DE2364681A1 - Kopierpapier-zufuehrungs- und transportvorrichtung fuer kopiergeraete - Google Patents
Kopierpapier-zufuehrungs- und transportvorrichtung fuer kopiergeraeteInfo
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM DRESSLER PATENTANWALT
$202 HENNEF/S1EG 1 ■ ALLNER. ZUM WEINGARTEN 11
den 21. Dezember 1973 1150/73 Dr/gr
COPZER Co.Ltd., 20-20, 3-chome, Kaigan,
Minato-ku, Tokyo (Japan)
"Kopierpapier-Zuführungs- und Transportvorrichtung
für Kopiergeräte»·
Gegenstand der Erfindung ist eine Zuführungs- und Transportvorrichtung
für Kopierpapier zu und in einem Kopiergerät,
insbesondere ein Mechanismus zum Zuführen von Kopierpapier'
von einer Rolle, die es ermöglicht, wahlweise das Kopierpapier von der gewünschten einer Anzahl von
Rollen in verschiedenen Formaten der Kopiervorrichtung zuzuführen.
Normalerweise hat ein Kopiergerät eine einzelne Rolle
Kopierpapier, von der die erforderliche Länge Papier dem Kopierteil zugeführt wird. Wenn eine Anzahl von Originalr
Dokumenten in verschiedenen Formaten, beispielsweise A- und B-Formate, kopiert werden soll, muß jedesmal die eingespannte
Papierrolle gegen eine andere ausgetauscht werden, deren Format dem des Original-Dokuments entsprichti
das anschließend kopiert werden soll. Dieses Auswechseln der Papierrollen ist eine zeitraubende Arbeit.
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ORIGINAL INSPECTED
Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier von einer Rolle zu einem Kopiergerät zu schaffen, das Kopien
auf ein Blatt Kopierpapier in der erforderlichen Größe herstellen kann, wenn Original-Dokumente in verschiedenen
Formaten kopiert werden sollen, ohne daß es erforderlich
ist, jeweils die Papierrolle zu wechseln.
Die Erfindung wird^ besser verständlich durch die nachfolgende
eingehende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Darin zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung zum Zuführen von Kopierpapier von äner Rolle zu
einem Kopierteil,
Figur 2 eine elektrische Schaltung, die die
Kopierpapier-Zuführungsvorrichtung in
Tätigkeit setzt,
Figuren 3 und 4 die Original-Dokument-Haltevorrichtung
des Kopiergerätes, wobei Figur 3 eine Seitenansicht der genannten Haltevorrichtung und Figur 4
die Draufsicht davon ist,
Figur 5 die schematische Draufsicht auf den
Zeitschalter für das Kopiergerät»
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Zuführen
von Kopierpapier von einer Rolle zu dem Kopierteil eines
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Kopiergerätes beschrieben.
Wie Figur 1 zeigt, ist in einem Teil der Oberfläche eines
Gehäuses 10 eine Glasplatte 11 eingepaßt, auf die das Original-Dokument
gelegt wird· Unter der Glasplatte 1.1 ist eine Führungsschiene 12 angebracht und eine Abschirmung 13
so befestigt, daß sie entlang der Führungsschiene 12. gleiten kann. Wie bereits bekannt ist, enthält die Abschirmung
13 eine Lichtquelle 33 zur Beleuchtung des Original-Dokuments und eine Optik, die den Lichtstrahl, der von dem
Original-Dokument reflektiert wird, zu dem später beschriebenen'
Transportband 27 wirft. An den vorderen und rückwärtigen Enden der Glasplatte 11 befinden sich Mikroschalter
M3 bzw. M4, die durch die Berührung der Abschirmung
13 wahlweise geschlossen oder geöffnet verden.
