DE2365098B2 - Vorrichtung zum erzeugen graphischer zeichen auf einem durch bestrahlung aktivierbaren material - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen graphischer zeichen auf einem durch bestrahlung aktivierbaren material

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DE2365098B2 DE19732365098 DE2365098A DE2365098B2 DE 2365098 B2 DE2365098 B2 DE 2365098B2 DE 19732365098 DE19732365098 DE 19732365098 DE 2365098 A DE2365098 A DE 2365098A DE 2365098 B2 DE2365098 B2 DE 2365098B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/16Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with means for moving the film in its plane for photographing characters in succession

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Description

25
Die vorliegende Erfindung betriff! eine Vorrichtung zum Erzeugen graphischer Zeichen auf einem durch Bestrahlung aktivierbaren Material nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. -,0
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die dazu geeignet sind, graphische Zeichen hinter einander auf einem Streifen aus einem durch Bestrahlung aktivierbaren Material vorzusehen, so etwa au' der DT-AS 20 46 524, aus den US-Patentschriften ν 33 71588. 34 40 936 oder 32 86 608 wobei die vorliegende Erfindung von der letztgenannten ausgeht.
An den bekannten Vorrichtungen sind keine Maß nahmen vorgeschlagen, mit denen der Abstand zwi sehen den einzelnen graphischen Zeichen bequem und 41-sicher festgelegt werden kann Die bekannten Vorrichtungen zwingen etwa die Bedienungsperson, den Abstand zwischen den einzelnen graphischen Zeichen allein durch Abschätzen zu bestimmen, so etwa bei dei genannten gattungsbildenden US-Patentschrift 4« 33 86 608. Es gibt aber auch Systeme, bei denen de· Streifen bei jeder Ausbildung eines graphischen Ze: chens um einen bestimmten festliegenden Betrag vorgeschoben wird, und zwar unabhängig von der Breite des graphischen Zeichens, so daß der Eindruck von gleichförmigen Abständen nicht erreicht wird, es sein denn, sämtliche graphische Zeichen haben die gleicht Breite (man vergleiche hierzu die DT-AS 20 46 524) Andererseits ist auch schon ein komplexes und sch aufwendiges mechanisches System vorgesehen worden. das durch eine Schablone gesteuert wird, so daß ein der Breite des graphischen Zeichens entsprechender Zwischenraum vorgesehen wird, man vergleiche hierzu die US-Patentschrift 34 40 936.
Wenn Systeme zum selbsttätigen Einstellen des <\b f>c Standes zwischen den einzelnen graphischen Zeichen vorgesehen sind, ist es als nachteilig anzusehen, rial: diese es der Bedienungspc:v;r·-. ni-.'h; cc'-'aMei:. diesem System ohne weiteres außer Retnch /λ: set/en. ;mi Je:, Abstand irgendwie anders einzustellen als eben durch hdas System vorgesehen wird. Dies ist entweder deswegen so, weil kein Mechanismus zum Außerbctriebsetzen des Abstands-Einstellsystems vorgesehen ist oder weil die Bedienungsperson nicht in der Lage ist, die gebildeten graphischen Zeichen zu sehen, um den gewünschten Abstand einzustellen.
Alle diese Beschränkungen oder Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. Bei einer Vorrichtung zum Erzeugen graphischer Zeichen hintereinander auf einem durch Bestrahlung aktivierbaren Materialstreifen ist es also die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Autgabe, ein billiges System zu schaffen, mit dem einerseits das Einhalten des richtigen Abstandes zwischen den erzeugten graphischen Zeichen möglich wird, mit dem andererseits auch je nach Wunsch jeder beliebige Abstand einstellbar ist.
Die geschilderten Nachteile im Stand der Technik werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, d. h. das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Merkmalkombination gelöst.
Dies geschieht dadurch, daß eine durchsichtige Platte vorgesehen wird, damit eine Sichtkontrolle der in der Bestrahlungsstation gebildeten graphischen Zeichen sowie der benachbarten graphischen Zeichen ermöglicht wird. Die Lampe zum Belichten des Streifenmaterials kann zwischen einer Norrnalstellung und einer Belichtungsstellung hin- und hergeschwenkt werden, um in der Normalstellung, in der sie einen gewissen Abstand von der durchsichtigen Platte einnimmt, eine Sichtkontrolle des Streifenmaterials zu ermöglichen, und um in der Belichtungsstellung, in der sie unmittelbar neben der durchsichtigen Platte angeordnet ist, eine Bestrahlung des Streifenmaterials durch die Schablone hindurch zu ermöglichen. Es ist eine Markierung entweder auf der Schablone oder der Platte vorgesehen, die sich quer zu dem Weg des Streifenmaterials erstreckt, und zwar auf einer Seite der Bestrahlungsstation mit einem bestimmten Abstand von dem Rand des Fensters Die Markierung ist also derart angeordnet, daß beim Ausrichten des vorher an der Bestrahlungsstation gebildeten graphischen Zeichens auf die Markierung ein vorbeslimmter Abstand zwischen dem graphischen Zeichen und dem nächsten an der Bestrahlungsstation auszubildenden graphischen Zeichen erreicht wird.
Dies ist ein billiges und unkompliziertes System, das es der Bedienungsperson ermöglicht, ohne weiteres einen vorbestimmten Abstand zwischen den einzelnen graphischen Zeichen vorzusehen, und zwar unabhängig von deren Breite; gleichzeitig erlaubt es inr aber, den Abstand zwischen den einzelnen graphischen Zeichen zum Erreichen bestimmter besonderer Effekte zu variieren und die Wirkung derartiger Variationen gleich beim Einstellen zu prüfen und nicht etwa nach Herstellung der graphischen Zeichen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein zusammengesetztes Streifenmaterial verwendet, das aus einem aufnehmenden flächigen Material besteht, das eine fest haftende Schicht eines wachsarligen Materials mit einer vorherbestimmten und über der normalen Raumtemperatur liegenden Erweichungstemperatur trägt, sowie aus einem Donatormaterial, das eine schwach haftende Schicht von farbigen Mikrokörncrn trägt, die an de Schicht ck-:-, wachsartigen Materials anliegen. Die eine dieser Schichten trägt ein strahlungsabsurbierendes Pigment. Wenn die Schichten fest aneinander angelegt werden, so wird das Streifenmaterial kurzzeitig mit einer intensiven Strahlung mit einem graphischen Muster bestrahlt, wobei das bestrahlte Pigment erhitzt wird und den angrenzenden Teil der
wachsartigen Schicht erweicht. Nach dem Verfestigen bleibt das wachsartige Material an den Mikrokörnern haften, und nach dem Trennen der Blätter voneinander sind die farbigen Mikrokörner auf das Aufnahmematcrial entsprechend dem Bestrahlungsmuster übertragen. Die Vorrichtung ist mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet, mit der ein Teil des Sircifcnmatcrials zu einer Bestrahlungsstation befördert wird, wobei die Schichten aneinander anliegen, und wobei eine reflek tierende Schablone mit mindestens einem strahlungs durchlässigen Fenster in Gestalt des zu erzeugenden graphischen Zeichens auf das Fenster an der Beslrahlungsstation am Streifenmaterial ausgerichtet wird. An der Bestrahlungsstation ist eine Klammer zum Verklemmen des Streifenmaterials und der Schablone angeordnet, wobei eine Lampe das zusammengeklammerte Streifenmaterial durch das Fenster hindurch bestrahlt, so daß auf dem Streifenmaterial ein dem Fenster entsprechendes graphisches Zeichen erzeugt wird. Die Lampe erzeugt kurzzeitig eine intensive Strahlung, so daß das wachsartige Material erweicht und sich fast sofort wieder verfestigt, ohne die Wärme in die an das durch die Schablone hindurch empfangene Strahlungsmuster angrenzenden Teile der wachsartigen Schicht zu übertragen. Als Strahlungsquelle wird vorzugsweise eine Xenon-Blitzlichtlampe benutzt, die in einem Blitz mit einer Dauer von ungefähr 2 bis 3 Millisekunden ein bläulichweißes Licht mit einem breiten Spektrum erzeugt.
Die bevorzugte Schablone besteht aus einem strahlungsdurchlässigen Glied oder Film mit einem stark reflektierenden Belag, der mindestens eine scharf abgegrenzte Öffnung aufweist, die das Fenster der Schablone bildet, deren Gestalt einem zu erzeugenden graphischen Zeichen entspricht. Die Xenon-Blitzlichtlampe stellt keine punktförmige Strahlungsquelle dar. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der reflektierende Belag auf der Schablone in enge Berührung gebracht mit dem transparenten flächigen Material, so daß bei dem vom Pigment empfangenen Strahlungsmuster die beste Kantenauflösung erfolgt. Da der Belag stark reflektierend ist, so kann er sehr dünn bemessen werden (d. h. weniger als 0,025 mm), so daß das transparente Glied im Fenster abstützend wirkt und eine Verformung des Streifenmaterials einschränkt, das gegen das Fenster angepreßt wird (welche Verformung anderenfalls die Auslösung der graphischen Darstellung vermindern würde). Trotzdem wird der Belag von der blockierten Strahlung nicht so stark erhitzt, daß das wachsartige Material in den nicht bestrahlten Bezirken des Streifenmaterials erweichen könnte. Der Belag besteht vorzugsweise aus Metall und weist eine reflektierende Spiegelfläche auf, die der Blitzlichtlampe zugewandt ist Für eine Xenon-Blitzlichtlampe hat sich ein heller Kupferbelag mit einer Dicke von 5000 Angström als geeignet erwiesen, wobei eine Strahlung bis zu ungefähr 15,500 Watt pro cm2 des bestrahlten Bezirkes innerhalb von ungefähr 2 Millisekunden erhalten wird, während ein heller Aluminiumbelag mit einer Reflexionsfähigkeit von mehr als 88% für die Wellenlängen des von einer Xenon-Blitzlichtlampe erzeugten Lichtes sich als geeignet erwiesen hat, wenn die Strahlung intensiver sein kann.
Für graphische Zeichen mit einer Größe weniger als ungefähr 72 Punkten wird die Schablone vorzugsweise kreisrund ausgestaltet und mit einer Anzahl von Fenstern versehen, die mit Abstand in inneren und äußeren kreisförmigen Anordnungen verteilt sind (z. B. können die Fenster als Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen in einem gemeinsamen Stil und Punktgrößc enthalten).
