind. Die Infektionen können so stark sein, daß sie die Entwicklung oder Ausbreitung der gewünschten Kultur oder beides stören oder verhindern, was zu sehr wesentlichen. Ausfällen. und also zu wirtschaftlichen Einbußen führt. Beim Caanembert beispielsweise wird die Entwicklung des Penicillium candidum sehr häufig durch solche Infektionen beeinträchtigt.
  • An Versuchen, die Käsereireifungskeller steril bzw. frei von Infektionen zu halten, hat es nicht gefehlt; jedoch haben solche Bestrebungen, so sorgfältig sie verwirklicht und so umständlich oder kostspielig ihre Durchführung war, das Ziel, die infektionsfreie und ungestörte Entwicklung der jeweils gewünschten Pilzkulturen zu sichern, nicht oder nur unzulänglich erreicht.
  • Der Hauptgrund des Versagens der bisherigen Anstrengungen liegt darin, daß die Infektionen bereits im Laufe des Herstellungsprozesses an oder in die Käse, z. B. durch die Formen usw., herangebracht werden. Wollte man diese verhindern, so müßt.e eines total sterile Arbeitsweise während des ganzen Verlaufs des Herstellungsprozesses eingeführt werden, wobei der hierfür unvermeidliche große Aufwand die Wirtschaftlichkeit der ganzen Produktion in Frage stellen bzw. gefährden würde. Die Tatsache indes, daß beim Zusammentreffen gewisser günstiger Voraussetzungen, wie die Erfahrung lehrt, doch sichere Produktionsergebnisse erzielt werden können, zwingt gebieterisch, die bisherigen. Arbeitsverfahren. so abzuändern, daß sie, und zwar beliebig reproduzierbar, optimale Ergebnisse erreichen lassen.
  • Es ist bekannt und durch namhafte Veröffentlichungen unterstützt (s. Prof. Dr. M. E. Schulz »Vorbeugende Maßnahmen gegen Fremdschimmelinfektionen in Camembert-Käsereien«, Milchwissenschaft, Bd. S, S.426!1953), da,ß die z. B. in der Edelpilzkäserei besonders störenden. Infektionen durch starke (massive) Beimpfung der Käse mit der Kultur des Edelpilzes praktisch völlig verhindert werden können.
  • Die Herstellung von Impfkulturen war bisher schwierig und umständlich und also teuer; daher impfte man; nur mit sparsamen Mengen, so daß sich Fremdschimmedinfektionen verbreiten konnten. Es war notwendig, ein Verfahren, zu entwickeln, mittels welchem die Gewinnung von Impfkulturen so wirtschaftlich gesteltet wird, daß ihre Verwendung in massiven Ausmaß möglich wird. Bevor hier das Verfahren erläutert wird, das Gegenstand dieser Erfindung ist, sei, als bekannt, noch das Biosynverfahren. erwähnt, bei welchem Pilzmycel abgetrennt, getrocknet und sofort verarbeitet wird, nicht um Impfkulturen zu gewinnen, sondern zwecks Eiweißgewinnung, z. B. für die sogenannte Molkewurst. Wilhelm Z i egel m a y er schildert in seinem Werk »Die Ernährung des Deutschen Volkes« auf S. 393 die Ertragsschwankungen., die beim Biosynverfahren auftreten; sie könnten ebenfalls durch sinngemäße Anwendung des nachfolgend geschilderten Verfahrens behoben werden.
  • Es wurde gefunden,, daß man durch submerse Züchtung der zur Verwendung gelangenden Pilzkulturen mit Sicherheit zu einem Impfmaterial gelangen kann, mit dem eine massive Beimpfung vorgenommen werden kann, so daß das Wachstum der geimpften Kulturen nicht mehr durch etwaige Fremdinfektionen beeinträchtigt werden. kann. Im Gegenteil überwuchert der Edelpilzschimmel etwaige Infektionen und verhindert bzw. unterdrückt deren Wachstum. Durch Zugabe gewisser Metallsalze zur für die Züchtung der submersen Kulturen benötigten Nährlösung gelingt es, die submersen Kulturen, zur Versporung zu veranlassen. Diese Sporenkulturen sind für den vorbeschriebenen Zweck besonders geeignet. Sollte eine ausreichende Versporung in gewissen. F'a'llen sich nicht einsteilen oder die in Betracht kommenden Metallsalze für den späteren Arbeitsprozeß störend oder nicht geeignet sein, so wurde gefunden, eine Sporensuspension herzustellen, indem man die gewünschten Pilzkulturen auf sterilen, gequollenen Getreidekörnern oder anderen geeigneten Nährböden züchtet. Das Mycel breitet sich hier über die Oberfläche der Körner aus und bildet im Laufe der Zeit Sporen, die z. B. in sterilem Wasser suspendiert und durch Dekantieren von dem körnigen Substrat abgetrennt werden können.
