DE2364532C2 - Vorrichtung zum Überwachen der Schmierölmenge eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der Schmierölmenge eines Verbrennungsmotors

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DE2364532C2
DE2364532C2 DE2364532A DE2364532A DE2364532C2 DE 2364532 C2 DE2364532 C2 DE 2364532C2 DE 2364532 A DE2364532 A DE 2364532A DE 2364532 A DE2364532 A DE 2364532A DE 2364532 C2 DE2364532 C2 DE 2364532C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der Schmierölmenge eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Spannungsquelle, einer Anzeigeeinrichtung, einem Olstandsfühlerschalter, der in Abhängigkeit davon, daß das festgestellte ölniveau über oder unter einem vorbestimmten ölniveau liegt, ein- oder ausschaltbar ist, und mit einem Schaltelement, das zwischen die Spannungsquelle und die Anzeigeeinrichtung geschaltet ist, um die Anzeigeeinrichtung einzuschalten, wenn der Ölstandsfühlerschalter ein unter dem vorbestimmten Niveau liegendes Ölniveau feststellt.
Aus der deutschen Patentschrift 8 13 968 geht bereits eine Überwachungseinrichtung zur kontinuierlichen Überwachung einer Flüssigkeitsmenge in einem Behälter hervor, bei der in verschiedenen Höhen in dem Flüssigkeitsbehälter Flüssigkeitsfühler in Form von elektrischen Widerständen angeordnet sind. Jeder Fühler liegt in einem Stromkreis mit einer Anzeigevorrichtung. Je nach der Höhe des Fliissigkeitsspiegels in dem Behälter weisen die Anzeigevorrichtungen, die in einem Schaltkreis mit einem Fühler liegen, der sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, eine Anzeige auf. Eine derartige Anzeigevorrichtung ist für die Überwachung der Motorölmenge i:ines Kraftfahrzeuges nicht geeignet, da mehrere Anzeigen allein für die Motorölmenge am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges den Fahrer überflüssig belasten. Gewünscht ist in Kraftfahrzeugen an sich eine einzige Anzeige, die es ermöglicht, die Motorölmenge kontinuierlich v/ährend des Betriebes des Motors derart zu überwachen, daß eine Anzeige erfolgt, wenn eine vorbestimmte Flüssigkeitshöhe unterschritten wird. Für eine derartige Anzeige würde sich aber auch nicht der in der bekannten Vorrichtung gezeigte Minimumfühler eignen, da normalerweise der ölspiegel in der ölwanne im abgeschalteten Zustand des Motors wesentlich höher liegt als während des Betriebes des Motors, und weil der ölspiegel zusätzlich in der Anlaufphase des Motors zusätzlich einen Minimumpegel durchläuft. Gende in der Anlaufphase des Motors würden sich somit Fehlanzeigen ergeben, die geeignet sind, den Kraftfahrer zu irritieren.
Aus der DE-OS 19 61 847 ist bereits eine Schaltvorrichtung zur Überwachung des ölstandes in einem K radfahrzeug bekannt, die derart ausgestaltet ist, daß in einem Anzeigekreis für ein zu geringes ölniveau ein Schaltelement liegt, das jeweils in Abhängigkeit von dem Schließen eines Ölstandsfühlerschalters, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten ölniveaus geschlossen wird, zeitverzögert schließt. Die Schaltung ist dazu gedacht, das Aufflackern der Ölstandsanzeige zu verhindern, wenn die Anzeige nicht aufgrund eines zu geringen Ölstandsniveaus, sondern aufgrund der Bewegungen, wie etwa einer Kurvenfahrt, des Kraftfahrzeuges erfolgt Die Vorrichtung vermag jedoch nicht eine Anzeige zu unterdrücken, wenn etwa em zu niedriges ölniveau über längere Zeit vorliegt, wie es etwa kurz nach dem Starten eines Kraftfahrzeuges der Fall ist.