Die Vorrichtung ist mit einer Mechanik ausgestattet, mit der cmc seitliche Bewegung der Schablone bewirkt werden kann, die Fenster in der inneren oder äußeren Anordnung auf die Bcstrahlungsstation auszurichten, und ferner kann die Schablone gedreht werden, wobei eines der Fenster in einer Anordnung auf die Bestrahlungsstation ausgerichtet wird. Die kreisrunde Schablone wird vorzugsweise mit einer ringförmigen Schauöffnung im reflektierenden Belag zwischen den Anordnungen versehen, so daß das Streifenmaterial an der Bestrahlungsstation beseitigt werden kann, wenn die innere Anordnung auf die Bestrahlungsstation ausgerichtet ist, welche Maßnahme eine visuelle Überprüfung der Reihenfolge oder des Abstandes graphischer Zeichen ermöglicht, die zuvor auf dem Streifenmaterial erzeugt worden sind.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen, in denen die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zum Erzeugen graphischer Zeichen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in der F i g. 1 dargestellte Einrichtung, wobei gewisse Teile weggelassen wurden, um konstruktive Einzelheiten zu zeigen,
F i g. 3 ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen nach der Linie 3-3 in der F ig. 2,
F i g. 4 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung im wesentlichen nach der Linie 4-4 in der F i g. 2, wobei ein eine Blitzlichtlampe tragender bewegbarer Arm in der Bestrahlungsstellung dargestellt ist,
F i g. 5 ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen nach der Linie 5-5 in der F ig. 2,
F i g. 6 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung ungefahr nach der Linie 6-6 in der F i g. 2,
F i g. 7 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt au< einer Schnittzeichnung ungefähr nach der Linie 7-7 in der F i g. 2,
Fig.8 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt au< einer Schnittzeichnung ungefähr nach der Linie 8-8 ir der Fig.2,
Fig.9 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt au: einer Schnittzeichnung ungefähr nach der Linie 9-9 ir der F i g. 2,
Fig. 10 ein Schnitt durch eine Schablone ungefähi nach der Linie 10-10 in der F i g. 2,
F i g. 11 ein Schaltplan für die Stromversorgung dei Blitzlichtlampe,
Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung einer zwei ten Ausführungsform einer Einrichtung zum Erzeuger von graphischen Zeichen nach der Erfindung,
F i g. 13 eine Draufsicht auf die in der F i g. 12 darge stellte Einrichtung, wobei gewisse Teile weggelassej wurden, um konstruktive Einzelheiten zu zeigen.
F i g. 14 ein Schnitt durch die Einrichtung im wesent liehen nach der Linie 14-14 in der F i g. 13,
F i g. 15 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung in wesentlichen nach der Linie 14-14 in der Fi g. 13. wo bei der eine Blitzlichtlampe tragende bewegbare Arn in der Bestrahlungsstellung dargestellt ist.
F i g. 16 ein Schnitt durch die Einrichtung im wesent liehen nach der Linie 16-16 in der F i g. 13;
F i g. 17 ein Schnitt durch die Einrichtune im wesent
lichen nach der Linie 17-17 in dor F i g. 13,
F i g. 18 ein Ausschnitt aus einer schaubildlichen Dar stellung eines Teiles einer Einstellvorrichtung in der Einrichtung nach der F i g. 12 und die
F i g. 19 ein Ausschnitt aus einer schaubildlichen Dar s stellung der Vorrichtung nach der Fig. 18. wobei jedoch verschiedene Bauteile in anderen Einteilungen dargestellt sind.
Die Figuren zeigen eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Einrichtung zum Erzeugen graphischer Zeichen io auf einem zusammengesetzten streifenförmigen Material 12 der genannten Art an einer allgemein rechteckigen transparenten Platte 16 sowie eine mechanische Vorrichtung zum Befördern des streifenförmigen Ma terials 12 über eine Bewegungsbahn von einer Vorrats 15 kassette 17 aus ein der Bestrahlungsstation 14 vorbei zum Ausrichten eines vorherbestimmten Teiles des zusammengesetzten Streifenmaterials 12 auf eine unter der Platte 16 gelegene Stelle. Die graphischen Zeichen werden auf dem Streifen 12 erzeugt durch Bestrahlen 20 des an der Bestrahlungsstation 14 vorliegenden Teiles des zusammengesetzten Streifenmaterials 12 nach dem Muster des zu erzeugenden graphischen Zeichens. Dies erfolgt durch kurzzeitiges Bestrahlen des Streifenmaterials 12 mit einem intensiven Licht aus einer Lichtquelle 25 durch ein strahlungsdurchlässiges Fenster 20 hindurch, das an einer im übrigen strahlungsundurchlässigen Schablone 22 vorgesehen ist.
Wie am besten aus den F i g. 1, 2, 3 und 5 zu ersehen ist, weist die Vorrichtung 10 einen Hauptrahmen 24 mit 30 einer Vorderwandung 25, einer Rückwandung 26, einer ersten Endwandung 27, an der eine Auslaßöffnung für das Streifenmaterial vorgesehen ist, mit einer Deckwandung 28, die eine allgemein ebene Oberfläche aufweist, auf der die Schablone 22 bewegbar gelagert ist, und mit einer zweiten Endwandung 32, die eine entfernbare Lagerplatte 30 trägt.
Ein Teil der kreisrunden Schablone 22 erstreckt sich zwischen einem zweiten Abstützglied 35 und dem vorstehenden Ende eines ersten Abstützgliedes 36, in dem die transparente Platte 16 gelagert ist, so daß eines aus einer Reihe von in einem Kreis angeordneten Fenstern in der Schablone 22 zwischen der transparenten Platte 16 und dem Streifenmaterial 12 auf die Bestrahlungsstation 14 ausgerichtet werden kann. Die Lichtquelle 19 besteht aus einer Xenon-Blitzlichtlampe, die am entfernten Ende eines Lampenarmes 37 angebrpcht ist, der mittels eines Stiftes 38 an auf Abstand stehenden Ansätzen am ersten Abstützglied 36 befestigt ist und aus einer Normalstellung (F i g. 3), in der der Lampenarm 37 von zwei auf Abstand stehenden Federn 39 so beaufschlagt wird, daß die Lichtquelle 19 von der transparenten Platte 16 entfernt gelegen ist, in eine Bestrahlungsstellung (F i g. 4) verschwenkbar ist, in der die Lichtquelle 19 sich in der Nähe der transparenten Platte 16 befindet und gezündet wird, wobei das Streifenmaterial 12 durch ein Fenster 20 an der Schablone 22 hindurch bestrahlt wird, wenn ein Mikroschalter 33 im Arm 37 durch den Kontakt mit einem Stift 29 geschlossen wird, der in das erste Abstützglied 36 einge-
setzt ist.
Die Bewegungsbahn des Streifenmaterials 12 durch die Bestrahlungsstation 14 ist am besten aus der F i g. zu ersehen. Das zusammengesetzte Streifenmaterial besteht aus zwei gesonderten und beschichteten Blättern oder Folien, von denen jede Folie auf einer gesonderten Spule 40 in der Kassette 17 ausgespult enthalten ist. Die Folien bestehen aus einer Empfangsfolie 41, an deren einer Seite eine Schicht aus einem wachsartigen Material fest haftet, und aus einer Donatorfoüe 42, die eine ablösbare Schicht aus Mikrokörnern trägt. Die Folien 41 und 42 verlaufen durch den Ausgangsschlitz an der Kassette 17, wobei die Schicht des wachsartigen Materials an der Mikrokörnerschicht anliegt. Der zusammengesetzte Streifen 12 wird durch den Spalt zwischen einer ersten angetriebenen Walze 43 und einer Leerlaufwalze 44 um eine Führungswalze 45 herum und an der Bestrahlungsstation 14 an dem unter der transparenten Platte 16 gelegenen Teil der Schablone 22 geführt. Von der Bestrahlungsstation 14 aus verläuft das Streifenmaterial 12 über einen Bewegungsbahnteil, an dem die zuvor erzeugten graphischen Zeichen (die an der Außenseite des zusammengesetzten Streifenmaterials 12 sichtbar sind) durch ein in das erste Abstützglied 36 eingesetztes Glas 46, an dem die transparente Platte 16 anliegt, sowie durch den Betrachtungsbezirk der Schablone 22 an jedem Fenster 20 betrachtet werden können. Vom Schauglas 46 aus verläuft das Streifenmaterial zwischen einer zweiten angetriebenen Walze 47 und einer Leerlaufwalze 48 durch Mittel, die von einem Knopf 56 betätigt werden und das zusammengesetzte Streifenmaterial auseinandertrennen, wonach das Streifenmaterial die erste Endwandung 27 verläßt.
Der Abstand der Außenkante eines Fensters 20 vom Betrachtungsbezirk an der Schablone 22 ist klein bemessen, so daß graphische Zeichen an der Bestrahlungsstation 14 durch das Glas 46 weitgehend sichtbar ist. Um zu verhindern, daß Licht an dem Betrachtungsbezirk austritt und auf dem Streifenmaterial 12 an der Betrachtungsstation unerwünschte Muster erzeugt, ist das zu der ersten Endwandung 27 hin gerichtete Ende der transparenten Platte 16 einerseits gekrümmt ausgestaltet, so daß die Platte über ihre gesamte Länge hinweg über dem zwischen dem Fenster 20 und dem Betrachtungsbezirk gelegenen Teil der Schablone 22 angeordnet ist und andererseits mit einem reflektierenden Material, wie Chrom oder Aluminium beschichtet ist.
Wie aus den F i g. 2, 8 und 9 zu ersehen ist, wird die mechanische Vorrichtung zum Befördern des Streifenmaterials 12 über die Bewegungsbahn von der Kassette 17 aus an der Bestrahlungsstation 14 vorbei und aus der Ausgangsöffnung mittels eines gerändelten Knopfes betätigt, der an einer drehbar gelagerten Welle 58 angebracht ist, die eine zweite angetriebene Walze trägt.
Die Leerlaufwalze 48, die in einer Halterung 59 drehbar gelagert ist, die am ersten Abstützglied 36 verschwenkbar angebracht ist, wird von einer Feder 60 so beaufschlagt, daß das Streifenmaterial 12 längs der Bewegungsbahn gegen die zweite angetriebene Walze gepreßt wird. Zwischen einer Rolle 62, die an der Welle 58 angebracht ist und einer mit einer Welle 64 verbundenen Rolle 63 verläuft ein Antriebsriemen 61. Die elastische Außenseite der ersten angetriebenen Walze wird gegen die Leerlaufwalze 44 gepreßt und treibt das Streifenmaterial 12 zwischen den Walzen an. Bei einer von Hand ausgeführten Drehung des gerändelten Knopfes 57 wird das Streifenmaterial 12 über die Bewegungsbahn nach beiden Richtungen bewegt.
In die Einrichtung wird eine Kassette 17 in der Weise eingelegt, daß von Hand eine Arretierungsplatte 52 gegen die Kraft einer Feder 72 von Hand in eine Freigabestellung geschoben wird, in der die Köpfe von zwei Stiften 68 durch die erweiterten Enden von zwei Schlitzen 69 hindurchgeführt werden können. Das erste Ab-
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stützglied 36 wird dann ajjf einem Stift 66 in eine Ollen stellung verschwenkt, die in der Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, während das zweite Abstützglied 35 auf einer Welle 73 verschwenkt wird, die die Führungswalze 45 trägt, und zwar in eine Offenstellung, die in der F i g. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wodurch der Schacht zur Aufnahme der Kassette zugänglich wird.