  • Erfindungsgemäß gibt man zu der sterilisierten Nährlösung, in der die Pilze submers gezüchtet werden sollen, um die Versporung zu veranlassen, Salze von Metallen, z. B. der Erdalkalien, der Alkalien, der alkalischen Erden, vorzugsweise des Calciums, oder Mischungen derselben, in Form von Chloriden, Sulfaten. Zitraten, Glukuronaten, oder allgemein ausgedrückt: in Form ihrer in Wasser löslichen Salze. Nach der Beimpfung mit der Pilzkultur wird die ?Nährlösung in geeigneten Gefäßen auf geeigneten Schüttelvorrichtungen so lange geschüttelt, bis sich eine dichte submerse Kultur entwickelt hat. Der Grad der Versporung kann z. B. durch mikroskopische Beobachtung verfolgt werden. Die Kultur kann dann, so wie sie anfällt oder in einem geeigneten Zerkleinerungsgerät unter sterilen Bedingungen zerkleinert, zur Beimpfung von Substraten verwendet werden.
  • Ein weiterer Weg zur . Gewinnung von Sporensuspensionen ist nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß gequollene, sterile Getreidekörner oder andere geeignete, insbesondere geformte Nährböden mit der jeweils gewünschten Pilzkultur unter sterilen Bedingungen beimpft werden. Hat sich das Mvcel über die Oberfläche des Nährbodens dicht ausgebreitet und Sporen gebildet, dann gibt man steriles Wasser unter sterilen Bedingungen hinzu und suspendiert die Sporen durch Schütteln mit Wasser. Durch vorsichtiges Dekantieren unter sterilen Bedingungen wird die Sporensuspension vom Nährboden separiert und kann zur Beimpfung beliebiger Substrate verwendet werden. Ausführungsbeispiele 1. Impfmaterial aus Pem,icillium roquefortii Für die Gewinnung einer gut entwickelten bzw. versporten Ausgangskultur hat sich ein Nährmedium folgender Zusammensetzung für die Bereitung der Schrägagarkultur bewährt:
    Glyzerin ......................... 7,5 g
    Melasse .......................... 7,5 g
    1lagnesiumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,05 g
    Kaliumphosphat (primär) . . . . . . . . 0,06 g
    Kochsalz ........................ 4,0 g
    Pepton43 (Fa. Welte, Franikft./M.) 5,0 g
    Agar ............................ 25 g
    Alle Substanzen werden in 500 ccm destilliertem Wasser gelöst (wegen des Agars notwendige Erwärmung schadet nicht) und dann auf 1000 ccm aufgefüllt. In 100-ccm-Erlenmeyerkolben (die nach dem Füllen mit Wattestopfen verschlossen werden) auf kleine Portionen abfüllen und anschließend sterilisieren (entweder 30 Minuten bei 120° C im Autoklav oder 2 - 30 Minuten im Dampftopf bei 100° C, wobei zwischen dem ersten und zweiten Sterilisieren 12 Stunden Stehen bei Zimmertemperatur eingeschaltet werden). Der sterilisierte Nährboden wird in Reagenzgläser steril abgefüllt und schräg eingelegt, damit der Nährboden fest wird. Nun. wird die Oberfläche der Nährböden unter sterilen Bedingungen, mit Sporen der Reinkultur beimpft und bei 25° C gehalten. Nach 3 bis 8 Tagen. erhält man eine gut entwickelte Kultur, die die gesamte Oberfläche des Schrägagars überwuchern kann.
  • Zur Bereitung der Schüttelkultur zwecks Gewinnung einer flüssigen Impfkultur impft man die auf dem obigen Medium gewachsene Kultur nach Abschwemmen mit sterilem Wasser in eine Nährlösung folgender Zusammensetzung:
    Brauner Zucker (Farinzucker) .... 10 g
    Kaliumchlorid (wasserfrei) ....... 12,5 g
    Natriumnitrat ................... 3,0 g
    Kaliumphosphat, primär . . . . . . . . . . 0,75 g
    Magnesiumsulfat, krist............ 0,25 g
    Diese Substanzen in 250 ccm destilliertem `'Wasser lösen, auf 500 ccm auffüllen (mit destilliertem Wasser) und. wie oben, sterilisieren. Nach dem Abkühlen eine sterile Abschwemmung der obigen Oberflächenkultur zu der Flüssigkeit geben, mit Wattebausch steril verschließen und auf einer Schüttelmaschine 3 bis 5 Tage schütteln. Dabei muß darauf geachtet werden, daß der Wattebausch nicht feucht wird, da sonst der Gasaustausch behindert würde und die Kultur sich nicht entwickeln könnte. Zu beachten ist indes auch, daß die Schüttelgeschwindigkeit, bei aller Rücksicht auf die Wattestopfen, nicht zu langsam sein darf, weil sonst der Gasaustausch zu langsam vor sich geht. Nach der angegebenen Zeit erhält man eine grün versporte flüssige Pilzkultur, die nach Erfordernis (steril) versprüht, injiziert, zum Salzbad gegeben oder dem Substrat sonstwie beigegeben werden kann. Eventuell muß die Mycelsuspension unter sterilen Bedingungen in einem Mixer od. dgl. zerkleinert werden.
