DE2837609C2 - Behälter für eine Magnetbandkassette - Google Patents
Behälter für eine MagnetbandkassetteInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Magnetbandkassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Behälter dieser Art, die vor allem für die Verwendung in Kraftfahrzeugen vorgesehen sind und die Entnahme
aus Sicherheitsgründen mit einer Hand ermöglichen sollen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Man
kann diese Behälter unterteilen in Schubladen- und Spannboxen. Im ersten Fall wird, wie der Name sagt,
eine Schublade herausgezogen oder herausgeklappt. Bei dem anderen Kassettentyp wird die Kassette im
geschlossenen Behälter durch eine Scheiben- oder Blattfeder vorgespannt, so daß durch Tastendruck beim
Öffnen des Behälters die Kassette in eine bequeme Entnahmeposition vorbefördert wird. Derartige Behälter
sind beispielsweise in DE-OS 23 43 487, 24 27 103 107, 2427 109, 24 28 208, 27 01669 beschrieben. Die
Funktionsfähigkeit dieser Behälter ist zwar einwandfrei gegeben, aber die Herstellung ist sehr aufwendig und
durch die Einführung von Druckschieber und Feder weist ein solcher Behälter gegenüber der Kassette ein
größeres Volumen auf.
Aus den DE-GM 77 20 469, 76 21 305 sowie der US-PS 39 04 259 sind verschließbare Behälter bekannt,
die in ihren Abmessungen ungefähr der Magnetbandkassette entsprechen und in denen die Kassette entweder
durch Federn oder durch einen bewegbaren Einsatz positioniert wird. Bei diesen Ausführungen ist nachteilig,
daß die Herstellung ähnlich wie bei den oben genannten Behältern teilweise relativ aufwendig ist und,
da die Bandwickel der Kassette nicht arretiert sind, beim Transport in Kraftfahrzeugen störende Geräusche
nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen kompakten, verschließbaren Behälter für Magnetband-
kassetten zu schaffen, der beim öffnen die Kassette freigibt, möglichst einfach herzustellen ist und der Verriegelungselemente
für die Bandwickel enthält
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Magnetbandkassette wird in den Behälter eingeschoben und gleitet auf dem Kunststoffband bis es an
den angewinkelten Bandenden anstößt Dabei rasten die beiden elastischen Löschen in die Nabenbohrungen ein
und verriegeln die Bandwickel. Beim weiteren Einschieben der Magnetbandkassette in den Behälter wird die
Klappe mitgezogen. Durch die erfindungsgemäßen Kassettenführungselemente ist es möglich, einen Behälter
zu schaffen in der Größe wie die bisher üblichen Etuis. Auch lassen sich die Herstellkosten gegenüber
dem federvorgespannten Kassettenbehälter allein durch Reduzierung der erforderlichen Teile nicht unwesentlich
senken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann längs der Unterkante der Klappe eine zylindrische Leiste angeformt
sein, über die das elastische Kunststoffband läuft. Dadurch wird der Weg des Kunststoffbandes beim öffnen
der Klappe länger und eine günstigere Entnahmestellung der Magnetbandkassette erreicht. Eine weitere
Ausbildungsform des abgewinkelten Bandendes kann durch Anbringung einer Blattfeder geschehen, die auch
unmittelbar durch U-förmiges Einschneiden des Bandendes und Verwölben in Richtung zu der Magnetbandkassette
hin gebildet werden kann. Dadurch wird eine gewisse Vorspannung der Magnetbandkassette bei geschlossenem
Behälter erreicht, die auch das Ausgeben der Magnetbandkassette beim Öffnen des Behälters unterstützt
Der erfindungsgemäße Behälter kann überdies in bekannter Weise stapelbar gestaltet sein, indem auf den
einzelnen Seitenwänden Schwalbenschwanz-Verbindungen oder ähnliche Systeme angebracht sind, wie sie
beispielsweise in DE-GM 72 45 588 beschrieben sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters ohne Magnetbandkassette in geöffnetem Zustand,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des abgewinkelten
Endes des Kunststoffbandes mit eingeschnittener Blattfeder.
Der in den Figuren dargestellte Behälter besteht aus einem rechteckigen, der Form der Magnetbandkassette
angepaßten Gehäuse 1, das auf einer kurzen Schmalseite 2 mit einer Klappe 3 versehen ist, die um die Gelenke
4 drehbar gelagert ist. Die Gelenkzapfen bzw. Löcher
sind an den Gehäuseteilen ausgebildet. Die Kante 5 des ; Gehäusebodens, die benachbart zur Klappe ist, kann
etwas zurückgesetzt sein, so daß sich die Klappe um mehr als 90c herunterklappen läßt Der Behälter wird
durch die Klappe abgeschlossen, wobei als Verschluß ebenfalls eine Kombination Zapfen/beziehungsweise
Aushöhlung dient. Die Zapfen 6 befinden sich auf den t beiden Schmalseiten der Klappe, die in entsprechende
Aushöhlungen 7 an den Innenwänden des Behälters einrasten. Das Öffnen der Klappe wird erleichtert durch
'■:... eine Griffmulde 8, die zum besseren Erfassen hinterschnitten
ist. Mittig auf der Klappeninnenseite ist ein .:;: elastisches Kunststoffband 9 angeschweißt, das in bevorzugter
Weise über eine zylindrische Anformung 10 ;.:■' an der Klappenunterkante geführt wird. Das Kunst-
: stoff band ist am freien Ende 11 rechtwinkelig aufgebo-
; gen und dient als Anschlag für die Magnetbandkassette.