Die Erfindung sieht ferner eine Klemmvorrichtung an der Bestrahlungsstation 14 vor, mit der die Schablone 22 mit dem zusammengesetzten Streifenmaterial 12 lösbar fest zusammengeklemmt wird, wobei die Folien 41 und 42 des Materials 12 zusammengepreßt werden, während die Lichtquelle 19 auf dem Streifenmaterial 12 ein graphisches Zeichen erzeugt.
Die Klemmvorrichtung besteht aus einer transparenten Platte 16 und aus einer Nutenführungsanordnung 88, die aus einer öffnung im zweiten Abstützglied 35 besteht und eine senkrecht Versetzung zur transparenten Platte 16 ermöglicht. Zwischen dem Lampenarm 37 und der Anordnung 88 ist eine Mechanik angeordnet, die bei einer von Hand durchgeführten Bewegung des Lampenarmes 37 aus der Normalstellung in die Bestrahlungsstellung die Anordnung 88 aus einer von der transparenten Platte 16 entfernt gelegenen Stellung, in der die Schablone 22 und das Streifenmaterial 12 in bezug auf die Bestrahlungs;station 14 frei bewegbar sind, in eine Festklemmstellung bewegt, in der die Kolbenanordnung die Teile des Streifenmaterials 12 und der Schablone 22 an der Bestrahlungsstation 14 an die transparente Platte 16 anklemmt.
Wie aus den F i g. 4 und 6 zv ersehen ist, weist das an den Stift 38 angrenzende Ende des Lampenarmes 37 die Ansätze 75 auf, die durch einen Stift 76 mit einem Glied 77 gelenkig verbunden sind, das in einem Schlitz an einem Stift 78 gleitbar gelagert ist, der in das erste Abstützglied 36 eingesetzt ist. Ein Ende 79 der beiden parallelen ersten Antriebsgiieder 77 steht in Richtung zur Deckwandung 28 vor. |edes Ende sitzt in einem Schlitz 80 an einem zweiten Glied 81, das hin- und herbewegbar auf einem Stift 82 gelagert ist, der in das zweite Abstützglied 35 eingesetzt ist. Die Enden 79 können aus den Schlitzen 80 entfernt werden. so daß die Abstützglieder 35 und 36 in deren Offenstellungen zum Austausch einer Kassette 17 bewegt werden können.
Wie aus den F i g. 6 und 7 zu ersehen ist, sind die parallelen beiden zweiten Antriebsglieder 81 an den Schlitzen 80 gegenüberstehenden Enden durch einen Antriebsstift 83 mit einander verbunden, dessen Gleitbewegung längs einer zur Deckwandung 28 parallelen Bewegungsbahn von einem Schlitz 84 geführt wird, der an einem Montageglied 85 vorgesehen ist. das am zweiten Abstützglied 35 befestigt ist. Wie aus den F i g. 3. 4 und 7 zu ersehen ist, sitzt der Antriebsstift 83 gleitbar in einem Steuerschlitz 86 an einem Zapfen 87 der Anordnung 88, die in einer öffnung am zweiten Abstützglied allgemein senkrecht zur Bewegungsrichtung der Antriebsglieder 77 und 81 gleitbar gelagert ist. Der Steuerschlitz 86 ist in bezug auf die Bewegungsrichtung des Antriebsstiftes 83 im Schlitz 84 schräg angeordnet, so daß bei einer Bewegung des Antriebsstiftes 83 zum Ende der Schlitze 84 und 86 am ersten Ende 27 des Rahmens 24 bei einer von Hand ausgeführten Bewegung des Lampenarmes 37 aus der Normalstellung in die Bestrahlungsstellung die Kolbenanordnung 88 aus der Freigabestellung in die Festklemnistellung bewegt wird. Eine spätere Bewegung des Lampenarmes 37 aus
der Bestrahlungsstellung in die Normalstellung tinte der Einwirkung der Feder 39 wird der Antriebsstift 8 zum Ende der Schlitze 84, 86 an der zweiten Endwan dung 32 und damit die Anordnung aus der Fesiklemm
stellung in die Freigabestellung bewegt.
Die Lichtquelle 19 besteht aus zwei mit Xenon ge füllten Kolben 96, die in Klammern 97 innerhalb eine gekrümmten Reflektors 104 im Lampenarm 37 gelager sind, wobei gleichgerichteter Strom aus einer 117-VoIl Wechselstromquelle gespeichert und durch die Xenon röhren % entladen wird, wenn der in der Lampe 3; angeordnete Mikroschalter 33 vom Stift 29 bei der Be wegung des Lampenarmes 37 in die Bestrahlungsstel lung betätigt wird.
Die Stromversorgungsschaltung ist in der Fig. K dargestellt.
Wie am besten aus den F i g. 1, 2 und 10 zu erseher ist, wird die reflektierende Schablone 22 vorzugsweise aus einem dünnen strahlungsdurchlässigen Glied 12« hergestellt, das mit einem stark reflektierenden Belaj 127 versehen wird, beispielsweise aus einem Metall ir der Nähe des Streifenmaterials 12. Dieser reflektieren de Belag 127 weist scharf begrenzte offene Bezirke auf die der Gestalt nach den zu erzeugenden graphischer 2S Zeichen entsprechen und an der Schablone 22 strahlungsdurchlässige Fenster 20 bilden, die in Absländer in inneren und äußeren konzentrischen Kreisen 129 UO angeordnet sind. Der reflektierende Belag 127 isi gleichfalls mit zwei konzentrischen ringförmigen Off-
nungen 131 versehen, die den Betrachtungsbezirk an jedem Fenster 20 bilden. Die ringförmigen Ölfnungen Ul ermöglichen eine Besichtigung desienigen Teiles des Stre.fenmaterials 12, der in der Bahn unter dem uias 46 gleich hinter der Bestrahlungsstation 14 gele-
gen ist, was erwünscht ist, um die ordnungsgemäße Reihenfolge der graphischen Zeichen zu sichern.
Wenn die Fenster Schriftzeichen, Zahlen oder Satzzeichen darstellen, die auf dem Streifenmaterial 12 einer imaginären Basislinie erzeugt werden sollen, wer-
den die Fenster 20 jeder Reihe 129 oder 130 so angeordnet daß deren imaginären Basislinientcilc die gleichen Abstände voneinander aufweisen, und daß der Basishmente.l eines jeden Fensters 20 auf der Schablone Ά) parallel zu einem Radius der Schablone und zu
dem Streifenmaterial verläuft.
Der Ausdruck »Imaginäre Basislinie« bezieht sich auf aie gedachte gemeinsame Linie an der unteren Kante von Zahlen von Oberfachbuchstaben und von den meisten Unterfachbuchstaben.
so Die Einrichtung 10 weist Mittel zum Einstellen eines Fensters 20 an der Bestrahlungsstation 14 auf mit einer
Fen?"™ ""!, deren Hilfe wn Hand ein gewähltes 14 u an der Schablone 22 zur Bestrahlungsstation
2 Γ621 Werden kann· und ferner ist eine Einstcllme-
chanik vorgesehen, mit deren Hilfe von Hand die Lage ner vorherbestimmten Linie eingestellt werden kann, auf der die Basislinienteile der Fenster an der Bestrah-Uingsstat.on in bezug auf die Breite des Streifenmaterial 12 gelegen sind.
Die Mechanik, mit der von Hand ein gewähltes Fen- ·"> zur Bestrahlungsstation 14 bewcst werden i. enthalt eine Vorrichtung zum seitlichen Bewegen <- "bione 22 und zum Ausrichten entweder der
• c ι ™ α Y- ' °der der auQeren kreisrunden Anordnung wi! inSter M auf die Bestrahlungsstaüon 14, sowie eine Vorrichtung, mit der von Hand die Schablone ^ an der Einrichtung 10 gedreht werden kann, um an der Bestrahlungsstation 14 eines der Fenster 20 in der
Anordnung 129«der 130 auf die Besirahlungsstation 14 einzustellen.
Wie in der F i g. 3 dargestelltem ruht die Schablone 22 bei der Einrichtung 10 auf einer Drehtischanordnung 133 mit einem Drehtisch 134, der auf einem Lager 135 s drehbar so gelagert ist, dall die Außenseite des Drehtisches 134 mit der angrenzenden Schablonentragfläche der Deckwandung 28 fluchtet.
Der Drehtisch 134 ist in der Mitte mit einer Nabe 136 ausgestattet, die in ein in der Mitte der Schablone 22 vorgesehenes Loch eingesetzt wird, und ferner ist ein radial entfernter Stift 138 vorgesehen, der in cm Loch an der Schablone 22 eingesetzt wird. Zum lösbaren Festhalten einer Schablone 22 auf dem Drehtisch 22 dient ein entfernbarer und mit einem Flansch versehener Knopf 141 mit einem Still 142, der in die Mitte der Nabe 136 eingesetzt wird, wobei für den Stift 138 eine genau passende öffnung vorgesehen ist. Mit Hilfe des Knopfes 141 kann von Hand der Drehtisch 134 gedreht und ein gewähltes Fenster 20 an der Schablone 22 auf die Bestrahlungsstation 14 eingestellt werden.
Die Drehtischanordnung 133 ist ferner seitlich bewegbar, parallel zur Bewegungsbahn ües Streifenmaterials 12, so daß entweder die innere Reihe 129 oder die äußere Reihe 130 der Fenster 20 auf die Bestrahlungsstation ausgerichtet werden kann. Die Lageranordnung 135 ruht auf einem ersten parallelen Paar von Schlitten 145 (F i g. 2, 3 und 5), von denen jeder ein erstes langgestrecktes Glied 546 aufweist, das an der einen Seite der Lageranordnung 135 befestigt ist und eine l.ängsbewegung parallel zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 12 auf einem zweiten parallelen langgestreckten Glied 147 auf einer Anzahl von Lagerkugcln 148 auslühren kann, die in parallelen Laufgliedern /wischen angrenzenden Kanten der Glieder 146 und 147 ruhen. Das zweite Glied 147 ist längs einer zu den Schlitten 145 senkrechten Bahn bewegbar auf einem /weiten parallelen Paar Schlitten 149 gelagert, die den ersten Schlitten 145 gleichen und senkrecht zu diesen angeordnet sind, so daß die Schablone 22 mit Hilfe der noch zu beschreibenden Einstellmcehanik senkrecht zum Streifenmaterial 12 bewegbar ist.
