DE2363967A1 - Mehrgeschossiges gebaeude in skelettbauweise - Google Patents
Mehrgeschossiges gebaeude in skelettbauweiseInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/48—Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
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Description
Patentanwalt
Malier Jackisch
Z Siiiitg art W. Menzelstraße 40
Ed. Züblin Aktiengesellschaft A 33 0^9 - sn
Jägerstrasse 22
"Mehrgeschossiges Gebäude in Skelettbauweise"
Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Gebäude in Skelettbauweise,
bei dem die Tragkonstruktion aus Fertigteilen aufgebaut ist und Stützen, an diesen gelagerte Profilträger sowie
profilierte Decken aufweist, und die Profilträger und Decken Querschnittsprofile mit nach unten gerichteten Stegen haben.
Im Ortbetonbau ist die Trennung von Rohbau und Ausbau, die fast immer von verschiedenen Unternehmen ausgeführt werden, so einschneidend,
daß nur die wichtigsten für die Installation benötigten Aussparungen in den Rohbauplänen enthalten sind,
während kleine Aussparungen nachträglich von den Ausbauunternehmen selber ausgebrochen werden.
Der Fertigteilbau zeichnet sich gegenüber dem Ortbetonbau durch kürzere Bauzeiten und größere Wirtschaftlichkeit aus.
Jedoch gehen häufig die im Rohbau durch die Industrialisierung des Bauens mit Fertigteilen erzielten Einsparungen
wieder weitgehend verloren durch erforderliche Nacharbeiten beim Ausbau, wobei vor allem die für das Verlegen der
Installation benötigten Installationskanäle und Aussparungen zu berücksichtigen sind.
Dabei wird eine vorherige Berücksichtigung von im Einzelfall vorgesehenen Installationskanälen dadurch zusätzlich erschwert,
daß ein rationeller Fertigteilbau eine möglichst geringe Zahl verschiedener Fertigteiltypen erfordert, die
unverändert in großen Stückzahlen hergestellt werden sollen.
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Dabei ist überdies zumeist die endgültige Einbaustelle des Fertigteils noch gar nicht bekannt, so daß die im
Einzelfall benötigten Aussparungen und Kanäle für Installationsleitungen bei der Herstellung gar nicht
berücksichtigt werden können.
Das nachträgliche Ausbrechen von Aussparungen für die Installation ist mühselig und arbeitsintensiv, was
gerade mit Rücksicht auf die ansonsten rationelle Fertigteilbauweise besonders ins Gewicht fällt. Überdies
können derartige nachträgliche Ausbrechungen an sorgfältig durchkonstruierten und ausgelegten Fertigteilen
in viel höherem Maße zu fühlbaren Beeinträchtigungen der Festigkeit führen als im Ortbetonbau.
Um ein möglichst ungehindertes Verlegen von Installationsleitungen
zu ermöglichen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mehrgeschossiges Gebäude der eingangs bezeichneten
Art so auszugestalten, daß es bei Verwendung normaler, serienmäßiger Fertigteile möglich ist, innerhalb
der Konstruktionshöhe der Decke ohne Ausbrechen von Aussparungen und unter weitgehender Vermeidung von zeitraubenden
Durehfädelungen horizontal oder mit Gefälle Installationsleitungen jeder Art zu beliebigen Punkten
innerhalb der Deckenkonstruktion zu führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
im Bereich einiger Stützen neben Seitenflächen der Stege der Profil-Fertigteile Instal]atLonskanäle ausgespart sind,
die sich zwischen benachbarten Fertigteilen erstrecken.
Zur Bildung eines Installationskanales entlang der Außenseite der Stege der Profilträger sind die Stege
der Decken an ihren den Profilträgern zugewandten
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Stirnkanten mit Vorteil abgeschrägt. Mit besonderem Vorteil ist die lichte Weite zwischen den Stegen jedes
Profilträgers größer als der Durchmesser des zwischen den Stegen befindlichen Abschnitts der zugehörigen Stütze,
wodurch zwischen der Stütze und den Stegen Installationskanäle entstehen, durch die sich Leitungen verlegen
lassen. Im Körper der Profilträger zwischen den Stegen sind öffnungen zur Durchführung der Stützen vorhanden,
wobei in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß zwischen der Stützenwandung
und mindestens einem Rand der öffnung ein Installationskanal gebildet wird, der an einen v/eiterführenden Installationskanal
anschließt; durch diese öffnung hindurch können beispielsweise horizontal zwischen der Stütze
und einem Steg des Profilträgers verlaufende Leitungen, je nach Bedarf an einer der vier Seiten der Stütze in
die Vertikale umgelenkt werden..