Aus der DE-AS 17 51 313 geht eine Vorrichtung zum automatischen Nachfüllen der Ölmenge in der Ölwanne von Kolben-, Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen hervor. Auch bei dieser Vorrichtung wird in Abhängigkeit von der Feststellung eines zu geringen Ölniveaus lediglich zeitverzögert automatisch Öl nachgefüllt. Liegt jedoch, wie es beim Start eines Kraftfahrzeuges der Fall ist, das Ölniveau über eine verhältnismäßig lange Zeit unter dem Ölniveau während des normalen Betriebes, so kann auch hier der Fall eintreten, daß weseniliche Mengen Öl nachgeliefert werden, obwohl dies aufgrund der tatsächlich vorhandenen Ölmenge nicht veranlaßt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Überwachung der Schmierölmenge eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, während des Motorbetriebes anzugeben, bei der Fehlanzeigen während der Anlaufphase des Motors bis zum Dauerbetriebszustand vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Motortemperaturfühlerschalter vorgesehen ist, der in Abhängigkeit davon, daß die Motortemperatur nach dem Start unter oder über einer für einen stabilen Zustand des Ölniveaus vorbestimmten Temperatur liegt, ein- oder ausschaltbar ist, und daß das Schaltelement durch den Motortemperaturfühlerschalter bei der Feststellung einer unter der vorbestimmten Temperatur liegenden Motortemperatur zur Verhinderung einer Betätigung der Anzeigeeinrichtung ausgeschaltet gehalten wird.
Durch die Erfindung wird es möglich, die vorhandene Ölmenge vom Start eines Verbrennungsmotors an zu überwachen, ohne daß Fehlanzeigen hierbei auftreten.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung derart ausgestaltet, daß das Schaltelement ein NPN-Schalttransistor ist, und daß der Olstandsfühlerschalter und der Motortem-
p^eraturfühlerschalter parallel zueinander und in einem Überbrüekungskreis zwischen der Basis und dem Emitter des NPN-Schalltransistors geschaltet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung, In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Ansicht eines Motors,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Änderungen des Motorölstand;« in der ölwanne, der Motoröltsmperatur und der Kühlwassertemperatur über die Zeit,
Fig.3 eine Ausführungsform einer Schaltung einer ölmengenanzeigevorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine andere Schaltung, die an die Stelle des in Fig.3 gezeigten Motortemperaturfühlerschalters treten kann,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform einer Schaltung einer ölmengenanzeigevorrichtung nach der Erfindung.
Wie Fig.! zu entnehmen ist, die in schematischer Darstellung einen Fahrzeugmotor zeigt, ist ein Kühlgebläse oder Kühlpropeller 10 drehbar an dem Motorgehäuse 1 i befestigt und ist eine ölwanne 12 mit Hilfe von Bolzen an dem unteren Teil des Motorgehäuses 11 befestigt, wobei eine nicht dargestellte Dichtung zwischen dem Motorgehäuse und der ölwanne vorgesehen ist. In der Ölwanne 12 ist Motoröl enthalten. Es ist bekannt, daß der Ölstand in der ölwanne 12 im Betrieb des Motors anders ist als im Ruhezustand des Motors. Es sei davon ausgegangen, daß das Motoröl in der Ölwanne 12 einen in Fig. 2 dargestellten S*and A besitzt, wenn sich der Motor im Ruhezustand befindet. Nach dem Anlassen des Motors in einem solchen Zustand wird eine ölpumpe durch die Umdrehung des Motors betätigt, welche Motoröl aus der ölwanne 12 herauspumpt, um damit verschiedene bewegliche Teile des Motors zu versorgen. Das hat zur Folge, daß der Ölstand in der ölwanne 12 über einen kureen Zeitraum, der sich an das Anlassen des Motors anschließt, auf einen Stand C abgesenkt wird. Nachdem das Motoröl mit Hilfe der Ölpumpe den einzelnen beweglichen Teilen zugeführt worden ist, wird ein Motoröl-Überschuß wieder in die Ölwanne 12 zurückgeführt. Anschließend dient die Ölpumpe dazu, fortlaufend Motoröl durch die beweglichen Teile zu führen, wobei ein Gleichgewichtszustand in der Motorschmierung mit Hilfe des Motoröls erreicht wird. Demzufolge wird der einmal auf den Stand C abgesenkte Ölstand auf einen höheren Stand B während dieses Gleichgewichtszustandes angehoben. Bei stetiger Arbeitsweise des Motors ist der ölstand B niedriger als der Ölstand A, weil das Motoröl kontinuierlich den beweglichen Teilen zugeführt wird. Die Differenz zwischen den ölständen A und B liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 10—20 min, wenngleich in Abhängigkeit von der Art des Motors und der Gestalt der Ölwanne gewisse Unterschiede auftreten.