  • 2. Impfkultur aus Penicillium candidum Bereitung der Schrägagarkultur wie unter 1. Bereitung der Schüttelkultur wie unter 1. Man erhält eine weiße, nicht versporte, flüssige Pilzkultur, die entweder sofort oder nach Zerkleinerung versprüht oder sonstwie auf bzw. in die Käse gebracht werden kann. Da der Weißschimmel häufig ein dichtes submerses Mycel bildet, rnuß dieses vor dem Überimpfen auf die Käse zerkleinert werden. Dies geschieht zweckmäßig in einem Gerät vom Typ des Starmix, das, soweit es mit der Pilzkultur in Berührung kommt, sorgfältig mit Dampf sterilisiert werden muß. Wird die Kultur auf die Käse aufgesprüht, so ist dafür sterile Luft zu verwenden.
  • Die beiden Beispiele beschränken das Verfahren nicht auf die beider, genannten Pilzarten, sondern das Verfahren ist für alle Mikroorganismen anwendbar. Natürlich muß in jedem Falle unter Umständen die für die betreffende Kultur geeignete Nährlösung durch Versuche ermittelt werden wie auch die physiologisch-chemischen Bedingungen.
  • Auch sind das Versprühen, die Injektion usw. nur beispielsweise genannte Methoden, um Pilzkulturen in das Innere oder auf die Oberfläche von Körpern bzw. Substraten, gleich welcher Zusammensetzung, zu bringen. So kann die Beimpfung bei geformten KÖrpern, z. B. Käsen, durch Eintauchen in die Impflösung oder durch Besprühen (bei Verwendung steriler Luft) mit der Impflösung geschehen. In flüssige oder breiige Substrate, z. B. Käsebruch, kann die Impflösung z. B. durch Rühren eingebracht werden. Sollen geformte Körper, wie z. B. Roquefort oder Gorgonzola, beimpft werden, so ist es vorteilhaft, das nach vorliegendem Verfahren gewonnene Impfgut z. B. mittels (z. B. auch seitlich mehrfach durchlöcherter) Hohlnadeln in, die Käseleibe unter Druck steril einzubringen.
  • Sinngemäß gilt das für Edelpilzkäse erläuterte Verfahren auch für alle anderen mikrobiellen Prozesse, wo ein hochwertiges Impfgut durch massive Beimpfung vor Beeinträchtigungen durch Infektionen geschützt werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Pilzkulturen submers, unter Schütteln oder Rühren auch mit Luft oder Sauerstoff in Nährlösungen, denen, zum Zwecke der Verspo@rung wasserlösliche Metallsalze zugesetzt werden, gezüchtet und nach steriler Abtrennung von der Nährlösung auf die zu impfenden Käse vorwiegend steril aufgebracht oder denselben so, einverleibt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die a.nfadlenden Kulturen nach Zerkleinerung unter sterilen Bedingungen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung, dadurch gekennzeichnet, daß Sporen von auf gequollenen Getreidekörnern oder anderen geeigneten, insbesondere geformten Nährböden gezüchteten Pilzkulturen durch Schütteln mit sterilem Wasser, Glycerin oder anderen geeigneten Flüssigkeiten unter sterilen, Bedingungen suspendiert und die so erhaltene Suspension durch steriles Dekantieren vom Nährboden separiert und unter sterilen Bedingungen auf die zu impfenden Käse auf,- oder in dieselben eingebracht werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Impfgut bei flüssigen und breiigen Substraten, z. B. bei Käsebruch, durch Einrühren mit dem Substrat in Kontakt gebracht wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Impfkulturen bei festen Substraten, z. B. geformten Käsen, durch Besprühen mittels steriler Luft oder durch Eintauchen aufgebracht werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Impfkulturen in Substrate der Art von Gorgonzola,, Roquefort usw. auch durch Einstichimpfung unter erforderlichem Druck eingebracht werden,.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von; Edelpilzkäsen durch Beimpfung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichimpfu,ng mittels Impfnadeln erfolgt, die über ihre Länge Austrittsöffnungen aufweisen, wobei diese Öffnungen auch, um gleich große Impfgutdepots in den Käsen usw. sicherzustellen, mit der Entfernung von der Nadelspitze zunehmend kleiner werden. B. Verfahren zur Herstellung von Edelpilzkäsen durch Beimpfung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Besprühen in, einer sterilen Kabine, die auch den Arbeiter vor Infektion schützt, vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Wilhelm Ziegelmayer: »Die Ernährung des Deutschen Volkes«, 1947, S.394, Abs. 1.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2365259A1 (de) * 1973-01-09 1974-07-18 Champagne Fromagerie Entwaesserungs- und veredelungsverfahren fuer die herstellung von weichkaesen, dazu verwendete vorrichtung sowie die auf diese weise hergestellten kaese
FR2447682A1 (fr) * 1979-01-30 1980-08-29 Bongrain Procede de fabrication de fromages
NL9402110A (nl) * 1994-12-12 1996-07-01 Ver Coop Melkind Werkwijze en inrichting voor het bereiden en vervaardigen van kaas, in het inwendige waarvan zich schimmel ontwikkelt.
DE19546345A1 (de) * 1994-12-12 1996-07-04 Ver Coop Melkind Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Käse, in dessen Innerem sich Schimmel entwickelt

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