Eine Arretierungsvorrichtung bestimmt eine erste relative Stellung zwischen den Gliedern 146. 147, an der die äußere kreisrunde Reihe der Fenster 130 auf die Bestrahlungsstation ausgerichtet ist sowie eine zweite relative Stellung in der die innere Reihe der Fenster 129 auf die Bestrahlungsstation 14 ausgerichtet ist. und ferner wird die Drehtischanordnung 133 in der ersten oder zweiten Einstellung festgehalten, bis auf den Knopf 141 eine vorherbestimmte seitliche Kraft ausgeübt wird. Wie am besten aus den F i s. 2 und 5 zu ersehen ist. ist eine Feder 151 an den Enden am ersten Glied 146 nahe an der Vorderwandung 25 angebracht Der Federarm 151 ist in der Mitte mit einem vorstehenden gekrümmten Teil ausgestaltet, der gegen eine Stange 152 drückt und längs dieser bewegbar ist. wobei die Stange quer zu einem bewegbaren Glied 153 des zweiten Ausziehschlittens 149 an der Bestrahlungsstation 14 angeordnet ist. Die ersten und zweiten Einstellungen der Drehtischanordnung werden bestimmt durch das Einrasten des gekrümmten Teiles der Feder 151 in an der Stange 152 mit Abstand vorgesehene Ausschnitte 154.
Wie am besten aus den F 1 g. 2, 3 und 5 /u ersehen ist. besteht die Einstellmechanik für die senkrechte Verstellung aus dem zweiten Paar paralleler Schlitten 149. die so ausgerichtet sind, daß die Schablone 22 längs einer Linie eingestellt werden kann, die senkrecht zur Hcwcgungsbahn des Streifenmaterials 12 verläuft, zu welchem Zweck der Knopf 158 einer Lcitspindelanordnung 157 von Hand gedreht wird, die die Vorderwandung 25 mit den bewegbaren Gliedern 153 der Schlitten 149 verbindet. Eine Drehung des Knopfes 158 bewirkt eine Bewegung einer Mutter 160 längs einer Gewindespindel 156, wobei die Drehtischanordnung 133 und die Schablone 22 in Richtung zur Vorderwandung 25 und senkrecht zur Bewegungsbahn des Streifenmaterial 12 hin- und herbewegt werden kann. Am bewegbaren Glied 153 ist nahe an der Bestrahlungsstation 14 ein dünnes Anzeigeglied 164 angebracht, das parallel zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 12 ausgerichtet ist. Das Anzeigeglied 164 ist durch eine transparente und geeichte Einstellscheibe 165 in der Wandung 28 sichtbar und zeigt einer Bedienungsperson an, an welcher Stelle eine Zeile graphischer Zeichen in bezug auf die Breite des Streifenmaterials 12 bei einer bestimmten Einstellung der Leitspindelanordnung 157 erzeugt wird.
Die Vorrichtung zum Einstellen eines Fensters 20 an der Bestrahlungsstation 14 enthält ferner eine Mechanik zum genauen Einstellen eines Fensters 20 an der Bestrahlungsstation 14 derart, daß der Basislinienteil parallel zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 12 verläuft, wenn der Lampenarm 37 in die Bestrahlungs-.-.tellung bewegt wird. Nach der Darstellung in den I- i g. 2 und 5 ist der Drehtisch am Rand mit einer Reihe V-förmiger Ausschnitte 167 in vorherbestimmter Beziehung zu den Fenstern 20 an einer aufgelegten Schablone 22 versehen. Mit dem Lampenarm 37 steht eine Klinke 168 in Verbindung, die am Ende 169 abgerundet ist und zum Drehen des Drehtisches 134 in einen angrenzenden Ausschnitt 167 eingeführt wird, wie zum genauen Einstellen eines Fensters 20 an der Bestrahlungsstation bei einer Bewegung des Lampenarmes 37 in die Bestrahlungsstation erforderlich ist.
Der Drehtisch 134 ist am Rand mit einem inneren Satz 170 und einem äußeren Satz 172 in gleichen Abständen angeordneter Ausschnitte 167 versehen. Die Anzahl der Ausschnitte 171 des äußeren Satzes entspricht der Anzahl der Fenster 20 in der äußeren Anordnung 130. und die Ausschnitte sind in gleichen Abstanden unter demselben Winkel angeordnet wie die Basislinienteile benachbarter Fenster 20. Dasselbe gilt iur die Ausschnitte 170 des inneren Satzes und für die Fenster 20 der inneren Anordnung 129. Die Fenster 20 einer auf dem Drehtisch 134 ruhenden Schablone 22 werden in eine vorherbestimmte Beziehung zu der Ausschnitten 167 gebracht durch den Sitz des Stifte: 138 im Ausrichtungsloch an der Schablone 22, so daC ein Fenster 20 an der Bestrahlungsstation 14 so genai ausgerichtet wird, daß dessen Basislinienteil parallel zui Bewegungsbahn des Streifenmaterials 12 verläuft wenn die Klinke 168 in eiren Ausschnitt 170 einrastet.
Die Kupplung zwischen der Klinke 168 und den Lampenarm 37 besteht aus einer Stange 173, die ii einer Ausnehmung an der Deckwandung 28 gleitba gelagert ist. und deren Bewegung von einer Öffnung ai einer Endwandung der Ausnehmung geführt wird. Dii Stange 173 ist mit der öffnung 175 versehen, in die ei vorstehender Arm 176 (F i g. 7) eingreift, der am be nachbarten zweiten Antriebsciied am zweiten Abstüt? glied 35 angebracht ist. welcher Eingriff eine Bewegun der Abstützglieder 35 und 36 in deren Offenstellun ermöglicht.
Die Stange 173 ist an dem einen Ende eines Kabe
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177 angebracht, das sich in einer biegsamen Umhüllung
178 befindet. Das Ende de;1 Umhüllung 178 an der Stan ge 173 ist mittels eines Befesiigungsgliedes am Rahmet: 24 befestigt, während das entgegengesetzte Ende d<"< Kabels 177 an der Klinke 168 angebracht ist. Das Ende der Umhüllung 178 nahe an der Klinke 168 ist einstellbar angebracht an einer Kimkenlageranordnung 179 die von der Drehtischanordnung 113 zwischen deren erster und zweiter Stellung getragen wird.
Bei der Bewegung des Lampenarmes 37 in die Be- ίο strahlungssteliung wird die Stange 173 und mit dieser das Kabel 177 bewegt wobei die Klinke 168 unter der Einwirkung einer Feder 181 in einen angrenzenden Ausschnitt 167 einrastet, weiche Feder 181 zwischen der Klinke 168 und der Klinkenlageranordnung 179 angeordnet ist, um den Drehtisch zu drehen zwecks Ausrichtung des Fensters 20 auf die Bestrahlungsstation 14. während bei der Bewegung des Lampenarmes 37 in dessen Normalsiellung unter der Einwirkung der Feder 39 die Klinke 168 aus dem Ausschnitt 167 gegen die Kraft der Feder 181 zurückgezogen wird, so daß der Drehtisch 134 frei drehbar ist
Bei einer bestimmten Einstellung der Klinke 168 erfolgt ein Eingriff in die Ausschnitte 171 des äußeren Satzes, wenn die Drehtischanordnung 133 in der ersten Stellung steht, in der die äußere Fensierreihe 130 auf die Bestrahlungsstation 14 ausgerichtet ist. während ein Eingriff in die Ausschnitte 170 des inneren Satzes erfolgt, wenn die Drehtischanordnung 133 in der zweiten Stellung steht, in der die innere Fensterreihe 129 auf die Bestrahlungsstation 14 ausgerichtet ist.
Die Klinkenlageranordnung 179 weist eine Basisplatte f«3 auf. die an der Lageranordnung 135 auf einem Stift 184 verschwenkbar gelagert ist. Die Klinke 168 besteht aus einem allgemein C-förmigen Glied, das gegenüber dem gekrümmten Ende 169 auf einem Stift 187 an der Basisplatte 183 verschwenkbar gelagert ist, so daß das gekrümmte Ende 169 eine radiale Bewegung zum Drehtisch 134 ausführen und in einen angrenzenden Ausschnitt 167 eindringen kann. Ein Folgeglied 185 steht von dem Ende der Basisplatte gegenüber dem Stift 184 aus vor und sitzt gleitbar in einem Schlitz an einem Steuerglied 188, das an der Deckwandung 28 angebracht ist Dieser Schlitz verläuft in bezug auf die Deckwandung 28 so geneigt daß bei einer Bewegung der Drehtischanordnung 133 zwischen der ersten und zweiten Stellung die Basisplatte 183 eine entsprechende Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung, in der das gekrümmte Ende 168 auf den Eingriff in die Ausschnitte 171 des äußeren Satzes ausgerichtet wird. ausführt sowie in eine zweite Stellung, in der das gekrümmte Ende 169 für den Eingriff in die Ausschnitte 170 des inneren Satzes ausgerichtet wird
Zum Benutzen der Vorrichtung 10 wird der mil einem Flansch versehene Knopf 141 abgenommen, und es wird auf den Drehtisch eine gewünschte Schablone 22 aufgelegt, wobei ein Teil der Schablone 22 sich zwischen den ersten und zweiten Abstützgliedern 35 und 36 befindet. Mit Hilfe des Anzeigers 164 kann festgestellt werden, an welcher Stelle in bezug auf die Breite des Streifenmaterials 12 eine Zeile graphischer Zeichen erzeugt wird, wobei eine gewünschte Einstellung durch Drehen des Knopfes 158 durchgeführt werden kann. Hiernach wird ein Fenster 20 der Schablone 22, das dem unter der transparenten Platte 16 zu erzeugenden ersten graphischen Zeichen entspricht durch Drehen des Knopfes 141 eingestellt und/oder durch Bewegen des Knopfes 141 in seitlicher Richtung zum Ausrichten der I eiisieireihe 129 oder 130 auf die Bestrahlungssta tion. Danach kann von Hand der Lampenarm 37 in die Bestrahlungsstellung (F ig. 4) verschwenkt werden, ir der die Lichtquelle 19 gezündet wird, wenn der Mikro schalter 33 vom Stift 31 getätigt wird. Bei dieser Bewegung des Armes 37 greift die Klinke 168 in einen angrenzenden Ausschnitt am Drehtisch 134 ein und richtet das Fenster 20 auf die Bestrahlungsstauon genau aus, wobei die Anordnung 88 bewegt und die an der Bestrahlungsstation 14 befindliche Länge des Streifenmaterial* 12 fest gegen die Schablone 22 und gegen die transparente Platte 16 gedrückt wird.
Hiernach wird eine Rückkehr des Lampent.-mes 37 in die Normalstellung zugelassen, und das Streifenmaterial 12 wird durch Drehen des gerändelten Knopfes 57 vorwärtsbewegt, um ein Kanienende des soeben erzeugten graphischen Zeichens auf eine Marke 190 im Betrachiungsbezirk der Schablone 22 einzustellen, die durch das Glas 46 am ersten Absiützglied 36 sichtbar ist. wobei ein gewünschter Abstand zwischen dem soeben erzeugten graphischen Zeichen und dem zu erzeugenden nächsten Zeichen festgesetzt wird. Durch einfaches Wählen des Fensters und durch Wiederholen der Bestrahlung kann auf dem Streifenmaterial eine gewünschte Zeile graphischer Zeichen erzeugt werden.