Die über die Zeit auftretenden Änderungen des Ölstandes und der Öltemperatur sowie des Kühlmittels sind in Fig.2 aufgetragen, in welcher der Kurvenzug 201 die Änderungen des ölstandes, der Kurvenzug 202 die Änderungen der Öltemperatur und der Kurvenzug 203 die Kühlmitteltemperatur darstellen. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Anlassen des Motors beim Ölstand A zu einem zeitweiligen Absinken des ölstandes auf den Stand C und dann zu einem Gleichgewichtszustand führt, der durch den Stand Sdargestellt ist. Mit 71 und Ti sind in Fig. 2 die Kühlmitteltemperatur bzw. die ÖltemDeratur bezeichnet, #enn der Ölstand B erreicht
ist.
Die zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes erforderliche Zeitdauer hängt von EinfluEgrößen, wie der Viskosität des Motoröls und der Motortemperatur ab. Insbesondere hat die Motortemperatur einen großen Einfluß auf die zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes erforderliche Zeitdauer. Es ist aus Erfahrung bekannt, daß der Gleichgewichtszustand nach einigen Sekunden erreicht wird, wenn die Maschine in einem ίο genügend vorgewärmten Zustand gestartet wird, daß aber eine Zeitdauer von einigen Minuten erforderlich ist, wenn die Maschine im kalten Zustand angelassen wird, wie dieses im Winter der Fall ist Wie aus den oben gegebenen Erläuterungen ersichtlich, ist es erforderlich,
die ölmenge nach dem Anlassen der Maschine und dem Erreichen des Gleichgewichtszustandes des ölstands zu bestimmen, um die genaue Menge an Motoröl zu bestimmen. Zum Erfassen oder Bestimmen des Erreichens des Gleichgewichtszustandes des Ölstands ist es ratsam, die Motoröltemperatur Ti in Fig.2 zu bestimmen. Im Falle wassergekühlter Motoren kann die Kühlmitteltemperatur T. in F i g. 2 bestinmt werden, um einen mit dem oben beschriebenen vergleichbaren Effekt zu erreichen.
Die Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen der Motorölirenge arbeitet auf der Grundlage des oben erläuterten Prinzips. Unter Bezug auf Fig.3 wird im folgenden eine geeignete Schaltung beschrieben.
Wie Fig.3 zu entnehmen, ist eine Anzeigeeinrichtung 14 in Form einer Kontrollampe vorgesehen, die im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers angeordnet ist Diese Lampe gibt ein optisches Signal ab, wenn die ölmenge in der ölwanne 12 unter einen erforderlichen Stand abgesunken ist. Sie ist mit einer Fahrzeug-Batterie 17 über ein Zündschloß 15 und einen NPN-Transistor 16 verbunden.
Eine Reihenschaltung, bestehend aus Versorgungsspannungswiderständen 18 und 19 und einer Diode 20, die zum Verschieben des Transistorpegels dient, ist in Parallelschaltung mit einer Reihenschaltung verbunden, welche aus der Kontrollampe 14 und dem NPN-Transistor JS besteht. Die Basis des NPN-Transistors 16 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Versorgungs-Spannungswiderstand 19 und der Diode 20 verbunden,
4ϊ die die Aufgabe besitzen, eine geeignete Vorspannung des NPN-Transistors 16 zu gewährleisten. Wird der Zündschloßschalter 15 geschlossen und die Spannung der Batterie 17 an den NPN-Transistor 16 gelegt, so legt der Versorgungs-Spannungskreis über die Basis und den Emitter des NPN-Transistors 16 eine Versorgungsspannung, weiche hinreichend groß ist, um den NPN-Transistor 16 leitend zu machen. In diesem Zustand kann demzufolge die Anzeigeeinrichtung 14 unverzüglich beim Einschalten des Zündschloßschalters 15 eingeschaltet werden. Da jedoch eine weiter unten näher erläuterte Überbrürkungsschaltung über der Basis-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 16 vorgesehen ist, wird die Anzeigeeinrichtung 14 nicht eingeschaltet, wenn eine hinreichende Menge an Motoröl in der
bo Ölwanne 12enthalte list.
Diese Übc-brückungsschaltung enthält einen ersten Schalter 22 in einem Ölstandsfühierschalter 21 sowie einen zweiten Schalter 24 in einem Motor^emperaturfühlerschalter 23, wobei diese Schalter 21 und 24 parallel
(Ti zueinander liegen. Diese Umgehungsschaltung liegt mit ihrem einen Ende am F.mitter des NPN-Transistors 16 und mit ihrem anderen Ende an dem Verbindungspunkt zwischen dem Vorspannungswiderstand 18 und der
Diode 20, welche zum Verschieben des Niveaus dient.