In dem Gehäuse 10 ist erstens eine drehbare Achse 14 angebracht, die eine Rolle Kopierpapier RA vom Format A
trägt, und zweitens eine drehbare Achse 15, die eine Rolle Kopierpapier RB vom Format B trägt. Ein Mikroschalter M5
sitzt nahe an der ersten Achse 14 und zeigt die Breite der Kopierpapierrolle auf der Achse 14 an. Der Mikroschalter
M5 ist geschlossen, wenn eine Rolle Kopierpapier vom Format A auf die Achse 14 aufgesetzt ist. Eine Drallbesei—
tigungsrolle 17-befindet sich in der Nähe der ersten Achse
14, um den Drall aufzuheben, der sich in dem Kopierpapier
18 bilden kann, das von der Rolle RA abgerollt wird. Das Kopierpapier 18, das durch die Drallbeseitigungsrolle 17
von seinem Drall befreit ist, wird durch eine erste Antriebsrolle 19 und eine zwite Antriebsrolle 20 langsam vorwärts
geführt· Zwischen diesen beiden Antriebsrollen 19 und 20 befindet sich eine Anzeigevorrichtung 16, um das Vorhandensein
von Kopierpapier 18 in dem Raum zwischen den beiden Antriebsrollen
19 und 20 festzustellen. Wenn angezeigt wird,
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daß Kopierpapier 18 durch diesen Raum läuft, ist der sonst
geöffnete Kontakt 16a (Figur 2) der Anzeigevorrichtung 16 geschlossen. In ähnlicher Weise wird eine andere Art von
Kopierpapier 22, das von der zweiten Achse 15 abgewickelt wird, über eine zweite Drallbeseitigungsrolle 23 zu einer
dritten Antriebsrolle 24 und dann zu der zweiten AnteLebsrolle
20 geführt. Hierbei läuft dieses Kopierpapier über eine andere Kopierpapier-Anzeigevorrichtung 21, die einen
Mikroschalter 21b (Figur 2) aufweist, der nur dann geschlossen
ist, wenn diese andere Sorte Kopierpapier 22 an der Anzeigevorrichtung 21 vorbeiläuft.
Die erste Antriebsrolle 19 und die dritte Antriebsrolle 24 werden wahlweise durch die nachfolgend beschriebene Regelschaltung
in Betrieb gesetzt. Kopierpapier vom Format A und Kopierpapier vom Format B werden durch die zweite Antriebsrolle
20 zu einer vierten Antriebsrolle 25 geleitet. Xn dem nachfolgenden Teil des Kopierverfahrens wird das
Kopierpapier 18 oder 22 mittels einer Aufladevorrichtung
26 wie in den üblichen Kopiergeräten elektrisch geladen und danach zu einem Transportband 27 geleitet, das beispielsweise
aus textilem Gewebe besteht. An dieser Stelle werden die Zeichen auf dem Original-Dokument durch das von
dem Dokument reflektierte Licht auf das Kopierpapier übertragen. Das Kopierpapier, das nunmehr die übertragenen
Zeichen trägt, wird zu einer Entwicklungseinrichtung 28
gebracht, wo die genannten Zeichen entwickelt werden. Weiterhin ist zwischen der zweiten Antriebsrolle 20 und der
vierten Antriebsrolle 25 eine Schneidevorrichtung 29 vorgesehen,
um das Kopierpapier, das durch den genannten Zwischenraum
läuft, auf die gewünschte Länge zu schneiden. Ein normalerweise geschlossener Mikroschalter Ml befindet
sich zwischen der Aufladevorrichtung 26 und dem Transport-
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band 27. Die angetriebenen Rollen 19a, 20a, 24a und 25a werden gegen die erste, zweite, dritte und vierte Antriebsrolle
19, 20, 24 und 25 gepreßt, um das Kopierpapier vorwärts zu bewegen, indem es zwischen die Rollen geklemmt
wird.