In den Fig. 12 bis 19 ist eine zweite Ausfuhrungsform einer als Ganzes mit 200 bezeichneten Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, deich der Einrichtung ist die Einrichtung 200 von Nutzen zum Erzeugen graphischer Zeichen auf einem zusammengesetzten Streifenmaterial 212 der beschriebenen Ausführung.
Auch die Einrichtung 200 weist eine Bestrahlungsstation 214 mit einer allgemein rechteckigen transparenten Platte 216 auf sowie Mittel zum Einstellen eines vorherbestimmten Teiles des zusammengesetzten Streifenmaterials 212 unter der Platte 216. welche Mittel eine mechanische Vorrichtung zum Bewegen des Streifenmaterials 212 eine über Bewegungsbahn aus einem Vorratsgehäuse 217 an der Bestrahlungsstation 214 vorbei umfassen. Die graphischen Zeichen werden auf dem Streifen 212 durch Bestrahlen des sich an der Bestrahlungsstation 214 befindlichen Teiles mit dem Muster des zu erzeugenden Zeichens erzeugt. Zu diesem Zweck wird das Streifenmaterial 212 durch ein strahlungsdurchlässiges Fenster 220 an einer strahlungsreflektierenden Schablone 222 durch mit einer intensiven Strahlung aus der Lichtquelle 219 kurzzeitig belichtet.
Wie am besten aus den F i g. 12 und 13 zu ersehen ist. weist die Einrichtung 200 einen Hauptrahmen 224 auf. der in einem allgemeinen L-förmigen Gehäuse angeordnet ist, das aufweist eine Vorderwandung 225. eine Rückwandung 226, eine erste Endwandung mit einem äußeren Teil 227 und seit einem inneren Teil 228. zwischen welchen Teilen ein Teil des Rahmens 224 gelegen ist, der das die Vorratskassette 217 trägt, sowie eine zweite Endwandung 230. Eine Deckwandung 232 sitzt entfernbar in den Wandungen 225. 226, 227, 230 und 228. Die Deckwandung 232 weist eine allgemein ebene Oberseile auf. auf der die Schablone 222 gelagert wird.
Ein Teil der kreisrunden Schablone 222 erstreckt sich zwischen einem zweiten Abstützglied 235. das am Rahmen 224 angebracht ist und dem auslegeartig vorstehenden Ende eines ersten Abstützgliedes 236, in das die transparente Platte 216 eingesetzt ist und eine Ausrichtung eines der kreisförmig angeordneten Fenster 220 an der bewegbar gelagerten Schablone 222 zwischen
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der transparenten Platte 216 und dem Streifenmaterial 2!2 an der Bestrahiungsstaiion 214 ermöglicht. Die Lichtquelle 219 besteht aus einer Xenon-Bützlichtlampe im entfernten Ende eines Lampenarmes 237, der am Rahmen 224 mittels eines Stiftes 238 angebracht ist und verschwenkt werden kann zwischen einer Normalste! lung (Fig. 12 und 14), in der die Lichtquelle 219 vor, der transparenten Platte 216 entfernt gelegen i,;. und einer Bestrahlungsstellung (F i g. 15), in der die Lichtquelle sich in der Nähe der transparenten Platte 216 befindet und zum Belichten des Streifenmaterials 212 durch ein Fenster 220 an der Schablone 22 hindurch gezündet wird, wenn ein im Arm 237 angeordneter Mikroschalter 233 von einem Stift 239 geschlossen wird, der in das erste Abstützglied 23b eingesetzi ist.
Die Bewegungsbahn des Sireifenmateriais 212 durch die Bestrahlungsstation 214 ist am besten aus der Fig. 16 zu ersehen. Das zusammengesetzte Streifenmaterial 212 besteht aus zwei gesonderten und beschichteten Folien, und zwar aus einer Aufnahmefolie ao 241, die an der einen Seite mit einem Belag aus einem fest haftenden wachsartigen Material versehen ist, und aus einer Donatorfolie 242, die mit einer ablösbaren Beschichtung aus Mikrokörnern versehen ist. Die Folien oder Bänder 241 und 242 werden auf Kerne 243 aufgewickelt und in der Kassette 217 gesondert aufbewahrt. Die Kerne 243 werden auf Abstand stehenden Naben 244 von einer transparenten Kunststoffplatte zurückgehalten, die an der Vorderwand des Gehäuses 127 angebracht ist, wobei in die Mitte der Naben 244 zwei Schrauben eingeschraubt sind. Einlagen aus einem bürstenartigen Material lagern die Kerne 243 auf den Naben 244 und verhindern eine freie Drehung der Kerne 243. Die Folienbänder 241 und 242 verlaufen durch einen Ausgangsschlitz am Gehäuse 217 über eine Leerlaufrolle 245, um eine Gummibuchse 246 herum, die unter Reibung drehbar auf einer am Rahmen 224 befestigten Spule gelagert ist. und dann um eine Rolle 247 herum. Diese Rolle 247 ist auf einer Achse drehbar gelagert, die von dem einen Ende eines Armes 248 aus vorsteht, dessen anderes Ende am Rahmen 224 verschwenkbar angebracht ist (Fig. 13). Die Achse ragt durch einen Schlitz 249 am Rahmen 224 hindurch, der die Bewegung des Armes 248 begrenzt, wobei eine Feder 250 den Arm 248 gegen das zur Bestrahlungsstation 214 entgegengesetzte Ende des Schlitzes 249 zu bewegen sucht. Von der Rolle 247 aus verläuft das Streifenmaterial 212, wobei die Schichten des wachsartigen Materials und der Mikrokörner aneinander anliegen, über die Bestrahlungsstation hinweg unterhalb des unter der transparenten Platte 216 gelegenen Teiles der Schablone 222 längs eines Kanals zwischen den ersten und zweiten Abstützgliedern 235 und 236 zwischen einer angetriebenen Rolle 251 und einer Leerlaufrolle 252 zum Ausgang der Einrichtung 200.
Die mechanische Vorrichtung für den Antrieb des Streifenmaterials 212 über die Bewegungsbahn von der Kassette 217 aus an der Bestrahlungsstation 214 vorbei und aus der Einrichtung 200 heraus wird von einem Rändelrand 257 betätigt, das vom /we ;t-n Abstützglied 235 aus vorsteht (F i g. 12). Das Rno .ider der Knopf 257 ist an einer Welle befestigt, die am zweiten Abstützglied 235 drehbar angebracht ist. eine angetriebene Rolle trägt (251) und an dem /.um Knopf 257 entgegengesetzten Ende mit einer Platte 258 (F i g. 13) versehen ist, die reibend an einem Kissen anliegt, das am zweiten Abstützglied 235 befestigt ist und eine Drehung der angetriebenen Rolle 251 verhindert, bis ein vorherbestimmtes Drehmoment ausgeübt wird. Die ar,-■'•j'nehene Rolle 251 trägt eine Gummihülse, die auf ;ias Streifenmaterial 212 antreibend einwirkt. Die Leerlauirolle 252 ist in einem Gabelschuh 259 drehbar geladen, der am ersten Abstützglied 236 (Fig. 16) verschwenkbar angebracht ist und von einer Feder 260 so '~•!.'aufschlagt wird, daß die Leerlaufrolle 252 das Streifenmaterial gegen die angetriebene Rolle 251 drückt. Wird das Rad 257 gedreht, um das Streifenmaterial 212 vorzurücken, so bewirkt die im Streifenmaterial 212 durch die Reibdrehung der Hülse 246 erzeugte Spannung, daß die Rolle 247 und der Arm 248 sich in Richtung zur Antriebsrolle 251 gegen die Kraft der Feder 250 bewegen, bis der Arm gegen das Ende des Schlitzes 249 stößt. Die Feder 250 erzeugt dann eine Mindestspannung in dem an der Bestrahlungsstation 214 vorliegenden Teil des Streifenmaterials 212 zwischen der durch Reibung festgehaltenen angetriebenen Rolle 251 und der Gummihülse 246. Wird ferner das Streifenmaterial 212 an der Bestrahlungsstation 214 durch Drehen des Rades 257 eingestellt, so wird das Material 2i2 über die Bewegungsbahn von der Antriebsrolle 247 aus zur Bestrahlungsstation bewegt, wobei die Rolle 247 sich unter det Einwirkung der Feder 250 (bis zu dem vom Schlitz 249 zugelassenen Ausmaß) von der Antriebsrolle 251 entfernt und die Spannung im Streifenmaterial 212 an der Bestrahlungsstation 214 aufrechterhält.
Das erste Abstützglied 236 ist am zweiten Abstützglied 235 entfernbar angebracht, um das Einführen des Streifenmaterials 212 in die Bewegungsbahn zu ermöglichen. Das erste Abstützglied 236 ist mit zwei vorstehenden Stiften 262 versehen, die reduzierte Abschnitte und an den entfernten Enden Köpfe aufweisen. Die Stifte 262 ragen in passende Öffnungen am zweiten Abstützglied 235 hinein. Eine Längsstange 264 ist mit Ausschnitten versehen, die die reduzierten Abschnitte der Stifte 262 entfernbar aufnehmen. Eine Feststellschraube 266 mit einem großen gerändelten Kopf ist in die Stange 264 zwischen den Ausschnitten eingeschraubt, wobei das zweite Abstützglied 235 die Stifte 262 und damit das erste Abstützglied 236 an das zweite Abstützglied 235 fest heranzieht. Das erste Abstützglied 236 wird zum Ermöglichen des Einführens des Streifenmaterials 212 dadurch entfernt, daß die Schraube 266 gelockert, die Stange 264 von den Stiften 262 gelöst und das erste Abstützglied 236 abgehoben wird.
An der Bestrahlungsstation 214 wird eine Klemmvorrichtung vorgesehen, mit der die Schablone 222 mit dem zusammengesetzten Streifenmaterial 212 sowie die Folien 241 und 242 des zusammengesetzten Materials 212 fest zusammengepreßt werden, während die Lichtquelle 219 auf dem Streifenmaterial 212 ein graphisches Zeichen erzeugt.
Die Klemmvorrichtung besteht aus der transparenten Platte 216 und aus einer Kolbenanordnung 268, die in einer öffnung am zweiten Abstützglied 235 zur transparenten Platte 216 allgemein senkrecht bewegbar gelagert ist (Fig. 16, 14 und 15). Zwischen dem Lampenarm 237 und der Kolbenanordnung 268 ist eine kupplung angeordnet, die bei einer Bewegung des Lampenarmes 237 in die Normalstellung oder in die Bestrahlungsstellung von Hand eine Bewegung der Kolbenanordnung 268 zwischen einer von der transparenten Platte 216 entfernt gelegenen Freigabestellung, in der die Schablone 222 und das Streifenmaterial 212 in bezug auf die Bestrahlungsstation 214 frei bewegbar sind, und einer Festklemmstellung bewirkt, in der die Kolbenanordnung 268 die an der Bestrahlungsstation
214 befindlichen Teile des Streifenmaterials 212 und der Schablone 222 an die transparente Platte 216 anklemmt.