Der Ölstandsfühlerschalter 21 dient zum genauen Erfassung oder Ermitteln des Ölsuindes in der Ölwanne 12 des Fahrzeuges, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Arbeitsweise des Ölstandsfühlerschalters 21 ist derart, daß der Schalter 22 geschlossen ist, wenn eine hinreichende Ölmenge in der Ölwanne 12 vorliegt, während er geöffnet ist oder geöffnet wird, wenn der Ölspiegel in der Ölwanne 12 unter einen vorbestimmten Wert absinkt, was dann der Fall ist, wenn die in der ölVanne 12 enthaltene ölmenge unterhalb der erforderlichen Menge liegt.
Es ergibt sich aus den zu F i g. 2 gemachten Ausführungen, daß der Ölstand in der Ölwanne während einer bestimmten Zeitdauer nach dem Anlassen des Motors stabilisiert wird. Im Falle eines wassergekühlten Motors kann die erforderliche Zeitdauer zur Stabilisierung des ölstandes nach dem Anlassen ties Motors dadurch ermittelt werden, daß eine vorbestimmte Kühlmitteltemperatur, die Temperatur T\ in Fig. 2 ermittelt wird. Bei wassergekühlten Motoren wird überlicherweise ein Teil des Kühlwassers durch den Motorblock im Kreislauf geführt, während ein anderer Teil des Kühlwassers im Kühler verbleibt, wobei diese beiden Teilmengen des Kühlwassers voneinander durch .--, einen Thermostaten getrennt werden. Der sich auf der Motorblockseite befindende Kühlwasseranteil wird lediglich beim Anlassen des Motors erhitzt. Ist die motorblockseitige Kühlwassermenge auf etwa 70 bis 800C aufgeheizt, so wird der Thermostat wirksam, um :<· diesem Kühlwasseranteil den Eintritt in den Kühler zu gestatten. Anschließend wird das Kühlwasser durch die Ein-Aus-Wirkung des Thermostaten im Kreislauf geführt, um seine Kühlwirkung zu entfalten. Demzufolge kann eine Fühleinrichtung zum Ermitteln der r> Kühlwassertemperatur sowohl motorblockseitig als auch kühlerseitig angeordnet werden. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß sich der Ölstand in der Ölwanne stabilisiert, wenn die Kühlmitteltemperaturen im Bereich von 50 bis 600C liegen. Demzufolge kann ein m Motortemperaturfühlerschalter 23 in dem Motor-Kühlsystem des Fahrzeuges angeordnet werden, dessen Schalter sich bei einer Temperatur von mehr als 60°C öffnet und sich bei tieferen Temperaturen schließt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein derartiger Motortemperaturfühlerschalter 23 mit Schalter 24 vorgesehen. Dieser Motortemperaturfühlerschalter besteht vorzugsweise aus einem thermomagrietischen Element und einem Zungenschalter. Ein solches thermomagnetisch.es Element besitzt einen magneti- ■·>■ sehen W:derstand. der in Abhängigkeit von Temperaturän'Jerungen veränderbar ist. Anstelle eines derartigen Schalters kann auch ein Schaltkreis verwendet werden, der die Widerstandsschwankungen eines auf Wärme ansprechenden Elementes ausnutzt
Der oben beschriebene Motortemperaturfühlerschalter ist in dem Motor-Kühlsystem angeordnet Die Temperatur des Motoröls in der Ölwanne, d. h. die Temperatur T2 in F i g. 2 kann jedoch gleichfalls erfaßt werden. In einem solchen Falle sind zufriedenstellende mi Ergebnisse durch Versuche dadurch erreicht worden, daß die Ansprechtemperatur des temperaturabhängi gen Schalters auf einen Wert eingestellt worden ist welcher etwa 10° C unterhalb desjenigen Wertes liegt der bei Erfassung der Kühlmitteltemperatur verwendet -s wird.
Die unter Bezug auf F i g. 3 beschriebene Schaltungsaiordnung zum Ermitteln und Anzeigen der ölmenge erfaßt den Ölstand in der Ölwanne 12 auf die im folgenden beschriebene Weise.