Nunmehr wird die in Figur 2 gezeigte Regelschaltung beschrieben. Beide Pole einer Wechselstromquelle 30 sind über
einen Hauptschalter 31 mit der Primärwicklung 32a eines Transformators 32 verbunden. An der Primärwicklung 32a
sind angeklemmt: eine Lichtquelle 33 zur Beleuchtung des Original-Dokuments, ein Roll en-Antriebsmotor 34 und ein
Hochspannungserzeuger 35. Beide Anschlüsse der Lichtquelle 33 sind an die normalerweise geschlossenen dritten und vierten
Kontakte R63 und R6. des später beschriebenen sechsten
Relais R6 angeklemmt. Die Sekundärwicklung 32b des Transformators 32 ist mit dem Wechselstromeingang eines Gleichrichters
36 verbunden, dessen Gleichstromausgang an den Sammelschienen 37 und 38 liegt. Zwischen diesen Sammelschienen
37 und 38 liegt eine Lichtquelle .39, um die Breite eines Original-Dokuments anzuzeigen und eine Fotodiode 40, die
durch das Licht der Lichtquelle 39 leitfähig wird. Die Fotodiode 40 liegt zwischen Basis und Collektor des ersten
von 3 Transistoren in Darlington-Schaltung. Der letzte der
Transistoren in Darlington-Schaltung liegt in Serie mit einem ersten Relais Rl, das an die Samme1schienen"37 und
angeschlossen ist. Infolgedessen zieht das erste Relais Rl an, wenn die Fotodiode 40 durch Belichtung seitens der Lichtquelle
39 leitfähig wird. Zwischen den Samme1schienen 37
und 38 liegt eine Lichtquelle 41, zum Anzeigen der Länge des Original-Dokuments, eine weitere Fotodiode 42 und ein
zweites Relais R2 in der gleichen Zusammenschaltung wie die vorstehend genannten gleichartigen Elemente. Weiterhin liegt
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zwischen den Samme!schienen 37 und 38 eine Serienschaltung,
bestehend aus einem ersten normalerweise geschlossenen Mikroschalter
Ml, einem zweiten normalerweise geöffneten Mikroschal ter M2, der mit einem Druckschalter verbunden ist, und
einem dritten Relais R3. Parallelgeschaltet mit dem zweiten' Mikroschalter M2 ist der erste normalerweise geöffnete Kontakt
RS1 des dritten Relais R3. Mit dem zweiten Mikroschalter
M2 und dem dritten Relais R3 ist außerdem ein viertes Relais R4 parallelgeschaltet. Zwischen den Sammelschienen
37 und 38 liegt eine Serienschaltung, bestehend aus einem ersten normalerweise geöffneten Kontakt R5. des später beschriebenen
fünften Relais R5, einem zweiten normalerweise
geöffneten Kontakt R3p des dritten Relais R3 und eine erste
elektromagnetische Kupplung Cl„ Parallel zu dieser ersten elektromagnetischen Kupplung Cl liegt eine Serienschaltung
bestehend aus der normalerweise geschlossenen Seite des Umschalters
R7p eines siebenten Relais R7, der normalerweise
geöffneten Seite des vierten Umsehalters des ersten Relais Rl und eine zweite elektromagnetische Kupplung C2. Die normalerweise
geöffnete Seite des Umschalters R7« ist über die normalerweise geöffnete Seite des zweiten Umschalters Rl2
des ersten Relais Rl und eine dritte elektromagnetische Kupplung C3 mit der zweiten Sammelschiene 38 verbunden. Zwischen
der ersten Sammelschiene 37 und der zweiten Kupplung C2 liegen die normalerweise geschlossenen Seiten des ersten Umschalters
R7- des siebenten Relais R7, die normalerweise
geschlossene Seite des fünften Umschalters Rl5 des ersten
Relais Rl, der normalerweise geöffnete Mikroschalter 21 und eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode. Zwischen dem
Sammelschienenpaar 37 und 38 liegen die normalerweise geöffnete Seite des ersten Umschalters R7^, die normalerweise ge-
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schlossene Seite des ersten Umschalters Rl^ des ersten Relais
Rl, der normalerweise geöffnete Mikroschalter 16a, eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode und eine vierte
elektromagnetische Kupplung C4. Die normalerweise geschlossene Seite des fünften Umschalters Rl5 ist auch mit der. normalerweise
geöffneten Seite des ersten Umschalters ^ verbunden, während die normalerweise geöffnete Seite des
ersteren Schalters Rl5 an der normalerweise geschlossenen
Seite des läzteren Schalters Rl^ liegt. Der Mikroschalter
16a liegt auch über einer in Durchlaßrichtung geschalteten Diode.an der dritten Kupplung C3 und der Mikroschalter 21a
ist auch mit der vierten Kupplung über eine in Durchlaßrichtung
geschaltete Diode verbunden. Die normalerweise geschlossenen Seiten der vierten und zweiten Umschalter Rl4