ί ' Zur Verstärkung kann das Endteil des Bandes als sepals
rat hergestelltes Teil 12 aus Kunststoff im L-Profil pi (F i g. 2) ausgebildet sein, das mit dem am Gehäusebop
den aufliegenden Band 9 verschweißt ist. Dadurch ist es ΐ| möglich, diesen Teil besonders stabil beziefiangsweise
verstärkt gegenüber dem elastischem Band zu gestalten. Auf der Innenseite des aufgebogenen Bandteiis kann
noch eine abgewinkelte Blattfeder 13, die an der Schmalseite der Magnetbandkassette eingreift, angebracht
sein. Sie dient dazu, die Magnetbandkassette bei verschlossenem Behälter vorzuspannen und ein Rappein
der Magnetbandkassette bei Erschütterungen, zum Beispiel während der Fahrt, zu unterdrücken. Bei Öffnen
der Klappe unterstützt die Feder den Vorschub der Magnetbandkassette, so daß diese bequem dem Behälter
zu entnehmen ist. Eine Federwirkung läßt sich auch dadurch erzielen, daß der aufgebogene Teil des Bandes
von einer Seitenkante her U-förmig (Fig.2) eingeschnitten äst und der gebildete Steg 14 in Richtung des
Innenraumes des Behälters gewölbt ist Die Entnahmestellung
wird ferner durch die Anformung der zylindrischen Leiste 10 längs der inneren Unterkante der Klappe
verbessert Beim Schwenken der Klappe nach außen wird der Weg des Bandes, das über die Leiste hinweggeführt
ist, verlängert und schiebt dadurch die Magnetbandkassette weiter vor. Der Umriß der Magnetbandkassette
und deren Stellung ist der besseren Übersichtlichkeit in der F i g. 1 nur gestrichelt wiedergegeben. An
dem auf dem Behälterboden anliegenden Zugband sind zwei Laschen 15,16, ausgestanzt, die bei geschlossenem
Behälter durch die Wickelbohrungen 17 der Magnetbandkassette greifen und sich zwischen den Mitnehmernasen
der Wickelnaben verklemmen. Dadurch werden die Bandwickel gegen Verdrehen arretiert. Durch die
Elastizität des Materials der Laschen geben diese beim öffnen des Behälters beziehungsweise beim Vorschub
der Magnetbandkassette nach und die Bandnaben werden frei. Beim Einschieben der Magnetbandkassette in
den Behälter werden die Arretierungslaschen niedergebogen und richten sich auf, sobald sie mit den Nabenbohrungen
fluchten.
Durch die Erfindung wurde ein Behälter für Magnetbandkasseiten geschaffen, die sich bequem entnehmen
lassen mittels der beschriebenen Vorschubmittel, ohne daß der Behälter selbst, wie bei anderen Auswerfbehältern,
vergrößert werden mußte.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Behälter für eine Magnetbandkassette, bestehend aus einem dem Kassettenforrnat angepaßten Gehäuse (1) mit einer auf einer kurzen Schmalseite (2) drehbar und verriegelbar angeordneten Klappe (3), die über Gelenke (4) mit einer der Seitenwände (Gehäuseboden) verbunden ist und mit einem Vorschubelement, das die Kassette in Richtung der Behäkeröffnung fördert, dadurc'h gekennzeichnet, daß das Vorschubelement ein elastisches Kunststoffband (9) ist, das mit einem Ende mittig an der Innenseite der Klappe (3) befestigt ist, sich von dort auf dem Gehäuseboden aufliegend in das Innere des Behälters erstreckt und am anderen freien Ende (11,12) rechtwinkelig aufgebogen ist, so daß es als Anschlag für die Magnetbandkassette dient, daß das abgewinkelte Bandende (11,12) eine zu der Magnetbandkassette weisende Blattfeder (13, 14) trägt, und daß aus dem auf dem Gehäuseboden aufliegenden Teil des Kunststoffbandes (9) zwei zur Arretierung der Bandnaben der Magnetbandkassette dienende, elastisch nachgebbare Laschen (15, 16) ausgestanzt sind.
- 2. Behälter für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Klappe (3) mittig eine Leiste (10) angeformt ist, über die das elastische Kunststoffband (9) läuft
- 3. Behälter für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Anschlag für die Magnetbandkassette dienende abgewinkelte Ende des Kitnststoffoandes (9) aus einem starren Kunststoffteäl (12) ir. L-Profil besteht, das mit dem auf dem Gehäuseboden ljF liegenden Kunststoffband (9) verbunden ist
- 4. Behälter für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem abgewinkelten Ende (11,12) des Kunststoffbandes (9) angeordnete Blattfeder (13) keilförmig ist
- 5. Behälter für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder auf dem abgewinkelten Ende (11,12) des Kunststoffbandes (9) durch U-förmiges Einstanzen von einer Seitenkante aus gebildet wird und der so entstandene Steg (14) zu der Magnetbandkassette hin verwölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782837609 DE2837609C2 (de) | 1978-08-29 | 1978-08-29 | Behälter für eine Magnetbandkassette |
Publications (2)
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DE2837609A1 DE2837609A1 (de) | 1980-03-20 |
DE2837609C2 true DE2837609C2 (de) | 1986-07-10 |
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ID=6048143
Family Applications (1)
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DE19782837609 Expired DE2837609C2 (de) | 1978-08-29 | 1978-08-29 | Behälter für eine Magnetbandkassette |
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DE (1) | DE2837609C2 (de) |
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-
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- 1978-08-29 DE DE19782837609 patent/DE2837609C2/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 6800 MANNHEIM, DE |
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