Die Kupplung zwischen dem Lampenarm 237 und der Koibenanordnung 268 ist in den F i g. 13. 14 und 15 dargestellt. Der Lampenarm 237 ist an der Basis mit zwei auf Abstand stehenden und allgemein kreisrunden Seitenplatten 269 versehen. Durch die Achsen der Seitenplatten 269 ist die Welle 238 hindurchgeführt, an diesen befestigt und an den F.nden in Lagergliedervi drehbar gelagert, die einen Teil des Rahmens 224 bilden. Zwischen den Seitenplatten 269 ist eine Stange 270 angeordnet, die um deren Längsachse eine Schwenkbewegung ausführen kann. Die Achse der aus einer 117-Volt-Wechselstromquelle versorg! wire Der gespeicherte Gleichstrom wird über die Xenon röhren entladen, wenn der Mikroschalter 233 im Lam penarm 237 bei dessen Bewegung in die Bestrahlung!, stellung geschlossen wird. Die Halterung der Röhren des Reflektors sowie die Schaltung für die Stromver sorgung und die Zündung der Lichtquelle 219 ist nich dargestellt. Im übrigen gleicht die elektrische Einrich tung der für die erste Ausführungsform vorgesehener ίο Schaltung mit der Ausnahme, daß der Mikroschalter 3j durch den Mikroschalter 233 ersetzt worden ist.
Die reflektierende Schablone 222 gleicht im wesent liehen der Schablone 22 für die erste Ausführungsforn mit der Ausnahme, daß um die äußere Anordnung dei
Stange 270 verläuft mit Abstand parallel zur Achse der i5 Fenster für die graphischen Zeichen keine ringförmig Welle 238, wobei eine Kurbel gebildet wird, mit der Betrachtungsöffnung vorgesehen ist, und ferner sine
keine Einstellmarkierungen vorgesehen, während dei reflektierende Belag sich weiter über die Außenkante eines Fensters hinauserstreckt und eine breitere Ab
eine Stange 272, die in aer Mitte mit der Stange 270 in Verbindung steht, zur Rückwandung 226 gezogen wird, wenn der Arm 237 in die Bestrahlungsstellung bewegt
wird (Fig. 15). Die Stange 272 ist in einer Öffnung an ao deckung bildet, die den Durchgang des Lichies wir,
der Stange 270 gleitbar gelagert und wird von einer auf Streifenmaterial 212 verhindert, das über die Bewegungsbahn neben der Bestrahlungsstation 214 verläuft Diese Änderungen werden dadurch möglich, weil bei
das Ende aufgeschraubten Mutter festgehalten. Die Stange 272 ist gleitbar durch ein Montageglied am Rahmen 224 hindurchgeführt, der eine Feder 273 gegen der Einrichtung 210 eine andere Abstandshaltungsvor-
einen Kragen abstützt, der an der Stange 272 befestigt a5 richtung vorgesehen ist, die später noch beschrieben
wird. Gleich der Schablone 22 besteht die Schablone 222 aus einem dünnen strahlungsdurchlässigen Glied mit einem stark reflektierenden Belag, der scharf abgegrenzte offene Bezirke aufweist, deren Form den zu
ist. Die Feder 273 sucht den Arm 237 in die normale aufrechte Stellung zu bewegen, die von Leisten an den Seitenplatten 269 bestimmt wird, die sich an Anschläge 275 am Rahmen 224 anlegen (F i g. 14). Das zum Arm
237 entgegengesetzte Ende der Stange 272 ist mit 3o erzeugenden graphischen Zeichen entspricht, wobei
einem Führungsglied 277 gelenkig verbunden, das seinerseits am Rahmen 224 auf einem Stift 279 verschwenkbar gelagert ist, der in bezug auf den Befestigungspunkt der Stange 272 versetzt so angeordnet ist.
strahlungsdurchlässige Fenster 220 gebildet werden, die mit Abstand in inneren und äußeren Kreisen angeordnet sind. Der reflektierende Belag ist mit einer ringförmigen Öffnung zwischen den Fensteranordnun-
daß das Führungsglied sich bei einer Verschiebung der 35 gen versehen, die einen Betrachtungsbezirk 291 bildet,
Stange 272 dreht.
Das Führungsglied 277 weist eine Führungsflächc 280 auf, gegen die die Kolbenanordnung von einer Blattfeder 281 gedrückt wird, die zwischen der Kolbendurch den das Streifenmaterial 212 in der Bewegungsbahn hinter der Bestrahlungsstation zum Besichtigen und zum Einstellen des Abstandes der graphischen Zeichen betrachtet werden kann, wie später noch be-
anordnung und dem zweiten Abstützglied 235 angeord- 40 schrieben wird. Die Fenster 220 in jeder Anordnung
net ist. Die Führungs- oder Steuerfläche ist so ausgestaltet, daß die Kolbenanordnung in eine obere Stellung bewegbar ist, in der das Streifenmaterial und die Schablone gegen die transparente Platte 261 gedrückt wird, wenn der Arm 237 in die Bestrahlungsstellung bewegt wird, sowie unter der Einwirkung der Blattfeder 281 in eine untere Stellung und von der transparenten Platte 216 entfernt bewegbar ist, in der das Streifenmaterial 212 bewegt wird, wenn der Arm in die normale aufrechte Stellung verschwenkt wird.
Die Kolbenanordnung 268 weist einen steifen Kolben 283 auf, der gleitbar in einer Öffnung am zweiten Abstützglied 235 ruht, sowie einen Block 284, der an der Seite des Kolbens 283 gegenüber dem ersten Absind in der gleichen Weise orientiert, wie für die Fenster 20 der Schablone 22 bereits beschrieben.
Die Einrichtung 200 weist Mittel zum Einstellen eines Fensters 220 an der Bestrahlungsstation 214 auf mit einer von Hand zu betätigenden mechanischen Vorrichtung, mit der ein gewähltes Fenster 220 an der Schablone 222 an der Bestrahlungsstation 214 so eingestellt werden kann, daß dessen Basislinienteil längs einer vorherbestimmten Linie an der Bewegungsbahn des Streifenmaterials 212 verläuft.
Die mechanische Vorrichtung zum Bewegen eines gewählten Fensters zur Bestrahlungsstalion 214 weist Mittel zum seitlichen Bewegen der Schablone 222 auf, mit denen entweder die innere oder die äußere kreis-
stützglied 236 befestigt ist und die Mitte der Blattfeder 55 förmige Anordnung von Fenstern 220 auf die Bestrah-281 gegen den Kolben 283 drückt und mit der Füh- lungsstation 214 ausgerichtet werden kann, sowie Mitrungs- oder Steuerfläche 280 in Berührung steht.
Der Kolben 283 trägt nahe an der transparenten
Platte 216 ein elastisches Gummikissen, das die tel, mit denen die Schablone 222 an der Einrichtung 200 gedreht werden kann, um eines der Fenster 220 in der kreisrunden Anordnung einzustellen, die auf die Be-
Klemmkraft gleichmäßig auf das Streifenmaterial 212 60 Strahlungsstation ausgerichtet ist.
verteilt. Der von der Kolbenanordnung ausgeübte
Druck kann mit Hilfe der Mutler eingestellt werden,
die die Stange 272 an der Stange 270 festhält.
Die Lichtquelle 219 besteht aus zwei mit Xenon gefüllten Kolben, die von Klammern parallel zueinander 65 bei die Außenseite des Drehtisches 300 mit der angren in einem gekrümmten Reflektor gehaltert werden, der zenden, die Schablone tragenden Fläche der Deckwanim Lampenarm 237 angeordnet ist, und ferner ist eine dung 232 fluchtet.
Gleichstromquelle vorgesehen, die über Gleichrichter Der Drehtisch 300 ist in der Mitte mit einer nnch
Wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt, ist bei der Einrichtung 200 die Schablone 222 auf einer Drehtischanordnung mit einem Drehtisch 300 gelagert, der seinerseits auf einer Lageranordnung drehbar ruht, wo-
oben vorstehenden Nabe 303 versehen, die in einem in der Mitte angeordneten Loch an der Schablone 222 sitzt, während ein radial auf Abstand stehender Stift 304 in ein Loch an der Schablone 222 eingesetzt wird.
Zum Festhalten der Schablone 222 auf dem Drehtisch 300 ist ein abnehmbarer und mit einem Flansch versehener Knopf 302 vorgesehen, mit dem der Drehtisch 300 von Hand bewegt werden kann, um ein gewähltes Fenster 220 der Schablone 222 auf die Bestrahlungsstation 214 einzustellen. Der Knopf 301 ist in der Mitte mit einer öffnung versehen, die die Drehtischnabe 303 gleitbar aufnimmt, während der Stift 304 am Umfang von einem passenden Ausschnitt aufgenommen wird, so daß der Knopf 301 die Schablone 22 gegen den Drehtisch 300 drückt, wobei zwischen dem Knopf 301 und dem Drehtisch 300 eine Antriebsverbindung hergestellt wird.
Die Drehtischanordnung ist in einer zur Bewegungsbahn des Streifenmaterial 212 parallelen Richtung seitlich bewegbar, so daß die innere oder die äußere Fensteranordnung auf die Bestrahlungsstation 214 eingestellt werden kann. Die Lageranordnung 302 ruht auf einem ersten oder oberen parallelen Paar Schlitten 305 (F i g. 16, 17), von denen jeder Schlitten ein erstes langgestrecktes Glied 306 aufweist, das an der einen Seite der Lageranordnung 302 befestigt ist, welche Schlitten eine Längsbewegung parallel zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 212 auf einem zweiten parallelen langgestreckten Glied 307 auf einer Anzahl von Lagerkugeln 308 ausführen kann, die in parallelen I aufschienen zwischen benachbarten Kanten der Glieder 30(> und 307 gelagert sind. Das zweite Glied 307 ist an einer Platte 310 angebracht, die ebenfalls in einer zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 212 parallelen Richtung bewegbar auf einem zweiten oder unteren Paar Schlitten 311 zwischen der Platte 310 und dem Rahmer, 224 gelagert ist, welche Schlitten 311 den oberen beiden Schlitten 305 gleichen und parallel zu diesen angeordnet sind, und die in der mechanischen Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der graphischen Zeichen voneinander enthalten sind, wie später noch beschrieben wird.