Wird der Zündschloßschalter 15 des Motors zum Anlassen des Motors herumgedreht, so wird die Spannung der Batterie 17 über die Kollektor-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 16 gelegt. Der Schalter 24 in dem Motortemperaturfühlerschalter 23 wird jedoch über eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Anlassen des Motors in seiner geschlossenen Stellung gehalten. Demzufolge ist die Basis-Emitter-Spannung des NPN-Transistors 16 auf eine Spannung begrenzt, die geringer ist als die Schwellwertspannung des Transistors 16. Dadurch verbleibt Jr NPN-Transistor 16 in seinem nichtleitenden Zustand und wird die Anzeigeeinrichtung 14 nicht erregt. Es versteht sich, daß der Ölstand zwischen den Ständen Λ und C während derjenigen Zeitdauer schwankt, in welcher der Schalter 24 geschlossen gehalten wird. Das heißt so lange, bis der Ölstand in der Ölwanne 12 auf den in F i g. 2 dargestellten Stand «stabilisiert ist. Der Schalter 22 in dem Ölstandsfühlerschalter 21 führt unstabile Ein-Aus-Vorgänge in Abhängigkeit vom Schwanken des Ölstandes aus. Da jedoch die Schalter 22 bzw. 24 in der Umgehungsschaltung parallel zueinander angeordnet sind, wird der NPN-Transistor 16 in seinem nichtleitenden Zustand gehalten, wenn sich entweder der Schalter 22 oder der Schalter 24 in seiner geschlossenen Stellung befindet. Dabei wird der NPN-Transistor 16 allein von dem Schatier 24 unabhängig von den Ein-Aus-Schaltvorgängen des Schalters 22 gesteuert, bis sich der Ölstand auf dem Stand B stabilisiert hat. Demzufolge wird die Anzeigeeinrichtung 14 nicht erregt, bis sich der ölstand in der Ölwanne 12 stabilisiert hat.
Der Schalter 24 wird geöffnet, wenn sich der Ölstand in der ölwanne 12 stabilisiert hat. In einem derartigen Zustand befindet sich der Schalter 22 in dem ölstandsfühlerschalter 21 in seiner geschlossenen Stellung, wenn die Menge an Motoröl in der ölwanne 12 oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt. Demzufolge schafft der Schalter 22 einen Überbrückungspfad über die Basis-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 16, um die Basis-Emitter-Spannung auf einen Wert zu begrenzen, der unterhalb der Schwellwertspannung liegt, so daß der NPN-Transistor 16 im nichtleitenden Zustand gehalten und die Anzeigeeinrichtung 14 nicht erregt wird.
Liegt andererseits die Menge an Motoröl in der Ölwanne 12 unterhalb des vorbestimmten Wertes, so wird der Schalter 22 des Ölstandsfühlerschalters 21 geöffnet. Das hat zur Folge, daß die Versorgungsspannung des Versorgungskreises an die Basis und Hen Emitter des NPN-Transistors 16 gelegt wird, um den NPN-Transistor 16 in seinen leitenden Zustand zu überführen. Demzufolge wird der Anzeigeeinrichtung 14 Strom von der Batterie 17 zugeführt, um die Anzeigeeinrichtung 14 zu erregen, wodurch der Fahrzeuglenker darüber informiert wird, daß die Menge an Motoröl in der ölwanne 12 unter dem vorgeschriebenen Wert liegt und sich der Motor somit in einem gefährdeten Zustand befindet
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Schalter 24 in dem Motortemperaturfühlerschalter 23 in der geöffneten Stellung gehalten wird, nachdem der ölstand in der Ölwanne 12 stabilisiert worden ist, so daß der leitende und der nichtleitende Zustand des NPN-Transistors 16 aHein durch der. Schalter 22 in dem Ölstandsfühlerschalter 21 gesteuert wird.
Bei der in F ig. 3 dargestellten Schaltung ist der Ülstandsfühlersehaltcr 21 derart dargestellt, daß er einen einfachen Ein-Aus-Schalter dargestellt. Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform hingegen ist ein Stromdetektor oder -fühler 48 anstelle des Ölstandsfühlerschalters 21 vorgesehen, wobei die Batterie 17, der Stromdetektor 48 und ein Widerstand 47 in Reihe zwischen den Anschlüssen oder Ausgängen 40 und 41. vergl. F < ^. 3, geschaltet sind. Dieser Stromdetektor 48 kann eine geeignete Einrichtung, wie ein elektromagnetisches Relais sein.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführung .«form wird die Anzeigevorrichtung 14 erregt, wenn der Schalter 22 in dem Ölstandsfühlerschalter 21 geöffnet wird. Dieser Umstand kann auch zum Aufspüren bzw. Anzeigen von Störungen verwandt werden, welche in dem elektrischen System des Ölstandsfühlerschalters 21 auftreten. Auf diese Weise wird kenntlich gemacht, daß in dem ÖlstancKfühierschalter 21 eine Störung vorliegt, sofern
VIL't V/l»ldllU III UVI WlvrcllllK. It. III \_/i\lllUllg IJt.