und Rl« liegen jeweils an den dritten und zweiten Kupplungen
C3 und C2. Zwischen den Sammelschienen 37 und 38 ist
der normalerweise geöffnete Mikroschalter M5 und das siebente Relais R7 in Serie geschaltet. Zwischen den Satnmelsehienen
37 und 38 liegt eine Regelschaltung zur Regelung des Abschneidens des Kopierpapiers in gewünschter Länge
durch die Schneidevorrichtung 29. Die Regelschaltung besteht aus dem dritten Umschalter Rl3 des ersten Relais Rl,
dessen beweglicher Kontakt an der Sammelschiene 37 liegt, dem ersten Umschalter R2- des zweiten Relais R2, dem zweiten
Umschalter R2p des zweiten Relais R2, einer Antriebspule für die Schneidevorrichtung Sl, die mit einem Anschluß
an der Sammelschiene 38 liegt, und vier normalerweise
offenen Kontakten 43a, 44a, 45a und 46a, die über die normalerweise geschlossenen und offenen Seiten des ersten
Umschalters R2^ des zweiten Relais R2 und die normalerweise
geschlossenen und offenen Seiten des zweiten Umschalters R22 des zweiten Relais R2 mit dem anderen Anschluß der Spule
Sl verbunden sind. Weiterhin liegen fünf Stromverzwei-
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gungen zwischen den Sammelschienen, 37 und' 38. Die erste Stromverzweigung besteht aus dem dritten normalerweise geöffneten
Mikroschalter M3 und dem fünften Relais R5» Die
zweite Stromverzweigung wird durch den vierten normalerweise geschlossenen Kontakt R4^ des vierten Relais R4, den
ersten normalerweise geöffneten Kontakt R6. des sechsten
Relais R6 und die sechste elektromagnetische Kupplung C6 gebildet. Diese sechste elektromagnetische Kupplung dient
dazu, die Abschirmung 13 in Bewegung zu setzen. Parallelgeschaltet zu der genannten sechsten elektromagnetischen
Kupplung C6 ist eine fünfte elektromagnetische Kupplung C5 zur Betätigung eines später beschriebenen Zeitschalters.
Die dritte Stromverzweigung wird von dem zweiten normalerweise geschlossenen Kontakt RS2 des fünften Relais R5, dem
dritten normalerweise geöffneten Kontakt R4~ des "vierten
Relais R4 und einer zweiten Spule S2 zum Anhalten der Beilegung der Leinwand 27 gebildet« Die vierte Stromverzweigung
besteht aus dem dritten normalerweise geöffneten Kontakt R5 'des fünften Relais R5, dem vierten normalerweise'
geschlossenen Mikroschalter M4 und dem sechsten Relais R6.
Die fünfte Stromverzweigung hat eine siebente .elektromagnetische Kupplung C7, die mit der Sammelschiene 37 über die
normalerweise geschlossene Seite des sechsten Umschalters R62 des sechsten Relais R6 verbunden ist und dazu dient,
die Abschirmung zurückzubewegen»
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, werden die erste bis dritte Antriebsrolle 19, 20 und 24 durch die erste bis vierte elektromagnetische
Kupplung Cl bis C4 gesteuert» Die erste bis vierte Antriebsrolle 19, 20, 24 und 25 ivird durch den Motor
34 angetrieben. Die vierte Antriebsrolle 25 befindet sich
immer in Pfeilrichtung in Bewegung solange der Hauptschalter 31 geschlossen ist» Die erste und zweite Antriebsrolle 19
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und 20 stehen mit der bekannten Kupplungsvorrichtung in Verbindung, so daß, wenn die erste und die zweite Kupplung
Cl und C2 gemeinsam betätigt werden, die genannten Antriebsrollen 19 und 20 gleichzeitig sich in Uhrzeigerrichtung
(Figur 1) drehen, und wenn die zweite und vierte Kupplung C2 und C4 zur gleichen Zeit betätigt werden, drehen sich
die genannten Rollen 19 und 20 gemeinsam in entgegengesetzter Richtung. In ähnlicher Weise werden die zweite und dritte
Antriebsrolle 20 und 24 so gekoppelt, daß, wenn die erste und dritte Kupplung Cl und C3 gleichzeitig betätigt werden,
die genannten Antriebsrollen 20 und 24 gemeinsam in Uhrzeigerrichtung rotieren und wenn die dritte und vierte
Kupplung C3 und C4 gemeinsam betätigt werden, drehen sich die genannten Antriebsrollen 20 und 24 gleichzeitig in entgegengesetzter
Richtung.
Nunmehr wird unter Bezug auf die Figuren 3 bis 5 eine Anzeigevorrichtung
47 beschrieben, die zum. Anzeigen der Länge und■Breite eines zu kopierenden Original-Dokuments dient,
und eine die Länge bestimmende Vorrichtung 52, um die Länge
festzulegen, bis zu welcher das Kopierpapier in Übereinstimmung mit der angezeigten Länge des Original-Dokuments
abgeschnitten wird.