Zum Bestimmen einer ersten relativen Stellung zwischen dem Drehtisch 300 und der Platte 310, in der diu äußere kreisförmige Anordnung von Fenstern 220 auf die Bestrahlnngsstation 214 ausgerichtet ist, sowie einei zweiten relativen Stellung, bei der die innere kreisrunde Anordnung von Fenstern 220 auf die Bestrahlungsstation 214 ausgerichtet ist, ist ein Ausschnitt vorgesehen, mit dessen Hilfe die Drehtischanordnung in der ersten oder der zweiten Stellung festgehalten wird, bis auf den Knopf 301 von Hand eine vorherbestimmte seitliche Kraft ausgeübt wird. Wie am besten aus der Fig. 16 zu ersehen ist, ist eine flache Feder 313 mil dem einen Ende an der Unterseite der Lageranordnung 302 befestigt. Die Feder 313 weist einen nach unten vorstehenden gekrümmten Endteil auf, der unter Druck und bewegbar an einer Stange 314 anliegt, die an der Platte 310 angebracht ist. Die erste und die zweite Stellung der Drehtischanordnung wird bestimmt durch F.in- Ko rasten des gekrümmten Teiles der Feder 313 in an der Stange 314 vorgesehene Ausschnitte 315.
Das Mittel zum Einstellen eines Fensters 220 an der Bestrahlungsstation 2!4 umfaßt ferner eine mechanische Vorrichtung zum genauen Einstellen eines Fensters 220 an der Bestrahlungsstation 214 derart, daß der imaginäre Basislinienteil parallel zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 212 verläuft, wenn der Lampenarm 237 in die Bestrahlungsstellung verschwenkt worden ist. Wie aus den F i g. i3, 18 und 19 zu ersehen ist, weist diese mechanische Vorrichtung eine Reihe von U-förmigen Ausschnitten 317 auf, die um die Basis des Drehtisches 300 herum in vorherbestimmten Beziehungen zu den Fenstern 220 einer Schablone 22 angeordnet sind, und ferner ist eine mit dem Lampenarm 237 in Verbindung stehende Einstellklinke 318 mit einem abgerundeten Ende 319 vorgesehen, die in einen angrenzenden Ausschnitt 317 eingerückt werden kann, um den Drehtisch 300 zum genauen Einstellen eines Fensters 220 an der Bestrahlungsstation 214 zu drehen, wenn der Lampenarm 237 in die Bestrahlungsstellung verschwenkt wird.
Die Ausschnitte 317 sind um den Drehtisch 300 herum in einer axial unteren oder inneren Gruppe 321 und in einer axial äußeren oder oberen Gruppe 322 mit gleichem Abstand voneinander angeordnet. Die obere Gruppe von Ausschnitten 322 entspricht der Anzahl nach bei gleichem Winkelabsland der imaginären Basislinicnteilc benachbarter Fenster 220 in der äußeren Anordnung, während die innere Guppe von Ausschnitten 321 der Anzahl nach bei gleichem Winkelabstand wie die Basislinienteile den Fenstern 220 der inneren Anordnung entspricht. Die Fenster 220 einer auf dem Drehtisch 300 ruhenden Schablone 222 werden in einer vorherbestimmten Beziehung zu den Ausschnitten 317 durch das Einsetzen des Ausrichtungsstiftes 304 in das an der Schablone 22 vorgesehene Loch so eingestellt, daß ein Fenster 220 an der Bestrahlungsstation 214 genau so eingestellt wird, daß dessen Basislinienieil parallel zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 212 verläuft, wenn die Klinke 318 in einen Einschnitt 317 einrastet.
Die Kupplung zwischen der Klinke 318 und dem Lampenarm 237 besteht aus einer Zahnradanordnung mit einem Zahlrad 324, das an der Weile 238 befestigt ist, mit einem Übertragungszahnrad 325 und mit einem Zahnrad 326, das an einer drehbar gelagerten Weile 327 befestigt ist. Die Welle 327 trägt eine Nocke 328. An der Klinke 318 ist ein Folgearm 330 befestigt, wobei eine Feder 331 die Klinke 318 auf einem Stift 333 zu drehen sucht, so daß der Folgearm 330 gegen die Nokke 328 und die Klinke 318 gegen den Drehtisch 300 gedruckt wird. Die Nocke 328 verläuft langgestreckt parallel zur Richtung der Querbewegung des Drehtisches 300 und ist genügend lang bemessen, um mit dem Folgearm 330 im Eingriff zu stehen, wenn der Drehtisch 300 so eingestellt ist, daß entweder die innere oder die äußere Fensteranordnung auf die Bestrahlungsstation 214 ausgerichtet ist. Bei einer Bewegung des Lampenarmes 237 wird die Nocke 328 in eine Normal- oder eine Bestrahlungsstellung gedreht, welche Nocke so ausgestaltet ist, daß sie eine Bewegung der Klinke 318 in einen der Ausschnitte 317 am Drehtisch 300 hinein unter der Einwirkung der Feder 331 zuläßt, wenn der Lampenarm 237 in der Bestrahlungsstellung steht, so daß der Drehtisch 300 zum genauen Einsteinen des Fensters 220 auf die Bestrahlungsstation 214 gedreht werden kann, und ferner läßt die Nocke ein Lösen der Klinke 318 vom Drehtisch 300 gegen die Kraft der Feder 331 zu, so daß der Drehtisch 300 frei drehbar ist, wenn der Arm 237 von der Feder 273 in die normale aufrechte Stellung verschwenkt wird.
Bei einer Verschiebung der Klinke 318 erfolgt ein Eingriff in die Ausschnitte 322 des oberen Salzes, wenn die Drehtischanordnung in der ersten Stellung steht, in der die äußere Fensteranordnung 290 auf die Bestrah-
lungsstation 214 ausgerichtet ist, wahrend ein in die Ausschnitte 321 des unteren Satzes erfolgt, wenn die Drehtischanordnung in der zweiten Stellung steht, in der die innere Anordnung der Fenster 220 auf die Bestrahlungsstation 214 ausgerichtet ist.
Die Klinke 318 ist auf einem Stift 33 in einem gegabelten Joch 336 verschwenkbar gelagert, daß seinerseits auf einem Stift 337 an der Lageranordnung verschwenkbar gelagert ist. Die Enden des Joches 336 ge genüber dem Stift 337 werden von der Feder 331 gegen eine am Rahmen 224 angebrachte langgestreckte Führungsstange 338 gedrückt. Die Oberseite der Führungsstange 338 ist abgestuft und bewegt das Joch 336 und damit die Klinke 318 gegen die Deckwandung 232 und in die Ausrichtung auf die Ausschnitte des oberen Salzes, wenn der Drehtisch 300 in die erste Stellung bewegt wird, in der die äußere Anordnung der Fenster 220 auf die Bestrahlungsstation 214 ausgerichtet ist, so daß die Klinke 318 in die Ausschnitte 322 des oberen Satzes einrastet, wenn der Lampenarm 237 in die Bestrahlungsstellung bewegt wird, während das Joch 336 und damit die Klinke 318 von der Deckwandung 232 entfernt und auf die Ausschnitte 321 des unteren Satzes ausgerichtet werden, wenn der Drehtisch 300 in die zweite Stellung bewegt wird, in der die innere Anordnung der Fenster 220 auf die Bestrahlungsstation 214 ausgerichtet ist.
Die Vorrichtung 200 weist ferner eine neue Abstandsbestimmungsmechanik auf, mit der zwischen den auf dem Streifenmaterial 212 zu erzeugenden graphischen Zeichen ein bestimmter Abstand eingestellt werden kann.
In die transparente Platte 216 ist an der Kante der Bestrahlungsstation 214 nahe an der Endwandung 227 eine Markierung 340 eingeätzt, die quer zur Bewegungsbahn des Streifenmaterials 212 verläuft. Eine in der Einrichtung 200 vorgesehene mechanische Vorrichtung verschiebt die Schablone 220 in eine Ausrichtungsstellung, wenn der Arm 237 in die Normalstellung verschwenkt wird, wobei ein Teil des Streifenmaterials 212 beiderseits der Markierung 340 sichtbar wird, so daß von Hand mit Hilfe des Antriebsrades 257 die rechte Kante des zuletzt erzeugten graphischen Zeichens auf die Markierung 340 eingestellt werden kann, und ferner erfolgt eine Verschiebung in eine Abstandsstellung, wenn der Arm 237 in die Bestrahlungsstellung verschwenkt wird, in der die linke Kante eines Fensters 220 an der Bestrahlungsstation 214 einen vorherbestimmten Abstand von der Markierung 340 aufweist, so daß zwischen dem zuletzt erzeugten und dem früher erzeugten graphischen Zeichen ein erwünschter Abstand hergestellt werden kann.
Dieser Abstand kann vorherbestimmt werden, weil das Außenende aller Fenster 220 in den kreisförmigen Anordnungen von der Mitte der Schablone gleich weit entfernt ist, während die Außenenden der Fenster 220 der inneren Anordnung von den Außenenden der Fenster der äußeren Anordnung radial einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Abstand der ersten von der zweiten Einstellung der Drehtischanordnung ist. Bei einer gegebenen Einstellung der Platte 310 weist das linke Ende eines an der Bestrahlungsstation befindlichen Fensters 220 die gleiche Entfernung von der Markierung 340 auf.
An einer drehbar gelagerten Welle 343 sind eine Nocke 432 und ein Zahnrad 345 befestigt, das von einem Zahnrad 346 an der Welle 327 angetrieben wird, wobei die Nocke 342 gedreht wird, wenn der Arm 237
/wischen der Normalstellung und der Besirahlungsstellung verschwenkt wird. Die auf den Schlitten 311 bewegbar gelagerte Platte 310 wird von einer Feder 348 in Richtung zur Nocke 342 beaufschlagt, wobei das gekrümmte Ende einer Folgestange 349, die von der Platte 310 aus vorsieht, gegen die Nocke 342 gedrückt wird. Die Nocke 342 ist so orientiert und ausgestaltet, daß die Platte 310 und damit die Schablone 222 in die Ausrichtungsstellung bewegt wird, wenn der Arm 237
ίο in die Normalstellung verschwenkt wird, während der Eingriff mit der Folgestange 349 aufgehoben wird, wenn der Arm 237 in die Bestrahlungsstellung verschwenkt wird, so daß die Platte 310 gegen eine Schraube 352 bewegt werden kann. Die Schraube 352 ist in den Rahmen eingeschraubt und von Hand mittels eines Knopfes 353 drehbar und ermöglicht ein Einstellen der Schablone 222 und damit des Abstandes von graphischen Zeichen voneinander. In der Ausrichtungsstellung ist entweder der Betrachtungsbezirk 291 der
ao Schablone 222 auf die Markierung 340 eingemittet.
oder die Kante der Schablone weist einen Abstand von der Markierung auf. so daß das Streifenmaterial 212 beiderseits der Markierung 340 besichtigt werden kann.