Soil jedoch auf eine derart vorteilhafte Anzeigemöglichkeit verzichtet werden, so kann der Ölstandsfühlerschalter 21 derart aufgebaut sein, daß die Anzeigeeinrichtung 14 auf das Einschalten hin des Schalters 22 erregt wird. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform kann ein bekannter Signalinverter mit dem ölstandsfühlerschalter 21 verbunden sein, der in der in F i g. 3 dargestellten Schaltung zum Ermitteln und Anzeigen derölmenge vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Ölmengenanzeigevorrichtung. Die in Fig. 5 dargestellte Schalung gleicht im wesentlichen der Schaltung nach F i g. 3, wobei übereinstimmende Bezugszeichen für übereinstimmende Teile verwendet werden. Auf eine ins einzelne gehende Beschreibung derjenigen Elemente, die den Elementen in F i g. 3 gleichen, kann demzufolge verzichtet werden.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist. ist ein Schalter 90 in einem zweiten Ölstandsfühlerschalter 89 parallel mit einem Überbrückungsstromkreis geschaltet, welcher aus einer Parallelschaltung des Schallers 22 in einem ersten Ölstandsfühlerschalter 21 und einem Schalter 24 in einem Motortemperaturfühlerschalter 23 besteht. Jeder der Ölstandsfühlerschalter 21 und 89 kann einen bekannten Aufbau besitzen, wobei diese Ölstandsfühlerschalter an der inneren Seitenwandungsoberfläche der ölwanne 12 genügend weit voneinander entfernt angeordnet sind, um eine Fehlanzeige zu verhindern, die hei einer Schiefstellung oder Neigung des Fahrzeuges auftreten könnte. Das bedeutet, daß bei Verwendung lediglich eines einzigen Ölstandsfühlerschalters 21. wie in Fig. 3 dargestellt, der Ölstand genau erfaßt werden kann, wenn sich das Fahrzeug in einer geneigten Stellung befindet und daß die Anzeigeeinrichtung 14 ichici'MüficrwciSc erregt werden kann, selbst wenn die ölnienge über dem vorbestimmten Wert liegt. Eine solche Fehlerquelle ist durch die in F i g. 5 dargestellte Anordnung ausgeschlossen.
Gemäß Fig. 5 ist einer der Schalter 22 und 90 geschlossen, um die Erregung der Anzeigeeinrichtung 14 zu verhindern, falls das Fahrzeug geneigt ist, so daß die Ölstandsanzeige nur dann erfolgen kann, wenn sich das Fahrzeug im wesentlichen in horizontaler Stellung befindet.
Die in der vorausgehenden Beschreibung angeführte Anzeigeeinrichtung 14 kann aus einer Kontrollampe bestehen. Selbstverständlich können anstelle einer Kontrollampe auch alle anderen geeigneten Anzeigeelemente verwendet werden, wie beispielsweise eine Licht aussendende Diode.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Überwachen der Schmierölmenge eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Spannungsquelle, einer Anzeigeeinrichtung, einem Olstandsfühlerschalter, der in Abhängigkeit davon, daß das festgestellte ölniveau über oder unter einem vorbestimmten ölniveau liegt, ein- oder ausschaltbar ist, und mit einem Schaltelement, das zwischen die Spannungsquelle und die Anzeigeeinrichtung geschaltet ist, um die Anzeigeeinrichtung einzuschalten, wenn der olstandsfühlerschalter ein unter dem vorbestimmten Niveau liegendes ölniveau feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motortemperaturfühlerschalter (23) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit davon, daß die Motortemperatur nach dem Start unter oder über einer für einen stabilen Zustand des ölniveaus vorbestimmten Temperatur liegt, ein- der ausschaltbar ist, und daß das Schaltelement (16) durch den Motortemperaturfühlerschalter (23) bei der Feststellung einer unter der vorbestimmten Temperatur liegenden Motortemperatur zur Verhinderung einer Betätigung der Anzeigeeinrichtung (14) ausgeschaltet gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (16) ein NPN-Schalttransisior ist, und daß der Ölstandsfühlerschalter (21) und der Motortemperaturfühlerschalter (23) parallel zueinander und in einem Überbrückungskreis zwischen der Basis und dem Emitter des NPN-Schalttransistors geschahst sind.
DE2364532A 1973-08-11 1973-12-24 Vorrichtung zum Überwachen der Schmierölmenge eines Verbrennungsmotors Expired DE2364532C2 (de)

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