Die Anzeigevorrichtung 47 ist an einer Matte 49 angebracht,
die die Oberfläche des auf der Glasplatte 11 liegenden Original-Dokuments bedeckt· Die Anzeigevorrichtung 47 besteht
aus einer Zusammenstellung für die Breitenmessung 50, bestehend aus der Lichtquelle 39 und des lichtempfindlichen
Mittels 40, die bereits unter Hinweis auf die Kopierpapier-Zuführungsschaltung der Figur 2 beschrieben wurden, und einer
Zusammenstellung für die Längenmessung 51, bestehend aus der separaten Lichtquelle 41 und dem lichtempfindlichen
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Mittel 42. In Figur 4 stellt ein durch die Punkte a, b, c, d begrenztes Format das Format A4 dar, ein durch die
Punkte a, e, f, d begrenztes Format das Format A3·, ein durch die Punkte.g, h, i, j begrenztes" Format das Format
B5 und ein durch die Punkte g, k, 1, j begrenztes Format das Format B4. Die Zusammenstellung für die Breitenmessung
50 ist seitwärts an der Matte 49 so angebracht, daß, wenn ein Original-Dokument ein Α-Format hat, das Licht der
Lichquelle 39 vom Original-Dokument reflektiert und von dem lichtempfindlichen Mittel 40 aufgenommen wird. Andererseits
ist die Zusammenstellung für die Längenmessung 51 an dem
unteren Mittelteil der Matte 49 so angebracht, daß,- wenn
das Original-Dokument die Länge des B4- oder A3-Formats hat, das Licht der Lichtquelle 41 auf das lichtempfindliche
Mittel 42 fällt.
Der Zeitschalter 52 in Figur 5 besteht aus einer drehbaren Nockenscheibe 53 mit vorspringenden Hocken 53a an einzelnen
Stellen des Umfangs und den vier normalerweise geöffneten
Kontakten 43a, 44a, 45a, 46a, die bereits im Zusammenhang mit der Schaltung in Figur 2 beschrieben wurden.
Die drehbare Nockenscheibe 53 ist dafür vorgesehen, sich wie in Figur 5 gezeigt - mit einer festgelegten Geschwindigkeit
und ausgelöst durch einen Druckschalter in Uhrzeigerrichtung zu drehen und nach einer -vollen Umdrehung wieder
angehalten zu werden«, Die normalerweise geöffneten Kon-=
takte 43a, 44a9 45a, 46a sind über den Umfang der drehbaren
Nockenscheibe 53 mit festgelegten Zwischenräumen verteilt und werden nacheinander geschlossen, wenn sie durch die
hervortretenden Nocken 53a bei Umdrehung der Mockenscheibe 53 berührt werden«, Wenn einer der vier normalerweise geöffneten
Kontakte geschlossen wird, erhält die Spule Sl in 'Figur 2 Strom und betätigt dadurch die Schneidevorrichtung 29,
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wodurch das Kopierpapier in der festgelegten Länge abgeschnitten
wird.
Nunmehr soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden, die das Kopierpapier von der
Rolle dem Kopiergerät zuführt.
Auf der ersten Achse 14 ist eine Rolle Kopierpapier vom Format A und auf der zweiten Achse 15 ein solches vom Format
B aufgesteckt. Auf die Glasplatte 11 ist ein Original-Dokument mit dem Format A3 zum Kopieren gelegt und mit der
Matte 49 bedeckt. Wenn Lichtstrahlen von der Lichtquelle 39 zur Breitenmessung und der Lichtquelle 41 zur Längenmessung
auf die betreffenden Fotodioden 40 und 42 fallen, ziehen das erste und das zweite Relais Rl und R2 an. Infolge
dessen werden die normalerweise geöffneten Kontakte der Umschalter Rl1 und Rl2 des ersten Relais Rl und der
Umschalter R2^ und R2p des zweiten Relais R2 geschlossen.
