DE2365250B2 - VerschluBschnalle für KrafHahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents

VerschluBschnalle für KrafHahrzeugsicherheitsgurte

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DE2365250B2
DE2365250B2 DE2365250A DE2365250A DE2365250B2 DE 2365250 B2 DE2365250 B2 DE 2365250B2 DE 2365250 A DE2365250 A DE 2365250A DE 2365250 A DE2365250 A DE 2365250A DE 2365250 B2 DE2365250 B2 DE 2365250B2
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Jochen 7070 Schwaebisch Gmuend Dobelmann
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45675Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component
    • Y10T24/45696Requiring manual force thereon to interlock or disengage
    • Y10T24/45712Requiring manual force thereon to interlock or disengage having interlocking portion thereof housed continuously within cavity

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  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnal-Ie für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte, bestehend aus einem am einen Gurtstück befestigten Aufnahmegehäuse, das den gesondert zusammengebauten Verriegelungsmechanismus umhüllt und aus einer am anderen Gurtstück befestigten Einsteckzunge, bei der ein Riegelglied an einer Grundplatte im Aufnahmegehäuse quer zur Schubrichtung gegen die Wirkung einer Feder durch eine Drucktaste schwenkbar gelagert ist, das in Schließstellung mit seiner Sperrnase in eine Ausnehmung der Einsteckzunge einrastet.
Bei den bekannten Verschlußschnallen dieser Art ist das Riegelglied an der Grundplatte angelenkt. Dadurch können sich Fremdkörper, die in das Schloß gelangen, zwischen dem Riegelgüed und der Grundplatte verklemmen, so daß die Verschlußschnalle in der Schließstellung arretiert wird und durch Betätigen der Drucktaste nicht mehr geöffnet werden kann.
Es ist auch schon bekannt, im Bereich des Riegelgliedes eine Durchbrechung in der Grundplatte vorzusehen, um das Verklemmen von Fremdkörpern zwischen Riegelglied und Grundplatte zu vermeiden.
Bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch die Verbindung des Riegelgliedes mit der Grundplatte unbefriedigend und nur mit zusätzlichen Elementen überhaupt zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Verschlußschnalle der eingangs beschriebenen Art die Anlenkung des Riefelgliedes an die Grundplatte auf einfachste Weise sicher vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundplatte im Mittelbereich eine Ausnehmung aufweist, die länger und breiter ist als das Riegelgiied und an deren Vorderseite zwei einen Spalt zwischen sich freilassende, zunächst nach außen und im freien Endbereich in Einschubrichtung der Einsteckzunge abgewinkelte Lappen angeordnet sind und daß das Riegelglied einen hammerkopfartigen Ansatz aufweist, der mit seinem Halsteil durch den Spalt ragt und mit seinem Querteil die beiden Lappen auf der Außenseite der Grundplatte hinUTgreift.
Durch diese Ausbildung der Grundplatte und des Riegelgliedes ergibt sich ohne zusätzliche Hilfsmittel durch einfaches Einlegen des Riegelgüedes eine sichere Gelenkverbindung, die nur bei abgenommenem Schloßgehäuse wieder lösbar ist.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußschnalle ergibt sich, wenn eine zu der Grundplatte in einem der Dicke der Einsteckzunge entsprechenden Anstand angeordnete Deckplatte gegen die Grundplatte abgewinkelte SeiiCiiränder aufweist, in die Schlitze eingefornn sind. die seitliche Ansätze der Grundplatte hintergreifen.
Durch diese Maßnahme wird es möglich, >Je Grundplatte selbst und das Abwinkein der das Gelenk für das Riegelgüed bildenden Lappen in einem Arbeitsgang zu formen.
Eine zusätzliche Sicherheit gegen Verklemmen von Fremdkörpern im Schloßinnenraum ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die das Riegelglied in der Schließstellung haltende Feder zwischen der Außenseite der Deckplatte und der Innenfläche der mit dem Riegelglied verbundenen Drucktaste angeordnet ist, da dieser Raum gegenüber der Einführöffnung für die Einsteckzunge weitgehend abgeschlossen ist. Die zum Auswerfen der gelösten Einsteckzunge üblichen Federn sind vorteilhaft in Führungsschlitzen angeordnet, die seitlich von der Ausnehmung für das Riegelgüed in die Grundplatte eingeformt sind.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußschnalle dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt und
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der Schnallenteile.
Die Verschlußschnalle weist ein Aufnahmegehäuse I auf, das eine Grundplatte 2 und eine Deckplatte 3 umgibt und das eine Ausnehmung 4 hat, in deren Bereich eine Drucktaste 5 angeordnet ist. Die Grundplatte 2 und die Deckplatte 3 sind durch einen Niet 6 miteinander verbunden, der gleichzeitig als Halterung für das eine Gurtstück 7 dient. Die Grundplatte 2 weist eine Ausnehmung 8 auf, die länger und breiter ist als das Riegelglied 9, das an der Grundplatte 2 angelenkt ist und mit einer Sperrnase 10 in Schließstellung in eine Ausnehmung 11 der Einsteckzunge 12 einrastet. Zwischen der Innenfläche der mit dem Riegelgüed verbundenen Drucktaste 5 und der Außenseite der Deckplatte 3 ist eine Feder 13 angeordnet, durch die das Riegelgüed 9 in der Schließstellung gehalten wird.