Um die gewünschten Aussparungen zwischen der Stütze und dem Trägersteg zu erlangen, werden die Profilträger auf
seitlich an den Stützen angebrachten Konsolen aufgelagert.
Um die Installationsleitungen auch senkrecht zur Achse der Profilträger verlegen zu können, weisen die Stege der
Profilträger au der Konsole nach unten offene Ausnehmungen auf
die sich zu einem Übertritt von Leitungen in das Innere der Deckenkonstruktion eignen und deren oberer Rand auf der
Konsole aufliegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
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"2363987
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gebäude, wobei der Schnitt
senkrecht durch die Profilträger und etwa in Feldmitte der Träger geführt ist,
Fig. 2 eine Untersicht einer Decke des erfindungsgemäßen Gebäudes gemäß Fig. 1
Das dargestellte Gebäude ist aus Fertigteilen aufgebaut, nämlich aus Stützen I3 Profilträgern 2 und Decken J5.
Die Profilträger 2 sind an den Stützen 1 aufgelagert und weisen beidseitig der Stützen 1 zwei nach unten gerichtete
Stege 2 a auf; am Gebäuderand oder z.B. bei Treppenöffnungen ist auch eine Verwendung von Trägern 2 mit nur einem Steg 2a
möglich (vergleiche linke Seiten der Fig. 1 und 2), ohne das hierin jedoch ein grundsätzlicher ttifcerschied liegt.
An der Oberseite der Profilträger 2 im Bereich ihrer Stege 2a
liegen wiederum die Decken 3 auf, die sich zwischen zwei
benachbarten Profilträgern erstrecken und zwischen den Profilträgern ebenfalls nach unten gerichtete Stege J5a aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Fertigteile 1, 2 und 5 sind so ausgebildet,
daß ein weitgehendes ungehindertes Verlegen von Installationsleitungen möglich ist und ein Durchfädeln von
Leitungen durch Aussparungen, das zeitraubend ist und zu einem Mehrverbrauch von Verbindungselementen für die
Leitungen führt, weitgehend vermieden ist.
Die Ausbildung der Fertigteile im einzelnen und die sich daraus ergebenden vorteilhaften Möglichkeiten für die
Leitungsführung werden nachfolgend anhand der eingezeichneten
Leitungen erläutert.
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Dadurch, daß die Stege J5a. der Decken 3 abgeschrägte Stirnkanten
J5b aufweisen, wird in unmittelbarer Nachbarschaft
zur Außenseite der benachbarten Stege 2a der Profilträger Raum zur Führung von Leitungen 10,11 geschaffen. Diese
Leitungen lassen sich ohne Durchfädeln auf großer Länge verlegen und können mit Rücksicht auf den durch die Abschrägung
der Stirnkanten j5b geschaffenen Raum dabei mit
merklichem Gefälle anordnen, was insbesondere für. "Abwasserleitungen
von Bedeutung ist. Eine solche Verlegung mit Gefälle ist anhand der Leitung 11 dargestellt; selbstverständlich
können Abzweigungen oder Umleitungen solcher Leitungen in den Raum zwischen die Stege 3a der Decken
ohne weiteres verlegt werden, was anhand der Leitung 14 veranschaulicht ist. Dadurch, daß der lichte Abstand der
Stege 2a der Profilträger 2 größer ist als der senkrecht zur Achse der Profilträger 2 gemessene Durchmesser der
Stützen 1, verbleibt an der Innenseite der Stege 2a zur benachbarten, in Richtung der Stege verlaufenden .Wand
der jeweiligen Stütze 1 freier Raum zur Bildung eines Installationskanales 4- innerhalb der Stege 2 a. Zur
Lagerung sind die Stege 2a mit nach unten offenen Ausnehmungen 2b versehen (vergleiche Fig.2 ),an deren oberem Rand
jeder Profilträger an einer seitlich an den Stützen angeordneten Konsole 6 aufliegt. Die Verwendung des so zwischen
der benachbarten Seitenwand einer Stütze 1, der Oberseite der Konsole 6 und einem Steg 2a geschaffenen Installationskanals zur Verlegung von Leitungen ist anhand der Leitungen
in der Zeichnung veranschaulicht. Selbstverständlich können die Leitungen 17 in den Stützenfreien Raum zwischen den
Stegen 2a fortgeführt werden, wie die Leitungen 12 und zeigen.
Durch Ausnehmungen 4a neben den Konsolen 6 am Ende der
Stege 2a der Profilträger 2 lassen sich Leitungen 15» lö
so führen, daß sie innerhalb der Deckenkonstruktionshöhe
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den Profilträger 2 kreuzen oder von außerhalb der Stege 2a in den zwischen den Stegen befindlichen Raum geführt werden.
Die einen Installationskanal bildende Ausnehmung ka. kann
dabei entweder durch entsprechende Formgebung des unteren Teils der Konsolen 6 oder durch entsprechende Formgebung
der nach unten offenen Ausnehmungen 2b geschaffen werden.
Grundsätzlich können Leitungen an beliebiger Stelle durch den ZTdschen den Stegen 2a liegenden Teil des Körpers
jedes Profilträgers 2 hindurchgeführt werden. Eine besonders
einfache Möglichkeit, Leitungen entlang einer der vier Seiten einer Stütze 1 nach oben zu führen, ergibt sich da- ■
durch, daß die Stützen 1 durch öffnungen 2c -der Profilträger
2 hindurchgeführt sind und Ränder dieser Öffnungen 2c in der in Fig. 2 dargestellten Weise mit Abstand von den
benachbarten, zur Achse der Profilträger 2 senkrechten Seitenwänden
und oder auch mit Abstand von den zur Trägerachse, parallelen Seitenwänden der Stützen 1 liegen.
Dadurch entstehen Installationskanäle 7>durch die hindurch
im Bedarfsfalle an jeder der vier Seiten einer Stütze 1 Leitungen geführt werden können, was anhand der Leitungen
und 19 in der Zeichnung näher veranschaulicht istj die Installationskanäle 7 können dabei auch zu einer Führung
von vertikalen, über mehrere Stockwerke reichenden Leitungen benützt werden, wobei an jeder Geschossdecke Abzweigungen
in den Raum zwischen zwei Profilstegen bzw. In einen Installationskanal 4 oder einen Installationskanal 4 a
vorgesehen sein können.
Die Installationskanäle l\ und 7 erlauben auch, an den
Stützen 1 Ausgleichsbogen 20 anzuordnen.
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Die Verlegung der erforderlichen Installationsleitungen
in einem erfindungsgemäßen Gebäude ist somit durch die Formgebung der einzelnen Fertigteile in jedem Einzelfalle
auf einfache und zeitsparende V/eise möglich, ohne daß die Erfordernisse des jeweiligen Einzelfalles bereits
bei der Herstellung der Fertigteile berücksichtigt werden müßten.
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Claims (7)
- PatentanwaltDlpMns. Walter Jackisch.e StMtSAIt Ji. Menzelstcaße 4SEd. Züblin. Aktiengesellschaft A 33 0497 Stuttgart 1Jägerstraße 22 * O» »°·DeZlAnsprücheMehrgeschossiges Gebäude in Skelettbauweise, bei ern die Tragkonstruktion aus Fertigteilen aufgebaut ist und Stützen, an diesen gelagerte Profilträger sowie profilierte Decken aufweist und die Profilträger und Decken Querschnittsprofile mit nach unten gerichteten Stegen haben, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einiger Stützen (1) neben Seitenflächen der Stege ( 2a, 5a) der Pro'fil-Fertigteile (2,3) Installationskanäle (4,4a,5) ausgespart sind, die sich zwischen benachbarten Fertigteilen (1,2,3) erstrecken.
- 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (Ja) der Decken (3) an ihren den Profilträgern(2) zugewandten Stirnkanten (3b) abgeschrägt sind.
- -?· Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den Stegen (2a) jedes Profilträgers (2) größer ist als der Durchmesser des zwischen den Stegen (2a) befindlichen Abschnitts der zugehörigen Stütze (I)."
- 4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger' (2) auf Konsolen (6) der Stützen (1) aufgelagert sind.
- 5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2a) der Profilträger (2) nach unten offene Ausnehmungen (2b) aufweisen, deren oberer Rand auf der zugehörigen Konsole (6) aufliegt.509836/0364
- 6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 53
dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilträgern (2) Öffnungen (2c) zur Durchführung der Stützen (1) vorhanden sind, und daß zwischen der Stützenwandung und mindestens einem Rand der Öffnung (2c) ein Installationskanal (7) gebildet ist, der an einen weiterführenden Installationskanal (4·) anschließt. - 509836/0364
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363967A DE2363967A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Mehrgeschossiges gebaeude in skelettbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363967A DE2363967A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Mehrgeschossiges gebaeude in skelettbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363967A1 true DE2363967A1 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5901636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363967A Ceased DE2363967A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Mehrgeschossiges gebaeude in skelettbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363967A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024681A1 (fr) * | 1997-11-07 | 1999-05-20 | Georges Spoehrle | Systeme de soutenement d'edifice et de distribution, dans cet edifice, d'air, de gaz, de liquide, ou de cables |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE2363967A patent/DE2363967A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024681A1 (fr) * | 1997-11-07 | 1999-05-20 | Georges Spoehrle | Systeme de soutenement d'edifice et de distribution, dans cet edifice, d'air, de gaz, de liquide, ou de cables |
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