Durch Schließen des Mikroschalters M5 zieht das siebente
Relais R7 an und schaltet die Umschalter RT1 und R?2 auf
die normalerweise geöffneten Seiten. Wenn der Druckschalter M2 geschlossen wird, bleibt das dritte Relais R3 von
selbst angezogen durch seinen Kontakt R3^, auch wenn der
Druckschalter M2 wieder geöffnet wirdo Anfangs befindet
sich die Abschirmung 13, wie dargestellt, auf der äußersten linken Seite und der Mikrosch alter M3 ist geschlossen,
wodurch das fünfte Relais R5 anzieht und den normalerweise geöffneten Kontakt R5^. schließt. Wenn daher das dritte Relais
R3 anzieht und' seinen normalerweise geöffneten Kontakt R3p schließt, werden die erste und die zweite elektromagnetische
Kupplung Cl und G2 betätigt, wodurch die erste und die zweite Antriebsrolle 19 und 20 sich in Uhrzeigerrichtung
drehen und dabei Kopierpapier 18 vom Α-Format vor-
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wärtsbewegen* Wenn das Kopierpapier 18 weiterläuft und dabei den Mikroschalter Ml öffnet, fällt das dritte Relais R3
ab und hält die Umdrehung der ersten und der dritten Antriebsrolle
19 und 24 an. Jedoch wird das Kopierpapier 18 weiter befördert durch die normalerweise rotierende vierte
Antriebsrolle 25. Das Öffnen des Mikroschalters Ml führt zum Abfallen des vierten Relais R4, wodurch der normalerweise
geschlossene Kontakt R4., der gerade geöffnet worden war, wieder geschlossen wird. Infolgedessen wird die Kupplung
C6 zur Steuerung der Abschirmung betätigt und diese veranlaßt die Abschirmung 13, vorwärts zu laufen. Zur gleichen
Zeit wird die Kupplung C 5 für die Nockenscheibe betätigt, wodurch die Nockenscheibe 53 sich zu drehen beginnt.
Die Nocke 53a der drehbaren Nockenscheibe 53 betätigt der
Reihe nach die vier normalerweise geöffneten Kontakte 43a, 44a, 45a, 46ä und schließt sie während einer Umürehung der
Nockenscheibe 53. Wenn der Kontakt 46a geschlossen wird,
wird die Spule Sl durch den genannten Kontakt 46a erregt und schaltet Rio? Rl? zur Betätigung der Schneidevorrichtung
29, wodurch das Kopierpapier 18 auf die festgelegte Länge, nämlich das A3-Format, geschnitten wird. Wenn das
hintere Ende des nunmehr auf das Format A3 geschnittenen Kopierpapiers 18 den Mikroschalter Ml passiert, wird dieser
Mikroschalter Ml geschlossen und betätigt das vierte Relais R4 wieder, wodurch der normalerweise geöffnete Kontakt R43
geschlossen wird. Andererseits bleibt der normalerweise geschlossene Kontakt R5p des fünften Relais R5, das durch
das Öffnen des Mikroschalters M3 nicht betätigt wird, geschlossen. Entsprechend wird die Spule S2 für das Anhalten
der Bewegung der Leinwand 27 erregt und.beendet diese Bewegung,
wodurch das Kopierpapier 18 an die Unterseite der Glasplatte
11 geleitet wird. Wenn die Abschirmung 13 sich weiter vorwärts bewegt, wird der Mikroschalter M4 geöffnet, wodurch
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das sechste Relais R6 abfällt und'den normalerweise geöffneten
Kontakt R6. wieder in geöffneten Zustand bringt. Infolgedessen
wird die Kupplung C6 zum Bewegen der Abschirmung 13 und die Kupplung C5 für die Nockenscheibe 53 ausgeschaltet,
wodurch die Bewegung der Abschirmung 13 und die Drehung der Nockenscheibe 53 angehalten wird· Das Abfallen
des sechsten Relais R6 bewirkt, daß der normalerweise geschlossene Kontakt des sechsten Relais R6 wieder geschlossen
wird. Dadurch wird die Kupplung C7 zur Rückbewegung der
Abschirmung 13 eingeschaltet, um die Abschirmung 13 zurückzuholen.