Die Seitenränder 14 der Deckplatte 3 sind gegen die Grundplatte 2 abgewinkelt und weisen Schlitze 15 auf, in die seitliche Ansätze 16 der Grundplatte 2 derart eingreifen, daß sich Grundplatte 2 und Deckplatte 3 in
Dike -
einem der Dibke der Einsteckzunge 12 entsprechenden Abstand befinden. Durch Einfügen des Nietes 6 in die Bohrungen 17.18 der Deckplatte 3 bzw. der Grundplatte 2 ergibt sich eine formschlüssig ε Verbindung dieser beiden Elemente.
Die Ausnehmung 8 der Gn ndplatte 2 weist an ihrem vorderen Rand 19 Lappen 20 auf, die zwischen sich einen Spalt 21 freilassen und die zunächst nach außen und im freien Endbereich in Einfüiirrichung der Einsteckzunge 12 abgewinkelt sind. Das Riegelglied 9 weist an seinem vorderen Randbereich einen hammerkopfartigen Ansatz 22 auf, der mit seinem Halsteil 23 durch den Spalt 21 ragt und mit seinem Querteil 24 die Lappen 20 außen hintergreift. Das Riegelglied 9 kann in senkrechter Stellung zur Grundplatte 2 in die Ausnehmung 8 eingesetzt und durch Verschwenken gegen die Ausnehmung 8 gelenkig festgelegt werden. Nach dem Aufsetzen der Deckplatte 3 auf die Grundplatte 2 kann das Riegelglied 9 nicht mehr aus seiner Lagerung entfernt werden. Auf den durch eine Ausnehmung 25 in der Deckplatte 3 ragenden Winkelansätzen 26 des Riegelgliedes 9 ist die Drucktaste 5 aufgesteckt. Die die Verschlußschnalle bildenden Einzelteile sind — mit Ausnahme des Nietes 6 — ohne zusätzliche Hilfsmittel miteinander verbunden. Das Aufnahmegehäuse 1 ist einteilig ausgebildet und besteht aus eigensteifem flexiblem Werkstoff, so daß es selbsthaltend auf die miteinander vereinigten Schnallenteiie aufgeschoben wrrden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußschnalle für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte, bestehend aus einem am einen Gurtstück befestigten Aufnahmegehäuse, das den gesondert zusammengebauten Verriegelungsmechanismus umhüllt und aus einer am anderen Gurtstück befestigten Einsteckzunge, bei der ein Riegelgüed an einer Grundplatte im Aufnahmegehäuse quer zur ίο Einschubrichtung gegen die Wirkung einer Feder durch eine Drucktaste schwenkbar gelagert ist, das in Schließstellung mit seiner Sperrnase in eine Ausnehmung der Einsteckzunge einrastet dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) im Mittelbereich eine Ausnehmung (8) aufweist, die länger und breiter ist als das Riegelglied (9) und an deren Vorderseite (19) zwei einen Spalt (21) zwischen sich freilassende, zunächst nach außen und im freien Endbereich in Einschubrichtung der Einsteckzunge (12) abgewinkelte Lappen (20) angeordnet sind und daß das Riegelglied (9) einen hammerkopfartigen Ansatz (22) aufweist, der mit einem Halsteil (23) durch den Spalt (21) ragt und mit seinem Querteil (24) die beiden Lappen (20) auf der Außenseite der Grundplatte (2) hintergreift.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Grundplatte (2) in an sich bekannter Weise in einem der Dicke der Einsteckzunge (12) entsprechenden Abstand eine Deckplatte (3) angeordnet ist, deren gegen die Grundplatte (2) abgewinkelte Seitenränder (14) Schlitze (15) aufweisen, die seitliche Ansätze (16) der Grundplatte (2) hintergreifen.
3. Verschlußschnalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Riegelgüed (9) in Schließstellung haltende Feder (13) — wie bekannt — zwischen der Außenseite der Deckplatte (3) und der Innenfläche einer mit dem Riegelgüed verbundenen Drucktaste (5) angeordnet ist.
DE19732365250 1973-12-31 1973-12-31 Verschlußschnalle für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte Expired DE2365250C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732365250 DE2365250C3 (de) 1973-12-31 Verschlußschnalle für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte
AU76623/74A AU490949B2 (en) 1973-12-31 1974-12-19 Buckle fcr motor vehicle safety belts
JP1975002294U JPS50112332U (de) 1973-12-31 1974-12-26
US05/537,387 US3932917A (en) 1973-12-31 1974-12-30 Buckle assembly for motor vehicle safety belts
GB5600974A GB1453760A (en) 1973-12-31 1974-12-30 Safety belt buckle anchorage
CA217,055A CA1026532A (en) 1973-12-31 1974-12-30 Buckle assembly for motor vehicle safety belts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732365250 DE2365250C3 (de) 1973-12-31 Verschlußschnalle für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2365250A1 DE2365250A1 (de) 1975-07-10
DE2365250B2 true DE2365250B2 (de) 1975-11-06
DE2365250C3 DE2365250C3 (de) 1976-06-10

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Also Published As

Publication number Publication date
AU7662374A (en) 1976-06-24
CA1026532A (en) 1978-02-21
US3932917A (en) 1976-01-20
GB1453760A (en) 1976-10-27
JPS50112332U (de) 1975-09-12
DE2365250A1 (de) 1975-07-10

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