Im Gebrauch der Vorrichtung 200 wird eine ge-
a5 wünschte Schablone 222 gewählt, der Knopf 301 entfernt und die Schablone 222 auf den Drehtisch 300 in einer vorherbestimmten Orientierung aufgelegt, wobei der Stift 304 in das betreffende Loch eingesetzt wird, und wobei ein Teil der Schablone zwischen den Abstützgliedern 235 und 236 gelegen ist. Danach wird der Knopf 301 wieder aufgesetzt. Durch Drehen des Knopfes 301 wird ein Fenster 220 gewählt, das dem ersten unter der transparenten Platte 216 zu erzeugenden graphischen Zeichen entspricht, und/oder der Knopf 301 wird seitlich bewegt, um eine andere Anordnung der Fenster 220 auf die Bestrahlungsstation einzustellen. Hiernach wird der Lampenarm 237 in die Bestrahlungsstellung verschwenkt (Fig. 15), wobei der Auslösestift 239 den Mikroschalter 233 betätigt und die Lichtquelle 219 zündet, wobei das Streifenmaterial 212 durch das Fenster 220 hindurch an der Bestrahlungsstation 214 bestrahlt und ein graphisches Zeichen erzeugt wird. Bei dieser Bewegung des Armes 237 wird (1) die Nocke 328 gedreht, so daß die Klinke 318 in einen angrenzenden
Ausschnitt am Drehtisch 300 einrasten und das Fenster 220 auf die Bestrahlungsstation 214 genau ausrichten kann. Zweitens kann bei der Drehung der Nocke 342 die den Drehtisch 300 tragende Platte 310 sich gegen die Schraube 352 bewegen, so daß die linke Kante des Fensters 220 an der Bestrahlungsstation 214 auf die Markierung 340 an der transparenten Platte 216 genau eingestellt werden kann, und drittens wird die Kolbenanordnung 268 bewegt, die den an der Bestrahlungsstation 214 befindlichen Teil des Streifenmaterials 212 nach dem Einstellen des Fensters 220 fest gegen die Schablone 222 und gegen die transparente Platte 216 drückt.
Die Feder 273 führt dann den Lampenarm 237 in die Normalstellung zurück, wobei (1) die Kolbenanordnung
268 freigesetzt wird. (2) wird die Klinke 318 zum Freisetzen des Drehtisches 300 ausgerückt, und (3) entfernt sich die den Drehtisch 300 tragende Platte 310 von der Bestrahlungsstation 214 in eine Stellung, in der beide Seiten des Streifenmaterials 212 unter der Markierung
340 entweder durch den Betrachtungsbezirk 291 hindurch oder neben der Kante der Schablone 222 besichtigt werden können. Durch Drehen des Rändelrades 257 kann das Streifenmaterial 212 weiterirnnsnortiert
' 23
werden, bis das rechte Ende des zuletzt erzeugten graphischen Zeichens sich unter der Markierung 340 an der transparenten Platte 216 befindet, wobei ein erwünschter Abstand zwischen dem zuletzt erzeugten und dem früher erzeugten graphischen Zeichen hergestellt wird, welcher Absland durch Drehen des Knopfes 353 bestimmt werden kann. Danach wird die l'cnsterwahl, die Bestrahlung und die Bestimmung des Abstandes wiederholt, bis auf dem Streifenmaterial 212 eine Reihe von graphischen Zeichen erzeugt worden ist.
Hierzu 10 Blatt Zcichniinccn
609 514/126
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen graphischer Zeichen auf einem durch Bestrahlung aktivierbaren Material, mit einer Bestrahlungsstation, mit einer Vorschubeinrichtung zum Bewegen eines Streifens aus dem Material entlang eines Weges durch die Bestrahlungsstation, mit einer Schablone, die aus einer strahlungsdurchlässigen Unterlage mit einem die Strahlung blockierenden Belag besteht und mindestens einen scharf abgegrenzten Bezirk aufweist, dessen Form dem zu erzeugenden graphischen Zeichens entspricht, um ein strahlungsdurchlässiges Fenster in der Schablone vorzusehen, mit einer mechanischen Vorrichtung, die an der Schablone angreift und die Fenster an der Bestrahlungsstation ausrichtet, mit einer Klemmvorrichtung zum lösbaren Verklemmen der Schablone in engen Kontakt mit dem Material an der Belichtungsstation, wobei die Klemmvorrichtung eine durchsichtige Platte einschließt, die dazu eingerichtet ist, an der Schablone auf der dem Material gegenüberliegenden Seite im Bereich des strahlungsdurchlässigen Fensters an der Bestrahlungsstation anzugreifen, und mit einer Blitzlampe, die an der Bestrahlungsstation von einer Stromversorgungseinrichtung betreibbar ist zum kurzzeitigen Bestrahlen des Materials durch das Fenster, wodurch unmittelbar ein sichtbares graphisches Zeichen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (16, 216) derart angeordnet ist, daß eine Sichtkontrolle der in der Bestrahlungsstation (14, 214) ausgebildeten und der daneben liegenden graphischen Zeichen möglich ist, daß eine Einrichtung (37, 237) vorgesehen ist zum Anordnen der Lampe (19, 219) zur Verschiebung zwischen einer von der transparenten Platte (16, 216) entfernten Normalstellung zum Ermöglichen einer Sichtkontrolle des Streifenmaterials (212, 12) in und neben der Bestrahlungsstation (14, 214) und zwischen einer Bestrahlungsstellung möglich ist, die sich neben der transparenten Platte (16, 216) befindet, um eine Bestrahlung des Streifenmaterials (12, 212) durch die Schablone (22, 222) zu ermöglichen, und daß eine Markierung (190, 340) vorgesehen ist, die sich quer zu dem Weg des Streifenmaterials (12, 212) auf einer Seite der Bestrahlungsstation (14, 214) mit einem vorbestimmten Abstand von dem Rand des Fensters (20, 220) an der Bestrahlungsstation (14, 214) erstreckt und so angeordnet ist, daß eine Betätigung der Vorschubeinrichtung (47, 48, 57; 257, 251, 252) zum Ausrichten einer Kante eines vorher ausgebildeten graphischen Zeichens an der Strahlungsstation (14, 214) mit der Markierung (l°0,340) einen vorher bestimmten Abstand zwischen dem graphischen Zeichen und dem nächsten graphischen Zeichen bewirkt, das an der Bestrahlungsstation (14,214) ausgebildet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1!). 219) an einem Ende <<° eines Lampenarms (37, 237) befestigt ist zur Verschwenkbewegung zwischen der Normalstellung und der Beslrahiungsstellung, und daß die Stromversorgungseinrichtung einen Schalter (33, 233) aufweist, der bei dem Verschv/enken des Lampenar- 6S mes (37, 237) in die Bestrahlungsstellung die Lampe (19, 219) zündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schablone (222) eine Anzahl von strahlungsdurchlässigen Fenstern (220) besitzt, daß die mechanische Vorrichtung (300) zum Aufnehmen und Festhalten der Schablone (222) auf der Vorrichtung (300) bewegbar angeordnet ist, um ein beliebiges, gewünschtes Fenster (220) an der Bestrahlungsstation (214) in Ausrichtung zu bringen, daß eine Markierung (340) auf der durchsichtigen Platte (216) ausgebildet ist, daß die Fenster (220) jeweils so ausgerichtet sind, daß sie eine Randkante des Fensters an der Bestrahlungsstation (214) mit einem gemeinsamen Abstand von der Markierung (340) anordnen, daß die mechanische Vorrichtung (300) zum Aufnehmen und Festhalten der Schablone (222) zur seitlichen Verschiebung in einer Richtung parallel zum Weg des Streifenmaterials (212) durch die Bestrahlungsstation (214) angeordnet ist, und zwar zwischen einer Abstandsstellung mit der Randkante des Fensters (220) in der Bestrahlungs-. station (214) unter einem vorher bestimmten Abstand von der Markierung (340) und zwischen einer Ausrichtstellung, die ein Ausrichten eines vorher ausgebildeten graphischen Zeichens mit der Markierung (340) ermöglicht, und daß eine mechanische Vorrichtung (348, 342, 352, 345, 346) vorgesehen ist, die zwischen der Einrichtung (237) zum Anordnen der Lampe (219) und der mechanischen Vorrichtung (300) eingekuppelt ist zum entsprechenden Verschieben der mechanischen Vorrichtung (300) zwischen der Ausrichtungsstellung und der Abstandsstellung bei Verschiebung der Lampe (219) zwischen seiner Normal- und seiner Bestrahlungsstel lung.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (222) kreisrund ausgestaltet ist, daß die Fenster (220) in inneren und äußeren kreisförmigen Bezirken angeordnet sind, die radial einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, daß jede Anordnung koaxial zur Schablone (222) angeordnet ist, und daß die mechanische Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten der Schablone aus einem Drehtisch (300) besteht, der seitlich bewegbar und um eine Achse drehbar gelagert ist, die koaxial zur Schablone (222) gelegen ist, um die Achse um den vorbestimmten Abstand zwischen der ersten und der zweiten Einteilung zu verschieben, wobei die inneren und äußeren Bezirke auf die Bestrahlungsstation (214) entsprechend ausgerichtet sind, und daß der die Strahlung blockierende Belag der Schablone (222) zwischen dem inneren und dem äußeren Bezirk unterbrochen ist, um eine Sichtöffnung (291) dazwischen vorzusehen, und zwar neben jedem Fenster (220) der inneren Anordnung, was eine Betrachtung des Streifens ermöglicht, um ein graphisches Zeichen darauf mit der Markierung (340) auszurichten, wenn die innere Anordnung mit der Bestrahlungsstation (214) angeordnet ist und die Lampe (219) in ihrer normalen Stellung sich befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (126) der Schablone (22) durchsichtig ist, daß die Schicht (127) eine öffnung (131) auf der Seile des Fensters (20) besitzt, die neben der ersten Seite ist, um eine Sichtkontrolle des Streifenmaterials (12) durch das Abstützglied (126) zu ermöglichen, und daß die Markierung (190) in der Sichtöffnung (131) und mit einem vorher bestimmten Abstand von dem benachbarten Fenster
(20) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (22) eine Anzahl von strahiungsdurchlässigen Fenstern (20) besitzt, daß die mechanische Vorrichtung (1?3) zum Aufnehmen und Festhalten der Schablone (22) auf der Vorrichtung (10) verschieblich angeordnet ist, um eine Ausrichtung eines gewünschten Fensters (20) an der Bestrahlungsstation (14) zu ermöglicher., daß der Überzug (127) eine Öffnung (131) neben jedem Fensiev (20) besitzt, um eine Sichtkontrolle durch das Abstützglied (126) hinduich zu ermöglichen, und daß eine Markierung (190) in der Sichtöffnung (131) neben jedem Fenster (20) mit einem vorbestimmten Abstand von dem benachbarten Fenster (20) vorgesehen ist, um eine sichtbare Anzeige einer Position vorzusehen, auf die ein durch das benachbarte Fenster (20) hergestelltes graphisches Zeichen eingestellt werden kann, um einen vorbestimmten Abstand zwischen diesem graphischen Zeichen und dem nächsten auszubildenden graphischen Zeichen zu erhalten.
DE19732365098 1972-12-26 1973-12-21 Vorrichtung zum Erzeugen graphischer Zeichen auf einem durch Bestrahlung aktivierbaren Material Expired DE2365098C3 (de)

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US3914775A (en) 1975-10-21
NL7317168A (de) 1974-06-28
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