Auf die·Rückbewegung der Abschirmung 13 hin fällt
das sechste Relais R6 ab und sehließt die normalerweise
geschlossenen Kontakte R63? R64· Da in diesem Augenblick
die Lampe 33 aufleuchtet, wird das Kopierpapier 18 beleuchtet. Wenn die Abschirmung 13 nach Vollendung der Belichtung
des Kopierpapiers 18 an den Mikroschalter M3 zurückgebracht
wird, wird der genannte Mikroschalter M3 geschlossen
und schaltet die Kupplung C 7 zur Rückbewegung der Abschir- ■
mung 13, die Spule S2 zum Anhalten der Bewegung der Leinwand
27 sowie die Lampe 33 aus. Durch Ausschalten der Leinwand-Anhaltespule
S2 kann sieh die Leinwand 27 weiterbewegen bis zur Entwicklungseinrichtung 28,
Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise der Kopierpapier-Beförderungsvorrichtung
gemäß der Erfindung ist im wesentlichen die gleiche, ob das Original-Dokument das Format A4,
B4 oder B5 hat; immer können Stücke Kopierpapier 18 in einer Größe entsprechend jedem dieser Formate des, Original-Dokur
mentes hergestellt werden. Wenn das Original-Dokument das
Format A4 hat, zieht das erste Relais Rl, das der Zusammen— "'
stellung für die Breitenmessung 50 zugeordnet ist; an und
das zweite Relais R2, das der Zusammenstellung für die Längenmessung
zugeordnet ist, bleibt in Ruhe, Wenn daher die ■
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Nocke 53a der drehbaren Nockenscheibe 53 den genannten, normalerweise offenen, Kontakt 45a drückt, wird die .Schneidevorrichtung
29 betätigt. Im Fall des B,4-Formats bleibt das
erste Relais Ei in Ruhe, während das zweite Relais R2 anzieht.
Wenn dann der normalerweise offene Kontakt 44a geschlossen
wird, indem er "durch die Nocke 53a gedrückt wird, tritt die Sehneidevorrichtung 29 in Tätigkeit« Im, Fall des
B5-Formats sind beide Relais, Rl und R2, in Ruhe- Wenn dann
der normalerweise offene Kontakt 43a geschlossen wird, indem er durch die Nocke 53a gedruckt wird, tritt die Schneidevorrichtung
29 in Tätigkeit,
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und der elektrischen
Schaltung in Figur 2 ergibt, wo ein Original-Dokument
in B-Format kopiert werden soll, nachdem Kopierpapier in Α-Format von seiner Rolle dem Kopiergerät zugeführt worden
ist, werden die Antriebsrollen 19, 20 eine kurze Zeitdauer entgegen der Uhrzeigerrichtung angetrieben, wodurch das vordere
Ende der Kopierpapierrolle in Α-Format an die vordere Kante der Anzeigevorrichtung 16 zurückgebracht und danach
das Kopierpapier in B-Format von seiner Rolle dem Kopiergerät
zugeführt wird, so daß, wie leicht einzusehen ist, verhindert wird, daß das vorhergehende Kopierpapier in A-Format
die Zuführung des nachfolgenden Kopierpapiers in B-Fprmat
versperrt.
Bei der Zuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist es
nicht erforderlich, daß das Kopierpapier jedesmal in einer Länge abgeschnitten wird, die genau der des Original-Dokuments
entspricht, vielmehr kann es auf eine Länge geschnitten werden, die wesentlich größer ist als die größte Länge
aller Original-Dokumente, die kopiert werden sollen. In diesem Fall können die Zusammenstellung für die Längenmessung
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51, der Zeitschalter 52 und verschiedene damit verbundene
Schaltelemente entfallen.
Es ist weiterhin für den Fachmann verständlich, daß die Erfindung nicht auf den Fall beschränkt ist, daß zwei Kopierpapierrollen
in verschiedener Breite verwendet werden, sondern auch dann anwendbar ist, wenn drei oder mehr Kopierpapierrollen
mit verschiedener Breite zum Kopieren verwendet werden. Hierzu ist die Anzahl der Antriebsrollen lediglich
auf die erforderliche Zahl zu vermehren und die Anordnung des elektrischen Zubehörs in gleicher Weise vorzusehen.
Wenn eine Rolle Kopierpapier in Α-Format auf die zweite Achse 15 aufgesteckt wird, während ein Original im Format A auf
die Glasplatte 11 gelegt ist, wird der Mikroschalter M5
geschlossen,, wodurch das siebente Relais R7 nicht anzieht
und der geschlossene Zustand der normalerweise geschlossenen
Seite seiner Umschalter Rl1 und R72'erhalten bleibt. Infolgedessen
werden die Kupplungen Cl und C3 eingeschaltet, die dann die Antriebsrollen in Uhrzeigerrichtung in Bewegung
setzen, wodurch das Kopierpapier in Α-Format auf der Achse 15 zugeführt wird. Daraus ergibt sich, daß die Anordnung
in der Lage ist, die ausgewählte Rolle Kopierpapier herauszugreifen, unabhängig davon, auf welcher der Achsen
de Kopierpapierrollen der verschiedenen Breiten aufgesteckt sind.
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Claims (1)
- PatentansprücheflT)Kopierpapier-Transportvorrichtung für Kopiergeräte zum Kopieren eines Original-Dokuments in einer festgelegten Breite auf ein Stück Kopierpapier, das mittels einer Schneidevorrichtung von der Rolle des genannten Kopierpapiers in einer Breite passend zum Original-Dokument abgeschnitten wird, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für eine Anzahl von Kopierpapierrollen in verschiedener Breite, Anzeigevorrichtungen zur Feststellung der Breite des Original-Dokuments, einer Vorrichtung, • um in Übereinstimmung mit der Anzeigevorrichtung aus der Anzahl von Kopierpapierroilen diejenige auszuwählen, deren Breite zu der des Original-Dokuments paßt, und einer Zuführvorrichtung, um das Kopierpapier von der ausgewählten Rolle zu der Schneidevorrichtung zu bringen.2ο Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anzeige der Breite des Original-Dokuments aus einer Zusammenstellung.aus Lichtquelle und fotoelektrischem Element besteht, die ein elektrisches Signal erzeugt, tt?enn das Original-Dokument die festgelegte Breite hat, und die Auswahlvorrichtung für die Kopier— Papierrollen mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist9 die den Antrieb der Kopierpapier-Zuführungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem von der genannten Zusammenstellung abgegebenen elektrischen Signal regelt.3«, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierpapier-Zuführungsvorrichtung aus einer Anzahl von Klemmrollenpaaren best-eht, um eine passende Kopierpapierrolle auszuwählen, wobei das Kopierpapier der aus-- 17 -40982 8/0814gewählten Rolle durch das entsprechende Klemmrollenpaar herausgezogen wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung aus einer Anzahl von Umschaltern besteht, die selektiv durch ein Signal der signalgebenden Zusammenstellung betätigt werden, und aus einer Anzahl von Kupplungen, die selektiv eingeschaltet werden, um wenigstens eine der verschiedenen Klemmrollenpaare anzutreiben.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese außerdem eine Vorrichtung zum Messen der Länge des Original-Dokuments besitzt sowie eine Regelvorrichtung zur Regelung der Arbeitsweise der Schneidevorrichtung in Übereinstimmung mit der Vorrichtung zur Längenmessung, wodurch das Kopierpapier der ausgewählten Rolle in Stükke von einer Länge, passend zu der des Original—Dokuments, geschnitten wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese außerdem eine Anpassungsvorrichtung besitzt, um die Zuführungsvorrichtung so einzurichten, daß das Kopierpapier der ausgewählten Breite zugeführt wird, unabhängig davon, an welcher Stelle der Zuführungsvorrichtung die Kopierpapierrollen angebracht worden sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsvorrichtung eine Anzeigevorrichtung besitzt, die die Breite der Kopierpapierrollen anzeigt, die an der Haltevorrichtung angebracht sind.409828/0814
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP731543A JPS5712988B2 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | |
JP48001545A JPS4991235A (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364681A1 true DE2364681A1 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=26334777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732364681 Pending DE2364681A1 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-27 | Kopierpapier-zufuehrungs- und transportvorrichtung fuer kopiergeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364681A1 (de) |
GB (1) | GB1420705A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2363129A1 (fr) * | 1976-08-27 | 1978-03-24 | Agfa Gevaert Ag | Procede et dispositif de reglage automatique du format d'une copie en fonction des dimensions du document original |
-
1973
- 1973-12-19 GB GB5898873A patent/GB1420705A/en not_active Expired
- 1973-12-27 DE DE19732364681 patent/DE2364681A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2363129A1 (fr) * | 1976-08-27 | 1978-03-24 | Agfa Gevaert Ag | Procede et dispositif de reglage automatique du format d'une copie en fonction des dimensions du document original |
US4135810A (en) * | 1976-08-27 | 1979-01-23 | Agfa-Gevaert Ag | Method and system for automatically matching the format of the projected image of an original to the format of the copying material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1420705A (en) | 1976-01-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |